DE1678101U - Mastaufsatzleuchte. - Google Patents

Description

• m I G S h be o

  Es sind Elastaufsatzleuchten bekannt, bei denen ein Schirmdach

  durch eine Vielzahl von. Streben it einem am Mast sitzenden Auf-

  steckkorper verbunden ist. Bei diesen Leuchten schliesst das auf

  der Un-, erse-

  dem Aufsteckkorper sitzende.'Leuchtenglas mit der Unterseite des

  Schirmdaches ab. Das Leuchtenglas ist somit der Form des Schirm-

  daches angepaßt. Um das Leuchtenglas entfernen zu können, muss

  das Schirmdach von den Streben gelost werden Zum Abschluss des

  Leuchtenglasas sind Abdichtungen nicht nur gegenüber dem Auf-

  steckkörper;sondernauch gegenüber dem Schirmdach erforderlich.

  'Nach der Neuerung ist an faastaufsatzleuchten it einem Schirm-

  dach das durch einzelne Streben mit dem Aufsteokkörper verbun-

  den ist, der Aufsteckkorper der alleinige Träger eines gegenüber

  dem Schirmdac'abhängig ausgebildteten Leuchtenglases. Durch die

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  z-er eines--agenti7oer

  Leuchtenglas können Leuchtenglser anderer euchtenaten (z3

  Z-, CD w

  Frozellanleuchten) verwendet werden, s erübrigt sich eine Ab-

  ~s-Ozeln*vElC ; e-Trendev-v-erieI ez b-; Sinll e : e l-b-

  dichtung des Leuchtenglases gegenüber dem Schirmdach-Vorzugs-

  l : önnen

  werden-eiie

  des ases-mdach

  weise stehen die Streben in fester Ver indung mit dem Schirmdaoh

  und dem Aufsteokkörper und haben einen solchen Abstand voneinander, dass das Leuc tenglas zwischen den Streben hindurchgeführt

  werden kann. Auf diese'..'eise v/ird die'. Vartung der Leuchte wesen-,-

  licht erleichtert, da beim Einsetzen und Wiederherausnehmen des Leuchtenglases ein Lösen des Schirmdaches nicht notwendig ist.
• In der Zeichnung ist die Neuerung dargestellt. Auf dem Mast 1

  sitzt "- : Eindung. Sie bes'

  sitzt'die astaufsatsleuchte gemass der Erfindung. Sie besteht

  CD

  aus enem Schirmdach 2, einem auf den Mast aufzubringenden

  Aufsteckkörper 3 und dazwischen befindlichen Streben 4. Die Streben 4 sind mit dem Aufsteckkörper 2 fest verbunden. Vorzugsweise ist auch eine feste Verbindung zwischen dem Schirmdach 2 und den Streben 4 vorhanden. @euerungsgemäss ist der Aufsteckkörper 3 alleiniger Träger eines Leuchtenglases 5, das unabhängig gegenüber dem Schirmdach 2 ausgebildet ist. In der Zeichnung ist das Leuchtenglas als Kugelglas dargestellt. Stattdessen kann auch ein anderer Glaskörper verwendet werden. Das in der Zeichnung dargestellte Kugelglas ist für die Porzellanleuchten übliche-s ist in an sich bekannter Weise mit einem

  Kragen. 6 in den Aufsteckkörper 3 eingeschraubt. Zwischen dem

  Leuchtenglas 5 und dem Aufsteckkörper 3 befindet sich eine

  Dichtung 7'Das Leuchtenglas 5 berührt rr-cht die Unterseite des

  Dichtung 7. Das Leuch-II-lenglas

  T, e-tändig ge-

  Schirmdaohes. Da das Leuchtenglas nach oben vollständig ge-

  schlossen ist, erübrigt sicheineAbdichtung zwischenLeuchten-

  glas und Schirmdach. Die Streben 4 sind vorzugsweise so weit voneinander entfernt, dass das Leuchtenglas bequem zwischen ihnen hindurchgeführt werden kann- Bei einer solchen Abstand der Streben erübrigt sich ein Lösen des Schirmdaches beim Ein-

  setzen und",'iedcrherausnehmen des Leuchtenglases.

  3 Schutsansprüche

  1 Piur.

Claims (1)

1. Schu. tss. ncprüche. 1 lastaufsatzleuchte mit eines. Schirs. dach, das durch einzelne trebenniteinemAufsteckkörperverbunden ist, dadurch gekenn- zeichnet dass der Aufsteckkorper (3) alleiniger Tger eines . ZD gegenüber demSchirsdach (2) unabhängig ausgebiicetenLeuchten- glases (5) ist. 2. nach-P-- (ispru-ch 17 2. Hastau. fsa. tzleuchte nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet ; dass die Streben (4) unlösbar mit dem Schirmdach (2) und dem Aufsteckkorper(3) verbunden sind und einen solchen Abstand voneinander haben, dass das Leuchtenglas (5) zwischen den Stre- ben hindurchgeführtverdenkann. 3. Hastaufsatzleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete dass dasLeuchtenglas (5) durch eine Abdichtung (7) gegenüber dem. Aufsteckkorper (3) abgeschlossen ist.