DE1683349A1 - Feuerhemmende Tuer - Google Patents

Feuerhemmende Tuer

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DE1683349A1
DE1683349A1 DE19661683349 DE1683349A DE1683349A1 DE 1683349 A1 DE1683349 A1 DE 1683349A1 DE 19661683349 DE19661683349 DE 19661683349 DE 1683349 A DE1683349 A DE 1683349A DE 1683349 A1 DE1683349 A1 DE 1683349A1
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DE
Germany
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fire
door
frame
door leaf
retardant door
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661683349
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Podszuck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTER PODSZUCK KG FA
Original Assignee
WALTER PODSZUCK KG FA
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Publication date
Application filed by WALTER PODSZUCK KG FA filed Critical WALTER PODSZUCK KG FA
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Publication of DE1683349A1 publication Critical patent/DE1683349A1/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7015Door leaves characterised by the filling between two external panels
    • E06B2003/7036Door leaves characterised by the filling between two external panels of plaster

Description

  • " feuerhemmende Tür "
    sasssassssaasssss
    Zusatz zum Patent ...... (Patentanmeldung Az. P 8m 7111/65)d
    Die Erfindung betrifft eine feuerhemmende Tür nach Patent Nr. .... (Patentanmeldung Az. P 38 071 V/37d vom 8.'1i.'1965), bei welcher die Wärmedämmiüllung aus zwei Gipskartontafeln besteht,. die derart im Türflügel angeordnet sind, daß die eine mit ihrer äußeren Pläche an der Innenfläche des Kastenblechs und die andere mit ihrer äußeren Fläche an der Innenfläche des Deckelblechs anliegt, wobei die Dicke des Dsokelblechs Weniger als 1!5 mm beträgt, und bezweckt die wei- tere Ausbildung dieser Erfindung, Von den bekannten Feuersehutztüren haben sich die einflügeligen feuerhemmenden Stahltüren aufgrund des großen Bedarfs.zu einem industriellen Massenartikel entwickelt* Sie Werden zur Zeit fast aus- schließlich nach DIN 18Q82 hergestellt, Die bekannten feuerhemmenden Türen nach DIN 18082 Weisen verschie- dene Nachteile auf. Hierfür folgende Beispiele: Die verwendeten Isoliermatten aus Mineralfesern fallen nach den Ergebnissen vieler Braadverauche unterschiedlich aus und entsprechen, nicht immer den Anforderungen nach DIN 4102. Daher gewährleisten auch die hiermit hergestellten feuerhemmenden Türen nicht immer den erwarteten Schutz im Brandfalle.
  • Die Mineralfasermatte mu8, ua sie vor dem Zusamenrutschen im Tür- flügel zu bewahren und dessen Isolierfähigkeit zu erhalten, mit einem gewissen Preßdruck in den Türflügel eingebaut werden. Hier-durch neigt letzterer zum Ausbauchen.
  • Un dem Türflügel wegen des unstabilen Zustandes der Mineralfasermatte eine ausreichende Stabilität zu geben und das Ausbauchen zu begrenzen, sind je zwei Versteifungswinkel an den Innenflächen von Kasten- und Deckelblech erforderlich.. Auch sind deshalb Blechdicken von mindestens 1 na beim Kastenblech und von 1,5 mm beim Deckel- blech notwendig.
  • Je höher die Blechdicken bei Peuerschutztüren sind, um so größer sind die Übergangsquerschnitte an den Türkanten und um so größer ist der Wärmeübergang in diesen Bandzonen. Dies jedoch widerspricht dem Zweck einer geuersohut:tür, die eine möglichst gleichmäßige Wärmedämmung gewährleisten soll.
  • Durch die relativ hohen Blechdicken entstehen ia Brandfall oder Brandversuch erhebliche Schub- bzw. Biegekräfte im Türflügel. Diese werden über die bisher üblichen drei Türbänder bzw* den Verachluß auf die Zarge übertragen und wollen im Zusammenwirken mit den Wärmespannungen der Zarge letztere verbiegen* Um das zu verhindern und die Zerge in ihrer Ike festzuhalten, sind Naueranker von relativ hohem Querschnitt erforderlich" Be werden deshalb an den Zargen dieser Türen vorzugsweise Doppelanker mit einen Gesamtquerschnitt von 40 x 4 - 160 mal verwendet.
    Die@Herstellung und lnbriagmmg von Doppelankern ist aufwendiger#
    als die von einzelnen lakeral erstere sind jedoch notwendig* weil
    die für den Transport flach am der Zerge liegenden Anker beim Ein-
    bau um 900 abgebogen werden aiissenf was bei einem einzelnen Anker
    von s.8. 4 aos Diaire bei den erforderlichen vorgeschriebenen Quer-
    0
    schnitt von Band nicht mehr möglich ist.
    Das Sohloß ist wegen der Virsohautzuagsgefahr durch die
    in einer snsitt:llohen staubsicheren Sahloßtasohe unter-
    gebracht.
    Da die Isoliersatte den Mrfiügel prall füllt und in Bereich der
    doUoBtaaohe entspreohehd-ausgesobnitten werden iuBf ist. die Iso-
    lierfähigkeit der für an dieser Steile erheblich beeinträchtigt.
    Die Verarbeitung ton leolier»tten aus Mineral- oder anderen fasern
    ist wegen der damit verbundenen Otaub- und duokbel&stigang eine
    wenig angenehme Migceit und führt in Zeichen der Arbeitskräfte-
    knappbeit au personel1en Problemen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe sngrumde# feuerhegende OtahltUren
    zu sohatfea, welche die tutsefährten Nachteile nicht aufweisen.
    Die Lösung dieser Aufgabe wird dabei in der leine herbeigeführt, daB
    die Diote des Kastenblechs dünner als 1 am ist, und daB Kastenblech
    und Deokelbleoh vorzugsweise gleich dick sind. In Brandfall sind die
    in fürflügei durch 1%=* gen auftretenden Ooliub- und Biege-
    kräfte* die auf die Zarge übertragen werden können, infolge der ge-
    geringeren Blechdicken entsprechend kleiner.
    Der Türflügel ist wegen der geringen, im Brandfall auftretenden
    Spannungen mit nur zwei Bändern an die Zarge =geschlagen. In Brand-
    fall von der Bandseite her könnte aber die Ausbiegung der Türkante zwischen den beiden Bändern. das zulässige Maß überschreiten. Um dieses zu vermeiden, ist eine Haltevorrichtung etwa in. der Mitte zwischen beiden Türbändern angebracht, die beispielsweise aus einem t Winkelatück bestehen kann, durch das im Brandfall die Durchbiegung des Türflügels verhindert oder auf das zulässige Maß begrenzt wird. Das zweckmäßigerweise als Haltevorrichtung vorgesehene Winkelstück. ist vorzugsweise mit der Zarge verschweißt und behindert nicht das Öffnen und Schließen des Türflügels. Die Dicke beider Bleche kann bis auf etwa 0,75 zu heruntergeführt werden, ohne daß die Stabilität des Türflügels darunter leidet. Soll im Interesse eines geringstmöglichen Wärmeüberganges in. den R4ud.-zonen die Blechdicke weiter verringert werden, ist ein: zusätzlicher Versteifungsrahmen erforderlich, der dem Türflügel die notwendige Festigkeit verleiht.
  • Für den Versteifungsrahmen ist dreiseitig, und zwar oben und an den Seiten, zweckmäßigerweiae ein annähernd W--förmiges Profileisen ge- wählt, das gleichzeitig die Anlage der"Gipakartonplatten an den Innenflächen von Deckel- und Kastenblech bewirkt und damit abstandhaltende Leisten überflüssig macht, während die vierte Seite des Versteifungsrahmens vorzugsweise durch ein spitzwinklig geformtes Winkeleisen geschlossen wird. Zur Vermeidung eines seitlichen Verkantens des Schlosses sind bei- spielsweise zwei abgekantete Flacheisen angeordnet, die zweckmäßigerweise mit dem Versteifungsrahmen verschweißt sind. Dabei können die abgekanteten Flacheisen zweckmäßigerweise so angeordnet sein, daß beispielsweise Langschilder an ihnen befestigt werden können. Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen feuerhemmenden Tür schematisch dar, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Außenansicht, Fig. 2 einen Höhenschnitt nach der Linie 2 - 2 der Fig. 1, jedoch in. anderem Maßstab, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3 - 3 der Fig. 1, jedoch in anderem Maßstab,
    nach
    Fig. 4 einen Zuerschnitt/der Linie 4 - 4 aaai, der Fig. 1,
    jedoch in anderem Maßstab, Fig. 5 eine Außenansicht im Maßstab der Fig. 1, Fig. 6 einen Höhenschnitt nach der Linie 6 - 6 der Fig. 5, jedoch in anderem Maßstab, Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie 7 - 7 der Fig. 5, jedoch in anderem Maßstab und . Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie 8 - 8 der Fig. 5, jedoch in anderem Maßstab.
  • Innerhalb einer Zarge 1, welche mit der umgebenden Wand 2 durch Maueranker -3 verbunden werden kann, ist ein Türflügel 4 um eine an der rechten oder linken Flügelkante gelegene, gedachte, senkrecht Achse schwenkbar gelagert, und zwar mittels zweier übereinander angeordneter Türbänder 5 und 6; im Falle des Beispiels in Fig. 1 und 5 liegt die Schwenkachse an der rechten Flügelkante. Die Türbänder 5 und 6 sind mit den Lappen ihrer Oberteile am Türflügel 4 und mit cE den Lappen ihrer Unterteile an der Zarge 1 fest angeordnet. Das obere Türband 5 ist ein normales Türbaud, das andere Türband 6 ein Federtürband.
  • Der Türflügel 4 besteht aus einem dreiseitig, doppelt gekanteten Kastenblech ? und aus einem einfach gekanteten Deckelblech 8, die durch Umlegen der Aufkantungen des Deckelblechs 8 um die entspre- chenden Abkantungen des Kastenblechs ? an drei Seiten durch Verfalzung miteinander verbunden sind. Bei Verwendung von Blechen mit einer geringeren Dicke als ca. 0,75 mm umschließt die Falzung die Schenkel mit W-förmigem Profil 19 eines zusätzlichen Versteifungsrahmens. An der vierten Seite sind die einfachen Abkantungender Bleche 7 und 8 übereinanderliegend miteinander verschweißt. Die Wärmedämmung des Türflügels 4 erfolgt durch zwei Gipskartontafeln 9, die durch vorzugsweise zwei Leisten 10 - beispielsweise aus Holz - oder aber durch einen zusätzlichen Versteifungsrahmen 19/20 so auf Abstand gehalten werden, daß sie jeweils an den Innenflächen des Kastenblechs ? und des Deckelblechs 8 anliegen. Die Leisten 10 sind an einer der Gipskartontafeln 9 unverrückbar ange- bracht, z.B. bei Holzleisten genagelt. Der Versteifungsrahmen mit seinen W-förmigen Profilen 19 und. dem spitzwinkligen Profil 20 be- steht vorzugsweise aus Stahlblech; seine Teile sind zweckmäßiger- weise durch Schweißung miteinander verbunden. Zur Versteifung des Türflügels 4 an der Schloßkante und als Auflage des Schloßatulps 11 des Schlosses 12 ist im Türflügel-ein Flach- eisen 13 in ganzer Höhe des Türflügelinnenraumes angeordnet und mit ihm vorzugsweise durch Schweißen verbunden, wenn kein zusäflicher Versteifungsrahmen vorhanden ist. Das im Türflügel 4 zwischen den Gipskartontafeln 9 und am Verstärkungsflacheisen 13 befestigte Schloß 12 hat eine vorzugsweise im Schloßkkasten angeordnete Aus- buchtung 14, durch die es gegen seitliches Verkanten,- z.B. beim Einsetzen des Drückers 15, gesichert ist. Bei Verwendung eines Ver- steifungsrahmens 19/20. wird das Schloß gegen seitliches Verkanten durch zwei vorzugsweise abgekantete Flacheisen 21 gesichert, die mit einem Seitenteil des Versteifungsrahmens 19 verschweißt sind. Da sich die Dicke des Türflügels 4 und damit die Steghöhe des Z- Profileisens der Zarge 1 wegen der geringen Dicke der Gipakartontafeln 9 nach dem zur Aufnahme des Schlosses 12 erforderlichen Raum zwischen den Gipakartontafeln 9 richtet, findet vorzugsweise ein. handelsübliches Z-8tahlprofil von 40 mm oder geringerer Höhe und 3 ad oder geringerer Materialdicke Verwendung. Die Zarge 1 ist mit den Mauerankern 3 von vorzugsweise 2 u Dicke und 80 »2 Querschnitt versehen. Der Türdrücker 15 ist mit einen Ansätzen 16 in kragenförnigen Aufbördelungen 1 7 von Driiokerrosetten, hangaehildern oder der Bleche selbst geführt. Zur Begrenzung der in Brandfalle möglichen Ausbiegung des Türflügels 4, besonders zwisnhen den Türbändern 5 und 6, ist zwischen den Bändern 5 und 6 vorzugsweise auf der Zarge 1 bei- spielsweise ein. Winkel 18 oder 18a aufgeschweißt, der das Öffnen und Schließen der Tür nicht beeinträchtigt, nur eine Durchbiegung des Türflügels 4 in den zulässigen Toleranzen zuläßt oder eine Durchbiegung verhindert. Die Anwendung und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen feuerhemmenden Tür ist folgendes Die Anwendungsweiße ist die gleiche wie bei den bekannten, allgemein bauaufsichtlich zugelassenen feuerhemmenden Türen, Der technische Fortschritt besteht darin, daß die erfindungsgemäße feuerhemmende Tür wegen ihrer aus Dämmplatten bestehenden Isolierfüllung trotz der geringeren Dicke der Bleche gegen Schlag und Stoß widerstandsfähiger ist als die bekannte feuerhemmende Tür nach DIN 18082, daß sie weiterhin wegen der nur einfachen Anker leichter einzubauen ist. Ein bedeutender volkswirtschaftlicher Vorteil liegt angesichts der ständig steigenden Baupreise in dem erheblich ge- ringeren Preis gegenüber den bekannten feuerhemmenden Türen, da bereits beim Material eine beträchtliche Ersparnis erreicht wird. Auch fertigungstechnisch ist die erfindungsgemäße Tür günstiger herzustellen, was bei einem Massenartikel bezüglich der Fertigungskosten von besonderer Wichtigkeit istv.
  • Die erfindungsgemäße Tür hat eine ungeschwächte Isolierung, da sich die Wärmedämmplatten in voller Dicke über die gesamte Fläche der Tür erstrecken - auch im $chlbßbereich. Die -geringeren Blechdicken der erfindungsgemäßen Tür verhindern. einen zu starken Wärmeübergang in den Randzonen und führen zu einer Verringerung der hier bisher hingenommenen, weil unvermeidlichen Temperaturhöhen. Beide Faktoren gewährleisten eine annähernd gleichmäßige Wärmedämmung der gesamten Türfläche.
  • Die geringeren Blechdicken der erfindungsgemäßen Tür vermindern auch die bei Erwärmung unvermeidlichen Schub--und Biegespannungen im Türflügel, deren Übertragung auf Zarge und Mauerwerk darüber hinaus dadurch herabgesetzt wird, daß die anstelle eines dritten Bandes vorgesehene Haltevorrichtung eine Durchbiegung des Türflügels bis zur zulässigen Grenze gestattet. Als Nebeneffekt tritt noch eine Ersparnis durch den Fortfall des dritten Bandes ein,

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. auerhemmende Tür mit Wärmeisolierung nach Patent Nr. ...... (Az. P 38 071 V/37 d vom 8.11.'I965), bei welcher die Wärmedämmfüllung aus zwei Gipskartontafeln besteht, die derart im Türflügel angeordnet sindg daß die eine mit ihrer äußeren Fläche an der Innenfläche des Kastenblechs und die andere mit ihrer äußeren Fläche an der Innenfläche des Deckelblechs anliegt, wobei die Dicke des Deckelblechs weniger als 1,5 mm beträgt, dadurch-n= kennzeichnet, daß die Dicke des Kastenblechs (7) dünner als 1 mm ist, daß Kastenblech (7) und Deckelblech (8) vorzugsweise gleich dick Bind, und daß eine die Durchbiegung des Türflügels (4) im Brandfall begrenzende Haltevorrichtung (18,18a) angeordnet ist.
  2. 2. Feuerhemmende Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Durchbiegung des Türflügels (4) im Brandfall begrenzende Haltevorrichtung aus einem Winkelstück (18,18a) besteht, das vorzugsweise auf der Zarge (1) befestigt ist.
  3. 3. Feuerhemmende Tür nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung dünnerer Bleche als von etwa 0,75 mm Dicke für das Deckel- und Kastenblech vorzugsweise in Türflügel (4) ein Versteifungsrahmen (19,20) angeordnet ist. 4. Feuerhemmende Tür nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsrahmen (19,20) vorzugsweise aus profi- liertem Stahlblech bestehtl wobei die einzelnen Teile $weck- mäßigerweise durch SchweiBung miteinander verbunden sind. 5. Feuerhemmende Tür nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeich- net, daß der aus profiliertest Stahlblech bestehende Versteifungs- rahmen (19920) zweaksäBigerweise an drei Seiten vorzugsweise ein annähernd W-förniges Profil (19) und an der vierten Seite ein vorzugsweise spitzwinkliges Winkelprofil (20) besitzt. 6. Feuerhemmende Tür narb. den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeich- net, daß zur Vermeidung eines seitlichen Verkantens des Schlos- ses beispielsweise zwei vorzugsweise abgekantete Flacheisen (21) angeordnet sind, die zweckmäßigerweise mit den Versteifungs- rahmen (19) verschweißt sind. 7. Feuerhemmende Tür nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeich- net, daß die abgekanteten Ylacheisen (21) zweckmäßigerweise so angeordnet sind, daß beispielsweise Langschilder mit ihnen ver- bunden, und zwar zweckmäßigerweise verschraubt werden können.
DE19661683349 1966-02-24 1966-02-24 Feuerhemmende Tuer Pending DE1683349A1 (de)

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DE (1) DE1683349A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2318998A1 (fr) * 1975-07-23 1977-02-18 Schwarze Ag Metalltueren Vantail de porte coupe-feu
EP0008955A1 (de) * 1978-09-12 1980-03-19 Jacmir Nominees Pty Ltd. Feuerbeständiges Bauteil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2318998A1 (fr) * 1975-07-23 1977-02-18 Schwarze Ag Metalltueren Vantail de porte coupe-feu
EP0008955A1 (de) * 1978-09-12 1980-03-19 Jacmir Nominees Pty Ltd. Feuerbeständiges Bauteil

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