DE1677487U - Vorrichtung zum maehen von gras u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum maehen von gras u. dgl.

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DE1677487U
DE1677487U DEH6008U DEH0006008U DE1677487U DE 1677487 U DE1677487 U DE 1677487U DE H6008 U DEH6008 U DE H6008U DE H0006008 U DEH0006008 U DE H0006008U DE 1677487 U DE1677487 U DE 1677487U
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DE
Germany
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saw
cutting
fingers
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guide
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DEH6008U
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Friedrich Heidel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D53/00Machines or devices for sawing with strap saw-blades which are effectively endless in use, e.g. for contour cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D55/00Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D55/08Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for guiding or feeding strap saw blades
    • B23D55/082Devices for guiding strap saw blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Mähen von Gras und dergleichen. Mechanische Schneide- oder Mähvorrichtungen für Gras und dgl
    arbeiten in der Segel nach des Prinzip der rundlaufenden
    =e p
    Messerwalze oder nach dem Prinzip der kammartig gestalte-
    221
    ten Hesser mit gegenseitiger Bewegung zweier Messerkäsme
    -'
    etwa nach der Art üblicher Haarschneidemaschinen.
    Die Erfindung schlagt für das mechanische L, hen oder Schnei-
    den von Gras und dgl. die Anwendung des Sägeprinzips vor.
    Eine Ausführungsiorm ist die Anwendung einer Bandsäge mit
    endlosem in sich geschlossenem Sägeband. Eine andere Ausführungsmöglichkeit besteht beispielsweise in der Anordnungeineshin-undhergehendenSägeblattes.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Schneidkante vorzugsweise jedes Sgezahnes in einem dinkel von weniger als 900 zur Beegungsrichtung des Trä-
    gers der Sägezähne, also. beispielsweise des Sägeblattes
    43
    oder des endlosen Sägebandes, anzuordnen bzw. zu versenen, und zwar aus der Erkenntnis heraus, dass diese Anordnung
    und Ausbildung der Schneidkanten ein ausserordentlich sco-
    e. L
    nendes, ruckfreies und sanftes Schneiden der Halme von Gras oder auch anderen Halmpflanzen o. dgl. bewirkt, so dass ein Ausreissen von Wurzeln und ähnliche Unzuträglichkeilen vermieden werden. Als günstiger Winkel, der aber ent-
    sprechend dar Sägebandgeschmndigeit, der Vorschuogeschin-
    digkeit, der Art des zu schneidenden jutes und entsprechend anderen vorgegebenen Bedingungen im Sinne der Erfindung verändert werden kann, hat sich beispielsweise ein Winkel von 300 bis 4o erwiesen. In weiterer Ausbildung der Erfindung wird'vageschlagen, zur
    Führung und Heranführung des Schneidgutes an die Säge geeig-
    ZD-
    nete Mittel vorzusehen ; so kann man kammartig mit Abstand vorzugsweise parallel nebeneinanderliegende nach vorn weisende Finger verwenden, die an ihrem vorderen Ende vorzugsweise angespitzt und gegebenenfalls auch mit Krümmung, etwa mit je einer unteren Auflaufkurve versehen sein können. Ferner. schlägt die Erfindung noch vor, diese kammartig angeord-
    neten Finger gleichzeitig als Mittel zur Führung der Säge,
    n CD
    also beispielsweise des Sägeblattes oder vorzugsweise des Sägebandes, zu verwenden; zweckmässig im Sinne der Erfindung ist es z. 3., dass die Finger mit offenen oder zur Verringerung der Verschmutzung geschlossenen Lagerungs- oder Führungsschlitzen für das Sägeblatt oder das Sägeband versehen sind.
  • Man erreicht hierdurch u. a. einen Mähschnitt fast unmittelbar am Boden. Erfindungsgemäss wird vorzugsweise an dem die Fin-
    ger tragenden Bauteil eine das Sägeorgan abstützende gegeben-
    CD
    nenfalls nachstellbare Einrichtung angebracht, beispielsweise
    tD
    in Form einer oder mehrerer vorzugsweise kugelegelagerter Ab-
    ztätsrouani an die sich daz-Säge. blatt edE,-rl-
    der nit-b-t g-szahr-t-en also'fii*n'tärea
    beweglich ch miqt
    Ferner sieht die Erfindung besondere-Mittel zur *La
    93ru-ng
    das Sägeorgans vorbeispielsweise'in F&r"von'Laa. frsdem
    für ein Sägeband vorzugsweise'mit SpännTorriohtung Tsobei.
    aKcii iur die Bodenanilage und für, die Bewegung der-Sesamt-
    vorrichtung Gleitschuhe, Rollschuhe,-Raüpenschuhe o. dgl.'
    mT ertob'Abwelser vorger-eirz Sein-Eme. rz
    Vorzugsweise bildet gefä-diä exwähnten.
    Finger tragende-Organ-also zBL'ein'Balken, das-Gruhdele-
    ment des erätes an das alle übrigen wesentlichen Teile
    wie Gleitschuhe, Lagerböcke für die Laufräder'un dlg. un-
    mittelbar oder mittelbar angeschlossen sindL''.
    .. -.. -'
    A sser den bereits genannten Vorzügen bringt die\Erfindung'
    die Vorteile-wesentlicher.Bnergieersparnis, einfachen iu. f-
    baumes, leichter Wiederinstandsetzbarkeit geringen Zeitauf-
    wandes beim der Schneidor", cane usw.
    Ein iHsfShremgsbeispiel -r rfindtmg'ist-äuf der-Zeicnnung-
    i s seigen
    Abb. l eine Draufsicht a f eineMahvorriehtQng-gemäss-der-Er-
    '. fiadusgy.' -' -."-'".'
    .. 1. 1. n uugl. -.. --'"'.,. -.'-.. ;
    A elnen SCh fflma&s A
    Abb2 einen Schnitt 11-11 gemass Abb. l,-
    'Abb, 3 einen Schnitt'111-111 gemass ibb. l,""'-'-'"'
    Abb. 4 einen Schnitt IV-IV geBiäss--A&b, 3 ; ' \'-'.
    Abb. 5 eine Draufsicht auf einen ausgeschnittenen-Teil des
    Balkens mit Darstellung einiger weiterer vdch'jiger
    Teile, Abb. 6 einen Schnitt VI-VI gemäss Aob. 5, Abb. 7 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt des schneidenden Abschnittes des Sägebandes, Abb. 8 eine Ansicht in Richtung VIII gemäss Abb. 7 Das eine'von vielen möglichen Ausführungsformen der Erfindung verkörpernde Gerät besitzt einen etwa aus Stahlblech oder Flacheisen gefertigten Balken 1. Lieser vorzugsweise flache Balken 1 g trägt an seiner Vorderkante 2, die etwas angeschrägt sein kann zur Führung der zu schneidenden Halme parallele Finger 3 in gewissen ausreichend bemessenen Abständen;
    diese Finger sind vorzugsweise aus Stahl oder NE-Metall, ge-
    CD ID
    gebenenfalls aber auch aus anderem ausreichend widerstandsfä-
    higem Merkstoff wi3 etwa hartem unststoff gefertigt. Die Fin-
    ZD
    ger 3 sind an ihrer unteren Fläche mit einer Auflaufkurve 4
    4
    uii i
    versehen und laufen nch vor.',. itz. . ," ; ojei Im , ick dar
    i c,-1
    Spitzen seitlich schräge Anschliffe o. dgl. 5 als leitilächen--
    'artige Organe angebracht sein können. Die Finger 3 sind am Bal-
    ken 1 durch Verschraubung 13 oder durch Vernietung, Verscheis-
    D
    sung, Verlötung oder in ähnlicher zweckdienlicher 7Jeise fest
    oder lösbar befestigt.'Gegebenenfalls können diese Finger 3
    auch mit dem Balken 1 ein einheitliches, etwa aus dem Vollen herausgearbeitetes -- gefrästes, gestanztes, geschnittenes, gezogenes oder dergleichen -- Bauelement bilden. Lie Finger 3
    besitzen Führungsschlitze 6, die vorzugsweise eine leichte Nei-
    ZD
    gung nach vorn unten haben ; in diesen gegebenenfalls mit schmierenden Einlagen versehenen Führungsschlitzen 6 ist das
    endloseSägeband7etwaeinsagegezahntes2mmstarkesund''
    Cm'breites Stahlband, in er Richtung B. horizontal-beweg-''-
    lieb.gelagert&sw.fährt. 2ur hinteren ibstStzung des Säge-'
    bandes. 7 sind.'--Hnd zar'vorzugsweise jeweils im Zwischenraum
    zwischen zwei Benachbarten Fingern 3-ein'oder mehrere Ab-
    otutzmlles-S-mittels'der Abstutzrallanträger 1o auf-dem Bal-
    lira'Ltbuüg-11'ö,. dgl. f d A-r
    b vrch-t bung 11 bst oir a. wh feirnd be-
    festigt, wobei eine nicht'dargestellte Nachstell- oder Einstell-
    vorrichtung für. diese Äbstutzrollenträger lo zum Nächstellen
    in Richt 12 va äe-
    in Bichtssg 12 vorgesehen, ein kann beispielsweise. mittels : eines
    ~piels
    oder-m&hrereLaBglocherDas endlose Sagebänd 7 läuft'-über Lasf-
    rader 14ryl5 die it einer der Neigung'-Rihrungs schlitze- ent
    sprechenden gegebenenfalls ein-bzew."verstellbaren Neigung auf.
    ,-sprechenden, ge, £rebe'W
    gu29
    den LaQfradlagerbockeh. 1617-mittels Kugellagerungo. dgl. 18
    gelagert sind. Die'Lagerböcke 16, 17 sind mit den"Gleitschuheh/
    19, 2o verschraubt, vernietet oder sonst in geeigneter Weise fest ;
    lesbar bzw. einstellbar befestigte D-ie Gleitschqhe 19, 20 wie-
    derum sind etwa'durch'Verschraubung oder- ? erhletung 21, 22 oder
    auch in anderer zweckentsprechender'Weise mit dem Balken 1 ver-
    einigt. Es kann erfindungsgemäss auch'vorgesehen sein, die Gleit-
    schuh 19, 2o-so'am Balken 1 zu befestigen, dass die. Neigung dér
    (S-eitseh. she'19', 2o gegen den'Balken l ein--oder verstellbar ist.
    Man kann adhöo ez ellir g de,
    Schuhe 19, 2o anordnen'or-die Lauf räder. 1415, neigungsverstell-
    bar gegen die IMfradbocke 1617'In ähnlicher : ise kann man
    zwecks Regelung der'Schnitt-Tiefe, also des Bodenabstandes'des
    -te
    sehnei denn Sägebantbsehnites.-eine Eöhenverstellung der ge-
    b f nd
    mitten Bauteile ermöglichep, Die Gieitschuhe lg2o befinden
    sich v. onuFwexse m denZåusseren Enden Bakens 1,, is, tenC
    ein-und zwar varzugsweise wie aus Abbl und 3 ersichtlichj
    -.. -.,, .. - -.'" :'"' ;. <c - - -
    w t f 5 f X 3 'k
    23 -der/rechte-/GleisbE'ua'teinem,beispielsweise
    zus t
    -'-''f&rßh'6kan 23 ausgerüstety ; der \. '
    ''-'a'a abi zur Seite. führt und so-'
    'mit''Storungen".'du ! rn''Eine inzerren von Grastemlen von rechts
    unge n von ein n v n
    verhinderte'. Eine ähnliche, Vorrichtung am linken Gleitschah
    19.'kann bei.-der. gezeigten Sage'band-Bewegungsrichtung gemäsa
    'd Pfeil
    jPfeil '< ahteyeyscei'n. de tmd Pfeil
    bandabs c
    24.' (oberer mcht'schneicieerSgebandabschnitt) entfallen.
    a 9 < j wr
    '"Das . rechte Laufrad 15,'gelagert au. f dem'LagerbZock 17, be-
    -Das-"ra ge agpr
    -na
    tc s Säb'ande s' ; ?,'eine'i--
    -c'he ATe't ei'12 Xwa in'der-in Abb. 3 smd 4--ge-..
    -'lenTt kann, dass'das. Oberteil-'
    5'Jdes : Lagerboes-17'als 26 aasgebildet ist,
    ,,'"-' ;,./
    in der-éin stein 27 verachieblich und mittels Spanuschrau-
    ",,'" -. ", -,. ','. -
    "beh 289 ein-and feststellbar-angeordnet ist. Dieser Gleit-
    ' steih27'trägt den Wellenstommel 3o, auf dem dasLaufrad 15
    gt,
    et-wa'mittels Kugellagern drehbar gelagert ist.
    Einesder beiden Laufräder, in der Darstellung der Zeichnung
    das linke Laufrad 14, besitzt ein Mittel zur Übertragung einer
    Drehbewegung ;. in der gezgten Ausführungsform ist dies eine
    . ilr. iemenscheibe 31, die zum''Auflegen eices nicht dargestell-
    ten'Keilriemens dient, der,'. andererseits durch eine, ebenfalls'
    nichtarggseilte Antriebsvorrichtung bewegt wird ; eine sol-
    -,".', ".' !.','' :". ." !, '-.'. '-..'. t f. j, '.-"/.'. *.-.,.- -,'"'. "'-'- . '''t'",
    'cheAriebsvbrrichtung kann ; motorisch sein, z. B. ein Elektro-
    illt r
    'motor, eine kleine Brennkratmaschine o. egl.' ;"der Antrieb kann
    e1, 9
    i'îi : í ; { ; : :/ïtJft : ; : båitJffi1fe {wêl, ; : tiliì'úrc h'gscre tlft : ,'c : iJass ; ê iñ
    "in der allgemeinen Vorschub-Bewegungserichtung 32'das Gerä-
    - tes'über den Boden/laufendes gut greifendes Rad über eine ent-
    ' :' :. : ~. " :, : "<"" : s : : " ; : : i ; ) ),. ' ; -', :.' ( J#) " :'' 11 : >'/""" : : -, Ò',, "', :.' : : ;' ; : L.'- :. -',', ; ;' : "' : <, : j'..',
    sprechende mechanische Übersetzung die zum. Antrieb des Laufrades 14 und damit zur Bewegung des Sägebandes 7 erforderliche Artbeit aufbringt und überträgt.
  • In Abb. 7 und 8 ist ein Teilaussc@nitt aus dem gerade in Wirkung befindlichen, also gerade schneidenden unteren Sägebandabschnitt gezeigte Die Schneidkanten 33 der vorzugsweise nicht
    geschränkten Sägezähne bewirken das Schneiden des lialmes ; sie
    bilden zur Bewegungsrichtung 8 des Sägeblattes 7 den spitzen
    , Winkel 34 Gegenüber üblicher Sägeriohtung-diese würde
    entgegengesetzt zur Richtung 8 sein-ist die Wirkung ein sanf-
    teres Durchtrennen des-Halmes, gegebenenfalls ein Durchtrennen
    jeweils eines einzigen Halmes in Etappen durch mehrere auf-
    . pen durch mehrere auf-
    einanderfolgende Schneidekanten 33 ; bei entgegengesetzter Rich-
    tung wurde eine einzige - Kante 35, senkrecht zur Richtung 8. an-
    geordnet, den Halm, wenn er einmal erfasst ist, ganz durch-
    trennen, wodurch sich bei kräftigen Halmen und nicht mehr ganz
    CD
    scharferSchneidederNachteileines'Berausreissens der Wur-'
    zeln und somit eine Zerstörung der Grasnarbe ergeben kann.
    Is Sinne dieser Erkenntnis der Erfindung kann man für die Ausbildung der Zähne des Sägebandes oder auch eines Sägeblattes,
    GWB. zwecks Ermöglichung beliebiger oder wechselnder Schneid-
    richtung, die Kanten. 35 in gleichen Art wie die Schneidkanten
    ~piegel bildlich zur
    33 ausbilden, .-h. also beispielsweise spiegelbildlich zur
    Linie 36 Man kann auch diesen Fanten 33 bzw. 35 eine nichtge-
    rade Form geben, sie beispielswe3ise geknickt oder bogenförmig konvex oder konkav ausbilden oder auch zu einer Bodenkante vereinigen, da u, U. auch solche Ausbildungen die erfindungsgemäss angestrebte Wirkung eines schonenden Schnittes zu erfüllen
    geeignet sind.
    , 3 e
    Die Erfindung beschränkt sich weder auf die gezeigte Ausführungsform noch ist sie ausschliesslich zum Grasmähen verwendbar. Vielmehr liegt die Ubertragung der Grundgedanken und auch der speziellen Formen beispielsweise auf Mähmaschinen beliebiger Grösse im Rahmen der Erfindung, ebenso die Verwendung zum Mähen von Getreide oder von anderen Halmpflanzen u. dgl. Patentanwalt

Claims (1)

  1. Anspräche..
    l)VorrichtungzsmMähenoderSchneidenvon Gras o. dgl., dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass das'Schneid- organ eine Säge ist.. 2) Vorrichtung nach Anspruch'- ! ' dadurch. g e k e n- z e i c h n e-t, dass'die. Säge'-ein Sägebandy ein Säge- ffi 'blatto. dglt-ist. '-'.. **- 3) Vorrichtung nach den Ansprüche 1 und 2,-dadurch g e- k e n n'z e i c h n e t ydaas-die Schneidkante vorzugs- weise jedes-Sägezahnes mit-der Bewegungsrichtong des CD lsw,-, ise des Sägeblättes Trägers der'Sägezähne-beispielsweise des Sägeblattes oder des endlos'geschlossenen Sägebandes, einen spitzen ine12 ~pi'7, Eirl 0 Winkel, beispielsweise einen Winkel zwischen lo und 80, vorzagsweisé einen Winkel zwis'chen 300 und 400 bildet, wobei die Sägezähne vorzugsweise nicht geschränkt sind 4J orrlcht ch den ptchen t bls-3, dadurch g e- k e-n jn s e i c h n e t-, dass die-Schneidkante gerade ist.
    5) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e- k e n'n z e i c h n e t, dass die Schneidkante gekrümmt ist. ', <'-' , 6) Vorrichtung nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch e CD ke n n z e i c h n e t, fass je zwei oder mehr unmittel- .--bar benachbarter Schneidkanten zu einer einzigen einfach ge- ... krümmten, beispielsweise den Teil eines Kreisbogens bildender Schneidkante oder zu einer mehrfach, z. B. wellenfärmig ge- c ge- . krümmten Schneidkante vereinigt sind. sind.
    7) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und ff., dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass im Bereiche des schneidenden Abschnittes des Schneidorgan, beispielsweise des Sägebandes, Führungsmittel für die Heranführung des Schneidgutes und als Widerlager für das Schneidgut beim Schnitt vorgesehen. sind.
    8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h- n e t, dass als Führungsmittel mit Abstand nebeneinanderlie- Z-neinanderlie- gende und zur Bewegungsrichtung des Schneidorgan, beispiels- weise des Sägeoandes, senkrscht angeordnete nach vorn weisen- de Finger parallel in Abstand angeordnet sind, die an ihrem
    vorderen Ende vorzugsweise angespitzt und jeweils mit unterem Auflaufkurve sowie gegebenenfalls mit seitlichem schrägen An-. schliff od.dgl. versehen sein können. A A ~ 9) Vorrichtung nach den Asprüchen 1 und fi., insbesondere nach ",'e..'"...'.'.', den Ansprüchen 7 und 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ..,. 'dass. die Führungsmittel) vorzugsweise die kammartig angeord- neten Finger, gleichzeitig als Mittel zur Führung des Schnei organs, also vorzugsweise das Sägebandes, ausgebildet sind.
    la) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n Z e i c h- n e t, dass an oder vorzugsweise in den Fingern Führung- schlitzey vorzugsweise geschlossene Führungschlitze ange- ordnet sind die mit Mitteln zur Schmierung des durchlau- fanden Schneidorgans versehen sein können. 11) Vorrichtung nach Anspruch'10,. dadurch g e k e n n z e ich - n e t,dass die in seitlicher Ausdehnung horizontalen Füh- rungsschlitze mit mehr oder vorzugsweise minder starker Nei- gungnachvorn'unten versehen sind. 12-1 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und ff., dadurch g e- k e n'n z e i c h n e t, dass vorzugsweise an dem die Finger tragendenBauteil eine bzw. mehrere das Schneidorgan ab- stutzende gegebenenfalls ein-und nachstellb. are Einrichtungen angebracht ist'bzw. sind, beispielsweise in Form einer oder o meeres die hintere Längskante eines Sägebandes abstützen- der vorzugs-weise kugelz der vorzugsweise kugelgelagerter Abstützrollen. 13) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1'und ff., dadurch g e - k e n n z e i c'h n e t dass für das Auflegen eines Schneid- organes in Form eines Säge bandes zwei Laufräder, vorzugsweise mit Spannvorrich-tung, angeorddet si-nd.... . 14) Vorrichtung nach Anspruch 13 dadurch g e k e n n z e ich - n e t dass eines"dieser Laufräder mit Mitteln zur Ubertra- gung einer Drehbewegung beispielsweise mit einer Keilriemen- scheibe versehen ist.
    15) Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch g e- k a n n z e i 'kenn z'e i c h n e t, dass zur Lagerung der vorzugs-- weise mit einer der Neigung der Führungschlitze der Finger entsprechenden Neigung angeordneten Laufräder je ein in Neiun und/oder Höhe gegebenenfalls verstellbarer Lauf- radlagerbock vorgesehen ist, der beispielsweise auf einem C>
    Gleitschuh, Rollenschuh, Raupenschuh o. dgl. fest oder lösbar befestigt ist,,wobei an vorzugsweise einem Gleitschuh o. dgl. ein etwa durch Abkanten eines Teiles entstandener Abweiser angeordnet sein kann. ,, -'. - " -., 16) Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n z e i c h , n e t, 0 dass die Laufräder an den Lauiradlagerböcken mittels Kugellagerung gelagert sind, gegebenenfalls unter Zwischen- c schaltung einer etwa mittels Spannschrauben od. dgl. ein-oder verstellbaren Eulissenfphrung mit einem Gleitstein, der den
    zur Lagerung eines Laufrades dienenden Wellensummel trägt.
    17) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und ff., dadurch g e -k a n n z e i c h n e t,'dass alle wesentlichen Organe bzw.
    "Bauteile wie Gleitschuhe o. dgl., Laufradlagerböcke usw, an einem das Grundlement des Gerätes bildenden Organ, beispiels-.. weise einem Balken unmittelbar oder mittelbar, fest oder lös- bar und. gegebenenfalls nach Höhe, Seite und/oder Neigung ein- f !,. *''',-''" ,, t'. bzw. verstellbar angeordnet bzw. befestigt sind. bzw.
    181 Vorrichtung--i 4 n'-a--, eishne,tdsss'der Balken, bgrispierleisein \ Form eines e'lacheisenz,-än seine'r a'n 9'e- schrägen Vorderkante mit den zur FSRrHng desSchneid-- gutes dienenden Fingern die aus Metall'òder vorzugswei- se hartem Kunststoff &11. is stehen konne'n mittels zu odgl fest verbunden ist oder dass der Balken und die Finger eisen'einzigen. beispielsweise durch. Qieusen. Fra- SPI sen,. 3ta=en BGhneideü-Bauteil bil- den-* aen, .'-"-'.'
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