DE1680609U - Kalk- und duengerstreuer. - Google Patents

Kalk- und duengerstreuer.

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Publication number
DE1680609U
DE1680609U DER8365U DER0008365U DE1680609U DE 1680609 U DE1680609 U DE 1680609U DE R8365 U DER8365 U DE R8365U DE R0008365 U DER0008365 U DE R0008365U DE 1680609 U DE1680609 U DE 1680609U
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DE
Germany
Prior art keywords
screw conveyor
fertilizer spreader
spreading disc
lime
disc
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Expired
Application number
DER8365U
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English (en)
Inventor
Peter Riemensperger
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Individual
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Publication of DE1680609U publication Critical patent/DE1680609U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors

Description

- und Düngerstreuer11
Die Steuerung betrifft eisen SaIk- und Düngerstreuer» bestellend aus einer auf1 einem Wagen angeordneten Eörderselnieeke* welche am Ende das Streugut einer mit lippen versehenen. Streuselleibe zuführt und wobei die Antriebe vorzugsweise von einer Zapfwelle ableitbar sind. Es wird nun nackteilig empfunden, daß ein derartiger Kalk- und Düngerstreuer nur für diesen Zweck und daaer nur ganz kurze Zeit rerwendbar ist.
Ass diesem Grunde· wird gemäß der Feuerung vorgeschlagen, die FÖrderseimecke^ die Streuselleibe und deren Übersetzungsgetriebe auf einem Halmen als eine Baueinheit su vereinigen, ua hierdurch einen Kalk- und !Düngerstreuer ganz nach Bedarf auf einen normalen llattformwagen auf— und abmontieren zu können·. Bies ist tÜT die Sandmrtsehaft* insbesondere für die kleinerem Betriebe van großer Wiehtigkeit, einmal weil die zusätzliche Beschaffung dieses Kalk- und Düngerstreuers verhältnismäßig billig iat waxi weil ferner trotzdem die mechanische Stallmistatreuung in idealer Weise möglich ist.
Ea hat sieh ferner geaeigt, daß beim Streuen von Langmist die bekannten Düngerstreuer sieht zufriedenstellend arbeiten* insbesondere tritt leicht eine Terstopfung zwischen der Streuscheibe und der förderschnecke ein· line besondere Zerkleinerungsarbeit des li^ngmistes ist aber zeitraubend und erfordert zusätzliche Zerkleinerungsvorrichtungen.
Es wird daher gemäß der !feuerung weiter vorgesehlagen, zwischen der Förderschnecke und der Streuscheibe, d.h. also dem
Fallweg ein an sich, bekanntes Fangblech Vorzusehen und die Streuscheibe mit Abstand von dem Fangblech anzuordnen, wobei die Streuscheibe mit über die Schleuderscheibe hinausragenden Schlägerfingern ausgerüstet ist. Auf diese Weise Kann Kurz- und Langmist $e naeh Anfall in einwandfreier Weise zerstreut werden, insbesondere deshalb, weil der Itangmist durch die Schlägerfinger einerseits und das Fangblech andererseits zu kurzstückigem Mist verwandelt wird.
Schließlich wird noch gemäS der leuerung vorgeschlagen, die Fördersehnecke in des F&rdertrog frei höhenbeweglich zu lagern» um hierdurch ein besseres !ordern» namentlich von Lssgmist au erzielen»
In der Zeichnung ist das Wesen der Seuerung schematises veranschaulicht und zwar zeigen*
Fig. 1 eine Seitenansi ent
Fig. 2 eine Br&ufsieht
Fig« 3 eine Eiiekansieht und
fig* 4 eine Torderamsieht der Seuerung.
Sie Fig. 5 waä & zeigen im Längsschnitt und in Stirnansieht die Höhenverstellbarkeit der Förderschnecke, sowie des von der Förderschnecke asgeleitetesi Antriebes filr das Flügelrad.
Auf der vorderen Stirnseite 1 eines Flattformwa&sns wird ein Kettejausahnraduntersetzungsgetriebe 2 mittels Schrauben öd* dgl. C^ig* 4) leicht lösbar befestigt. Mn die Fo*rdersehneeke 3 enthaltender frag 4 wird in Längsachse des JPlattformwageus aufgestellt und an diesen leicht lösbar aufgelagert* 2er Antrieb aer FSrdersehitecke 3 erfolgt in bekannter Weise durch das Wntersetzaxtgsgetriefee 2t welches mittels der Zaffwelle der ^gsasehlne aagetzlebem. wird* Aa Ende des froges 4 "feefiniet sieh eis Sahnradiibersetzuagagetri&lie 5* wobei eis. Zahnrad 6 auf der Welle der Sohnecke sitzt und über ein Winkelgetriebe T eine tief erliegende Sehleudersehei-"be S antreibt* Sie Sippen 9 weisen, an ihren Baden über die Schleuderscheibe hinausragende Sehlägerfinger 10 auf, welehe
zusammen ait einer zwischen der Förderschnecke und der Schleuderscheibe angeordneten Schürze v33T'<ienT3ünger zer_ sehlagen und zerstreuen. Der iürag 4 hat auf seiner Unterseite 12 eine genügend große Öffnung, damit der Dünger ohne Beanstandung: auf die Schleuderscheibe fallen kann. An der rückwärtigen Blattformwagenseite ist ein. abschluBbrett 13 vorgesellen» welches den Piattf ormwagen vor Yerscitmutzungen schätzt. Mn Winkeleisenrahmen 14 vereinigt sämtliche 2?eile au einer Einheit»
den fig* 5 usd 6 ist die Förderschnecke 3 in dem Fördertrog 4- frei hohenheweglieh gelagert 1221a zwar in folgender Weise*
Bas Töräer© und hintere Sriäe der Fordersehneekenachse 3 gleitet in lotrechtes. Schlitzen auf waä afe und swar ^enachdem wieviel Stretidiinger^ insltesondere Sangmist in den fördertrog Wneingetan wird. Ber hintere Schlitz 15 der !•ührung ist hierbei veranschasliehtv Sas hintere Snde der Förderschnecken— achse, aaf dem aach das öbersetzuagsrad 16«auxgekeilt istr trägt eilt Querhaspt IT* welches is Schützen IS einer am
Halterung 19 waagrecht geführt wird. Das Quer-1? trägt eines. Arm. 2Q5, äex das mit dem lahnrad 16
Ead 21 MIt5, welches in eines. Tierkant 22 auf wiä afc vörschisli^ar ist* Me ¥ierkantwelle 22 treibt das aiit des Sohlägerfingern 10 ausgerüstete flügelrad S an»
- 4 - . Schtttzanaprüehe

Claims (2)

  1. Schutz anspräche s
    !.·)■ Kalk- und Düngerstreuer» bestehend aus einer auf einem Wagen angeordneten Förderschnecke, welche am Ende das Streugut einer mit lippen versehenen Streuscheibe zuführt und wobei die Antriebe vorzugsweise von einer Zapfwelle ableitbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke die Streuscheibe und deren untersetzungsgetriebe auf einem Rahmen als eine Baueinheit vereinigt sin&U
  2. 2.) EaIk- und Düngerstreuer nach Anspruch l)r dadurch gekennzeichnet* daß zwischen der Förderschnecke und der Streuscheibe ein Saugblech vorgesehen und daß die unter dem Fangblech angeordnete Streuscheibe mit ixber die Schleuderscheibe hinausragenden Sehlägerfingern ausgerüstet ist»
    2.) SaIk- und Düngerstreuer nach einem der vorangegangenen Ansprüche* dadurch gekennzeichnet * daß die Förderschnecke in dem Fördertrog frei hShenbeweglieh. gelagert ist*
    Patentanwalt
DER8365U 1954-03-11 1954-03-11 Kalk- und duengerstreuer. Expired DE1680609U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1299156B (de) * 1965-03-05 1969-07-10 Dechentreiter Josef Vorrichtung zum Transportieren und zum Ausbringen von duennfluessigem, dickfluessigem oder rieselfaehigem Duengematerial

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1299156B (de) * 1965-03-05 1969-07-10 Dechentreiter Josef Vorrichtung zum Transportieren und zum Ausbringen von duennfluessigem, dickfluessigem oder rieselfaehigem Duengematerial

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