DE1679720C3 - Elektrischer Wasserdurchlauferhitzer - Google Patents

Elektrischer Wasserdurchlauferhitzer

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DE1679720C3
DE1679720C3 DE19671679720 DE1679720A DE1679720C3 DE 1679720 C3 DE1679720 C3 DE 1679720C3 DE 19671679720 DE19671679720 DE 19671679720 DE 1679720 A DE1679720 A DE 1679720A DE 1679720 C3 DE1679720 C3 DE 1679720C3
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hollow cylinder
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Herbert 8501 Kleinweismannsdorf Hackner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/12Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
    • F24H1/121Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium using electric energy supply

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Description

35
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Wasserdurchlauferhitzer mit einem aus Metall bestehenden Hohlzylinder und schraubenförmig darum angeoidneten Heizkörpern, deren Windungen mit Abstand zueinander verlaufen und einem den Hohlzyiinder flüssigkeitsdicht umschließenden Mantelrohr, das mit dem eine Kaltwasserzuleitung aufweisenden Hohlzylinder verbunden ist.
Es ist ein elektrisch beheizter AVasserdurchlauferhitzer bekannt, bei dem die schraubenförmig gewundenen Mantelrohrheizelemente Windung an Windung liegend durch Schweißen oder Löten gut wärmeleitend auf der Außenseite eines lediglich innen von der zu erhitzenden Flüssigkeit durchströmten zylinderartigen Wasserbehälters angeordnet sind. In dem zylinderartigen Wasserbehälter ist für die Wasserführung ein Lamellenkörper angeordnet, wobei das durch die Wasserzuleitung fließende Kaltwasser im Innenrohr des LamcHcnkörpers nach oben strömt und über die Lamellen wendelförmig an der beheizten Zylinderwandung nach unten zum Warmwasscraustrittsstutzen geführt wird.
Elektrische Wasserdurchlaufernitzer mit Mantelrohrheizstäben weisen die Eigenart auf, daß nach Beendigung des Aufheizvorganges und das hierdurch hervorgerufene Abschalten der Heizstäbe durch diese noch Wärme nachgeschoben wird. Diese Heizstabnachwärmc kann bei ungenügender Wärmeabfuhr zu unerwünschten Übertemperaturen und somit zu einer frühzeitigen Zerstörung der Heizsläbe führen.
Diese Eigenart der Heizstäbe wirkt sich bei dem bekannten Wasserdurchlauferhitzer besonders nachteilig aus. da bei diesem Gerät die in den Lamellen anstehende und bereits erwärmte verhältnismäßig gerint;·-- Wassermenge durch die Heizsiabnachwürme noch veiter erhitzt wird. Infolge des verhältnismäßig kleinen V· umens des Lamellenkörpers kann die in diesem anstehende Wassermenge die Wärme nicht mehr autnehmen. Die Folge davon ist eine sehr schnelle Verkalkung des Lamellenkorpers und früh-.'.ehUe Beschädigung der Heizstäbe wegen ungenügender Wärmeabfuhr.
Weiterhin ist ein elektrischer Wasserdurehla .-.-rhüzer mi; einem aus Metali bestehenden Hohizviin-Jer und einen schraubenförmig carum angeordneten Heizkörper bekannt, dessen Windungen mit Abstand zueinander \erlaufen. Der so bestückte Hohizyiinder isi in einem diesen flüssigkeitsdicht umschließenden Mantelrohr eingesetzt, das mit dem eine Kallv.asserzuleitun·^ aufweisenden HohUy linder verbunden ist. Bei die>em bekannten Wasserdurchlauferhitzer, der mit einem einstückig ausgebildeten Heizkörper ausgerüstet ist. kann bei Verwendung von je einem Hei/korper pro Phase mit einer bestimmten Leistung und somit auch Heizkörperlänge, nach dem Aufbrineen dieser Heizkörper auf dem Hohlzylinder auf Grund der sich in unterschiedlichen Höhenabständen befindlichen elektrischen Anschlußenden der Heizkörper, das Mantelrohr nicht mehr nachträglich über den Hohlzylinder geschoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wasserdurchlauferhitzer der eingangs genannten Art konstruktiv so zu verbessern, daß dieser einerseits für größere Heizleistungen ausgerüstet werden kann und andererseits sicher in der Betriebnahme ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Mantelrohr aus zwei halbkreisförmigen Schaltenteilen besteht und in seiner Mantelfläche nach außen gewölbte Einprägungen angeordnet sind, durch welche die Anschlußenden der Heizkörper flüssigkeitsdicht herausgeführt sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen vor allem darin, daß zwischen dem Hohlzylinder und dem darüber geschobenen Mantelrohr ein genügend großer Raum für die seitliche Herausführung der elektrischen Anschiußenden der Heizkörper geschaffen wird, so daß der Wasserdurchlauferhitzer ohne weiteres mit mehreren Heizkörpern bestückt und dessen Leistung beliebig erhöht werden kann.
Fin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Wasserdurchlauferhitzer in einer Seitenansicht,
F i g. 2 den Wasserdurchlauferhitzer im senkrechten Mittelschnitt und
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Wasserdurchiauferhitzer nach der Linie C-D gemäß Fig. 1.
Ein aus einem gut wärmeleitenden Material bestehender Hohlzylinder 1 ist beidseitig mit kappenartigen Abdeckungen 2 und 3 flüssigkeitsdicht verschlossen. Durch die obere Abdeckung 2 ist eine Kaltwasserzuleitung 4 eingeführt, deren Rohrteil durch den größten Teil des Hohlzylinders 1 verläuft. In der unteren Abdeckung3 ist ein Entleerungsventils vorgesehen. Auf der Außenwandung des Hohlzylinders 1 sind mehrere Heizkörper 6,7,8 schraubenförmig verlaufend angeordnet und beispielsweise durch Löten oder Schweißen befestigt. Die Windungen 9 der Heizkörper sind dabei mit Abstand zueinander verlaufend auf dem Hohlzylinder 1 angeordnet. Der als
Heizkörperträger dienende Hohlzylinder I ist in einem Mantelrohr 10 eingesetzt, der den HöhIz-.linder mit den darauf gehalterten Heizkörpern 6. 7. 8 nach außen hin vollständig umschließt. Das Mantelrohr IO liegt dabei mit seiner Innenv.ar.dun;> au! den Windungen 9 der Heizkörper 6. 7. 8 auf.
Auf diese Weise entsteht ein schraubenform!« \ erlaufender Strömungskanal 11. der über im Hohlz\ linder 1 angeordneten Öffnungen 12 mit kaltwasser gespeist wird. ""
Das Mantelrohr 10 besteht aus zwei halbkreisiormigen Schalenteilen 13 un 14. die miteinander, bei- -p;elweise durch Löten, .erbunden sind. Der eine Schalcnieil 13 ist mit nach außen gewölhten Einpräaingen 15 versehen, durch die die Anschlußendcn 16 der Heizkörper flüssigkekidkht herausiiciühn sind. Das Mantelrohr 10 ist ebenfalls beidseitig fiüssigkeitsdicht verschlossen. Die eine Seite des Mantelrohres 10 ist dabei durch eine ir dieses eingesetzte, nach außen gewölbte Abdeckkappe 18 verschlossen,
während die andere Seite des Mantelrohre? duu den Hubzylinder 1 verschließende Abdeckung 2 nii:- verschlossen ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß de;" Zeichnung strömt das Kaltwasser über die KaltwassciYuleiuing 4 in den Hohlzylinder 1. Durch die am Umfang Je-; Hohlzylinders 1 angeordneten Öffnungen 12 flicht das Wasser in den durch die Heizkörper 6. 7. 8 gebadeten schraubenförmig verlaufenden Strömungskar.a! 11 und schließlich aus dem im Mantelrohr 10 abgeordneten Auslaufstutzen 17 als heißes Wasser ;·,(.--aus. Nach Beendigung des Aufneiz\ ergangen und das hierdurch hervorgerufene Abschalten der Heizkörper 6.7.8 wird die von den Heizkörpern noch na.-geschobene Wärme an den mit Wasser gefiüi'.:: Hohlzyiinder 1 abgegeben. Der Inhalt dieses Hnkl/;, linders ist praktisch kalt da die von den Heb.kön-v-r abgegebene Wärme voiii'ändig von dem mit sehr h;-her Geschwindigkeit an den Heizkörpern vorbeiströmenden Wasser aufgenommen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentanspruchs:
    !. Elektrischer Wasserdurchlauferhiizer mil einem aus Metall bestehender Hohlzvlinder und >chraubcnförmii: darum angeordneten Heizkörpern, deren Windungen mit Abfand zueinander verlaufen und einem den Hohlzylinder flüssig keitsdicht umschließenden Mantelrohr, das mit dem eine Kaltwasserzuleiiung aufweisenden Hohlzylinder verbunden ist. dadurch gck e η η ζ e i c h η e ι . daß das Mantelrohr (10) aus zwei halbkreisförmigen Schaienteilen (13. !4i K stein und in semer Mantelfläche nach außen zc- \>.iUbie U.inprägungen (15) angeordnet sind, durch welche die \nschlußenden (16) der Heizkörper (6. 7, 8) flüss.gkeitsdiehi herausgeführt sind.
  2. 2. Wasserdurchlauferhitzer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Elinprägungen (15) in einem Schalenteil (13) angeordnet sind.
  3. 3. W asserdurchlauierh'.tzer nach Anspruch 1. dadurci gekennzeichnet, daß der Hohlzylindei
    (1) und das Mantelrohr (10) am oberen linde eine gemeinsame flüssigkeiisdichte Abdeckung
    (2) aufweisen.
  4. 4. Wassei^urchlauferhitzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d^ß die Kaltwasserzuleitung (4) durch die Abdeckung (2) in den Hohlzylinder (i) geführt ist.
DE19671679720 1967-03-28 1967-03-28 Elektrischer Wasserdurchlauferhitzer Expired DE1679720C3 (de)

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DE1679720B2 DE1679720B2 (de) 1973-02-15
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