DE1677163A1 - Verfahren zur Befestigung von Rohren an Rohrboeden oder Rohrplatten durch Schweissung und dadurch hergestellter,mit Rohren verschweisster Rohrboden - Google Patents
Verfahren zur Befestigung von Rohren an Rohrboeden oder Rohrplatten durch Schweissung und dadurch hergestellter,mit Rohren verschweisster RohrbodenInfo
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Description
"Verfahren zur Befestigung von Rohren an Rohrböden oder Rohrplatten
durch Schweißung und dadurch hergestellter, mit Rohren verschweißter Rohrboden"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung von Rohren an einem Rohrboden oder in einer Rohrplatte, bei dem
die Rohre in Bohrungen des Bodens oder der Platte mit der Vorderseite des Bodens oder der Platte bündig oder hierzu etwas
vorstehend oder versenkt eingebracht werden.
Bei den bekannten Verfahren wird Jedes Rohrende durch einekreisförmige,
dem Rohrumfang angepaßte Schweißraupe mit dem Boden oder der Platte fest verbunden. Diese Verfahren erfordern
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wegen der großen Anzahl von mit einer Platte zu verbindenden Rohren viel Zeit und es ist darüberhinaus sehr schwierig,
diese Verfahren vollautomatisch durchzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Einschweißen von Rohren in einem Rohrboden zu schaffen, das schneller als
P die bekannten Verfahren durchführbar ist und den Einsatz automatischer Schweißmaschinen erlaubt. Gemäß dem Verfahren
nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Rohrenden mit Stopfen verschlossen werden, dann die Vorderseite des
Rohrbodena oder der Rohrplatte mit einer Auftragssehweißung versehen
wird, die Stopfen zerstört oder herausgezogen werden und erforderlichenfalls die Rohrenden nachgebohrt werden.
Die Auftragssehweißung der Platte kann durch elektrische Lichtbogenschweißung
oder durch eine dchweißung unter Schlacke bzw. Unterpulverschweißung erfolgen. Die Stopfen können aus einem
Metall bestehen, welches unter den Bedingungen einer Auftrags- = schweißung schweißbar ist, aus einem nicht schweißbaren Metall
oder Material oder einem schwer schmelbaren Material. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden
btiepieleweiaen Beschreibung einiger Anwendungsbeispiele anhand
der Zeichnungen hervor.
109831/05U ~ 3 ~
In den Zeichnungen zeigt!
Figur 1,2 und 3 verschiedene zum Verschließen von Rohröffnungen
verwendbare LStopfenarten;
Figur 4 und 5 eine Auftragsschweißung auf einem Rohrboden
mittels Lichtbogenschweißung unter Bildung von zwei verschiedenen Richtungen Jblgenden parallelen
ochweißraupen für den Fall der Anordnung der Rohre an den Ecken von Quadraten bzw. Dreiecken}
Figur 6 den Rohrboden und ein Rohr nach der Auftragsschweißung
im Fall einer vollständigen Bedeckung der otopfen;
Figur 7 den Rohrboden und ein Rohr für den Fall, daß
keine Bedeckung der Stopfen erfolgt j
Figur 8 eine Ausführungsform des erfldungsgemäßen Verfahrens,
bei dem die Schweißung unter Schlacke mit geführten üchme£elektroden und einer verschiebbaren
Backe erfolgt;
Figur 9 eine perspektivische Ansicht der in dem Ver-
fah ren nach Fig. 8 verwendeten Gleitbacke;·
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,- 4 „
BAD ORiGiNAI.
Figur 10 die geführte Schmelzelektrode für das Verfahren gemäß Figur 8;
Figur 11 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens bei Verwendung einer Unterschlackenschweißung ;
Figur 12 einen Schnitt gemäß der Linie 5-5 in Figur 11 j
Figur 13 einen Schnitt gemäß der Linie 6-6 in Figur 11 und
Figur 14 und 15 ein Mittel der Bohrerzentrierung bei der Ausbohrung
der Rohre nach einer Auftragsschweißung für den Fall von Stopfen aus Schweißflußmaterial oder
aus Metallpulver.
Wenn Rohre an einem Rohrboden oder einer Rohrplatte befestigt werden sollen, z.B. für die Herstellung eines Wärmeaustauschers
mit Rohrbündeln, werden zuerst die Rohre mit dem Boden dergestalt zusammengefügt,daß die Rohrenden mit der Vorderseite des
Bodens bündig sind, oder gegenüber dieser etwas vorstehen oder versenkt sind. Daraufhin verschließt man die Rohre mit
Stopfen 14. Man kann zu diesem Zweck fertig bearbeitete Stopfen (Figur 1) aus einem mittels Auftragsschweißung verschweiß-
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baren Metall verwenden, die einen zylindrischen, dem Rohr angepaßten Körper und einen auf dem Rohrende oder auf dem
Rohrboden 10 aufsitzenden Kopf aufweisen. Man kann auch zylindrische oder kegelstumpfartige Stopfen (Figur 2) verwenden,
die aus einem nicht schweißbaren Material, wie Kupfer, Wolfram, Sand, Quarz oder aus einem anderen schwer schmelzenden
Stoff bestehen. Besonders vorteilhaft wird MPyrex"-Glas
verwendet, da das Schweißmetall daran nicht anhaftet, aber eine gute Stütze findet. Es ist in diesem fall nicht nötig,
die Rohre nach der Auftragsschweißung nachzubohren und die Stopfen können leicht durch mechanischen Stoß zerstört werden.
Wenn zylindrische Stopfen verwendet werden, können diese durch
Federringe 17 in den Rohren gehalten werden.(Vergl. Pig. 6). Die Stopfen können oberhalb des Rohrbodens vorstehen oder
bündig mit der Außenfläche des Bodens abschließen. Man kann auch ein von einem Federring 16 gehaltenes metallisches Plättchen
15 in einem gewissen Abstand vom Rohrende im Rohr anbringen
und das Rohrende mit Schweißfluß oder einem Metallpulver anfüllen. (Fig. 3). Nachdem alle Rohre verschlossen sind wird
, an der Vorderseite des Rohrbodens zur Verbindung der Rohre
f mit der Rohrplatte eine Auftragssohweißung durchgeführt.
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Diese Auftragsschweißung kann in Form von parallel nebeneinander
liegenden,vorzugsweise leichte Überdeckung aufweisenden Schweißraupen ausgeführt werden. Hierfür kann zum
Beispiel eine automatische Lichtbogenschweißmaschine für Unterpulverschweißung verwendet werden. In diesem Pail werden die
Stopfen völlig bedeckt, wie in Figur 6 dargestellt.
Man kann auch, wenn die Rohre eine quadratische Anordnung aufweisen,
die Schweißraupen der Auftragsschweißung 21 in zwei Richtungen anordnen, die parallel zu den Seiten eines Quadrats
sind, das durch vier benachbarte Rohre gebildet wird, oder parallel zu den Seiten eines Rhombus, der aus vier benachbarten
Rohren gebildet wird, wenn die Rohre eine Dreicksanordnung
aufweisen. Das erstere Verfahren ist durch die Figur 4 und das zweite durch die Figur 5 veranschaulicht.
In diesem MIe werden die Stopfen durch die Raupen der Auftragsschweißung
nicht oder nur teilweise bedeckt, jedoch bedecken die Raupen die gesamten Oberfläche des Rohrbodens und
die Wandungen der Rohrenden. In dem in der Figur 7 dargestellten Beiepiel ist der dtopfen, der vor der Auftragsschweißung über
den Boden 14 herausragt, nicht durch die Schweißraupen bedeckt worden.
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Für die Bildung der Auftragsschweißraupen kann man verschiedene bekannte Techniken der automatischen Lichtbogenschweißung
mit verdecktem oder umhüllten Lichtbogen anwenden. Werden zu einer einzigen Richtung parallele Schweißraupen vorgesehen,
kann man die Technik der paarweise angeordneten Lichtbogen mit oszillierenden Schweißelektroden verwenden oder die
Auftragsschweißung mit bandförmigem Auftragsmetall bewirken. Wenn man parallele Schweißraupen in zwei verschiedene Richtungen
(Figur 4 und 5) legt, kann man mit einer einzigen Schweißelektrode oder mit zwei beiderseits einer Rohrreihe angebrachten
Schweißelektroden arbeiten.
Kann die Rohrplatte oder der Boden nur schwierig in eine andere Lage als die senkrechte gebracht werden, wird vorzugsweise
die Unterschlackenschweißung für die Ausbildung der Auftragsschweißung benutzt. Bei dem Verfahren, wie es in
Figur 8 dargestellt ist, benutzt man vorzugsweise die Unterschlackenschweißung mit einer geführten Schmelzelektrode, um
die Auftragsscheißung der Rohrplatte auszuführen. Um die Rohrenden
12 zu verstopfen, kann man alle Materialien gebrauchen, die geeignet sind, den Metallfluß und die Schlacke zu tragen.
, Die Drahtführung 18 besteht aus zwei Rohren 20, durch die die Elektrodendrähte 21 hindurchgehen und die durch eine Platte
(Figur 10) versteift sind. Eine zwischen beiden Seiten der
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Platte 22 in Zick-Zack-Form hin- und hergeführte Asbestschnur
24 dient zur Isolation der Drahtführung; Anstelle der Asbestschnur 24 können auf beiden Seiten der Platte 22
angebrachte Asbeststreifen verwendet werden. Die Flüße des geschmolzenen Metalls und der Schlacke werden durch eine
Backe aus Kupfer 26 mit L-förmigem Querschnitt gehalten, welche sich auf der vorhergehenden Reihe der Auftragsschweißung
" abstützt. Die Backe ist hohl und mittels Wasserumlauf gekühlt.
Um die erste Reihe der Auftragsschweißung zu erstellen, stützt sich die Backe 26 auf einem Eisenband 28 ab, das die selbe
Schichtdicke wie die Reihen aufweist und vorher auf die Platte 10 aufgeschweißt wurde. Anstelle der in Figur 8 und 10
dargestellten Drahtführungen könnte man einfache Rohre verwenden, die durch eine Umhüllung aus Asbest oder Glaswolle oder
noch einfacher durch eine Ummantelung entsprechend den bekannten Lichtbogenschweißelektroden, isoliert sind. Wenn
die Dimensionen der Platte es erlauben, kann die Auftragsschweißung der ganzen Platte in einem Arbeitsgang erfolgen,
indem man mehrere nebeneinander angeordnete Drahtführungen und eine genügend breite Backe benutzt. Um die Reihen der
Auftragsschweißung zu bilden, kann man auch eine bekannte Unterschlackenschweißmaschine
verwenden, wenn diese im Hinblick auf'diese Anwendung mit einer Backe analog zu der Backe 26
■ . ausgerüstet ist.
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Es soll darauf hingeweisen werden,"daß die Stopfen 14 nicht
über"die Vorderfläohe der Platte 10 vorstehen dürfen um der
Backe 26 eine Abstützung auf der Plattenfläche zu ermöglichen, es sei denn,daß die Rohrreihen genügenden Abstand voneinander
haben, damit zwisohen ihnen die Stützleiste der Backe hindurchgreifen
kann.
In den Figuren 11, 12 und 13 ist eine abgeänderte Art des erfindungsgemäßen
Verfahrens dargestellt, bei dem anstellt der Kupferbacke eine Gegenplatt· 30 benutzt wird, die vor der
Rohrplatte 10 in einem bestimmten Abstand von dieser angeordnet ist. Diese Gegenplatte ist mit Bohrlöchern versehen, die
genau mit den Bohrungen der Platte 10 fluchten und denselben Durchmesser haben und die die Rohrenden aufnehmen. Ditse
Gegenplatte besteht aus der eelben Metallegierung wie die Rohrplatte.
In die Rohrenden werden wie in dem Verfahrensbeiapiel nach Figur 8 Stopfen aus hitzebeständigem Material eingesetzt.
Die Rohrplatte 10 wird senkrecht und ferner so aufgestellt, daß die Rohrreihen senkrecht Bind. In dem vorhandenen Zwischenraum
der Platte 10 und der Gegenplatte 30 und zwischen den Rohrreihen bringt man schwer schmelzbare Drahtführungen 32 ein,.
die als Rohre, durch welche die Schweißelektroden 34 hindurohgehen, ausgebildet sind und, wie beschrieben, stark isoliert
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sind. Dieser Zwischenraum ist seitlich durch die Kupferbacken oder durch Streifen, die vorher auf die Platte und die Gegenplatte
aufgeschweißt wurden, abgeschlossen. Der Raum zwischen der Platte 10 und der Gegenplatte 30 wird daraufhin vollständig
mit dem Metall aus dem Schweißfluß angefüllt, in dem die Hohre 12 eingebettet werden. Die Verbindung der Rohre mit
der Platte und der Gegenplatte geschieht folglicÄneinem Ar-
w beitsgang.
Nach der Auftragsschweißung ist es erforderlich, die Stopfen herauszuziehen oder zu zerstören und eventuell diejenigen
Rohrenden nachzubohren, welche vollständig oder teilweise verstopft sind. Wenn man Stopfen aus schweißbarem Metall verwendet,
ist es erforderlich, in die Metallschicht, die sich durch di· Auftragsschweißung gebildet hat, Löcher zu bohren, die genau
mit denen der Rohre fluchten und den gleichen Durchmesser . haben, so daß man die die Röhren verschließenden Metallstopfen
«erstört.
Werden Stopfen aus einem nicht schweißbaren Material verwendet, die duroh die Auftragsschweißung vollständig bedeckt sind,
kann man nach derselben Art verfahren, um die Stopfen freizulegen oder zu zerstören. Hierfür kann man eine Gegenplatte
benutzen, die vorher mit Bohrungen, die den gleichen Durchmesser wie die Innendurchmesser der Rohre haben, versehen worden
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ist und deren Achsen mit denen der Bohrungen in der Rohrplatte übereinstimmen, wenn die Gegenplatte auf der Rohrplatte
in einer Lage, die durch geeignete Hilfsmittel markiert worden ist, angebracht wird. Wenn man Stopfen aus hitzebeständiger
Materie verwendet, kann man sie zerbrechen oder zerfallen lassen, nachdem man sie freigelegt hat. In diesem Fall kann
man sich häufig das Nacftohren der Rohre ersparen. Insbesondere
Jtopfen aus "Pyrex^Glas kann man durch mechanischen Stoß zerstören
und die Bruchstücke z.B. mit einem Druckluftstrahl herausblasen, wobei es unnötig ist, die Rohre nachzubohren.
Eine andere Methode besteht darin, während der Bohrung der Rohrplatte zwei zusätzliche Löcher vorzusehen, die nach der Teilung
der für die Aufnahme der Rohre bestimmten Bohrungen angeordnet sind, aber gemäß dem Innendurchmesser der Rohre gebohrt
sind und eine Bohrvorrichtung zu verwenden, in die drei Löcher vom gleichen Durchmesser wie der Innendurchmesser der Rohre
gebohrt sind, die entsprechend der Anordnung der Bohrungen in der Rohrplatte verteilt sind. Nach der Auftragsschweißung
werden zwei der Löcher in der Bohrvorrichtung in eine Lage gebracht, in der sie mit den beiden Hilfslöchern in der Rohrplatte
fluchten, welchen man mittels zweier Stifte, deren Durchmesser dem Innendurchmesser der Rohre entspricht, gegen ein·
Überdeckung während der Auftragsschweißung bewahrt hatte. Das dritte Loch in der Bohrvorrichtung dient zur Führung des
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Bohrers mit dem das Metall und eventuell der Stopfen ausgebohrt wird, der das in der Fluchtlinie mit diesem Loch liegende
Rohr verschließt. Die Bohrvorrichtung wird danach so angeordnet, daß sich der eine der beiden Stifte in dem einen der
Hilfslöcher in der Rohrplatte befindet, während sich der andere
Stift in dem Rohr befindet, das gerade nachgebohrt worden war.
Das dritte Loch der Bohrvorrichtung gestattet dann das Nach-" bohren eines zweiten Rohres. Indem man so Schritt für Schritt
verfährt, ist es auf diese Art möglich, alle Rohre nachzubohren.
Werden metallische Stopfen verwendet, die nur teilweise bedeckt sind, ist es möglich den Mittelpunkt des Stopfenkopfes zu
kennzeichnen, welcher genau der Rohrachse entspricht. Nach der
Auftragsschweißung ist die Kennzeichnung des Mittelpunktes auf dem Stopfenkopf sichtbar und erlaubt eine genaue Zentrierung
für das Nachbohren der Rohre. Für den Fall, daß zum Verschliessen der Rohröffnung Schweiß- oder Fließmaterial oder metallisches
Pulver verwendet wurde, welches durch ein Plättchen 15 gehalten wird, kann man im letzteren ein Mittelloch 38 vorsehen,
dessen Achse mit der Rohrachse (Figuren 14 und 15) übereinstimmt. Nach der Auftragsschweißung entfernt man das
Metall, das in .das Rohr hineingeflossen ist mit Hilfe eines Bohrers 40, der einen Zentrierstift 42 aufweist, der den glei-
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chen Durchmesser wie das Mitelloch 38 hat. Beim Absenken
stößt der Bohrer auf das Plättchen 15, das in de» Hohr gleitet. Das Plättchen wird anschließend durch Anlegen eines Unterdrucks
an das Rohr entfernt. Wenn man Stopfen aus hitzebeständigem Material verwendet, welches über der Rohrplatte vorsteht
und welches vollständig im Laufe der Auftragsschweißung vollständig
bedeckt wurde, kann man auch die aufgetragene Metallschicht maschinell bearbeiten, um die Stopfen freizulegen,
welche dann, wie bereits erläutert, zerstört werden. Es ist zu bemerken, daß bei Verwendung einer Gegenplatte, die nach
dem in den Figuren 11, 12 und 13 dargestellten Verfahren mit der Rohrplatte verschweißt ist, für das eventuell erforderliche
Nachbohren nac h der Auftragsschweißung der Rohrplatt· kein·
spezielle Apparatur benötigt wird, da das mit der Gegenplatt· fest verbundene Rohrende zugänglich bleibt. Obwohl in den
Zeichnungen die Rohrenden bündig mit der Vorderseite der Rohroder Gegenplatte dargestellt sind, ist as klar ersichtlich, daß
die Erfindung auch aif die Fälle anwendbar ist, in denen die
Rohre gegenüber der Plattenoberseite zurück- oder vorstehen, und in denen von der Rohrplatte die Rohre umgebende Ränder,
Kanten oder Wülste vorstehen. Die lirfindung ist nicht auf die Beispiele in der Beschreibung beschränkt, sondern umfaßt alle
Varianten, die aus der Anwendung vone?n dieser Beschreibung
erwähnten analogen technischen Mitteln hervorgehen.
P/s 5 1 0 9 8 3 1 / 0 5 H
Claims (1)
- 4. Jama- 1968Akte: P 6418Patentansprüche" 1.) Verfahren zur Befestigung von Rohren an einem Rohrboden oder in einer Rohrplatte, bei dem die Rohre in Bohrungen des Bodens oder der Platte mit der Vorderseite des Bodens oder der Platte bündig oder hierzu etwas vorstehend oder versenkt eingebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrenden mit Stopfen verschlossen werden, dann die Vorderseite des Rohrbodens oder der Rohrplatte mit einer Auftragsschweißung versehen wird, die Stopfen zerstört oder herausgezogen werden und erforderlichenfalls die Rohrenden nachgebohrt werden.2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß Stopfen verwendet werden, die aus einem unter den Bedingungen einer Auftragsschweißung verschweißbaren Metall bestehen.- II -109831/05U-JS--3.) Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle zu entfernender Stopfen solche aus einem Materia] verwendet werden, welches unter den Bedingungen einer Auftragsschweifiung nicht schweißbar ist.4.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen aus einer Füllung aus Schweißfluß, Schweißperlen, oder einem Metallpulver gebildet werden, welche durch ein im Inneren des Rohres befindliches Plattchen gehalten w^b.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen aus "Pyrex"-Glas verwendet werden.6.) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragssohweißung auf der Rohrplatte oder dem Rohrboden mittels Lichtbogenschweißung vorgenommen wird, wobei geradlinige ochweißraupen aufgetragen werden, welche zueinander parallel in einer Richtung verlaufen.7.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsschweißung auf der Rohr platte oder dem Rohrboden mittels Lichtbogenschweißung109831/OBU- III -«77163Jivorgenommen wird, wobei geradlinige SchwelSraupen aufgetragen werden, die mindestens in twti vereohitdenen, eu den Rohrfeinen parallelen Richtungen verlaufen.8.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch w gekenneeiohnet, daß die AuftrageeohWeiiung al« Unterschlackenschweiflung durongeführt wird.9.) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dall auf der. Vorderseite uer senkrecht angeordneten Platte senkrechte, nebeneinanderliegenae Schweißetränge gebildet werden, indem das geschmolzene Metall und uie schlacke mittels einer Backe gehalten wird, die sich mit aer einen beite auf den zuletzt gebildeten . strang abstützt, während deren andere, mit einer Leisteversehene oeite sich mit dieser auf aer Platte bzw. dem Boden abstützt.1ο.) Verfahren nach Anspruch 9, aaaurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung dei ersten ÜbEär*3M, eine ^isenschiene der gleichen üchichtdicke wie die abränge ausgerichtet und &n die blatte od^r den Boden geschweißt wird, auf die sich die .backe abstützt.10-9831 /061-4BAD OBIGlNALΊΊ.) Vcnähren nach Anspruch Ö, dadurch gekennzeichnet, aati aie über aie Vorderseite aer Platte oaer a·* tiouens vorstehenden Rohrenaen in aie Bohrlöcher einer Gegenplatte eingeführt Werden, die vor der Platte oder dem Boden und in eine* Abstand hiervon angeordnet wird, und datt durch Unterschiackenschweiüung der Zwischenraum «wischen der Platte bzw« aem Boden und der lie genplatte mit Metall ausgelullt wira.Ί*.) ,Verfahren xuxch einem der Anspruch· 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, dall in die durch Auftragssohweitiung au! der Rohrplatte oder dem Rohrboden gebildete Metallschicht Löcher gebohrt werden, die genau mit denen der Rohre fluchten und den gleichen .Durchmesser haben, um die οtopfen freizulegen oder zu zerstören, wenn, si« ganz oder teilweise von der Metallschicht bedeckt sind·1p.) Verfahren nach eine« der Ansprüche ι bi» 1a* daaurch gekennzeichnet ,/"eau r-' ' die durch Auf tr ngeechweiöune auf aer Arbeitsfläche der Rohr«M*platte gebildete Metallschicht maschinell bearbeitet wird*" um oi« Stopfen freizulegen, wenn diese über der .Rohrplatte vorstehen.-V-109831/05UBAD ORJGlNALΊ4-.) Wärmeaustauscher mit mindestens einem Rohrboden {,Rohrplatte), in aeren Bohrungen aie Enden von Wärmeaustauscherrohren eingerührt und durch an der Aussenseite des Kohrbouens befindliche öch*eiliraapen an aie sen beiestigt sina, aaaurch gekennzeichnet, uaii aie öchweibraupen in Form aurchgehenaer, aie Ränaer mehrerer Rohrenden üo erdeckender Bahnen ausgebildet sinu..'Ο») Wärmeaustauscher nach Ansprucn ίί-, gekennzeichnet uurch eine erste Gruppe und eine zweite, die erste kreuzende Gruppe von jeweils im wesentlichen geradlinig verlaufenden, zueinander parallelen und im wesentlichen gleich breiten Schweibraupenbahnen·'Ib.) Wärmeaustauscher nach Anspruch 'it-, aauurch gekennzeichnet, dau uie uchweiuraupen, mit Ausnahme der Bohrungen der Wärmeaustauscherrohre, die gesamte Aussenseite ues Hohrbouens in einer la wesentlichen gleichmäßig starken schichtdicke bedecken.T/.) Wärmeaustauscher na cn Anspruch '|4> dadurch gekennzeichnet, uaü mit Abstand zur Aussenseite des Rohrbouena ein weiterer Boden angeordnet ist, der Bohrungen auiweist, in welche die über uie Aussenoeiteboaena vorotehenaun Enden tier
109831/0514- Vi -ORIGINAL1677153einstehen und daw der Haus zwischea de» Rohrboden una aem weiteren Boden aurch erstarrtes bchweiögut ausgexüllt ist.109831/OSUF/8Ö/RB. 7 BADommNALLeersei te
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