DE1679133A1 - Kochgefaess - Google Patents

Kochgefaess

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DE1679133A1
DE1679133A1 DE19671679133 DE1679133A DE1679133A1 DE 1679133 A1 DE1679133 A1 DE 1679133A1 DE 19671679133 DE19671679133 DE 19671679133 DE 1679133 A DE1679133 A DE 1679133A DE 1679133 A1 DE1679133 A1 DE 1679133A1
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cooking vessel
steel
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copper
vessel according
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DE19671679133
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English (en)
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Paul Dr-Ing Kraft
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WMF Group GmbH
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WMF Group GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/02Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F7/00Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression
    • B22F7/02Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite layers
    • B22F7/04Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite layers with one or more layers not made from powder, e.g. made from solid metal

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Description

  • K o c h g e f ä ß Die Erfindung bezieht sich auf ein Kochgefäß aus nicht- rostendem Stahl mit einer Bodenverstärkungsschicht.
  • Die Bodenverstärkungsschicht eines Kochgefäßes aus nichtrostendem Stahl hat zwei hauptsächliche Aufgaben: Der zur Herstellung von nichtrostenden Kochgefäßen in der Regel verwendete Chromni ckel st ahl mit 18 Gew. -9G Cr und 8 Gew. -9G Ni ist mit einer Wärmeleitzahl von 0,035 cal. cm lsec grd.C 1 ein verhältnismäßig schlechter Wärmeleiter. Der Boden ist daher allein nicht in der Lage, unregelmäßig von der Wärmequelle in ihn eingeleitete Wärme gleichmäßig über die Bodenfläche zu verteilen. Dieser Nachteil tritt nament- lich dann auf, wenn das Kochgeschirr auf Gasbrennern oder Strahlungsheizplatten benützt wird, wo ein sehr intensiver Wärmeübergang in einem beschränkten Bezirk des Bodens stattfindet. Die Bodenverstärkung soll diese Schwierig- keit beheben und für eine gleichmäßige Wärmeverteilung über die Bodenfläche sorgen. Namentlich bei Kochgefäßen, die auf elektrisch beheizten Kochplatten mit Wärmeüber- gang durch Leitung benützt werden, hat die Bodenverstärkunssschicht die zusätzliche Aufgabe, den Bodenverzug infolge Wärmespannungen so zu reduzieren und zu kompensieren, daß der Topfboden bei den üblichen Betriebstemperaturen zwischen 100 und 250°C annähernd plan oder ld cht nach innen gewölbt auf der Kochplatte aufliegt. Nur dann ist der Wärmeübergang von der Kochplatte über den Boden auf das Kochgut optimal. Zum Erfüllen dieser Aufgabe muß die Bodenverstärkung also eine bestimmte lineare Wärmeaus- dehnung haben, die sich nach dem Ausdehnungskoeffizienten des für das-Gefäß verwendeten rostfreien Stahles und den Abmessungen des Gefäßen und der Bodenverstärkungsschicht richtet. Um die vorstehend geschilderten Aufgaben optimal er- füllen zu können, sind an eine Bodenverstärkungsschicht für ein nichtrostendes Kochgefäß folgende Anforderungen zu stellen: 1. Die Bodenverstärkungsschicht muß eine gute Wärmeleit- fähigkeit besitzen. Sie soll wenigstens in der Größenordnung von 0,10 cal cm -1 sec 1grd.C 1 liegen. 2. Die Bodenverstärkung soll einen Wärmedehnungskoeffizienten besitzen, der es erlaubt, bei einer im Hinblick auf das Gesamtgewicht den Gefäßen vertretbaren Schichtstärke den Bodenverzug zu reduzieren und zu kompensieren. 3. Die Bodenverstärkungsschicht muß korrosionsbeständig sein, weil sit mit dem oft aggressiven Kochgut in Berührung kommt. 4. Die Bodenverstärkungsachicht soll auf einfache Weise heratell- und mit dem Boden verbindbar sein und eine gute Haftung zu dem Boden aufweisen. Letzteres ist vor allem deswegen wichtig; weil-die unterschiedlichen Märmedehnungen bei schlechter Haftung zu-einem Abreissen .der Bodenverstärkung führen würden. .Eine gute und-gleichmäßige Haftung . ist außerdem deswegen -notwendig; um einen intensiven und gleichförmigen Wärmeübergang vom Boden -zur"Verstärkungs-- " Schicht sicherzustellen: @= - - . Die bisher in der Praxis benützten und experimentell erprobten Bodenverstärkungen erfüllen die vorstehend ge- nannten Anforderungen nicht vollständig und haben zum Teil noch weitere Nachteile: Durch elektrische Wi-derstandsschweißung aufgebrachte Boden- verstärkungsschichten, z. B. aus Kupfer oder Kupferlegierun- gen, haben einen schlechten Wärmeübergang zwischen dem Topf- boden und der Verstärkungsschicht. Dadurch-wird trotz der guten Wärmeleitfähigkeit der Verstärkungsschicht der Boden- verzug unregelmäßig. Außerdem ist eine-saubere Nachbear- beitung der Bodenverstärkungsschicht nach dem Aufbringen notwendig. Verwendet man ein- oder beidseitig mit rostfreiem Edel- stuhl plattiertes Vormaterialt dann zieht- sich die Verstär- kungsschicht über das gesamte Kochgefäß hinweg. Dadurch er- gibt sich ein sehr hohes Gewicht. Außerdem ist das plattierte Vormaterial teuer. Durch Kalt- oder Warmpreßschweißen aufgebrachte Boden- verstärkungen lassen sich nicht gleichmäßig und sicher haf- tend mit dem Boden verbinden. Ein ungleichmäßiger Wärme- übergang mit entsprechendem Bodenverzug und,, in den un- günstigsten Fällen, sogar-ein Abreissen der-Bodenverstärkung sind die Folge. Bei Bodenverstärkungsschichten,_ die durch Aufschmelzen oder Aufgießen aufgebracht werden, ist eine anschließende spanabhebende Bearbeitung des- Bodens unumgänglich. Außer- dem führen schon geringe Schwankungen in der Zusammensetzung der Bodenverstärkung sowie der Temperaturführung zur Bildung spröder Phasen, welche die Haftung der Bodenverstärkung sehr Stark herabsetzen. Durch Flammspritzen erzeugte_Bodenverstärkungen sind sehr oft porös. Dadurch kann Schmutz in sie eindringen. Eine einwandfreie Haftung ist außerdem nicht immer gewährleistet. Eine Nachbearbeitung ist immer erforderlich. Galvanisch aufgebrachte Bodenverstärkungsschichten ha- ben den Nachteil, daß sie sehr teuer sind, wenn sie in brauchbaren Schichtdicken aufgetragen werden. Bisher am besten bewährt hat sich das Auflöten von Ver- stärkungsplatten.. Dabei sind aber die Materialkosten bei der Verwendung von Kupfer- oder Kupferlegierungen hoch. Nimmt man stattdessen SM-Stahl als aufgelötete Bodenverstärkungsachicht, so ergibt sich der Nachteil der Korro- sionsanfälligkeit, die sich auch nicht durch zusätzliche galvanische Oberflächenbehandlung beseitigen läßt. Ver- wendet man als aufgelötete Bodenverstärkungsschicht eine Platte aus Chromstahl, so ergibt sich zwar eine Verbesse- rung der Korrosionsbeständigkeit, dagegen muß man dann aber eine schlechte Wärmeleitfähigkeit der Bodenverstärkungsschicht in Kauf nehmen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Koch- gefäß zu schaffen, dessen Bodenverstärkungsschicht die eingangs genannten Anforderungen optimal erfüllt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Bodenveratärkungsachicht aua einem Sinterwerkst off besteht, der wenigstens Stahl und einen metallischen Werkstoff mit we- sentlich besserer Wärmeleitfähigkeit als rostfreier Stahl enthält. Bei dem erfindungsgemäßen Kochgefäß besteht die Bodenverstärkungaschicht aus einer Sinterwerkstoffplatte, die Stahl, vorzugsweise rostfreien Chromstahl oder noch besser Chromnickelstahl und wenigstens eine weitere Komponente besserer Wärmeleitfähigkeit enthält. Eine Solde Schicht vermag die sonst schwer zu vereinbarenden Forderungen nach guter Wärmeleitfähigkeit und in Bezug auf den rostfreien` Werkstoff den Geschirrkörpern nicht au großer Wärmedehnung zu erfüllen. Der Stahl bildet in dem Sinterwerkstoff eine Art Gerüst, das die Wärmedehnung der Sinterplatte auf Werte beschränkt, die nicht wesentlich über der Wärmedehnung den rostfreien Stahls selbst liegen. Die in das Gerüst einge- lagerten Werkstoffpartikel besserer Wärmeleitfähigkeit ge- währleisten, daß trotzdem die Wärme rasch und gleichmäßig über den Boden verteilt wird. Eine gesinterte Bodenveratärkungsschicht ist verhältnismäßig einfach in der Her- stellung und kann durch Variieren der verschiedenen Antei- le den individuellen Bedürfnissen der einzelnen Kochge- fäße leicht angepaßt werden. Durch Anlöten der gesinter- ten Bodenverstärkungsschicht an den Topfboden ergibt sich eine sichere Haftung und ein optimaler Wärmeübergang zwi- schen Boden und Bodenverstärkung. Der rostfreie Stahl in der 8o denverstärkungsschicht gewährleistet außerdem eine sehr gute Korrosionsbeständigkeit. Die Erfindung schafft also ein Kochgefäß mit einer Bodenverstärkungsschicht, deren Wärmedehnunssverhalten einem Bodenverzug gut entgegenwirkt, deren Wärmeleit- fähigkeit voll ausreichend zum Erreichen einer gleichmäßigen Bodenerwärmung ist, die leicht herzustellen und sicher und gleichmäßig haftend mit dem Boden zu verbinden ist und die keine unzulässige Korrosionsanfälligkeit zeigt. Optimale Eigenschaften ergeben sich, wenn der Anteil des Stahls im Sinterwerkstoff wenigstens ca. 20-80 Gew.-9G, vorzugsweise über ca. 50 Gew.-9G, insbesondere ca. 60-65 Gew.-% beträgt. Als weitere Komponente des Sinterwerkstoffes haben sich Kupfer und/oder Kupferlegierungen als besonders brauchbar erwiesen. Deren Anteil soll zweckmäßigerweise ca. 2B-80 Gew.-% 25-30 Gew.-9G, betragen. Günstige Ergebnisse werden auch erzielt, wenn der Sinter- werkstoff neben Chromnickelstahl und Kupfer bzw. Kupferle- gierungen einen Anteil Zinnbronze und/oder einer Cu-Ni-Zn-Legierung enthält. Dabei sollen der Anteil der Zinnbronze und der Ca-Ni-Zn-Legierung ca. 5-40 Gew.-% betragen. Die Legierungskomponenten der Kupferlegierungen können dem rostfreien Stahl auch einzeln vor dem Sintern zuge- mischt werden. Kupfer und Kupferlegierungen können ganz oder teilweise durch AL oder AL-Legierungen Nickel oder Ni-Legierungen und Silber oder Silberlegierungen ersetzt worden. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Sinterwerkatoff. unt.er_ Verwendung von- Fasern aus rost- freiem Stahl hergestellt ist. Die Anwendung von Fasern er- gibt gegenüber einem reinen--Pulver-Sinterwerkstoff eine größere Anzahl gegenseitiger Berührungspunkte-und damit eine noch bessere "Gerüstbildung'!, wodurch sich ein gün- stiger Einfluß auf das Wärmedehnungsverhalten ergibt.-Die Fasern können bei der Zerspannung rostfreien,Materials anfallende Fasern sein. Die übrigen Komponenten des Sinter- werkstoffes werden dagegen vorzugsweise. in Pulverform bei- gegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellte die einen Verti- kalschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Koch- topf zeigt. In der Zeichnung ist ein Kochtopf aus Chromnickel- stahl mit 18 Gew. -9G Cr und 8 Gew. -96 Ni. Der Boden 2 des Kochtopfes ist plangedreht-oder leicht nach innen bombiert, damit der Kochtopf als Elektrogeschirr verwendet werden kann. An den Boden ist eine Bodenverstärkungsschicht 3 angesetzt und durch eine Hartlötschicht 4 fest mit ihm verbunden. Beispiele für die Zusammensetzung einer erfindungsgemäßen Bodenverstärkungsschicht, hergestellt aus rost- freiem Stahl, Kupfer und Kupferlegierungen, sind aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich:
    Boden 18/8 CrNi- Kupfer Sn-Bronze Sonstige
    Nr. Stahl (1o% sn)
    (Fasern)
    1 6o 30 1o -
    2 65 30 5 -
    3 70 30 -
    4 65 25 1o -
    5 65 25 - 10 Ns 6512(1)
    6 65 20 5 20 Ns 6512
    (1) 65 Gew.-% Cn 12 Gew.-i6 Ni 23 Gew.-% Zn
    Die erfindungsgemäße Bodenverstärkungsschicht 3 kann nach den üblichen, dem Stand der Technik entsprechenden Sinterverfahren hergestellt werden. Die nach einem derartigen Verfahren hergestellte Sinterwerkstoffplatte wird beispielsweise durch Induktionslötung mit dem Topfboden 2 verbunden. Der Boden Nr. 1 hat beispielsweise folgende Eigen- schaften: Festigkeit = 40 kp/mm2 Härte = 220 kp/mm2 lineare Wärmeausdehnung = 18,5 x 10-6m/m grd.C (zwischen 20-200°C) Wärmeleitfähigkeit (etwa 1/3 der Wärmeleitfähigkeit von Kupfer.) Verschleißfestigkeit: Entspricht etwa halbhart gewalztem rostfreiem Material Wärmeleitfähigkeit in Zahlen: Beim Boden Nr. 1 0,3 cal/cm sec °C Bei Kupfer 0,92 cal/cm sec °C Farbe: Entspricht weitgehend derjenigen von rostfreiem Stahl. Der Ankochwirkungsgrad, gemessen auf einer elektrischen Massekochplatte an einem Kochgeschirr von 20 cm 0 mit einer erfindungsgemäßen Bodenverstärkungsschicht (Sinterkompensboden) würde überraschenderweise um 5-10% früher ermittelt als bei bekannten Kochgeschirren mit Aluminium- oder Kupferkompensböden. Ein weiterer Vorteil der gesinterten Bodenverstärkungsschicht liegt darin, daß bei der Herstellung kein Verschnitt anfällt. Der Bodenverzug ist kleiner als bei einem gleichdicken Kupfer-oder Alu-Kompensboden. Die Verschleißfestigkeit ist wesentlich höher als bei einem Kupfer- oder Alu-Kompensboden. Nach den bekannten Verfahren kann eine etwa gleich große Ver- schleißfestigkeit nur mit aufgelöteten Sandwichböden mit einer rostfreien Grundplatte und einer Kupferzwischenplatte erreicht werden. In diesem Fall müssen aber zwei Lötungen durchgeführt werden. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das er- läuterte Ausführungsbeispiel beschränkt. Namentlich können auch Kochgefäße und Kochgeschirre anderer Art mit einem ge- sinterten Kompensboden versehen werden. Die Zusammensetzung des Sinterwerkstoffes kann je nach Bodenstärke und Art des verwendeten rostfreien Materials geändert werden. Sämtliche aus der Beschreibung zu entnehmende Einzel- heiten und Verfahrensmerkmale können auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich sein.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kochgefäß aus nichtrostendem Stahl mit einer Boden- verstärkungsschicht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bodenverstärkungsschicht aus einem Sinterwerkstoff besteht, der wenigstens Stahl und einen metallischen Werk- stoff mit wesentlich beserer Wärmeleitfähigkeit als rost-. freier Stahl enthält. -2. Kochgefäß nach Anspruch , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Sinterwerkstoff rostfreien Stahl, vorzugsweise Chromstahl oder Chromnickelstahl, enthält. 3. Kochgefäß nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Anteil des Stahls im Sinter- werkstoff ca. 20-8O Gew.-96 beträgt. 4. Kochgefäß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Anteil des Stahls im Sinterwerkstoff wenigstens 50 Gew.-% beträgt. 5. Kochgefäß nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Anteil des Stahls im Sinter- werkstoff ca. 6O-65 Gew.-% beträgt. 6. Kochgefäß nach wenigstens eüem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sinter- werkstoff neben Stahl Kupfer und/oder eine Kupferlegierung enthält. 7. Kochgefäß nach Anspruch 6, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß der Anteil des Kupfers und/oder der Kupferlegierung im Sinterwerkstoff insgesamt ca. 20-80 Gew.-% beträgt. B. Kochgefäß nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Anteil des Kupfers und/oder der Kupferlegierung im Sinterwerkstoff ca. 25-3O Gew.-96 beträgt. 9. Kochgefäß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sint erwerkstoff neben rostfreiem Stahl und Kupfer bzw. Kupfer- legierungen einen Anteil an Zinnbronze und/oder einer Cn-Ni-Zn-Legierung enthält. 10. Kochgefäß nach wenigstens einem der bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sinter- werkstoff unter Verwendung von Fasern aus Stahl hergestellt ist. 11. Kochgefäß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die gesinter- te Bodenverstärkungsschicht in an sich bekannterWeise an den Boden des Kochgefäßes angelötet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2660179A1 (fr) * 1990-04-02 1991-10-04 Hede Jean Paul Ustensile de cuisson et son procede de fabrication.
EP0722687A1 (de) * 1995-01-20 1996-07-24 Rösle Metallwarenfabrik GmbH & Co. KG Schüssel aus Metallblech, insb. für Speisenzubereitung in Haushalt und Restaurant und Verfahren zur Herstellung einer Schüssel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2660179A1 (fr) * 1990-04-02 1991-10-04 Hede Jean Paul Ustensile de cuisson et son procede de fabrication.
EP0451033A1 (de) * 1990-04-02 1991-10-09 Etienne Fontanie Haushaltskochgeschirr und Herstellungsverfahren
EP0722687A1 (de) * 1995-01-20 1996-07-24 Rösle Metallwarenfabrik GmbH & Co. KG Schüssel aus Metallblech, insb. für Speisenzubereitung in Haushalt und Restaurant und Verfahren zur Herstellung einer Schüssel

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