DE1683977B1 - Verfahren zum Beschichten von Bauteilen,wie Platten,Schalen oder Faltwerken aus Stahlbeton mit Kunstharzschaum - Google Patents

Verfahren zum Beschichten von Bauteilen,wie Platten,Schalen oder Faltwerken aus Stahlbeton mit Kunstharzschaum

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DE1683977B1
DE1683977B1 DE19681683977 DE1683977A DE1683977B1 DE 1683977 B1 DE1683977 B1 DE 1683977B1 DE 19681683977 DE19681683977 DE 19681683977 DE 1683977 A DE1683977 A DE 1683977A DE 1683977 B1 DE1683977 B1 DE 1683977B1
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    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
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    • E04D13/1668Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the insulating material being masses or granules applied in situ

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Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Beschichten von Bauteilen, wie Platten, Schalen oder Faltwerken, aus Stahlbeton mit Kunstharzschaum, insbesondere Polyurethanschaum, wobei jeweils ein Bauteil zunächst durch ein auf seiner Oberseite einwirkendes Wärmeaustauschmittel getrocknet und auf die trockene Oberseite der Kunstharzschaum aufgebracht und auf dieser zur Erhärtung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserdampf als Wärineaustauschmittel so lange auf d;e Oberseite des Bauteils zur Einwirkung gebracht wird, bis auf der Unterseite Kapillarwasser austritt, und unmittelbar danach auf die trockene oder durch kurzzeitige Verdunstung des Wassers abgetrocknete Oberseiie des Bauteils der gebracht wird. Kunstharzschaum auf-2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Unterseite des Bauteils einem Unterdruck oder einem trockenen Warmluftstrom ausgesetzt wird. Die Erfindun g betrifft ein Verfahren zum Beschichten von Bauteilen, wie Platten, Schalen oder Faltwerken, aus Stahlbeton mit Kunstharzschaum, insbesondere Polyurethanschaum, wobei jeweils ein Bauteil zunächst durch ein auf seiner Oberseite einwirkendes Wärmeaustauschmittel getrocknet und auf die trockene Oberseite der Kunstharzschaum aufgebracht und auf dieser zur Erhärtung ' gebracht wird. Derartkle Maßnahmen verwirklicht man bekanntlieh, um die genannten Bauteile mit einer Isolationsschicht, Dämmschicht oder Dachhaut zu versehen. Dabei wird im allgemeinen so vorgegangen, daß die Bauteile zunächst durch ein auf ihre Oberseite einwirkendes Wärmeaustauschmittel getrocknet und auf die trockene Oberseite der Kunstharzschaum aufgebracht und auf dieser zur Erhärtung gebracht wird. Diese Maßnahmen sind nicht frei von Nachteilen. Trotz der beschriebenen Trocknung beobachtet man häufig störende Feuchtigkeit in der Kunstharzschaumschicht, was den Vernetzungsgrad sowie die Isolations- und Dämm-"verte verschlechtert, zumal Wasser als Treibmittel wirkt. Auch ist häufig wegen der Feuchti-keit in der Grenzschicht zwischen dem Bauteil und der Kunstharzschicht die Haftung schlecht. Wie bereits erwähnt, kommen als Beschichtungswerkstoffe insbesondere Polyurethanschäume in Frage, da diese infolge ihrer geschlossenen Zellstruktur sowohl wärmedämmend wirken als auch nur im geringen Maße Wasser aufnehmen, andererseits aber ausreichend diffusionsdurchlässig sind. Diese Polyurethanschäume entwickeln beim Aufschäumen erhebliche Temperaturen von beispielsweise 70 bis 80' C. Sie können deshalb nur auf trockenern Unter-,-rund aufgebracht werden, da bei feuchtem Untergrund infolge der Schäumtemperatur Wasserdampf entsteht, welcher die Zellstruktur nachteilig beeinflußt, und zwar zu offenen Zellen führt und die Haftfestigkeit am Untergrund herabsetzt. Dazu sei auf das »Kunststoff-Handbuch«, Band VII, Hanser-Verlag, München, S. 535, Ziffer 8. 1.2., zweiter Ab- satz verwiesen. Nach dieser Literaturstelle müssen die Oberflächen, die eine Beschichtung mit Kunstharzschäumen erhalten sollen, frei von Feuchtigkeit sein und wenigstens eine Temperatur von plus 15' C aufweisen. - Die Forderung nach vollkommen trockener Oberfläche würde bei Betonfertigteilen eine längere, mehrwöchige Lagerung im Trockenen voraussetzen. Die Notwendigkeit genügend hoher Temperaturen sowohl der zu beschichtenden Oberfläche als auch der umgebenden Luft erfordert die Beschichtung in einer geheizten Halle, wenn auch bei kalten Außentemperaturen der Beschichtungsvorgang grundsätzlich möglich sein soll. Aus wirtschaftlichen Gründen verlangt der Arbeitsablauf im Betonwerk die Beschichtun- unmittelbar nach Erreichen der Aus-C schalfestigk-eit , also zu einem Zeitpunkt, züi dem der Beton noch einen hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweist (etwa 82 % des Ammachwassers, das sind im Durchschnitt etwa 130 1 Wasser pro Kubikmeter Beton bei hohen Bettongüten). Es entsteht also das Problem der schnellen Trocknung. Im Zuge der bekannten Maßnahmen zur Trocknung der Stahlbetonbauteile auf ihrer Oberfläche arbeitet man mit Warrnluft oder sonstiger Wärmeein-wirkung. Diese Maßnahmen haben sich jedoch nicht bewährt, weil bei dieser Art der Trocknung die Feuchtigkeit zur Beschichtungsseite hingezogen wird, d. h. ein nach oben gerichteter Kapillarwasserstrom entsteht, welcher eine Feuchtigkeitsanreicherung an der Oberseite nach Einstellung des Trocknungsvorganges bewirkt, während die gegenüberliegende Oberfläche des Bauteiles zuerst an Kapillarwasser verliert bzw. austrocknet. Bringt man auf solche Oberflächen Schäume im Spritzverfahren auf, so entsteht Wasserdampf, welcher durch den noch anhaltenden Kapillarwasserstrom in das aufschäumende Kunstharzschaummaterial gedrückt wird und die vorbeschriebenen nachteiligen Wirkungen im zeigt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren so zu verbessern, daß Bauteile aus Stahlbeton mit Kunstliarzschäumen, und insbesondere Polyurethanschäumungen, beschichtet werden können, ohne daß die wegen der Feuchtigkeitsanreicherung an der Oberseite des Bauteils nach dem Trocknen sich ergebenden Schwierigkeiten auftreten. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Wasserdampf als Wärmeaustauschmittel so lange auf die Oberseite des Bauteils zur Einwirkung gebracht wird, bis auf der Unterseite Kapillarwasser austritt, und unmittelbar danach auf die trockene oder durch kurzzeitige Verdunstung des Wassers abgetrocknete Oberseite des Bauteils der Kunstharzschaum aufgebracht wird. Dadurch wird ein Kapillarwasserstrom von der zu trocknenden Oberfläche weg in Richtung zur gegenüberliegenden Seite überraschenderweise erzeugt und die bei der serienmäßigen Herstellung von Betonfertigteilen weitgehend in Anwendung befindliche Bedampfung, die zur Beschleunigung des Ab- und Erhärtungsprozesses dient, zur Herstellung des Druckgefälles in der beschriebenen Richtung verwendet. überraschenderweise gelingt so problemlos die Beschichtung von Bauteilen aus Stahlbeton mit Kunstharzschäumen und -insbesondere Polyurethanschäumen. Insbesondere wenn längere Aufschäumzeiten oder Erhärtungszeiten notwendig sind, wird in vorteilhafter Aus##estaltun- des erfindungsgemäßen Verfahrens die Unterseite des Bauteils einem Unterdruck oder einem trockenen Warmluftstrorn ausgesetzt. Dies kann während des Aufschäumens und während des Erhärtens des Kunstharzschaumes, gegebenenfalls jedoch auch vorher geschehen. Diese Fließrichtung des Kapillarwassers wird nach Beendigung des Trockga ges mittels Erzeugung eines Druckg -nungsvorg n ge fälles in der gleichen Richtung aufrechterhalten. Im fol-enden wird die Erfindung an Hand einer Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch ein Spannbett zur Herstellun g einer leicht gewölbten Stahlbetonschale mit einer Einrichtun- zur Durchführung des erfindunasgemäßen Verfahrens. Auf der Schalunc, 1 ist dIe Stahlbetonschale 2 hergestellt worden. Durch Vorspannen ist sie von der Schalung 1 abgehoben worden, so daß sich unter der Stahlbetonschale 2 ein Hohlraum 3 aebildet hat. über der Schale 2 befindet sich eine Haube 4, die der Einführung von Dampf als Wärmeaustauschmedium dient. Es wird nach Beendigung des Betoniervorganges über der Stahlbetonschale2 die Haube4 errichtet und danach die Bedampfung durchgeführt. Nach Erreichen der Aussehalfestigkeit des Betons wird die Stahlbetonschale2 durch Vorspannung in der Schalung 1 so weit angehoben, daß zwischen Schalung und Unterschicht des Betonelements der Hohlraum 3 entsteht. Die Bedampfung wird bei hoher Dampftemperatur von beispIelsweise 90' C so lange fortgesetzt, bis Kapillarwasser an der Unterseite der Stahlbetonschale 2 austritt. Dieses Abfließen kann noch gefördert werden. So kann man zum Beispiel den entstandenen Hohlraum 3 mit trockener Warmluft belüften oder durch Anschließen einer Vakuumpumpe 5 ein partielles Vakuum erzeugen, welches C den Wasser- und Dampfaustritt an der Unterseite der Stahlbetonschale 2 fördert. Der Beschichtungsvorgang setzt in dem Augenblick ein, in welchem die Oberflächenfeuchtigkeit an die umgebende Hallenluft abgegeben ist-, ein Zeitpunkt, der augenscheinlich dadurch zu erkennen ist, daß sich an der Oberfläche der Stahlbetonschale keine Dampfschwaden mehr bilden. Während der Dam fbehandlung besitzt der Luftp ZD raum zwischen Stahlbetonschale 2 und Dampfhaube 4 eine relative Luftfeuchti-keit von 100 % bei etwa 701 C. Die Unterseite der Stahlbetonschale 2 bzw. der Schalun- 1 hat allgemein die Hallentemperaum zwischen Stahlbetonschale 2 und Dampfdruck,( gefälle von Bedampfungsraum zur Schalung hin, im Beispiel der Zeichnung also von oben nach unten, welches das Kapillarwasser des Betons an der Unterseite austreten läßt. Beim Einstellen der Bedampfung an der Oberseite könnte sich die Fließrichtung des Kapillarwassers in der Stahlbetonschale 2 nach einiger Zeit umkehren, da dann ein Dampfdruck-efälle zur trockenen Hallenluft über der Stahlbetonschale 2 entsteht. An der Unterseite herrscht jedoch im Augenblick des Entstehens des Hohlraumes ein partielles Vakuum, welches den Kapillarwasserstrom weiterhin nach unten zieht, d. h., die Umkehrung der Fließrichtun- wird verhindert oder zumindest so lanae ver-zögert, bis die Beschichtung und danach die Erhärtung des Kunstharzschaumes stattgefunden hat. Durch Einblasen von trockener Luft in den Hohlraum 3 oder Anlegen des Vakuums kann der Zustand beliebig lange aufrechterhalten werden. Jedenfalls kann die Beschichtun- mit dem Kunstharzschaum nahezu unmittelbar nach Beendi-ung des Bedampfungsvorganges beginnen, und es ist sichergestellt daß dieser Beschichtun-svor2am# durch Feuchtigkeit in keiner Weise gestört wird.
DE19681683977 1968-02-09 1968-02-09 Verfahren zum Beschichten von Bauteilen,wie Platten,Schalen oder Faltwerken aus Stahlbeton mit Kunstharzschaum Withdrawn DE1683977B1 (de)

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CH180669A CH502487A (de) 1968-02-09 1969-02-06 Dachkonstruktion aus Stahlbetonplatte sowie isolierender und abdichtender Dachhaut und Verfahren zur Herstellung der Dachkonstruktion
FR6902834A FR2001633A1 (de) 1968-02-09 1969-02-07
NO47169A NO126390B (de) 1968-02-09 1969-02-07
ES363393A ES363393A1 (es) 1968-02-09 1969-02-07 Sistema de construccion de tejado de placas de hormigon ar-mado y procedimiento para la aplicacion de la cubierta del tejado.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT410957B (de) * 1999-10-27 2003-09-25 Krassnitzer Walter Bau- und isoliermaterial

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