DE16806C - Vacuumkühlmaschine - Google Patents
VacuumkühlmaschineInfo
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- DE16806C DE16806C DENDAT16806D DE16806DA DE16806C DE 16806 C DE16806 C DE 16806C DE NDAT16806 D DENDAT16806 D DE NDAT16806D DE 16806D A DE16806D A DE 16806DA DE 16806 C DE16806 C DE 16806C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D31/00—Other cooling or freezing apparatus
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Allgemeines.
Die Maschine hat die Abkühlung von flüssigen Stoffen zum Zweck. Sie beruht auf Verdampfung
und Verdunstung im luftleeren Raum, ohne dafs dämpfeabsorbirende Materialien zu Hülfe
genommen werden. Eigenthümliche Gesammt- und Detailanordnungen geben der Maschine
eine compendiöse Form und lassen das gewünschte Resultat mit nur geringem Kraftaufwande,
eventuell selbst mit Kraftabgabe erreichen.
Die Maschine findet in erster Linie Verwendung zur continuirlichen Herstellung von kaltem
Wasser, nahe dem Gefrierpunkte, um damit in Röhrenkühlern oder anderen Kühlapparaten gewisse
flüssige Stoffe, z. B. Bierwürze, Milch, Maische etc. indirect abzukühlen. In solchem
Falle pumpt eine verhältnifsmäfsig nur kleine Maschine während längerer Zeit das zu einem
Kühlprocefs nothwendige Kaltwasser vorräthig in ein Reservoir.
Man kann jedoch die abzukühlenden Flüssigkeiten direct in die Trommel der Maschine
einfüllen, sofern sie sich hierzu eignen, und zwar läfst man sie, wie das Kaltwasser, mit
passender Geschwindigkeit durch die Maschine strömen oder man füllt sie auf einmal ein. In
letzterem Falle erleidet die Maschine gegen die Zeichnung einige kleine Abänderungen, die
weiter unten näher beschrieben werden. Die nachfolgende Beschreibung betrifft zunächst eine
solche Maschine, die dazu bestimmt ist, Wasser von seiner natürlichen Temperatur (8 bis 250 C.
im Sommer) bis zu etwa 20 herab zu erkälten.
Erklärung der Figuren auf der Zeichnung.
A Längsschnitt durch die Cylinder, Kolben mit den Druckventilen, Saugeventile, Einspritzpumpen
und -Düsen, durch die Wassertrommel, Schwungradwelle und Rührwerk.
B Querschnitt durch einen der Cylinder und durch die Trommel.
C Längsansicht, von der Seite der Ventilsteuerung aus gesehen. Rechts Ansicht der
Eingangskapselpumpe.
D Querschnitt zwischen den zwei Cylindern durch den Ueberfallkasten, die Lager der
Balancierachse, durch ein Saugeventil der Einspritzung, durch die Achse der Ventilsteuerung
und vordere Ansicht der Trommel mit der Schwungradwelle.
E links. Ansicht von oben, die eine Hälfte des Balanciers und die Druckventile im Kolben
zeigend, sowie Grundschnitt durch die Lager der Balancierachse und durch das Gleitstück
eines Einspritzkolbens. Die Schwungradwelle mit Schwungrad und Kurbelzapfen, sowie Antrieb
des Rührwerks, . Herzscheibe und Riemscheibe für die Kapselpumpen.
E rechts. Grundschnitt durch einen Cylinder, theils durch den Ueberfallkasten, theils durch
ein Ausgleichsventil. Ansicht der beiden Kapselpumpen nebst ihren Antrieben und Rohrleitungen.
F links. Grundschnitt durch den Untersatz der Cylinder unterhalb der Saugeventile.
F rechts. Grundschnitt durch den Einspritzringkasten, die Düsen und durch ein Saugeventilchen
der Einspritzung.
Beschreibung der Maschine.
In einer liegenden Trommel mufs sich das Wasser in der Richtung der Pfeile, über und
unter den Scheidewänden hinweg, dem Ausgange zu bewegen; es wird von der einen der
beiden Kapselpumpen in gemessener Menge fortlaufend einbefördert und von der zweiten
gleich grofsen Kapselpumpe wieder aufgenommen und durch ein Steigrohr in ein hochstehendes
Reservoir zu weiterem Gebrauche gedrückt. Weil in der Trommel im Beharrungszustande
Luftleere herrscht, so gebraucht die Eingangskapselpumpe keine Kraft zum Betriebe, giebt
vielmehr solche und ist im Stande, ihre Schwesterpumpe zu betreiben, die mit ihr eine gemeinschaftliche
Achse hat. Nichtsdestoweniger ist zur Sicherung der Fördermengen und zur Ueberwindung
von Reibung.und Förderhöhe die gemeinschaftliche Achse durch Riemen mit der
Hauptwelle in Verbindung gebracht (C E).
Die Trommel ist nach Mafsgabe der Scheidewände etwa zur Hälfte gefüllt. Das Wasser
giebt bei seiner langsam erfolgenden Bewegung nach und nach Wärme an den Dampf ab, der
sich in der Luftleere theils im Innern des Wassers, theils als Dunst an der Oberfläche
desselben bildet. Durch Schaufeln wird das Wasser beständig umgerührt und dadurch seine
Temperatur gleichmäfsig vertheilt, so dafs an keiner Stelle ein Gefrieren eintreten kann;
ferner befördern die Schaufeln die Verdunstung, indem ihre rauhen Wände beim Austreten aus
dem Wasser benetzt sind und so die Oberfläche vermehren (A B).
Zum Schütze gegen äufsere Wärme ist die Trommel gut eingehüllt.
Die Achse des Rührwerks reicht durch eine Stopfbüchse nach aufsen und wird mittelst
konischer Räder von der Schwungradwelle angetrieben, die in gleicher Höhe mit ihr quer
-vor der Trommel gelagert ist.
Die genannte Welle trägt an ihrem einen Ende das Schwungrad mit Kurbelzapfen, das
zugleich als Hauptantriebsriemscheibe dient, am anderen Ende die Herzscheibensteuerung
für die Saugeventile und die Riemscheibe für die Kapselpumpen (C E).
Unmittelbar auf der Trommel ist ein Pumpwerk für Luft und Dampf angebracht; dasselbe
besteht aus zwei einfach wirkenden, oben offenen Cylindern, deren Kolben an den Enden eines
Balanciers hängen. Dieser findet seine solide Lagerung auf den Seitenwänden eines Ueberfallkastens,
welcher die beiden Cylinder oberhalb verbindet (A D E). Aufserhalb dieses
Kastens sitzt auf der Balancierachse ein gekröpfter Hebel, der 'mit dem Kurbelzapfen
durch eine Pleuelstange verbunden ist.
In jedem Kolben befinden sich eine gröfsere Anzahl kleiner und leichter Druckventil, die
selbstthätig sind und unter sich nur einen geringen schädlichen Raum belassen. Die Kolben
selbst können durch ihre stellbaren Lenkstangen möglichst nahe auf die Böden der Cylinder
herabgelassen werden, wodurch der schädliche Raum auf ein Minimum reducirt wird. Ueberdies
füllt sich derselbe durch das Einspritzwasser an, das ferner die Kolbendichtung und
die Druckventile beständig bedeckt (A).
Im Mittelpunkt des Bodens eines jeden Cylinders ist ein grofses Saugeventil angebrächt,
das der Luft und den Dämpfen .einen möglichst freien Eintritt gewährt. Damit hierzu
unterhalb der Saugeventile keine Spannung zu herrschen braucht, so werden dieselben künstlich
gesteuert, und zwar derart, dafs sie mit sinus versus Geschwindigkeit auf- und niedergehen
und auf ihrem höchsten Stand einige Zeit ruhen bleiben.
Zu diesem Zwecke ist innerhalb des Untersatzes, welcher die Cylinder trägt, ein doppelarmiger
Hebel gelagert. Dieser Hebel berührt in seiner mittleren waagrechten Lage, die mit
den todten Punkten der Kolben correspondirt, gerade die Stifte beider geschlossenen Ventile;
er hebt jeweils ein' Ventil hoch und läfst es
nieder, währenddem das andere geschlossen in Ruhe bleibt. Damit die Ventile, namentlich
beim schnellen Gange, dem Hebel sicher folgen, werden sie durch Spiralfedern auf ihre Sitze
niedergezogen. Die flachen Fortsetzungen der Stifte sind durch die gegabelten Enden des
Hebels am Drehen gehindert, was für die bleibende Dichtheit der Ventile von Werth ist.
Die Achse des Hebels tritt durch eine Stopfbüchse aus dem Untersatze heraus und hat daselbst
einen gekröpften, einfachen Hebel, der seine Bewegung von der Herzscheibe auf der
Schwungradwelle empfängt (CD). Ein jeder Hub des Hebels ist aus zwei hinter einander
folgenden sinus versus Bewegungen von je einem halben Hub Länge zusammengesetzt. Hierdurch
wird ein sanfter Angriff des Doppelhebels in seiner mittleren Stellung an den Ventilstiften
erzielt, ebenso ein sanftes Hoch- und Niedergehen der Ventile selbst. Die Herzscheibe
nimmt hierbei die in Fig. C angedeutete einfache Form an.
Die Sitze der Saugeventile sind etwas über die Böden der Cylinder erhöht, damit das Einspritzwasser
nicht in die Trommel einlaufen kann. Wenn trotzdem eine geringe Menge
durchkommt, so ist dies von keinem Belang auf die Wirkung.
Beim Herabgang der Kolben wird in die Cylinder Kühlwasser gewöhnlicher Temperatur
eingespritzt. Es sind die Saugeventile von zwei hohlen Ringräumen umgeben, die sich nach
dem Maschinenmittel verlängern, dort an einander stofsen, aber durch eine Querwand von
einander getrennt sind (A F). Diese Räume
bilden gleichsam die Ventilkasten für die beiden kleineren Plungerpumpen, die, gegen einander
gewendet, an die Cylinderwände angegossen sind (A). Ihre beiden Plunger erhalten
ihre Bewegung in gleichem Sinne, wie die Hauptkolben von näher an der Achse liegenden
Zapfen des Hauptbalanciers. Drehbare Gleitstücke auf den Zapfen finden ihr Spiel in den
auf den Plungem angebrachten Gehäusen.
Seitlich an den Ringräumen (bei ihrem Zusammenstofse) sind zwei Saugeventilchen angesetzt
(D F), durch welche beim Hochgange der Plunger Wasser in die Ringräume eingesaugt
wird, welches beim Niedergange durch je drei gleichmäfsig vertheilte Einspritzdüsen in die Cylinder
eingeprefst wird (A F).
Diese Düsen sind ganz dieselben, wie sie auch bei der Kaltluftmaschine P. R. No. 12604
zu gleichem Zwecke angewendet sind; es wird daher auf jene Patentschrift verwiesen und hier
nur erwähnt, dafs sich diese Düsen unter dem Wasserdruck selbstthätig öffnen und schliefsen,
und das Wasser in feinster Vertheilung eintreten lassen.
Das Einspritzwasser sammelt sich am Boden der Cylinder, tritt durch die Druckventile über
die Hauptkolben, wo es zur Dichtung dient, und wird schliefslich in den gemeinschaftlichen
Ueberfallkasten geworfen, aus dem es durch ein Rohr ins Freie abfiiefst (A D).
Auf der Zeichnung sind noch zwei von Hand stellbare Ventilchen zu ersehen, die seitlich an
den beiden Cylindern nahe dem Boden sitzen und durch ein gemeinschaftliches Rohr verbunden
sind; sind diese Ventile geöffnet, so ist dadurch zwischen beiden Cylinderräumen
eine Verbindung hergestellt, die aber aufgehoben wird, wenn der eine oder der andere
Kolben eine der Ventilöffnungen bedeckt. Dies ist nur eine Hülfsvorrichtung, die im Beharrungsznstande
der Maschine aufser Thätigkeit bleibt.
Wirkungsweise.
Vergegenwärtigt man sich den Gang der Maschine im Beharrungszustande, dann hat sie
mit der äufseren atmosphärischen Luft eigentlich nichts mehr zu thun, sobald einmal die
Luftleere in der Trommel hergestellt ist, es sei denn, dafs, durch Undichtigkeiten und im Wasser
absorbirt, Luft eindringt. Undichtigkeiten können aber vermieden werden; was absorbirt eindringt,
ist unbestimmbar. Sieht man daher von beiden ab, so hat man nur die sich entwickelnden
Wasserdämpfe zu berücksichtigen. Im freien Raum der Trommel wird die mittlere Temperatur
des durchlaufenden Wassers herrschen. Von dieser Temperatur hängt die Spannung und die Dichte des gebildeten Dampfes ab.
Die Calorien, welche er bindet, entzieht er dem Wasser. Die Capacität des Pumpwerkes be-.
stimmt die in der Zeiteinheit sich bildende Dampfmenge und damit die Anzahl der Calorien,
welche in dieser Zeit dem Wasser entzogen werden. Die Fördermengen der Kapselpumpen
müssen im richtigen Verhältnifs zu diesen pro Zeiteinheit entzogenen Calorien stehen, wenn eine bestimmte Temperaturerniedrigung
des durchlaufenden Wassers erzielt werden soll.
Aufwärts werden die Kolben durch die Dampfspannung in der Trommel getrieben,
wobei der auf beiden Kolben lastende Atmosphärendruck nicht zu berücksichtigen ist, weil
er sich gegenseitig aufhebt. Abwärts hängt die Dampfspannung von der Menge und der
Temperatur des Einspritzwassers ab; sie kann kleiner oder gröfser sein wie die Aufwärtsspannung,
je nachdem die Temperatur des abzukühlenden Wassers oder eines anderen Stoffes niedriger oder höher ist wie die des Einspritzwassers,
so dafs unter Umständen die Maschine keine Betriebskraft gebraucht, sondern solche
hergiebt.
Die Wirkung der Maschine wird wesentlich von guten Dichtungen und von der Vermeidung
schädlicher Räume abhängen, namentlich bei niedrigen Temperaturen; deshalb ist die
beschriebene Anordnung des Pumpwerks gewählt, welche die Abdichtung von Kolben und
Ventilen durch Wasser und die Reducirung des schädlichen Raumes auf ein Minimum ermöglicht.
Die erstmalige Herstellung der Luftleere verursacht für die ersten Umdrehungen der Maschine
einen so bedeutenden Widerstand, dafs die in Aussicht genommene, verhältnifsmäfsig
geringe Betriebskraft denselben nicht zu bewältigen im Stande ist. Es mufs deshalb dieser
Procefs auf eine längere Zeit ausgedehnt werden, um den Widerstand pro Zeiteinheit zu
vermindern. Dies kann auf zweierlei Weise geschehen. Entweder man füllt die Maschine zu
Beginn bis unter die Kolben mit Wasser an, setzt sie in Thätigkeit und läfst die Eingangskapselpumpe
durch Abschlufs ihres Saugerohres so lange aufser Wirkung, bis das Wasser in der
Trommel seine normale Höhe angenommen hat. In diesem Falle verrichtet eigentlich die
zweite Kapselpumpe die Herstellung der Luftleere, und es wird die Zeit dazu von der Capacität
dieser Pumpe abhängen. Oder man setzt beide Cylinder mit einander in Verbindung, indem
man die seitlich angebrachten Ventilchen öffnet. Dann befördern die Kolben jeweils nur
diejenige geringe Menge Luft ins Freie, welche nach Bedeckung der Ventilöffnung nicht mehr
zurückweichen kann, sondern durch die Druckventile der Kolben austreten mufs. Ein mehr
oder weniger weites Oeffnen der von Hand stellbaren Ventilchen Wird auf die Länge der
Zeit aufserdem· Einwirkung haben.
Von der zweiten Weise wird man dann Gebrauch machen müssen, wenn die abzukühlende
Flüssigkeit sich zur Anfüllung nicht eignet.
Abänderungen.
Sollen Flüssigkeiten, anstatt indirect durch kaltes Wasser, in der Maschine direct erkältet
werden, so mufs eventuell die Trommel eine andere Form annehmen, z. B. als aufrechter
Cylinder etc.; die Scheidewände und das Rührwerk können in Wegfall kommen, und die
Trommel kann mit der ganzen abzukühlenden Flüssigkeit auf einmal oder in mehreren Partien
beschickt werden, wobei dann die Erkältung ebenfalls durch Wasserverdampfung stattfindet.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:
Eine Maschine zum Abkühlen von flüssigen Stoffen, beruhend auf Verdampfung im luftleeren Raum, ohne Zuhülfenahme von dampfabsorbirenden Materialien; im wesentlichen bestehend aus einem luftdicht verschlossenen Gefafse mit oder ohne Rührwerk, mit oder ohne Scheidewände, das entweder continuirlich von der abzukühlenden Flüssigkeit durchströmt oder welches auf einmal damit beschickt wird; darauf unmittelbar aufsitzend ein Pumpwerk zum Wegschaffen der Dämpfe, bestehend aus zwei einfach wirkenden, aufrechten, oben offenen Cylindern, deren Kolben und Druckventile beständig von Wasser bedeckt sind, deren Saugeventile gesteuert werden, deren schädliche Räume auf ein Minimum reducirt sind und in welche beim Abwärtsgang der Kolben direct eingespritzt wird.Hierzu I Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE16806C true DE16806C (de) |
Family
ID=293781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE16806C (de) |
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- DE DENDAT16806D patent/DE16806C/de active Active
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