DE1678334A1 - Systembaukasten zum Erstellen von Spielzeugmodellen - Google Patents

Systembaukasten zum Erstellen von Spielzeugmodellen

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DE1678334A1 DE1968E0054618 DEE0054618A DE1678334A1 DE 1678334 A1 DE1678334 A1 DE 1678334A1 DE 1968E0054618 DE1968E0054618 DE 1968E0054618 DE E0054618 A DEE0054618 A DE E0054618A DE 1678334 A1 DE1678334 A1 DE 1678334A1
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Description

Artur Fischer
7241 Tumlingen Den 23. Januar 1968
PM 2164
Systembaukasten zum Erstellen von Spielzeug-
modellen
Die Erfindung betrifft einen Systembaukasten zum Erstellen von Modellen, namentlich von Spielzeugmodellen, mittels Bausteinen, die über an ihnen angeordneten hinterschnittenen Nuten und Verbindungselementen miteinander verbindbar sind. Solche Systembaukästen sind hinlänglich bekannt. Mit ihnen lassen sich Spielzeugmodelle unterschiedlichster Art und in großer Annäherung an Vorbilder herstellen. Sie sind sowohl für kleine Kinder im Alter von etwa 5 Jahren an aufwärts als auch für ältere Kinder und gar Erwachsene geeignet, um Spielzeugmodelle, technische Funktionsmodelle und auch Demonstrationsmodelle technisch physikalischer Naturgesetze zu erstellen. Die bekannten Systembaukästen erfüllen damit die Aufgabe, beim Kind den Spieltrieb zu wecken und es f
damit zum unbewußten Lernen anzuhalten, das sich mit fortschreitendem Alter zum bewußten Ausprobieren von technischen Gegebenheiten und dergleichen wandelt.
Es war bislang nur möglich, mit solchen Systembaukästen Funktionsriodelle mechanischer Art zu erbauen. Das Erstellen ' von Funktionsmodellen, die für ihren Funktionsablauf elektrischer oder gar elektronischer Schaltungen bedurften, ist mit den bislang bekannt gewordenen Systembaukästen nicht möglich und allenfalls konnten Funktionsabläufe
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elektromotorisch bewirkt werden, ohne daß aber die hierzu erforderlichen elektrischen Elemente wie Schalter oder dergleichen sich harmonisch in das erstellte Modell einbauen ließen.
Es sind zwar schon Baukästen zur Erstellung elektrischer oder elektronischer Schaltkreise bekannt geworden. Die einzelnen Elemente sind jedoch bei diesen bekannten Baukästen auf einer Grundplatte anzuordnen, über die zumeist auch die elektrische Verbindung der P^ einzelnen Elemente bewirkt ist. Neben dem Nachteil, daß damit nur immer gleiche oder ähnliche Schaltungen, z. B. für einen Radioempfänger, erstellt werden können, haftet diesem bekannten System der weitere Nachteil an, daß die einzelnen elektrischen Elemente nicht unmittelbar miteinander sowohl elektrisch als auch mechanisch verbunden werden können.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Systembaukasten der eingangserwähnten Art so zu erweitern, daß auch elektrische und elektronische Schaltkreise gebildet werden können, wobei sich die einzelnen Elemente in ein Modell dort einfügen lassen, wo sie " entsprechend der Steuerung oder Ausführung einer mechanischen oder elektrischen Funktion benötigt werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß einzelne der miteinander mechanisch verbindbaren Bausteine mit Elementen elektrischer oder elektronischer Schaltkreise versehen sind, wobei die elektrische Verbindung durch Leiterelemente erfolgt, die in wenigstens eine der an dem Baustein angeordneten Nuten einschiebbar sind, welche ihrerseits mit den Elementen elektrisch verbundene Kontakte aufweist.
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Entsprechend dieser Erfindung weist somit ein solcher Systembaukasten zum einen Bausteine auf, die ausschließlich der Erstellung des Modelies dienen. Zum anderen enthält er Bausteine, die zu den erstgenannten in einem bestimmten Maßverhältnis stehen und die mit Elementen elektrischer oder elektronischer Schaltkreise versehen sind. Solche Elemente können z.B. Spulen, Kondensatoren, Widerstände oder Kombinationen davon enthalten. Die Bausteine mit diesen Elementen können mit den übrigen Bausteinen über die hinter-
schnittenen Nuten und entsprechenden Verbindungs- ^
elementen verbunden werden. Sie können an beliebiger Stelle, ihrer auszuübenden Funktion entsprechend, eingesetzt werden und helfen gleichzeitig mit, das statische Gerippe für eben dieses Modell zu bilden. Die elektrische Verbindung dieser Bausteine geschieht durch Leiterelemente, die in die hxnterschnxttenen Nuten eingeschoben werden, wo sie Kontakte berühren, welche mit den in den Bausteinen angeordneten elektrischen Elementen verbunden sind. Die Leiterelemente können dabei so ausgebildet sein, daß sie in den Nuten ganz ,aufgenommen sind, so daß sie nach außenhin nicht sichtbar sind und daher dem Modell ein vorteilhaftes Aussehen verleihen. ä
Das Erstellen eines Modelies einer elektrischen Klingel sei als beispielsweise Anwendung der Erfindung erläutert. Eine elektrische Klingel besteht bekanntlich aus einer oder zwei Spulen, die auf ein federndes Element einwirken, welches gleichzeitig den Klöppel trägt, der zur Erzeugung des gewünschten Klingeltones gegen eine Glocke schlägt. Im Ausgangszustand ist das Federelement «it einem elektrischen Kontakt verbunden, der
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seinerzeit an den einen Pol einer elektrischen Quelle angeschlossen ist. Vom anderen Pol führt eine Leitung zur Spule, wobei ein elektrischer Schalter zwischengeschaltet sein kann. Von der Spule schließlich führt eine Leitung zu dem Federelement, das in seinem Ruhezustand den elektrischen Kontakt berührt. Außerdem ist das Federelement mit dem elektrischen Kontakt noch über einen Kondensator elektrisch verbunden. Mit dem erfindungsgemäßen Systembaukasten kann nun ein Modell einer solchen Klingel dadurch erstellt werden, daß ein Baustein, der mit einer elektrischen Spule versehen ist, mechanisch und elektrisch mit den weiteren Bausteinen verbunden ist, die den zuvor beschriebenen Kondensator und elektrischen Schalter enthalten. Die mechanische Verbindung der einzelnen Bausteine kann gleichzeitig durch die Leiterelemente erfolgen. An einem dieser Bausteine kann nun das den Klöppel aufweisende Federelement angeordnet sein, während ein anderer dieser Bausteine die Glocke trägt. Aus diesem Beispiel ist ersichtlich, daß die Bausteine, die die elektrischen Elemente enthalten, gleichzeitig durch entsprechendes Zusammenfügen das gewünschte Modell bilden.
Wie eben erwähnt, können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Bausteine sowohl elektrisch als auch mechanisch durch die Leiterelemente miteinander verbunden werden. Damit kann die Zahl der einzelnen Verbindungselemente herabgesetzt und obendrein standardisiert werden, was sich kostenmindernd auf die Herstellung eines solchen Systembaukastens auswirkt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die für Zu- und Rückleitung des elektrischen Stromes erforderlichen beiden Kontakten eines Bausteines in einer einzigen Nut
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angeordnet sein. Jn diesem Fall muß natürlich das Leiterelement zweiteilig ausgeführt sein, wobei die beiden Teile zwischen sich eine elektrische Isolierschicht einschließen. Die Kontakte können im Bereich der Nut einander gegenüberliegen. Dies ist dann von Vorteil, wenn das in dem Baustein enthaltene elektrische Element beispielsweise nur mit einer Stromquelle zu verbinden ist oder wenn dieses Element mit anderen Elementen immer nur in Parallelschaltung liegt.
Nach einem ergänzenden Merkmal der Erfindung können die Kontakte in den Nuten zwar aneinander gegenüberliegenden . A Nutränder, aber in Längsrichtung zueinander versetzt angeordnet sein. Diese Ausgestaltung bietet die Möglichkeit, die in den Bausteinen enthaltenen elektrischen Elemente sowohl in Reihe als auch parallel zueinander zu schalten. Zur ?pr&Umschaltung der Elemente werden die Leiterelemente soweit in die Nuten hineingeschoben, daß beide Kontakte, von der zweiteiligen Leiterschiene überdeckt sind. Bei Reihen - schaltung jedoch werden zwei Leiterelemente von den beiden Enden der Nuten in diese hineingeschoben und zwar jeweils soweit, daß immer nur ein Kontakt das jeweilige Leiterelement berührt.
Da es sich nicht immer verwirklichen lassen wird, daß f
die einzelnen Bausteine mit elektrischen Elementen über solche Leiterelemente verbunden werden können, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Leiterelement Anschlußmöglxchkeiten für elektrische Leitungskabel aufweisen.
Schließlich kann es nach einem letzten Merkmal der Erfindung vorteilhaft sein, die mit den Elementen versehenen Bausteine mit einem durch einen Deckel verschließbaren Hohlraum auszubilden, wobei die Elemente auf der
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zum Hohlraum gerichteten Seite des Deckels angeordnet und im eingesetzten Zustand mit den in den Nuten angeordneten Kontakten elektrisch verbunden sind. Wenn sich die Nuten auch im Deckel fortsetzen, können die Kontakte auch im Bereich der Deckelnuten angeordnet sein.
Durch die Ausgestaltung ist es möglich, den Systembaukasten mit einer Anzahl Bausteine mit solchen Hohlräumen auszustatten und daneben Deckel mit verschiedenen elektrischen Elementen mit unterschiedlichen Kenndaten
fet zu versehen. Es ist dann in das Belieben des Verwenders gestellt, die Bausteine mit den für sein Modell erforderlichen elektrischen Elementen zu versehen. Es ist damit auch die Möglichkeit gegeben, im Nachhinein am bereit» erstellten Modell elektrische Elemente auszuwechseln, ohne gleich den ganzen Baustein aus dem Gerippe herausnehmen zu müssen. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn sich nachträglich herausstellt, daß das zuerst verwendete Element durch ein gleiches aber ftj/f anderenKenngrößen ersetzt werden soll. Schließlich bietet sich dadurch der Vorteil der Fertigung einzelner aber gleichgroßer Bausteine in großen Stückzahlen, wobei das Zusammenfügen eines Bausteines mit einem ein
ψ elektrisches Element tragenden Deckel dem späteren Verwender überlassen werden kann. Schließlich können die Bausteine mit elektrischen Elementen auch lediglich zum Aufbau des Modelles verwendet werden, ohne dabei eine elektrische Funktion zu erfüllen. Dies kann dann vorkommen, wenn andere Bausteine nicht mehr verfügbar sind. Dabei kann der Deckel mit einem elektrischen Element durch einen ohne ersetzt werden.
Es ist aber auch möglich, in einem Baustein die elektrischen Elemente eines ganzen Schaltkreises anzuordnen, so zum Beispiel einen Funkempfänger. Ein solcher Baustein kann
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dann mit einem Elektromotor eines Modelles elektrisch und mechanisch verbunden werden. Durch einen Sender kann somit das Modell aus der Ferne gesteuert werden.
Es braucht nicht besonders betont zu werden, daß die Bausteine selbst oder die zugehörigen Deckel mit entsprechenden Schaltsymbolen zur Kennzeichnung der verwendeten elektrischen Elemente versehen sind. Wenn nicht alle Nuten eines Bausteines mit elektrischen Kontakten versehen sind, versteht es sich von selbst, daß die Nut, die die Kontakte enthält, durch beispielsweise eine andere Farbe oder ähnliches unterscheidend von den übrigen Nuten hervorgehoben ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 : ein ein elektrisches Element tragender Deckel,
Figur 2 : einen mit einem Hohlraum versehenen Baustein und
Figur 3 : ein zweiteiliges elektrisches Leiterelement.
Der in Figur 2 dargestellte Baustein 1 ist an drei seiner Seitenflächen mit hinterschnxttenen Nuten 2 und 3 versehen, während eine andere Seitenfläche eine hinterschnittene Leiste U aufweist. Im Innern weist der Baustein 1 einen Hohlraum 5 auf, der durch den in Figur 1 dargestellten Deckel 6 verschlossen werden kann. Dieser Deckel weist an drei seiner Seiter-^.Mchen den Nuten 2 und
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analoge hinterschnittene Nuten 7 und 8 auf. Der Deckel 6 trägt etwa im Bereich seiner Mitte ein elektrisches Element, nämlich einen Kondensator 9, was durch das Symbol 10 veranschaulicht ist. Dieser Deckel entspricht in seinen Außenabmessungen dem Querschnitt des Bausteines 1. Dieser Deckel S kann auf den Baustein in der Weise aufgesetzt werden, daß der Kondensator 9 in den Hohlraum 5 hineinragt. Ober zwei Leitungen 11 und 12 ist der Kondensator mit Kontakten 13 und 14 verbunden. Die Nut 3 dessen Bausteines 1 weist zwei Einschnitte 15 und 16 auf, in die bei aufgesetztem Deckel die Kontakte 13 und 14 eingreifen. Die Anmessungen der Kontakte sind so gehalten, daß sie im aufgesetzten Zustand des Deckels in die Nut 3 des Bausteines 1 hineinragen. Zur elektrischen Verbindung dieses Bausteines und damit des darin enthaltenen elektrischen Elementes mit anderen Bausteinen beziehungsweise der dort enthaltenen elektrischen Elementen wird las in Figur 3 dargestellte Leiterelement 17 in die Nut 3 soweit hineingeschoben, bis es die Kontakte 13 und 14 berührt. Zu diesem Zweck weist das Leiterelement 17 eine dem Querschnitt der Nut 3 entsprechende Form auf. Im dargestellten Beispiel besteht das Leiterelement aus zwei Teilen 18 und 19, die durch eine Isolierschicht 20 elektrisch voneinander getrennt sind. Die Verbindung aller Teile kann durch Nieten 21 erfolgen. Um neben der elektrischen Verbindung zweier oder mehrerer Bausteine gleichzeitig deren mechanischen Verbindung herbeiführen zu können, weißt das Leiterelement zwei hinterschnittene Bereiche und 23 auf, von denen jeweils einer in jeweils eine von zwei gegenüberliegenden Nuten zweier Bausteine eingeschoben werden kann.
Die Erfindung ist keineswegs auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr ist es im Rahmen der
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Erfindung möglich, die konstruktive Ausgestaltung und den Einsatz der elektrischen Elemente in die Bausteine den entsprechenden Erfordernissen anzupassen und ohne Änderung des Erfindungsgedankens umzugestalten. So können die Bausteine außer den in Nuten angeordneten Kontakten zusätzlich auch an andere Stellen mit weiteren Kontakten versehen sein. Schließlich ist es auch möglich, die Kennzeichnung der Bausteine und der jeweils darin enthaltenen elektrischen Elemente in beliebiger Weise und ohne den ErfindungM[;edanken zu verlassen, auszugestalten .
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Claims (1)

  1. Artur Fischer
    Tumlingen Den 23. Januar 1968
    PM 210'*
    Patentanspruch e
    Systembaukasten zuni Erstellen, von Modellen, namentlich Spielzeugmodellen, mittels Bausteinen, die über an ihnen angeordneten hinterschnittenen Nuten und Verbindungselementen verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet t daß einzelne der miteinander mechanisch verbindbaren Bausteine mit Elementen elektrischer oder elektronischer Schaltkreise versehen sind, wobei die elektrische Verbindung durch Leiterelemente erfolgt, die in wenigstens eine der an den Bausteinen angeordneten Nuten einschiebbar sind, welche ihrerseits mit den Elementen elektrisch verbundene Kontakte aufweist.
    2. Systembaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine sowohl elektrisch als auch mechanisch P durch die Leiterelemente verbindbar sind.
    3. Systembaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für Zu- und Rückleitung des elektrischen Stromes erforderlichen beiden Kontakten eines Bausteines in einer Nut angeordnet sein.
    U. Systembaukasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Nut angeordneten Kontakte an einander gegenüberliegenden Nutränder, in Längsrichtung der Nut aber zueinander versetzt angeordnet sind.
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    5. Systembaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterelemente mit Anschlußmöglichkeiten für elektrische Leitungskabel versehen sind.
    6. Systembaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Elementen versehenen Bausteine mit einem durch einen abnehmbaren Deckel verschließbaren Hohlraum ausgebildet sind, wobei die Elemente auf der zum Hohlraum gekehrten Seite des Deckels angeordnet und im eingesetzten Zustand mit den in den Nuten angeordneten Kontakten elektrisch verbunden sind.
    109846/0034
    Leerseite
DE1968E0054618 1968-01-24 1968-01-24 Baukasten zum erstellen von modellen Granted DE1678334B2 (de)

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