DE1676426U - Handgewindebohrer, insbesondere fuer sackloecher. - Google Patents

Handgewindebohrer, insbesondere fuer sackloecher.

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DE1676426U DE1954ST004851 DEST004851U DE1676426U DE 1676426 U DE1676426 U DE 1676426U DE 1954ST004851 DE1954ST004851 DE 1954ST004851 DE ST004851 U DEST004851 U DE ST004851U DE 1676426 U DE1676426 U DE 1676426U
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Düsseldorf 1, den A.
CharlaffensiraBe 58 Fernsprecher 213 72 und 27891
Urma Albert Straa^^wn w£ graMsienSHfer&zesg- and MaesMnen-
für
Die !»ebensia&er der ijiaher "bekannten Hanägewinde- \iobx$T wird ireiaigsr äm&h Te^oltLetss als dsrek ^oraeitiges M^TWOhgshen gekarst* Si© Brsciistelleii liegea erfakrusgsgesiäss ■bei S:leiaerea imd slttleren f ^iÄde%oi2rerii im Sdmeidenteil aaä wr allem as dem fieri^it en« ler Brti^i as fierkant erfolgt, da der seimaekere ¥ierkamt*Qasrs@Miiit dem erMkfeen Seimittdrask vor allem %ei {£e& mittlere^ ^ewiadelölirerii siciit mekr ge~ ist· Ia erMiitem lasst "bestellt die Braekgefakr "beim
ton SaefelösEiera, weil "bem laftretea der Sshaeideiispitze aaf den Sroßä des löciies eia
entsteht* Ein weiterer faekieil ter
liegt darin, dass meist dreiteilige Sat sie erförderliek siadf. Preis Hatorgeimss YerMltnisstassig Imok ist· Bei
siad "^reits Eiasefaiit^indeloferer worden, gedsfk wtirds Msker aielit wrsuekt, die ¥&rteil haften Eigenschaften auf Eandgeiandetolirer su.
laeh äer %s.eras§ erMlt ein insbesondere fir Saskleeaerfr aa seinem einen Ende ein Iforse&neidgewinde ttnd aat anderen ein fertigs^imeidgeBinde, wotei ter Börelmesser der Sonlisgelllä^ie des ^siseiien den zwei Schneidteilen liegenden Yierkants grosser ist als der lussendursiL-
-2-
messer der SdineidgewincLe* Durch die Aufbringung zweier Sehneidgeiinde auf ein ferkzeug wird eine grosse 1 erbilligung dieses Teiles erreicht. Ausserdem ist das Arbeiten hiermit entschieden "bequemer, da einmal beide Schneidgewindearten sofort zur Hand sind and zum andern ein Auswechseln des Iindeisens entfällt · Es ist lediglich nötig» &en Gewindebohrer aus dem Loch herauszuziehen, das findeisen zu drehen und dann wieder weiterzuarbeiten, Durch die Zusammenlegung zweier Schneidgewinde auf einen Teil wird dieses noch wertvoller und die Bruehgefahr muss daher noch stärker gemindert werden«. Aus diesem Grunde wird der Durchmesser ter Schlüsselfläche des Yierkants grosser als der Aussendurchmesser der Gewinde ausgeführt. Dadurch wird ein Abbrechen am ?ierkant oder an den Übergangsstellen zwischen fierkant und Schaft völlig vermieden» Die Gewindebohrer können aus diesem Grunde solange aasgenutzt werden, bis der natürliche fersehleiss der Schneidenteile eintritt.
Ausser für Sacklöcher kann der Handgewindebohrer nach der Neuerung jedoch auch für Durchgangslocher ohne weiteres verwendet werden» Der eine Schneidenteil ist als forschneider mit langem Anschnitt und kleinerem Flankendurchmesser ausgebildet, während der andere Schneidenteil· bei kürzestem Anschnitt ein lehrenhaltiges Gewinde schneidet · Die Sehneidnuten weisen, uie das bei SaeklÖchern für den Spantransport vorteilhaft ist, einen Beehtsdrall auf· Torzugsireise laufen die Sehneidsuten dabei nicht bis zum lade des S&bnei&enteiles aus, sondern sie besitzen noch einen oder mehrere volle Geiindegänge hinter ihrem Bnde * Auch durch diese Massnahme wird die Bruehgefahr weit gehende t herabgemindert» Da erfahrungsgemjass nur der Anschnitt arbeitet, so ist trotzdem dieselbe Schneidlänge gewährleistet wie bei den bisherigen Ausführungen,
Bctreh. die TeiBtlrksiig; des Tierkants ^ird assserdem die gesamte Stabilität des Bokrtrs wesmtlißk erMat* Dwzoh die Morößöng des fierkants unmittelbar am Sekneidenende isird das ¥indeisen bedeutend aabsr zsrSeBneidenspitze gekrackt * wodarok das Sippiomeiit entschieden irerriiigext wirdr Ba die meisten Brtteke dörcB. lippen, erfolgen* wird Merdiircii nöcli eine weitere Herabsetzung der Braengeialir erreicht ♦ Bas Einschneiden Ton Gewinden mit dem bisherigen laadgamadeljQnrer erförderte einen dreimaligen feohsel des f erkseages als auch des findeisens* Iteeli die Arbeitsweise mit dem seaen de^inde"boiixer -sird die
¥er&leinert Wßä. Arbeitszeit
Die ferwending eines ?iexkants^ dessen Inneakreis einen grosseren Bsrobsiesser als der Äüssendurskmesser des Semades besitzt, ist bei den einteiligen Handgewindebonrern besQßders wesentXifkj ta das Iindeisen aber das Scteeidgewinde
s ■
gesoaoben -Rerisn muss u&i'ei&e ?erlet^ng des Q-ewindes nieiit eintritt, da das fiadeisea bereits asf"(ten grosseren Borenmesser eingestellt ist»
Bas. geie&sssg zeigl eilt imsfShrimgsbeispiel der leaerang, snd mstfi
Fig. 1 einen lasdgeMadsbokrer in f orderansieht, fig* Z den S#miit eines Seteeiteateiles, wi dessen Ser-
eise fereite S<öileiisiii.eibe mit dem Brßfil far den SeisiMeaaslaal verwendet ter
fig. J dargest&ilt$ §esiMea^släsf darek langs^^es eiaer eisf aÄea Sekieif sskeibe erzielt
die Amsfateiag des §esindeattsla&fes nasii den Fig.2 die Bruoiigefabr mäk weseatlieÄ

Claims (1)

-4- PA162508-153.5* Der Vorschneider ist mit 1 bezeichnet, der Fertig schneider mit 2 and der Vierkant mit J· Der Zeichnung ist deut lich zn. entnehmen, dass die Qjaersehnittsfläche des Tierkants wesentlich grosser als die der Schäfte der Schneiden ist· Schutgansprfiche:
1. Handgewindebohrer, toshesondere für Sacklöcher, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrer an seinem einen Ende (1) ein Vorschaeidgewinde and am anderen (2) ein Fertigschneidgewinde "besitzt, wobei der Durchmesser der Schlösselflache des zwischen den zwei Schneidteilea. (1,2) liegenden Vierkants (3) grosser als der Aussendorclaaesser der Schneidgewinde (1,2) ist.
2, Baadgewindebohrer, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidnutea hinter dem Ende des Schneidenteils noch einen oder mehrere volle GemndegSnge aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008049029A1 (de) * 2008-09-25 2010-04-15 Völkel GmbH Gewindebohrer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008049029A1 (de) * 2008-09-25 2010-04-15 Völkel GmbH Gewindebohrer
DE102008049029B4 (de) * 2008-09-25 2012-11-08 Völkel GmbH Gewindebohrer

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