DE168410C - - Google Patents

Info

Publication number
DE168410C
DE168410C DENDAT168410D DE168410DA DE168410C DE 168410 C DE168410 C DE 168410C DE NDAT168410 D DENDAT168410 D DE NDAT168410D DE 168410D A DE168410D A DE 168410DA DE 168410 C DE168410 C DE 168410C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
telegraphic
surge
sign
point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT168410D
Other languages
English (en)
Publication of DE168410C publication Critical patent/DE168410C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description

PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
JV! 168410 -KLASSE 21«.
ISIDOR KITSEE in PHILADELPHIA.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Dezember 1904 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur Übermittlung telegraphischer Nachrichten über Unterseekabel oder andere Leiter mit hoher statischer Kapazität.
Die besonderen Umstände, welchen bei der Überführung von elektrischer Energie durch lange, unterseeische Leitungen Rechnung getragen werden muß, machen es unbedingt nötig, bei der Übermittlung von Nachrichten ίο durch solche Leitungen eines der beiden folgenden Verfahren zu wählen, nämlich:
1. elektrische Stromstöße von einer Polarität zu übermitteln und dann die Linie mittels eines Stromstoßes von entgegengesetzter Polarität in ihren Anfangszustand zu versetzen. Dieses Verfahren wurde wiederholt versucht, aber aufgegeben, weil beim Telegraphieren mit einem Pol der Sender, um einen Strich auf der Empfängerstation zu erzeugen, während einer längeren Zeit geschlossen sein muß, als wenn das zu übermittelnde Schriftzeichen nur einen Punkt anzeigte, und es scheint unmöglich,. das selbsttätige Zurückkehren des Kabels in seinen Anfangszustand so zu regulieren, daß eine Übereinstimmung der verschiedenen Zeiteinheiten, während welcher der Sender geschlossen ist, erreicht wird;
2. bei Übermittlung von Nachrichten den sogenannten Doppelschlüssel in Verwendung zu bringen, wobei, um einen Punkt anzugeben, Stromstöße von einer Polarität übermittelt wurden, und um einen Strich anzuzeigen, wurden ,Stromstöße von anderer Polarität verwendet. Dieses zweite A^erfahren wurde schließlich angenommen und allgemein in Anwendung gebracht.
Mit Hilfe dieses Doppelschlüssels könnte, wenn die zu übermittelnden Schriftzeichen abwechselnd aus Punkten und Strichen beständen, die Linie in idealer Weise stets, in ihren Anfangszustand zurückgeführt werden; in Wirklichkeit aber können die Schriftzeichen aus abwechselnden Strichen und , Punkten nicht bestehen, vielmehr in beinahe jedem Wort oder Schriftzeichen sind zwei oder mehrere Punkte oder ' zwei oder mehrere Striche zusammen gruppiert, so daß Stromstöße von einer Polarität- nacheinander übersendet werden, ohne daß Gelegenheit geboten wird, die Linie in ihren Anfangszustand zurückzuführen.
Dieser Nachteil ist schon von Fachleuten bemerkt, es wurden aber keine wirksamen Anordnungen getroffen, um diese Schwierigkeit zu überwinden. Der Zweck dieser Erfindung ist, beim Telegraphieren ein Verfahren in Anwendung zu bringen, durch welches diese Nachteile überwunden werden.
AVie oben erwähnt, ist die ideale Arbeitsweise für Übermittlung von Nachrichten durch solche Linien wie folgt:
Zuerst wird ein Stromstoß von einer Polarität durch den Leiter gesendet und dann ein Stromstoß von der entgegengesetzten Polari-
tat und von derselben Stärke und Dauer, welche Arbeitsweise während der ganzen Übermittlung der Nachricht verfolgt wird.
Um dies auszuführen, wird folgende An-5. Ordnung getroffen: In der Absenderstation ist ein Doppelschlüssel angeordnet, welcher beim Herunterdrücken seines ersten Hebels einen Stromstoß von einer gewissen Polarität absendet, und beim Herunterdrücken seines
ίο zweiten Hebels wird ein Stromstoß von der entgegengesetzten Polarität abgesendet, aber anstatt, wie es heutzutage gemacht wird, einen Hebel ausschließlich für Punkte und einen zweiten Hebel nur für Striche zu verwenden, wird nach dem vorliegenden Verfahren ein Punkt durch Herunterdrücken des einen oder des anderen der beiden Schlüssel übermittelt, so auch der Strich. Um aber auf der Empfängerstation den Punkt von dem Strich unterscheiden zu können, wird der Punkt durch einen Stromstoß angegeben, sei er positiv oder negativ, und der Strich wird durch zwei schnell aufeinanderfolgende Punkte angegeben, wobei die beiden hierzu nötigen Stromstöße von verschiedener Polarität, aber von gleicher Dauer wie der einen Punkt erzeugenden Stromstoß sind. Bei dieser Anordnung ist es nebensächlich, ob der erste Stromstoß von einem positiven oder negativen Strom herrührt, nur muß der zweite Stromstoß dem ersten entgegengesetzt sein, und der erste Stromstoß muß dem letzten Stromstoß des vorhergehenden Schriftzeichens entgegengesetzt sein.
Das Herunterdrücken des einen Schlüssels muß mit demjenigen des anderen Schlüssels stets abwechseln, d. h. wenn ein Punkt mit Hilfe des positiven Schlüssels übermittelt worden ist, so muß der folgende Punkt mittels des negativen ,Schlüssels übermittelt werden, oder, wenn nach dem ersten mit dem positiven Schlüssel übermittelten Punkt ein aus zwei schnell aufeinanderfolgenden Punkten bestehender Strich folgen würde, so muß der erste in dem Strich enthaltene Punkt mittels eines Stromstoßes von negativer Polarität und der zweite Punkt des Striches durch einen Stromstoß von positiver Polarität übermittelt werden.
Es ist einleuchtend, daß dieses System auf die Verwendung eines einfachen Stromstoßes, um einen Punkt darzustellen, und eines doppelten Stromstoßes, um einen Strich anzugeben, nicht begrenzt ist, weil umkehrbar, indem ein doppelter Stromstoß für einen Punkt, und ein einfacher Stromstoß für einen Strich verwendet werden kann.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß die Anordnung folgende Merkmale enthält:
i.
Stärke und Dauer,
Alle Stromstöße sind von gleicher
2. Nach einem positiven Stromstoß muß immer ein .Stromstoß von negativer Polarität, oder umgekehrt, folgen, wobei das Überladen des Kabels verhütet und gleichzeitig das Zurückführen des letzteren auf seinen Anfangszustand erzielt wird.
3. Ein Punkt wird durch Herunterdrücken des einen Schlüssels übermittelt, wobei die Polarität des letzteren nicht in Betracht kommt.
4. Ein Strich wird durch Herunterdrücken der beiden !Schlüssel übermittelt, unbeachtet dessen, ob der positive oder der negative Schlüssel zuerst heruntergedrückt wird.
Ein Beispiel wird das Verfahren klar erläutern. Es sei angenommen, daß das Wort »Heil« in dem Morsealphabet übermittelt werden soll; hierbei werden heutzutage, wenn der positive Stromstoß einen Strich angibt und der negative einen Punkt, die folgenden Stomstöße durch das Kabel gesendet: Vier negative Stromstöße um das »H« zu erzeugen, ein negativer Stromstoß um das »e« zu bilden, zwei negative Stromstöße zur Herstellung des »i« und ein neg'ativer, dann ein positiver Stromstoß und wiederum zwei negative Stromstöße um das »1« anzugeben.
Nach, dem vorliegenden Verfahren würden unter der Annahme, daß der erste Punkt des Buchstabens »H« durch einen positiven Stromstoß veranlaßt wird, zur Wiedergabe desselben Wortes in telegraphisxhen Zeichen folgende Stromstöße nötig sein: Ein positiver, ein negativer, wiederum ein positiver und nochmals ein negativer Stromstoß, welche zusammen den Buchstaben »H« darstellen; das »e« wird durch einen positiven Stromstoß dargestellt, weil das letzte Zeichenelement des Buchstabens »H« durch einen negativen Stromstoß erzeugt wurde. Der erste Punkt des Buchstabens »i« wird durch einen negativen Stromstoß erzeugt, weil das »e« durch einen positiven Stromstoß gebildet wurde, während der zweite Punkt des »i« durch einen positiven Stromstoß dargestellt wird. Das »1« wird durch einen negativen, dann einen positiven, wiederum einen negativen, nochmals einen positiven und schließlich einen dritten negativen Stromstoß gebildet. Bezeichnet man diese in der Zeichnung durch Plus- und Minuszeichen dargestellten Stromstöße mit 1, 2,3 usw., so ergibt sich, daß alle Pluszeichen mit ungeraden und alle Minuszeichen mit geraden Zahlen bezeichnet sind, wodurch das regelmäßige Abwechseln der Polarität der Stromstöße klar bestätigt wird. THEätte man den ersten Punkt des Buchstabens, »H« durch einen negativen Stromstoß wiedergegeben, so würden alle Pluszeichen gerade und alle Minuszeichen ungerade Zahlen aufweisen, ohne dadurch etwas an dem Verfahren zu ändern.
Alle Plus- und Minuszeichen, die zur Wiedergabe eines Buchstabens dienen, der nur aus Punkten besteht, sind unter sich durch eine ganze Zeiteinheit getrennt (siehe unter »H«) ; dagegen stehen das Pluszeichen 9 und das Minuszeichen 10, welche gemeinschaftlich den Strich im Buchstaben »1« darstellen, nur um einen Bruchteil einer solchen Zeiteinheit voneinander, wogegen das Pluszeichen 9 von dem voraufgehenden Minuszeichen 8 und das Minuszeichen 10 von dem nachfolgenden Pluszeichen 11 wie üblich um eine ganze Zeiteinheit getrennt sind.
Die vom Heber eines Heberschreibers gezogenen Kurven würden z. B. während der Aufzeichnung des Buchstabens »H« nach dem vorliegenden Verfahren einen wellenförmigen Kurvenzug darstellen, dessen Wendepunkte abwechselnd zwei gedachte parallele Linien berühren würden, weil die Stromstöße stets regelmäßig abwechseln und deshalb der Heber des Heberschreibers immer in seine Nullpunktlage zurückkehrt, wogegen die Wendepunkte des Kurvenzuges bei der Aufzeichnung des Buchstabens »H« nach dem alten Verfahren sich immer mehr von den gedachten Parallelen entfernen würden, weil das Kabel nicht in seinen anfänglichen Zustand zurückkehren kann.
Aus dem oben erwähnten ist ersichtlich, daß in dem heutzutage verwendeten Verfahren sehr oft zwei aufeinanderfolgende Stromstöße von derselben Polarität durch das Kabel gesendet werden, was ein nachteiliges Überladen des . letzteren hervorruft und eine Verlangsamung der Übertragung bedingt.
Die Verschiebung des Nullpunktes ist eines
der Ergebnisse dieser Art der Übertragung.
In dem neuen Verfahren dagegen kann ein solches Überladen des Kabels nicht eintreten, weil jeder Stromstoß immer von einer entgegengesetzten Polarität ist wie der vorhergehende, wodurch dem Kabel Zeit gegeben wird, in seinen Anfangszustand zurückzukehren, und die Verzögerung, welche beim Telegraphieren auf größere Entfernungen der \vunde Punkt der Telegraphic ist, völlig verhütet wird.
Beim Telegraphieren muß bekanntlich zwisehen den Stromstößen, welche das eine Zeichen bedeuten und denjenigen, welche das darauffolgende Zeichen angeben, ein Zwischenraum gelassen werden, und dies wird technisch »Zeiteinheit« genannt.
Auch bei dem vorliegenden Verfahren wird diese Zeiteinheit verwendet, nur mit der Ausnahme, daß zwischen den beiden, einen Strich bezeichnenden Stromstößen bloß eine halbe Zeiteinheit gewählt wird. Wenn ein Klopfer oder ein ähnliches Instrument Verwendung findet, wird sich das Ohr schnell an die halben Zeiteinheiten gewöhnen, so daß der durch., einen Stromstoß angegebene Punkt von dem von zwei schnell aufeinanderfolgenden Stromstößen erzeugten Strich leicht unterschieden werden kann.
Die vorteilhafte Verwendung dieser Erfindung für telegraphische Übertragungen beruht nicht auf der Verwendung" eines besonderen Empfängers, denn irgendwelche geeignete Instrumente von graphischer oder akustischer Natur können Verwendung finden.
Dieses Verfahren für Übertragung telegraphischer Buchstaben unterscheidet sich von den bisher verwendeten, indem jeder Stromstoß zu dem vorhergehenden entgegengesetzt gerichtet ist und ein Zeichen oder Zeichenelement bedeutet. Wenn ein kontinuierlich wechselnder Strom verwendet wurde, wurden gewisse Stromstöße. zurückgehalten oder gehemmt, oder in anderer Weise geändert, wodurch aber der nicht einwandsfreien Eigentümlichkeit, daß sich zwei aufeinanderfolgende Zeichen von derselben. Polarität folgen, nicht vorgebeugt ist. Wo es versucht wurde, jedes telegraphische, ein Buchstabenelement angebende Zeichen aus entgegengesetzten Stromstößen bestehen zu lassen, ist der Nachteil nicht beseitigt, daß aufeinander .zwei mit Stromstößen von derselben Polarität beginnende und schließende Zeichen folgen,
Ferner ist in der praktischen Telegraphic wohl bekannt, daß es auch zufolge der unzuverlässigen Wirkung der Kapazität des Kabels oder des anderen Leiters unmöglich ist, Zeichenelemente etwa durch Stromstöße von verschiedenem Potential zu unterscheiden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zur Übermittlung telegraphischer Nachrichten über Linien von hoher statischer Kapazität, dadurch gekennzeichnet, daß über die Linie stets regelmäßig abwechselnd Stromstöße von entgegengesetzter Polarität von gleicher Stärke und Dauer gesendet werden, von welchen jeder Stromstoß entweder ein selbständiges telegraphisches Zeichen oder ein Element eines zusammengesetzten, durch zwei Stromstöße entgegengesetzter Polarität erzeugten telegraphischen Zeichens bilden, und daß beide Zeichenarten, wenn wiederholt allein oder gemischt in der Wiedergabe eines Buchstabens auftretend, unter sich durch eine Zeiteinheit voneinander getrennt sind.
2. Die Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Niederdrücken eines beliebigen der beiden Hebel eines Doppelschlüssels erzeugte Stromstoß ein einen
Punkt darstellendes Zeichen bildet, und daß durch Niederdrücken erst des einen und dann des anderen Hebels eines Doppelschlüssels in kürzerem Zeitabstande, wie die zwischen zwei bei der Wiedergabe eines Buchstabens verwendeten, telegraphischen Zeichen liegende Zeiteinheit, zwei Stromstöße von entgegengesetzter Polarität ein einen Strich darstellendes Zeichen
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT168410D Active DE168410C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE168410C true DE168410C (de)

Family

ID=433633

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT168410D Active DE168410C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE168410C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2717163B2 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Hinzufügen und Abnehmen eines zusätzlichen digitalen Informationssignals bei einer mehrpegeligen Digitalübertragung
DE1295591B (de) Steuerschaltungsanordnung zur selbsttaetigen Wahl der UEbertragungsgeschwindigkeit in Anlagen der Datenuebermittlung
DE1213480B (de) Codiersystem fuer Nachrichtenuebertragungen
DE2826450C3 (de) Verfahren zum Steuern der Übertragung digitaler Signale und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens bei einer digitalen Faksimileübertragungseinrichtung
DE2748289B1 (de) Verfahren und Anordnung zum Vermindern der Redundanz von Zeichen oder grafische Muster beschreibenden binaeren Zeichenfolgen
DE168410C (de)
DE1934869A1 (de) Verfahren und Geraet zur Kodierung asynchroner Digitalsignale
DE755829C (de) Telegraphierverfahren zur UEbertragung von Nachrichten auf elektrischen Wellen
DE183511C (de)
EP0251185B1 (de) Verfahren zur Erkennung einer beliebigen, gerätespezifischen New Line-Sequenz für Telexmaschinen
DE151733C (de)
DE2748218C3 (de) Verfahren und Anordnung zum Übertragen von Zeichen
DE1437344C (de) Rhythmisches Telegraphieverfahren mit Fehlerkorrektur
DE516690C (de) Verfahren zur drahtlosen Schnelltelegraphie
DE1914890C1 (de) Verfahren zum Ermoeglichen einer Fernschreibuebertragung mit 26-er Buchstabenverschluesselung
DE320414C (de) System der Telegraphie mit Draht
DE276671C (de)
DE102022214414A1 (de) Sende/Empfangsverfahren und Vorrichtung für isolierte Kommunikation
DE3042272C2 (de) Zeitmultiplex-Datenübertragungseinrichtung für unterschiedliche Teilnehmer-Übertragungsgeschwindigkeiten
DE871905C (de) Verfahren zur UEbertragung von Nachrichten
DE114050C (de)
DE202835C (de)
DE119522C (de)
DE1083851B (de) Schaltungsanordnung zum Fernmessen der groessten vorkommenden Verzerrung von startstopmaessig uebertragenen Fernschreibzeichen
DE585524C (de) Geheimtelegraphie mit an der Sende- und Empfangsstelle synchron laufenden Ver- und Entschluesselungseinrichtungen