DE1681947U - Mit stoff uberzogener knopf. - Google Patents

Mit stoff uberzogener knopf.

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DE1681947U
DE1681947U DESCH7533U DESC007533U DE1681947U DE 1681947 U DE1681947 U DE 1681947U DE SCH7533 U DESCH7533 U DE SCH7533U DE SC007533 U DESC007533 U DE SC007533U DE 1681947 U DE1681947 U DE 1681947U
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Schmahl & Schulz
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Schmahl & Schulz
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  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Patentanwalt DIPL-ING. IKGRlSCH, WUPPERTAL-I
Wuppertal-Blberfeld, den 13.^0.1952 boe/2a·
Gebrauchsmuster—Annie 1
lfeine Akte 973
S c h. m a a I & S c'h. u 1 gt Wappertal~3arr;en
"Kit Stoff '!berzo jener Knopf"
Me Slntragung betrifft einen mit .ito^f TDer2o«;enen fj bsi dem der Bezugsstoff durch binklc.riaen zwischen
keiaraad einer sogenannten Kalotte aus Blech, iiunststoff od. dgl. (Oberteil} und einer abnehmbaren, rückwärtigen AMeekplatite C'Jntertsil) aus entsprechendej» Werkstoff geliBtltes; wird w&L nach lässn. der Verbindun; erneuert werden kasa.
Serartige Snopfe sind an sich bekannt. Sine der be&SßüfceÄ ÄuefSiirungsfor-men von solchen Knöpfen kennsseichnet sieb äaäurcfe» daß >äas Oberteil atts einer Blech-Kalotte be- ^ äerea R&nä zaekentSraig ausgebildet nnd nach innen
eÄ ist, ^obei der Bezugsstoff zwischen diesen Zackenraad und eine unter asu Zac^enrand eindrlckbare ringförsi-je SicKe ä&r rück^rtigen Äbdeckp-latte ^eklei.'mt ?ird. 3ie Abdeckplatte ist mit einr-r jaitti jen Aasbuchtun- versehen, in die eine Fadenöse eingearbeitet ist.
■-.■"" - 2 -
Biese Stoffknöpfe haben den Nachteil« daS sie ait
ihrer rückwärtigen, die Öse tragenden, Abdeckplatte an^enHat werden, so daS die Verkleidung zwischen Zackenrand und Abdeckplatte sehr fest sein muß, um ein'iaeabeichtigtes Lösen der einzelnen Knopfteile zu verhindern. Dies hat jedoch wiederum sur Folge, daß die Abmessungen dee Zackenrandes und die der Sicke in der Abdeckplatte so aufeinander abgestimmt sein müssen, &a8 nur fur eine bestimmte Stoffst"rke eine fast* Terklet&Eung bewirkt ^ird. Bei dünneren Stoffen wird die Kl ecus-Yerbindung au locker, so daB das Oberteil beim uebraach des Knopfes verloren gehen kann, während die an^en'-*hte Abdeckplatte (£tet®rfcell) allein am Oeid verbleibt, und bei dickerer Stoffen vriLrd die Hlesai-Terbindung au fest. Im !©tateren Falle besteht die Gefahr, daHS die Abdeckplatte beim Lösen zwecke IKrneu^runf des Stoffbeauges beschSdi^t oder zerstört ^ird. Diese StoffknSpfe sind slso in ihr@r Wirkungsweise abh:jn-ig von der Attswahl &@s Stoffes«
Bei ein©® andere» -bekaaefcea Stoffknopf greift ein sn der AMeckplatte trefestigter gaclcenrand unter den Zacken-4eir K^lotts, Äiarbsi Mnaen bsid© Sackenrlnder beisa Einlassen gosiit eine Terwendtm^ unterschied 'lietbtXLSfcttRPftii^ea zxxt ohne 4aS die TerbiÄdasg. eier laopfteile
Sei dieser. Aasf Srnrüngsart .ist aber die ss viQii- iaissit ©ine iBßhriSfliiÄe ^©r*" weMung des Kaopfes nicht möglich·
Semis der Eintragung ^?ird ein Stoffknopf vorgeschlagen, der die genannten Sacfeteila nicht aufweist und dessen keanzeiebnende Merkmale darin bestehen, daß eich die Fadenöse nicht - wi@ "bisher - an der Abdeckplatte bzw. des'unterteil
m*s-'™*°ar'rr
, sondern iaittelbar oder unmittelbar an der Kalotte oder einem feil derselben angeordnet ist.
Sierdorch wird die Abdeckplatte von jeglicher Zugbeanspruchung durch d.ea Annähfaden befreit, da dieser nunsiehr unter Umgehung* der Abdeckplatte an der Kalotte angreift. Die Terklesmung zwischen Abdeckplatte und Zackenrand der Kalotte braucht nun nicht mehr so fest zu sein und es ergibt sich deiszufο Ige ein groSerer Spielraum in der Wahl der $e&ags&to£fe·- Me Abdeckplatte hat hierbei lediglich die Aufgabe, sit ihrer ringförmigen Sicke oder anderen Klezasvorrichden Bezugsstoff zu. halten und dea Knopf nach hinten
satiber absuschlieSen. Ein unbeabsichtigtes lösen der Kiiopfteile wird somit durch die Entlastung der Abdeckplat
In weiterer Auslestalf txai dsr E&tragun^ wird die · Annähose an eines besonderen F=»den8senträ^er angeordnet, der mit einer die Abdeckplatte durchgreifenden, vorzugsweise dornarti^en Ausbachfcung versehen ist nna. von dem Rand der Kalotte gehalten tsird· Ferner wird Yor^eschl^sgen, die Kalotte selbst is Scheitelpunkte ihrer Wölbung zn einer die Abdeckplatte 4urehgreifendejaf vorzugsweise doraartigefi Ausbuchtung aussubilden» in der^a End$ eine Öse eingearbeitet ist.
Xuf diese Weine Wird eine einfache and leicht nersastellen.de mittelbare öder unmittelbare Terbindung zwischen, FadenSse und Kalotte erreicht, -erobei die Abdeckplatte nicht sehr durch den ^FadenÄS^ belastet -ssrird. Ber Fadenosenträger wie such die Kalotte kennen beispielsweise aus Metall bestehen und die dornartigen Ausbuchtungen eingedrückt werden Auf der Zeichnung sind z^ei Ausfrihrun5sbeispiele
des Elntragungsgegeaet andee veranschaulicht, und zwar zei^t: Abb. Λ and 2 einen dreiteiligen Stoffknopf, Abb. 3 und 4 einen zweiteiligen Stoffknopf, jeweils im Schnitt und in der Ansicht von rückwärts, ait abgenommener Abdeckplatte.
Der dreiteilige Stoffknopf gemäS Abb. " und 2 . · besteht aus einer Kalotte 5» einem Fadenosentra.^er 6 und einer Abdeckplatte ?. Der FadenSeentrMger 6 ist In seiner Form der Kalotte 5 angepaßt und liegt sn deren Innenseite " '- an» Mit seinem fiaad reicht er bis unter den nach innen ragenden Zackanrand 8 der Kalotte 5 und wird dadurch festgehalten· Xn seiner Eitte ist der Padenösentr^er δ zu einer dornartigöji äusbuchtusg 9 ausgebildet, in die die öse 10 eingearbeitet ist. ober den FsdenSsenträger 6 wird die Öse 1G mittelbar von der Kalotte 5 getragen. Die dornartige Aus- - , feuchtung 9 'lurehgreift die Abdeckplatte 7, zwischen deren rin
s - %- iförmiger Sicke 1i und dem Sackejarand 8 der um die Kalotte
, " .
^V, gezogene Bezugsstoff (nicht geseiebnot) in das Innere des
r '. Knopfes regend festgefcleismt wird»
.,,v - Bs 1st erkennbar* daB der 0ug des Fadens die Ab- \*<*. \ deekplatte 7 Äicht belastet, wena on ä&m Kaopt gerissen wird» ; ^1. v eo'daS sich Sie Knopfteile JSleht unWabsichtigt lösen kdnaen. /*-" Sie Abmessungen der ringfSrjsigea Sicke i1 und des Zackenrande , ;·/. 8 können so aneinander abgestiamt werden, daE eine ausrei- -./;■ , chende Verklemsung der beiden lleiaente auch bei unterschiedlichen Stoffstärken gewährleistet ist.
- Der Fadenösentrager kann eingespart werden, v?eaa
* die Kalotte 6 selbst ait einer dornsrtigen Ausbuchtung 9

Claims (1)

■:" f;· -5- und diese mit einer Faden^-Öee AQ versehen wird(Abb. 3 4>. Zwar hat dann die Oberfläche der Kalotte 5 eine Vertiefung 12, die die Vorderfläche des Knopfes unterbricht, jedoch bei bezogenem Knopf nicht nachteilig auffällt. Die Vertiefun kann zudem durch einen Einsatz oder durch Ausfüllen mit einem plastischen Mittel geschlossen werden· Auch kann der Born 9 an der Rückseite einer normalen Kalotte z.B. durch ■%af !Stent angebracht werden· E c h a t ζ a η s t> r fi e h e
1.) Mit Staff überzogener Knopf, bei dem der Bezugsstoff durch, WXnkl^mm&n zwischen des Zackenrand einer Salotte ^Oberteil) und einer abnehmbaren rückwärtigen Abdeckplat te C^nterteil) gehalten wird, gekennzeichne du 3?' e h eine Fadenöse (10), die mittelbar oder unisitt bsr en der Kalotte (5) oder einem feil derselben an^eordnest ist ·
2·} Kaopf nach. Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, dsS die Fadenöse an eines Fadenösenträg«3? (6) angeordnet ist, der mit einer die Abdeckplatte &tt£<jhgr.eifendent .vorzugsweise dornartltgen Äusbuchtuu verseiieii istjäad voä jjeisjBand (8) d#^Kalotte gehal-
Kaopf nach iütsp?001! ^» &. ^ ^ n r c h g V.k e η η ί 8 .i eil a e t, daß die Kalotte C5) ia Seheitelpankte ihrer Wölbung zu einer die Abdeckplatte (?) durchgreifeödea» Törsagsweise dornsrtigen Ausbuchtung (9) ausgebildet ist, in deren lade die öse (^O) eingearbeitet ist
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