DE1675138B2 - Zylinderspannwerkzeug mit elastischen z oder yfoermigen spannelementen - Google Patents

Zylinderspannwerkzeug mit elastischen z oder yfoermigen spannelementen

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DE1675138B2
DE1675138B2 DE19681675138 DE1675138A DE1675138B2 DE 1675138 B2 DE1675138 B2 DE 1675138B2 DE 19681675138 DE19681675138 DE 19681675138 DE 1675138 A DE1675138 A DE 1675138A DE 1675138 B2 DE1675138 B2 DE 1675138B2
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Auf Nichtnennung Antrag
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Fouquet Werk Frauz & Planck, 7407 Rottenburg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/117Retention by friction only, e.g. using springs, resilient sleeves, tapers

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Description

1 675 133
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zylindcrspann- Schiebung oder sonst.ge a^'£. Vcrstcl ng der m
werkzeug am fcdcmd^lastischem Material mit einem einander zu verspannenden Tete cnt U.und a Ic
oder mehreren Spannelemenvn von Z-förmigem oder Teile der Spannverb.ndungsom t prak .sch die ur-
Y-förmigem Querschnitt mit gleich hohen Rand- sprüngliche Lage beibehalten. Es is a so beim An-
schenkeln und dazwischenliegender Scheibe. 5 spannen auch kern R j c.lbu?Bs*ldc n rs'^n 7" "b"*'n*
Bd einem bekannten Zylinderspannwerkzeug den. Dabei kommen die einzelnen Spanne emente zu
(deutsche Patentschrift 869 892) sind die Spann- einer flächenhaften Anlage, und die Pressung erfolgt
elemente paarweise gegemtellig angeordnet. Die gleichmäßig und gleichzeitig über das ganze Paket.
Stege dieseY SpannelemeSte sind dabei geknickt und Es ist zwar em Spannelemcnt aus einem geschütz-
sotlee beim Anpressen in eine Sirecklage gebracht i* ten Ring von rechteckigem Querschnitt bekannt
werden. Ein gleichmäßige« Verspannen ist trÜt dieser (USA-Patentschrift 2 919 940). der zusatz ich
Ausbildung nicht möglich, da die einzelnen Spann- wechselseitig mit radial gerichteten Nocken verschen
purt verschieden angepreßt werden bzw. nimmt bei ist, so daß sich im Nockenbcrcich ein Z-formiccr
deT bekannten Ausbildung die Wirkebene eine Querschnitt ergibt. Gegenüber der erfindungsgcmaßcn
schriee Lage ein 13 Ausbildung ist die bekannte Z-Form um 90 gedreht.
Et sind weiterhin Zylinderspannwerkzetige be- und der Ring verwindet sich beim Spannen, so daß
kernt, die ohne Keilnuten, abo ohne Schwächung eine andersartige Wirkungsweise voi liegt.
der aufnehmenden Welle arbeiten. Eine der bekann- Als zweckmäßige Ausgestaltung der erfinduncs-
tea Ausbildungen verwendet Tellerfedern, die nir gemäßen Spannelemente mit Z-formigcm Quer-
te d Venpasnwirtnmg mit radial von innen *. schnitt ist die Scheibe an einzelnen Stellen mit Lochern
B h i ih hen während bei Spannelementcn mit Y-W Sttteerung der Venpasnwirtnmg mit radial von innen *. schnt
nach außen bzw. von «sBta nach innen gerichteten versehen, während bei Spannelementcn mit Y-W-
ScMitzen versehen sind. Durch das beim Verspannen migem Querschnitt der Mittelsteg an einzelnen
«ca einstellende Flachdrucken der Tellerfedern er- Stellen durch Löcher ausgespart «t. was an sich Iv-
gibt tkh eine Vergröeerung des Außendurchmessers kannt ist (deutsche Patentschrift 234 441). Um cl-.c
und gegebenenfalls eine Verringerung des lichten as Elastizität zu steigern, sind die beiden Randschenkcl
Durchmessers der Tellerfedern und hierdurch ein auf der Gegenseite der Scheibe zwischen diesen Verkeilen der Spannelemente mit der aufnehmencen Löchern bis auf den Mittelschenkel und an den Welle und dem sie umgebenden Werkstück. Das Löchern bis in deren Nähe unterbrochen. Verkeilen der einzelnen Tellerfedern erfolgt d«bei Die neue Ausbildung des Zylinderspannwcrkzouges
nur linienförmig, da die Tellerfederringe nur mit den 30 ist mit weiteren Merkmalen nachstehend an Haml
Kanten zur AnpreBanlage gelangen. Eine beliebige der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausfühning·-- Steigcrung in der Zahl der zu einem Paket hinter- bcispiclc näher erläutert. Es zeigt
einander angeordneten Tellerfederringe führt dabei F i g. 1 eine erste Ausführungsform im Achscn-
zu keiner zunehmenen Steigerung in der Über- schnitt,
tragung der Klemmwirkung. Der Hersteller dieser 35 F i g. 2 eine zweite Ausführungsform im Achscnab Tellerfederringe ausgebildeten Spannelemente gibt schnitt,
dabei für die Zahl der zu einem Paket zusammen- Fig. 3 ein Spannelement der ersten Ausführungs-
gefaBten Teilerfederringe eine Höchstmenge an und form in größerem Maßstab und im Achsenschnitt.
führt dazu aus, daß auch mit einer größeren Zahl F i g. 4 ein Spannelement der zweiten Ausführungs-
x-on Telkrfederringen keine Steigerung der Wirkung 40 form in größerem Maßstab und im Achsenschnitt,
erreicht werden kann. Dies beruht darauf, daß die Fig. S eine Draufsicht auf ein Spannelemcnt der
innere Reibung mit der Zahl der Federringe in einem zweiten Ausführungsform,
Peket zunimmt und dabei schließlich die Steigerung Fi g. 6 einen Achsenschnitt zur F i g. 5,
der Klemmwirkung Übertrifft (deutsche Patentschrif- ■ Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Spannelement der tea 838 094, 812 137, I 005 324, 1 008 536/7, 45 ersten Ausführungsform und
1 031 584, 1 079f'Ü4, 1 111 887,1 142 733). Fig. 8 einen Achsenschnitt zu Fig. 7.
Ein andere« System dieser keillosen Zylinderspann· Bei dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 1 sind
werkzeuge sieht die Verwendung von ir: Querschnitt ringförmige Spannelcmente 1 vorgesehen, die einen keilförmig zulaufenden Ringen vor. DJese hinterein· im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt haben und ander angeordneten Ringe lassen sich nur entgegen so deren Scheibenteil 1 in einer Normalebene zur Mittcleiner erheblichen Reibung ineinanderschieben, so daß linie des Spannwerkzeuges liegt. Die Spannelcmente 1 aho das Verklemmen dieser Ringverbvndung einen sitzen dabei mit gleich hohen Randschcnkcln 3 auf erheblichen Kraftaufwand bedingt. Auch bei diesen einer Welle 2. Sie sollen mit der Welle 2 und mit keilförmig zulaufenden Ringen steigert sich die Rei- einer von dieser aufgenommenen Buchse 4 verspannt bung mit jedem wetteren Ringpaar, so daß also auch 53 werden. Zum Anspannen dienen die Spannelemente hier der in einem Paket praktisch verwendbaren 1, 3 durchsetzende Schraubbolzcn 5, wobei Untcrlag-Ringe eine Grenze gesetzt ist. scheiben 6 vorgesehen sind.
Gegenüber diesem Stand der Technik betrifft die Beim Anspannen der Spannelcmente 1, 3 werden
Erfindung ein Zylicderspannwerkzeug, bei dem mit die Randschenkcl 3 nach außen gespreizt und stützen dem Anspannen der Elemente eine gleichzeitige und 6« sich dabei auf der Welle 2 bzw. der Buchse 4 ab. Die gleichmiBtgc Spcmuwirkung aller Elemente erreicht Abstützung erstreckt sich dabei je nach dem Grad werden soll der Anspannung mehr oder weniger über die grn?e
Dies wird dadurch erzielt, daß die Scheibe in einer Höhe der Randschenkel 3. Normalebene zur Mittellinie des Spannwerkzeuges Bei der Abwandlung haben die Spannelcmente
lieft« 65 (nach Fig. 2) einen im wesentlichen Y-förmigen
Diese Ausbildung hat gegenüber den bekannten Querschnitt. Auch hier liegt der scheibenförmige Teil Vorschlägen den Vorteil, daß beim Anspannen der in einer Normakbene zur Mittellinie des Spnnnwerk-Spannelemente praktisch keine axiale Ver- zeuge. Zur Anspannung dient eine Ringmuttcr 8, die
unter Zwischenlage einer Scheibe 9 auf die aufragenden Mittelstcgc 8 der Spannclcmcntc 7 abstützt. Auch bei dieser Abwandlu?« werden die beiden Randschenkel 11 beim Anziehen der Mutter 8 nach außen bzw. nach innen gespreizt und legen sich dabei 3 im Preßsitz an die Welle 2 bzw. die Buchse 4 an. Es ergibt sich je nach dem Anzug der Ringmutter 8 ein Anpressen der Schenkel U über deren ganze Länge.
Die konstruktiven Einzelheiten der Spannc'c.ncntc 1 und 7 ergeben sich aus den F i g. 3 und 4. to so können die Randschcnkcl 3 nach der Mitte hin eingezogen sein, wie dies auf der linken Seite der F i g. 3 angedeutet ist. Auch können die Stirnflächen 12 abfallend ausgebildet bzw. eingezogen sein.
Eine gleiche Ausbildung ist für die Ausbildung der Spannelemente nach der F i g. 4 möglich, wobei der Mittelsteg 10 an der Wurzel 13 hinterschnitten ist.
Bei der Abwandlung nach den F i g. 5 und 6 ist das Spannelement neben den Durchtrittslöchern 14 für die Spannbolzen 5 noch mit Löchern 15 versehen, deren Durchmesser so groß bemessen ist, daß nur noch die Schenkel des ringförmigen Spannclements verbleiben.
Nach dtn F i g. 7 und 8, die ein Spannelcment nach der F i g. 2 zeigen, ist der Mittelschenkcl 10 durch >j einige Löcher 16 unterbrochen, und die Randschenkcl 11 sind an einzelnen Stellen 17 bis auf den Mittclschenkel 10 unterbrochen, wobei an den Stellen, die dc„ Lochen « *»»*r Ä" -7S
Wurzeln hin zu.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1 zvlinderspannwcrkzcug aus federnd-elastischem.Material mit einem oder mehreren Spann-
    Norlnalcbene zur Mittellinie des Spannwerk/cu»
    2 Zvlindcrspannwcrkzcug nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstark, der Sand" heikel nach der Wurzel hm zunimmt.
    3 Zvlindcrspannwcrkzcug nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß hei Spannelem^n «Κ Z förmißcm Querschnitt die Ringscheibe ,!er E cmJnTan einzelnen Stellen mit Löchern , ;rsehen ist und daß bei Spannclemcntcn nut Y.förmigem Querschnitt der Mittelsteg an „nzclnen Stellen durch Löcher ausgespart ist und die beiden Randschenkel auf der Gegenseite ,wisehen diesen Löchern bis auf den Mittelschc -e! und an den Löchern bis in deren Nahe u. erbrochen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681675138 1968-02-22 1968-02-22 Zylinderspannwerkzeug mit elastischen z oder yfoermigen spannelementen Withdrawn DE1675138B2 (de)

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FR6904560A FR2002421A1 (de) 1968-02-22 1969-02-21
GB1256975D GB1256975A (de) 1968-02-22 1969-02-21
CH268669A CH506718A (de) 1968-02-22 1969-02-21 Vorrichtung zum Verspannen von zwei koaxial ineinanderliegenden Teilen zueinander, mit mindestens einem ringförmigen Spannelement von im wesentlichen Z-förmigem oder Y-förmigem Querschnitt, das aus federnd-elastischem Material besteht
DE19702020469 DE2020469A1 (de) 1968-02-22 1970-04-27 Zylinderspannwerkzeug
CH512871A CH533248A (de) 1968-02-22 1971-04-08 Vorrichtung zum Verspannen von zwei koaxial ineinanderliegenden Teilen zueinander, mit mindestens einem ringförmigen Spannelement von im wesentlichen Z-förmigem oder Y-förmigen Querschnitt, das aus federnd-elastischem Material besteht
GB1144771A GB1307033A (en) 1968-02-22 1971-04-26 Clamping devices
FR7114831A FR2096735B2 (de) 1968-02-22 1971-04-26
US137353A US3679245A (en) 1968-02-22 1971-04-27 Article of manufacture

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