DE1679953A1 - Verfahren zum Flaschenblasen mit fortlaufendem Auspressen eines Schlauches und eine dazugehoerige Vorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Flaschenblasen mit fortlaufendem Auspressen eines Schlauches und eine dazugehoerige Vorrichtung

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DE1679953A1
DE1679953A1 DE19671679953 DE1679953A DE1679953A1 DE 1679953 A1 DE1679953 A1 DE 1679953A1 DE 19671679953 DE19671679953 DE 19671679953 DE 1679953 A DE1679953 A DE 1679953A DE 1679953 A1 DE1679953 A1 DE 1679953A1
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DE
Germany
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hose
quill
mold
blower nozzle
shape
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Application number
DE19671679953
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English (en)
Inventor
Ehrenfried Zimmermann
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Buender Glas GmbH
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Buender Glas GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/04Extrusion blow-moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/70Removing or ejecting blown articles from the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/04Extrusion blow-moulding
    • B29C49/04102Extrusion blow-moulding extruding the material continuously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • "Verfahren zum Flaschenblasen mit iortlauicndem Auspressen eines Schlauches und eine dazugehörige Vorrichtung." »er Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Flaschenblasen mit fortlaufendem abstrtsgorlohteten Auspressen eines Schlauches aus einer Strangpresse, wobei jeweils ein Absohnitt nach Erreichen einer für die Formung einer Flasche od. eines ähnlichen Gefäßes ausrorichenden Länge vor dem Unsehließen durch eine Fort, deren Oberkante einen Höhenabstand von der Sohlauohaustrittstelle aufweist, hart an dieser Stelle durch ein Messer abgeschnitten, in die Form gebracht, von dieser umschlossen und durch eine Blasdüse aufgeblasen wird und eine dazugehörige Vorriohtung, Die neuere Entwicklung der Kunststofftechnik hat es möglich gemacht, Flaschen od. flaschenartige Gefäße in Verbindung mit einer Einrichtung zum fortlaufenden Ausziehen od. Auspressen eines Schlauches, von dem 3cweils ein Abschnitt von einer Form umfaßt und aufgeblasen wird, zu iertigen. Erstrebenswert ist dabei, daß die Schlauchfertigung während der Formung nicht unterbrochen wird und daß die Fertigung des Gefäßes möglichst in einem einzigen Arbeitsgang vor sich geht.
  • In einem bekannten Falle erfolgt der Vorgang in der.
  • Weise, daß nach Herauspressen eines genügend langen Schlauchabschnittes der herausragende Teil von einer Form umschlossen und abgequetscht wird. Dabei wird die Form so schnell von der austrittdüse entfernt, da der Schlauch abreißt. Durch eine vorher in das offene Ende des Schlauches eingeführte Pinele kann der abgtrennte Schlauchabschnitt in der Form aufgeblasen und dadurch das gewünschte Hohlgefä# erzeugt werden. Nachteilig ist hierbei, daß beim Abreißen der restliche Schlauchstumpf durch den Forschlie#vorgang einerseits mitverformt und andererseits Zugkräften ausgesetzt wird, wodurch er in unerwünschter Weise beeinflußt wird. Insbesondere ist seine Vorderöffnung gei: od. halb geschlossen, so daß das Einführen einer Blasdüse erschwert od. unmöglich gemacht ist. Auch tritt durch die Zugkräfte, da der austretende Schlauch noch weich ist, eine Minderung der Wandstärke ein.
  • In einem anderen bekannten Fall wird das von der Foru umfaßte Schlauchstück nach dem Formen durch ein Messer an der austrittstelle der Düse abgetrennt. Hierdaroh kam zwar das neue Schlauchende vorn offen gehalten werden. Es entsteht aber der Nachteil, daß ein verhältnismäßig großer Schlauchabschnitt zwischen Form und Austrittdüse als Abfall verloren geht. Würde der Schlauch unmittelbar an der Form abgeschnitten, so wäre das neue Schlauchende nicht genügend offen. Auch ist es schwierig, die Form beim Durchtrennen des Schiauches mit einem messer so schnell wegzubewgen, das das weiter austretende neus Schlauchende nicht mit den alten in Berührung kost. und sich, da es noeh ziemlich weich ist, verformt. Es müßten schon umständliche Mitlaufvorrichtungen für die Form vorgesehen werden.
  • In einem weiteren bekannten Falle handelt es sich um eine Einrichtung zum Flaschenblasen mit fertlaufendem Ausiehen eines Schlauches, von den jeweils ein zylindricher Abschnitt nach Erreichen einer für die-Formung einer Flasche d. eine ähnl. Gfä#es ausreichenden Lämge vor dem Umschlie#en durch eine Form hart an der Schlauchaustrittstelle durch ein Messer scharf abgesohnitten,'anschlie0end in eine Form gebracht, von dieser umschlossen und durch eine Blasdüse aufgeblasen wird.
  • Im bekannten Fall waren besondere Transportmittel und Greifer erforderlich, um das abgeschnittene Schlanehstück od. mehrere solcher Stücke der od. den Formen zuzuführen. Diese Zuführungseinrichtungen bedürfen entsprechender Steuerung und Hebelübertragungen, die im Synehronisnus mit den übrigen Maschineneinrichtungen bewegt werden müssen, was einen entsprechenden Aufwand bedeutet Das Greifen und Bewegen muß auch sehr schnell erfolgen, sonst stößt der nachfolgende Schlauch auf den bereits abgeschnittenen Teil und wird unzulässig verformt od. verklebt- Ferner besteht die Gefahr, daß such die Greifeinrichtung an dem frisch ausgedrückten Schlauch, der dadurch noch sehr weich ist, haften bleibt, was zu ernsten Stbrungen und Betriebsunterbrechungen führen kann.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist nnn dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchaustrittstelle und die Form der Einrichtung koaxial zue-inander angeordnet werden, derart, daß das abgeschnittene. Schlauchstück in freiem Fall in die Form gelangt und hier von der mit Bl-asduse versehenen Pinole aufgenommen wird.
  • Bei derartiger usbildung können umständliche Greitereinrichtungen und gesteuerte Zuführungsmittel mit ihren Nachteilen und Gefahren entfallen. Die Vorrichtung wird dadurch entsprechend einfacher, billiger und platzsparender und neigt auch weniger zu Störungen.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, daß Mittel vorgesehen sind, durch welche die Form in geschlossenem Zustand und die Schlauchaustrittstelle relativ zueinander, entweder horizontal od. vertikal, um den Platz für den austretenden Schlauch ireizugeben, bewegbar sind.
  • Eine geringe beim herabfallen des noch -weichen Schlauchabschnittes eintretende etwaige Stauchung ist unschädlich und g8i. sogar. erwünscht, da ohnehin an der Halsstelle eine gewisse materialansammlung z.B. wegen der Gewindeformung usw. erwünscht sein kann. Die Blasdüse dient gleichzeitig. dazu, die Innenform des Halses des flaschenartigen Gefä#es gleichmä#ig festzulegen. Naoh Aniblasen des Gefä#es, Wiederöffnen der Form und Zurückziehung der Blasdüse kann das Werkstück durch eine seitlich angebrachte Blasvorrichtung od.dgl. seitlich weggeblasen bzw. abgeführt werden; wobei der Schlauchaustritt und die Form so angeordnet od. bewegt werden, daß der Schlauch fortlaufend austreten kann. Natürlich ist durch Ausschaltung von Störeinflüssen dafür zu sorgen, daß der Schlauch geradlinig austritt.
  • Naoh Anspruch 3 ist die mit Blasdüse versehene Pinole heb-und senkbar angeordnet und besitzt eine seitlich angebrachte Blasvorrichtung, durch welche nach Absenken der Pinole mit Blasdüse das fertige Werkstück seitlich weggeblasen bzw. abgeführt und von einem Behälter auinehmbar ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung näher erläutert, es zeigen: =Fig. 1 die erfindungsgemä#e Flaschenblasvorrichtung kurz vor den Schließen der Form im Quersohnitt, Fig. 2 das gleiche kurz vor dem Wegblawen des fertigen Werkstückes.
  • In den Figuren ist 1 die Austrittedüse eines Schlauches 2, der insbesondere aus Kunststoff, z.B. Polyäthylen, Polyamid od. Polystyrol bestehen kann. Das Sehlauchstück kann mit Hilie eines Messers 3 hart an der Austrittstelle derart scharf abgeschnitten werden, daß ein srlinderförmiges, an beiden Endenoffenes Schlauchstück 4 entsteht, das von einer Pinole 5 aufgencmmen und von den beiden Hälften 6 und 7 umfaßt werden kann. Die frennstellen, z.B. 8 und 9, der Form sind als Quetschkanten ausgebildet, welche die überschüssigen Teile 10 des Schlauches in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise soweit abquetschen, daß sie von Hand od. maschinell von dem fertigen Werkstück 11 leicht entfernt werden können.
  • Durch die Pinole 5 wird nach Schließen der Form Pre#-luft eingeführt, so daß das Werkstück sich völlig der formwandung anschmiegt, wobei zugleich z.B. auch das Gewinde 12 geformt wird. Die Pinole 5 dient zugleich zur Erzielung einer stets gleichmä#igen Halsöffnung des Werkstücks.
  • Nach Fertigstellung des Werkstücken gehen die Formteile 6, 7 wieder auseinander und die Pinole 5 wird nach unten selbsttätig herausgzogen, während durch ein Pre#luftgebläse 13 das Werkstück seitlich abgeführt und von einem nicht dargestellten Behälter aufgenommen wird.
  • Damit der Schlauch ungehindert fortlaufend austreten kann, werden Schlauohaustritt 1 und Form 6, 7 entweder so auseinander od. seitlich voneinander wegbewegt, daß der Platz für den Schlauch freigegeben wird od. der Sohlauchaustritt 1 und die Formteile 6, 7 werden in solchen Abstand z.B. mit etwas mehr als einer Sehlauchabschnittslänge Zwischenraum so übereinander angeordnet, daß das abgeschnittene Schlauchstück auf die Pinole 5 fällt od. ihr durch einen nicht dargestellten Greiier zugeführt und nach Unschließen durch die Formhälften 6,und 7 aufgeblasen und anschließend wieder freigegeben werden kann, ehe ein neues Schlauchstück abgeschnitten wird und herunterfällt bzw. abgenommen wird.
  • Mit Hilfe der neuen Einrichtung gelingt es auf sehr eimfache und zeitsparend. Art, in eines einzigen Arbeitsgang Flaschen od. ähnl. Behälter mit genauen Außenformen und gleichmäßiger Halsinnenweite herzustellen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche i) Verfahren zum Flaschenblasen mit fortlaufendem abwärtsgerichteten Auspressen eines Schlauches aus einer Strangpresse, wobei jeweils ein Abschnitt nach Erreichen einer tür die Formung einer Flasehe od. eines ähnl. Gefäßes ausreichenden Länge vor dem Umschließen durch eine Form, deren Oberkante einen Höhenabstand von der Schlauchaustrittstelle aufweist, hart an dieser Stelle duroh ein Messer abgeschnitten, in die Form gebraaht, von dieser umschlossen und durch eine Blasdüse aufgeblasen wird, d a -d u r o h g e k e n n z o l o h n e t, daß die Schlauchaustrittstelle und die Form der Einrichtung @oaxial zueinander angeordnet werden, derart, daß das abgeschnittene Schlauchstück in freies Fall in die Form gelangt. und hier von der mit Blasdüse versehenen Pinole auf genommen wird.
  2. 2) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruoh 1, d a d u r a h g e k e n n z e i o h -n e t, daß Mittel vorgesehen sind, durch welche die Form (*, 7) in geschlossenem Zustand und die Sohlauchaustrittstellc (i) relativ zueinander, entweder horizontal od. vertikal, um den Platz für den austretenden Schlauch freizugeben, bewegbar sind.
  3. 3) Vorrichtung nacn den Ansprüchen i und 2, d a d u r o h g e k e n n z e i o h n e t, daß die mit Blasdüse versehene Pinole (5) heb- und senkbar angeordnet und eine seitlich angebrachte Blasvorrichtnng (i3) vorgesehen ist, durch welche nach Absenken der Pinole (5) mit Blasdüse das fertige Werkstück (11) seitlich weggeblasen bzw. abgeführt und von einem Behälter auinehmbar ist.
    Leerseite
DE19671679953 1967-12-01 1967-12-01 Verfahren zum Flaschenblasen mit fortlaufendem Auspressen eines Schlauches und eine dazugehoerige Vorrichtung Pending DE1679953A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0590293A1 (de) * 1992-09-26 1994-04-06 Bernd Dipl.-Ing. Hansen Kappe für Behältnisse, insbesondere Tropfer-Flaschen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0590293A1 (de) * 1992-09-26 1994-04-06 Bernd Dipl.-Ing. Hansen Kappe für Behältnisse, insbesondere Tropfer-Flaschen

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