DE1675119A1 - Brems-und Haltevorrichtung - Google Patents

Brems-und Haltevorrichtung

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DE1675119A1
DE1675119A1 DE19681675119 DE1675119A DE1675119A1 DE 1675119 A1 DE1675119 A1 DE 1675119A1 DE 19681675119 DE19681675119 DE 19681675119 DE 1675119 A DE1675119 A DE 1675119A DE 1675119 A1 DE1675119 A1 DE 1675119A1
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DE
Germany
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braking
holding device
oval tube
brake
brake shoes
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Pending
Application number
DE19681675119
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English (en)
Inventor
Richard Herrmann
Guenter Rohark
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Publication of DE1675119A1 publication Critical patent/DE1675119A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D49/00Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like
    • F16D49/14Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like shaped as a fluid-filled flexible member actuated by variation of the fluid pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Brems- und Haltevorrichtung .Die Erfindung betrifft eine Brems- und Haltevorrichtung für ein Translations- oder Drehbewegungen ausführendes Maschinenteil mit an das zu bremsende bzw. zu haltende Maschinenteil anpreßbaren Bremsbacken und mit einer Betätigungseinrichtung, durch die die Bremsbacken zum Anliegen an das Maschinenteil gebracht und von diesem gelöst werden können. Derartige Vorrichtungen sind aus dem Bremsenbau allgemein bekannt. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, die sich durch eine äußerst gedrungene Bauweise auszeichnet und die möglichst wenig Verschleißteile enthält. Sie Sold als Brems-oder Haltevorrichtung für Hub- oder Drehbe'wegungen allgemeiner Art geeignet sein, insbesondere für die Steuerung von Bewegungen von Abschalt- und Regelstäben im Reaktorbau. Bei den bekannten Band- oder Backenbremsen ist das abzubremsende oder zu haltende Maschinenteil von einem Band bzw. von Bremsbacken umgeben, die im Brems- bzw. Haltefall an das Naschinenteil angedrückt werden und durch Reibungsschluß die angestrebte Wirkung erzielen. Dabei wird bei den bekannten Vorrichtungen die Brems-bzw. Haltekraft über mechanische Hebel eingeleitet, wobei die-Betätigungshebel von Hand, durch elektrischen Servomotorg durch Hydrau. lik- oder Pneumatikkelben erfolgt. Diese bekannten Bremskonstruktionen weisen verschiedene Nachteile auf, welche sie insbesonders für den speziellen Einsatz auf dem Gebiet des Reaktorbaues ungeeignet machen. Diese Nachteile liegen vor allem in einem zu großen Raumbedarf, einer komplizierten Bauweise und dem dadurch bedingten verhältnismäßig großen Aufwand der bekannten Vorrichtungen. Die zur Betätigung der Bremsbacken bzw. des Bremsbandes verwenideten Hebel und Gestänge bedingen für Lagerung und Gelenke mehrere:- Versohleißstellen,'was ebenfalls unerwünscht ist. Zur Vermeidung det vorgenannten Nachteile wird erfindungsgemäß eine Brems- und Haltevorrichtung für ein Translations- oder Drehbewegungen ausführendes Maschinenteil mit an das zu bremsende bzw. zu haltende Maschinenteil anpreßbaren Bremsbacken und mit einer Betätigungseinrichtung, durch die die Bremsbacken zum Anliegen an das Maschinenteil gebracht und von diesem gelöst werden könneng in Vorschlag gebracht, die dadurch gekennzeichnet,ist, daß die Betätigungseinrichtung aus mindestens einem, durch Änderung des Innendruckes elastisch verformbaren Ovalrohr besteht, das zwischen den Bremsbacken und einem feststehenden Teil so angeordnet ist, daß es mit seiner flachen Seite einerseits an den Bremsbacken und andererseits an dem feststehenden Teil anliegt und daß das Ovalrohr an eine ein Druckmittel führende Leitung angeschlossen ist und Steuermittel vorgesehen sind, durch die der in dem Ovalrohr herrschende Innendruck verändert werden kann.
  • Es ist wohl eine aufblähbare elastische Dichtung ringförmigen Querschnittes zum Abdichten einer abnehmabren Schleusenkammer für radiaktiv verseuchte Manipulierräume bekannt (DAS '1256 334). Die Dichtwirkung wird dabei durch pneumatische Beaufschlagung der ringförmigen Dichtung erzielt. Als Brems- oder Haltevorrichtung im Sinne der hier vorliegenden Aufgabenstellunj ist diese bekannte Dichtung schlecht geeignet, weil die Verformung des Ringquerachnittes nicht in einer bestimmten gewünschten Richtung und nur durch Aufblähen stattfindet und somit nicht genügend Bremakraft erzeugt werden könnte.
  • Bei dem bei der erfindungegemäßen Vorrichtung vorgesehenen Ovalrohr findet dagegen die Verformung in einer bevorzugten Richtung statt, da der ovafe Querschnitt bei Druckbeaufschlagung bestrebt ist, sich einer Kreisform zu nähern. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffeng metallische Werkstoffe für das Ovalrohr zu verwenden und das Rohr mit entsprechend hohem Druck zu beaufschlagen, so daß die Übertragung einer ausreichenden Kraft auf die Bremsbacken erreicht werden kann. Das Ovalrohr beansprucht dabei äußerst wenig Platz, so daß sich eine sehr gedrungene Bauweise der Vorrichtung ergibt. Ausser den Bremsbacken, einem sie umgebenden Gehäuse und dem unmittelbar zwischen diesen Teilen angeordneten Ovalrohr, sind keine weiteren mechanischen Teile zur Kraftübertragung er-' forderlich, woraus sich die besondere Einfachheitder erfindungegemäßen Vorrichtung ergibt.
  • Es ist noch zu bemerken, daß die Erfindung durch die der Einfachheit halber gewählte Bezeichnung "Ovalrohr" nicht auf die Verwendung von Rohren mit Querschnittsformen beschränkt ist, die streng genommen einem Oval entsprechen, worunter im gewöhnlichen Sprachgebrauch eine länglich runde Form verstanden wird. Das "Oval" kann dabei mehr oder weniger flach ausgebildet sein und es sollen ausdrücklich auch solche Formen unter die Erfindung fallen, bei denen der Querschnitt des Rohres zwei flache bzw. gerade parallel zueinander angeordnete Längsseiten aufweist, die beiderseits durch halbkreisförmige Abschnitte miteinander verbunden sind.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann das elastisch verformbare Rohr als ein zu einer Spirale gewickeltes Ovalrohr ausgebildet sein. Der Erfindungsgedanke kann aber auch so abgewandelt werden, daß auf jedem Bremsbacken mindestens ein sich in Längerichtung des Maachinenteiles erstreckendes gerades Ovalrohrstück angeordnet ist.
  • Die Brems- und Haltevorrichtung nach der Erfindung.ist nachstehend an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Eine erste Ausführungsform ist in der Fig. 1 im Längsschnitt und in der Fig. 2 im Querschnitt dargestellt und zwar nach den entsprechenden Schnittführungen I-I bzw. II - II. Eine weitere Aifsführungsform der Erfindung ist in der Fig. 3 im Längsschnitt und in der Fig. 4 im Querschnitt entsprechend den Schnittführungen III - III bzw. IV - IV dargestellt.
  • In der Fig. 1 bedeutet 1 ein zu verschi(bendea oder zu drehendes Maschinenteil, beiapieltweise einen Abschalt- bzw. Regelstab für Kernreaktor. Um diesen Stab sind viele Bremsbacken 2 mit darauf befestigten Bremsbelägen angeordnet. Über die Bremsbacken ist das zu einer Spirale gewickelte Ovalrohr 3 geschobene. Der Autang der Spirale steht mit einer Druckgasleitung in Verbindung, deren Anschlußteil mit 6 bezeichnet ist, während das Ende der Spirale dicht verschlossen ist. Ein Gehäuse in Form einer Stützschale 4 umgibt die Spirale von aussen. In azialer Richtung sind die Bremsbacken 2 an den Baden des Gehäuses durch zwei Druckringe 5 festgelegt. Über die Druckgasleitung 6kann die aus dem Ovalrohr gebildete Spirale mit dem Druckmittel (Pfeil 10) beaufeschlagt werden. Hierzu, bzw. zur Änderung des Druckes kann eine in der Druckleitung liegende, in der Zeichnung nicht dargestellte, Steu'ereinrichtung dienen.
  • Die Wirkungeweise der erfindungegemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sich bei Druckbeaufschlagung der Rohrepirale der Querschnitt des fischen Ovalrohres elastisch verformt. Wegen der steifen Stützschale 4 kann sich die elastische Verformung des Rohres 3 nicht nach auseen auswirken, d.h. es wird sich bei der eintretenden Ver--formung nur der Innendurchmesser der Spirale verkleinern, wobei eine radial nach innen wirkende Kraft auf die Bremsbacken 2 ausgeübt wird. Diese werden dadurch gegen den Stab 1 gepreßt, so daß sie ihn abbremsen bzw. festhalten. Beim Nachlassen bzw. Vermindern des Innendruckes im Ovalrohr verschwindet auch dessen Verformung" die Bremavorrichtung ist dann wieder gelüftet.
  • Ein bevorzugtes Anwendungegebiet der Erfindung ist wie gesagt - bei Abschalt- und Regelstabantrieben gegebÜn. , beispielsweise für einen gaägekUhlten (Kugelhaufen) Kernreaktor. Dabei soll der Stab zu Regelzwecken schrittweise und im Abschaltfall schnell in das Reaktoreore eingefahren werden'können. Es ist dabei erforderlich, den Stab in einer bestimmten Lage festzuhalten oder in eine andere Stellung zu transportieren, was durch die erfindungegemäße Brems- und Haltevorrichtung in einfacher und zuverlässiger Weise -bewirkt worden kann.
  • Die Erfindung ist mit gleichem Vorteil anwendbar, wenn das Maachinenteil statt einer Translationebewegung Drehbewegungen auszuführen hat, also wenn es sich bei dem Teil 1 um eine Welle handelt. Die beschriebene bzw. dargestellte Vorrichtung kann dabei unverändert Verwendung finden. Aus dem vorher Gesagten ist auch ohne ,weiteren ersichtlich, daß die erfindungegemäße Vorrichtung fest angeordnet sein kann und dazu benutzt werden kanng einen-sich ver-. schiebenden Stab oder eine sich drehende Welle abzubremsenp zum Stillstand zu bringen und in dieser Lage festzuhalten. Die erfindungsgemäßä Vorrichtung kann aber auch Teil eines Antriebes sein und so dazu dieneng einen Stab festzuklemmen, um ihn dann in axialer Richtung zu verschieben oder sonst eine Bewegung, beispielsweise eine Schwenkbewegung ausführen zu lassen oder sie kann auch dazu dienen, einErWelle eine Drehbewegung zu erteilen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 wird der gleiche Effekt erzielt, wie im Falle der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 und zwar durch die Anordnung mehrerer gerader Rohrstücke 7 ovalen Querschnittes. Von diesen Rohrstücken, die über einen Hohlring 8 mit einer Druckgaeleitung 9 verbunden sind, ist hier in axialer ,Richtung jeweils eines auf einem der sechs Bremsbacken 2 angeordnet. Mit 1 ist hier wiederum das Maschinenteil (Stab oder Welle) bezeichnet, das duroh Beaufschlagung der Ovalrohre 7 mit Druckmittel abgebremst bzw. festgehalten werden kann. Im übrigen entspricht der Gesamtaufbau und die Wirkungsweise der bereits vorstehend beschriebenen Vorrichtung.
  • Die Erfindung ist nicht auf die.beschriebenen bzw. dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es sind auch Anordnungen denkbar, bei denen die Bremsbacken das zu bremsende bzw. zu haltende Maschinenteil nicht volletändigg sondern nur auf einem Teil sein-es Umfanges umgeben. Ferner kann der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke - nämlich, die Verformung flacher bzw. ovaler, unter Innehdruck stehender Rohre, dazu zu benutzen, Bremsbacken -gegen ein abzubremsendes oder zu haltendes Maschinenteil zu drücken - auch bei nach Art von Innenbackenbremsen ausgebildeten Brems- und Haltevorrichtungen Anwendung finden, wenn dies auf Grund vorhandener konstruktiver Gegebenenheiten zweckmäßig erscheint. In solchen Fällen wird man sinngemäß die Anordnung so treffen. daß die Bremsbacken in R ichtung radial nach aussen an eine Innenfläche des abzubremsenden Maschinenteiles durch die Verformung flacher Ovalrohre angepreßt werden, die zwischen den Brems-. baöke# und einem feststehenden Abstützteil angeordnet sind. Schließlich wäre es im Rahmen des Erfindungsgedankens auch noch möglich, inäbesondere wenn es-sich um die Abbremsung bzw. Übertragung' verhältnismäßig geringer Kräfte handeltg auf die Anordnung besonderer Bremobacken überhaupt zu verzichten und die durch Innendruck beaufachlagten Ovalrohre mit einer ihrer Flachseiten direkt auf das abzubremsende bzw. zu haltende Teil wirken zu lassen. Auf diese Weise kann der ohnehin geringe Raumbedarf der erfindungagemäßen Vorrichtung noch weiter verkleinert werden. Dabei müßte allerdings für'die Rohre ein klaterial gewählt werden, daß
    abzubremsende Maschinenteil kommende Plachseite des Ovalrohres mit einer besonderen Schicht bzw. einem überzug versehen, derdie Funktion eines Bremsbelages übernimmt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: Brems- und Haltevorrichtung für ein Tranalations- oder Drehbewegungen ausführendes klaschinenteil mit an das zu bremsende bzw. zu haltende Maschinenteil anpreßbaren Bremsbacken und mit einer Betätigungseinrichtungg durch die die Bremsbacken zum Anliegen an das Maschinenteil gebracht und von diesem gelöst werden können, dadurch gekennzeichnetg daß die Betätigungseinrichtung aus mindestens einem durch Änderung des Innendruckes elastisch verformbaren Ovalrohr besteht, das zwischen den Bremobacken und einem feststehenden Teil so angeordnet ist, dau es mit seiner flachen Seite einerseits an den Bremobacken und andererseits an dem feststehenden Teil anliegt, und daß das Ovalrohr an eine ein Druckmittel führende Leitung angeschlossen ist und Steuermittel vorgesehen sind, durch die der in dem Ovalrohr herrschende Innendruck verändert werden kann.
  2. 2. Brems-.und Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg daß das durch Änderung des Innendruckes elastisch verformbare Rohr ein zu einer Spirale gewickeltes Ovalrohr ist. 3. Breme- und Haltevorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnetl daß auf jedem Bremobacken mindestens ein sich in Längerichtung des Maschinenteiles erstreckendes geradea Ovalrohrstück angeordnet ist. 4. Brems- und Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39 bei der die Bremobacken das abzubimsende bzw. zu haltende Na chinenteil umgebeng dadurch gekennzeichnet, daß das oder die.Ovalrohre zwischen den Bremabacken und einem diese aufnphmenden feststehenden Gehäuse angeordnet sind. Breme- und Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken segmentförmig ausgebildet sind und sich zu einem das Maschinenteil umschließenden Kreis ergänzen, wobei zwischen den Stirnflächen benachbarter Segmente in Umfangsrichtung ein die Anpreßbewegung der Bremsbacken ermöglichendes Spiel vorgesehen ist. 'Brems- und Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Ovalrohre durch ein flüssiges Medium beaufschlagt werden. Bkeme- und Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 59 dadurch gekennzeichnety daß das bzw. die Ovalrohre durch ein gaaförmiges Medium beaufschlagt werden.
DE19681675119 1968-03-08 1968-03-08 Brems-und Haltevorrichtung Pending DE1675119A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029188A2 (de) * 1979-11-08 1981-05-27 Robert Bosch Gmbh Bremseinrichtung für kolbenstangenlose Arbeitszylinder
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CN101941156A (zh) * 2010-10-13 2011-01-12 威海华东数控股份有限公司 数控转台刹紧装置

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