DE1683871A1 - Programmierte Herstellung von Betonfertigteilen durch Laser - Google Patents
Programmierte Herstellung von Betonfertigteilen durch LaserInfo
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- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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Description
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ru@ielder : D311. Ing, Jürgen Iileineberg .:ir c111 t£'.@s't JDD tec'n1eeze=chnun.g_ . Pr ograwr?.erae ?1erstellung von De ton- fer-tIgteil en durch LASDR, !llsteizzeichen: P 168-3871,'4 De s chr eibun f; (rjera. °@ 3 der Aru#ie1- de'oe stim:?ung en@ rin z;renungs@;obiet : Die Erfindung betrifft eine p rö,@r aru.@iex- te 1Tes-'ce11_un @; von l@e to@@.°er ti;tei.len durch Lt1SER in einer fzt'-zrb«ren Kompahtanlage g insbesondere für Dauten. Zweck : In einer derartigen Anlage soll ein trähl halberstarrte Betonfli-chen zer- schneideno Stand der Technik : rlzas,.;@ngspzobleni 1 o Das Elinschalen von Deton-Dauteilen ist sehr a ufzrendig und somit teuer. Z. Die hinlänglich bekannten Transport- von Fertigtoll en, be- sonders i.iuor @i?_z"e:re Strechene Disher gegebeaie Lösurl sver suche - 1,- FertIgteile aus Deton oder _ILuerwerli _ (Letzteres iri Folgenden nicht mehr er- 121t) , . _ Z. Fertigung in Hallen _ (flie -ende Bauten auf der Baustelle Kritik de Standes der Technik : Prachteile zu 1 e sind: stark investitions- bedi..irf-tige und zudem noch stationär gebun- dene Fabrikanlagen, Transportweg Fabrik - Baustelle, Ferner: Es sind noch die alt- hergebrachten Schalmethoden für Öffnungen notwendig, Maßungenauigkeiten sind inuner noch, trotz fabrikstationärer Spezial- schalung rocht groß; Flachteile zu 2, sind:a) stark erschwerte Arbeitsbedingungen, b) nur im Großeinsatz (Großserien) wirtschaftlich, c) nur be- dingt witterungsbeständig (d,110 witterungs- abtiling ig) Auf paF,)e : Der Erfingung liegt die Aufgabe zugrun- dep die genannten Nachteile auszuschal- ten, Lösung : Die Aufgabe wird erfindiuzgsgemü.ß dadurch " gelöst, daß die .-)otonfer-tig-beile in ei- ner fahrbaren I@-_ompaktanl«ge durch LASER- Strahlen progr armiert direkt am Verwen- dungsort (Gebrvichsort) hergestellt wer- den, ;`Ieuere Ausgestaltung der Erfindung : Um die Öffnungen evtl. wirtschaftlicher, d.h. mit weniger an LASER- - Strahlen herzustellen, können in den weichen Beton, bevor er aus dem IHhundstück tritt, Schaumstofflächen einpro.-raiuniert " werden, die nach dem Abbinden leicht herausgestossen werden können (evtl." keine große iIaßhaltigkeit, deshalb nur °fii.r ne- hensi_chliche Öffnungen für Rohrdurch- brüche o.ä.) o Beschreibung eines Ausführtnigsbeispieles : Vorbedingungen.- - a) Es muß ein flexibel richtbarer LASER- Strahl mit ausreichender Energie und Regulierbarken entwickelt werden, b) Der LASER-Strahl muß wirtschaftlich- " erzeugbar iuzd in Betrieb zu halten sein. c) Der Beton soll zum Zerschneiden erst halb erstarrt seino d) Strahl und Beton sind in einer Maschi- ne vereinte' Die Maschine der Erfindung ist- in -der Zeichnung dargestellt und zrird im folgen- den näller-beschrieben, Eine Mischmaschine wird an Baustellensilo für Zement, Zusatzmittel (z.Bo_Schneller--. härter), Zuschlagstoffe und Wasser sowie - . Baustahlgewebematten und Drahtrollen an- geschlossen. Die Mischmaschine muß vollau4. tomatisch bewehrten Beton der gewünschten' Güte herstellen, also sich selbst beschike ken einschl. Stahl, mischen und zuschnei- " den, ausstoßeng reinigen. Am Deton-t@uss toB sitzt ein. entsprechen- des 1huzdstilcl#: der gewünschten I`ori:i (;@hialich Strangpresse). Der austretende' geformte Beton (z.B.Platte 14. cm dicl>' 2 m breit, uiiendlicli. lang" incl. StahU1attennbeweh1 un g T@T1r'd auf einen "-rhärtungstiscll" vorgestos- sen. sen. Dort wird die Betonglatte exakt be- s:iumt' mit Öffnungeng Einschnitten uswo durch dein schneidenden, in der Durchdrin- gungstiefe regulierbaren LASER-Strahi, der aus einem 1111Chtkopf (ä1ull1Cl1 h.Ü11t@eln@er-cl.- teil) -herausschießt. Der Richtkopf riU äte -;rie ein Pörtalhran orthogonal bet-reglich und zu- gleich i11 :lii-Ucelgrade sclil-Te3ü-,bar sein. Ist ein Betonabschnitt fertig behandelt (Zuge- schnitten, abgeschnitten usw.) tvird auf edle 31aC?1@@e3Chalteli'@Clle vorgestoßen (der Beton ist inz?vIschen transportfähig, abge- bu3lden) , von der das Bctoilfer tiU'Lcil per Kran o. Ü.. zur :-iontages tolle sofort abee- s choben wird. Es hönlite 3n dä.e 1'1as chine die komplette 1 bfolge von sämtlichen f:.r denn betreffenden Bau benötigten Per ti tei- len werden. Die @;e st@.ata i erti@;zulgsanla.@e ist fahrbar in hompahter '3a'LiZ#reise konstruler i; o Sie harn ein @,h;Iidre:@c?ler Selbstfahrer sein - ('-Motor mit als l@.raft-@'@ggreüat nutzbar ) der zrhär't.i111g@t@üC11 als jus tierbar er 1-Tänüer gezogen und = Ort an das Maschine nfallr- zeug angefügt rrerdeno- Erläuterung z=a LASER: Der UA.SER -S t r z ilil tTird durch ein flexibles- Rohr zur Schileide stelle geleitet. Ein Gasmedium zentriert den Str;dll zur Mitte hine grern l das :ledium erwärmt und in Achsenuwhe ver diclitL° t wird, z.Bn durch kontinuierliche Ilel zspir ale (Nach D#:iherimenten von DwIght Berr ei:iann ulld Andr ezf Bell Telephone Laborator fies , _ llenr York) Erzielbare Vorteile a Dle unter "Nachteile" genannten Pulßzte o werden aufgelio:)ene Sämtliche zur Iler stet- ' Jung von Betonfertlgteilen erforderlichen Arbeitsgänge werden in e:.ner kompakten Anlage zusamiiaengefaßt e Die Progranuaier ung schli.eßt bauseitige- lf elilprodu%tioneii aus' " da von der Herstellung Menschen ausgeschlos- sen s 'and. Die Alllage ist lediglich zu Ver- wid Entsorgen, Nach Abschlaß eines Program- . mes , das uel@o das gesamte Bauwerk erfassen kann, wird die Anlage aaws eigener Liraft zum nächsten Prograima-Ort gefahren®
Claims (1)
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Patentanshriiche Oberbegriff : 1 ; Pro r ai:ii-iier te Herstellung von Beton- fertIgteilen durch LAS%R, kennzeichnender Teil : dadurch;ol@ciulzei_chriet, claß eine 11a.schine so hro"yranuniert wird, daß die ihr zu--e- führten Baustoffe zu Beton (Stahlbeton) , .ohne menschlichen Eingriff in den Ar be Its- vorbang, in geiaünschten Vordiiäiensionen und statischen Anfiorderungen-verarbeitet werden (lioripalctanlaGe), die durch eben- falls prograinin-1 er-Le n1SER-Strahlen in die endgültige Form der Detonfer tigkeile ge- schnitten werden. Oberbegriff des 1s Unteranspruchs : 2; Kompaktaiila,e nach Anspruch 1 , kennzeichnender Teil des 1 e Unteranspruches: dadurch gekennzeichnet,- daß die vesai-iite Fertigungsanlage fahrbar in horiha_:.ter Bau- weise konstruiert ist und er,rhi.i@tung,s- tisch als justierbar er Hänger gezogen uüd am Ort an das Maschinenfahrzeug angefitgt wird Oberbegriff des 2ö Unteranspruches : 3, LASER-Technik in der lioripa1Ltanla@;e nach Anspruch 1, - kennzeichnender Teil des 2;Unteranspruches : dadurch gekennzoicluiet, daß in die Kom- Pakt anlage eine LASEIt-Te clulilz s o e i_zGe - fUgt ist und mit der Prograiirllier ung ver- bunden ist, daß über einen Gasschlauch zur ridirtulg des LASER ein Rieht- und Scluieidkopf versorgt wird, der in Stahlr ahmen wie e1.11 Portalkran er tllo;oilal - beweglich und zugleich in Willhelgrzide schwenkbar isto
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DEK0063479 | 1967-09-29 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2629948A1 (de) * | 2010-10-22 | 2013-08-28 | Jee Keng James Lim | Mobiles fertigungssystem für zementplatten |
-
1967
- 1967-09-29 DE DE19671683871 patent/DE1683871A1/de active Pending
Cited By (2)
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EP2629948A1 (de) * | 2010-10-22 | 2013-08-28 | Jee Keng James Lim | Mobiles fertigungssystem für zementplatten |
EP2629948A4 (de) * | 2010-10-22 | 2014-06-04 | Jee Keng James Lim | Mobiles fertigungssystem für zementplatten |
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