DE1675079A1 - Hydrodynamisches Gleitlager - Google Patents
Hydrodynamisches GleitlagerInfo
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Description
Anmelder: N. V. Pli.LkS1 GLOEiLAMPENFABRIEKEN
Akt·: PHI- 2343
Akt·: PHI- 2343
"Hydrodynamisches Gleitlager".
Die Erfindung betrifft ein hydrodynainisohos Gleitlager für
durchgehende Well, bei dem in einen wenigstens teilweise duroh
ein» Bphäriflche Fläche begrenzten Kohlraum eines Lagerteile» ein wenigstens teilweise kugelfSraiger mit der Welle zusammenarbeitender anderer
Lagerteil passt und um den in der NShe der V/ellenachse liegenden gemeinsamen
lAittelpunkt der sphuriaehtn fluchen der beiden Lagerteile bowe^bur
ist. " ' '
Hydrodynaiaiüche Oleitläü"!' *er ervühnten oogenuniiton o*lbsteinateilenden
Art sind bekannt, bei denon sich du3 hydrodynamiucli wirksame
Schiaierraittiil, z.B. Cl, zwischen dein mit der Welle zueaauumurbei- tendon
Lagerteil und der Welle oder gegöbenonfalla zwischen äit;3un» Läger·
teil und einem weiteren auf der Welle befestigten zylindrischem Lagerteil
befindet. Dieuu Luger enthalten somit zwei Arte» zur Erhaltung einer
Bowcgun^emöglichkeit von aitoinandor xuaummcnurbcitendun FlSchen, d.h.
die sphUrisohen FlUchen und die eigentlichen Lugerflächen, die mit dem
οοββεο/οβε*
-2- PHN. 2345.
erforderlichen hohen Genauigkeitsgrad bearbeitet sein müssen.
Eine andere Ausfilhrungsforia eines Gleitlagers der eingangs
erwähnten Art wird dadurch die Erfindung ermöglicht· Ein derartiges Gleitlager
ist zu diesem Zweck gemäss. der vorliegenden Erfindung derart ausgebildet,
dass sich wenigstens im Betrieb des Lagers die hydrodynamisch
wirksame Menge des Schmiermittels des Laders zwischen dem einen, hohlen
Lagerteil und dem anderen, in diesem bewegbaren, teilweise kugelförmigen,
fest mit der ,Welle verbundenen Lagerteil befindet, wobei eine sphärische
φ Fläche mindestens eines dieser beiden Lagerteile mit einem ringförmigen
Muster von etwas lqxodromisehen flachen Schmiormitteldrucknuten versehen 1st· ■
Beim erfindungsgemassen Luger werden somit sowohl die hydrodynamische
Lagerung als auch die selb·teinateilenden Kigenschaften dee
Laders durch die Zusammenarbeit der sphärischen und gegebenenfalls an
diese grenzenden Lagertt^lflachen erhalten· Dies wird durch den Aufbau
und die Erhaltung dos hydrodynamischen Druckes im Schmiermittel mit Hilfe
des erwähnten Brucknutenmusters ermöglicht. Die Druckwirkung eines
. solchen Musters beruht auf der eingearbeiten Nutunformgebung. Jiese ist
W ' ■ "
derart gestaltet, dasa die tfutenachaen etwa- loxodromisch sind. Duraue
ergibt sich für ein derartig, auf einer aphSrisehen Flache angebrachtes
Muster, dass die Tangenten in allea Funkion einer solchen Achse nahezu
den elQichun Winkel mit d'eu relatiTen Gaechvindigkeitsvektor der beiden
'Lagerteile, bilden« Mit einem derartigen Drucknut en lässt sich ein .uu&er
mit grosser radialer Tragkraft und &&rin£eil· fleibungsverlusten herstellen·
Infolge det sphärischen Form der- zuauumenwirkenden Lagerteilfluchen hat
duo lager in. gev/iosor Uinuicht buch eine axiale Tragkraft. In der Viahl
dos Schmiermittels gibt, es keine ijoschrunkung. Vorzugsweise dürfte öl oder
Fett gewXhlL werden, aber auch «usuer, Graphit oder dergleichen sind
geoignet. ·
oomo/om BAb0BiaiNAL
Das erfindung3gemSsse Lager kann sowohl bei umlaufenden
Wellen, d.h. mit stillstehenden ausserem Lugerteil, als auch bei .stillstehenden
Wellen, d.h. mit umlaufendem Susserem lagerteil, Verwendung
finden. Dabei ist es für eine gute ..irkung eines urucknutenmuetera belanglos,
in welchem der beiden Lugerteile das Uuster angebracht ist.
Ein Jrucknutenmuster kann die gunze sphSriaohe LagerflSohe
einer der beiden erwähnten Lagerteile einnehmen! in diesem Fall ist die
mit dieser Fläche zusammenarbeitende sphärische Fläche des anderen Lagerteile}
völlig glatt ausgebildet. Auch können die beiden susammenarbeitenden
sphärischen Fluchen auf einen, grossen Teil ihrer in ufellenriohtung
gemessenen Lange glatt ausgebildet sein, wobei stets nur ein kurzes
ι
teile angebracht ist. Deskbar ist auoh, dass «in Lagerteil oder beide Lugerteile in der if She Her Druckseite eines Drucknutennusters einen Hohl· raum enthalt, bzw. enthalten, der als Druckkammer, infolge des Druoka des in ihn durch das Huster eingedrückten Schmiermittels sum Liefern der Laeertröi^kraft beiträgt.
teile angebracht ist. Deskbar ist auoh, dass «in Lagerteil oder beide Lugerteile in der if She Her Druckseite eines Drucknutennusters einen Hohl· raum enthalt, bzw. enthalten, der als Druckkammer, infolge des Druoka des in ihn durch das Huster eingedrückten Schmiermittels sum Liefern der Laeertröi^kraft beiträgt.
Das erfinduneegemaese Muster kann derartig ausgebildet sein,
dass nahezu keine Uachaohnierung, d.h. keine Kachfüllung des Sokalermittelvorrats,
erforderlieh- ist* Dies wird dadurch erreicht# dass etwaige β weggelecktes oder abgeführtes Sohaieruittsl wi«d«r u»t iuiairltts»
seite eines Drucknutenmusters zurückgeführt wird· KiBe diesbezügliche
zweckmaseißc Ausi'ührun{;eforEi dee Lagers der Erfindung sieht deshalb Tor,
dass der mit der umlaufenden ϊ/elle verbundene und mit ihr «anlaufende Lacerteil
in der Ii^Ke der ^intrittseeite eines Drucknutensusters mit einer
ringförmigen, vom anderen, stilletehendon Lagerteil begrenzten Vorratsk;mmer
versehen ist, dio durch einen in einen der beiden Lugerteile lie·
genden Kuckfuhrkanal mit einem, von der Ku. min er her betrachtet, jenseits
diösen Musters liegenden überflficheriteil dieses Lacerteilea verbunden 1st.
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Dieser liückfuhrkanal kann aus einer Nut in einer der Lagerteilfl&chen
oder auoh aus einer Bohrung in einem der Lagerteile bestehen· Duroh die
erwähnte Lage und Gestaltung der Vorratskammer wird erreicht« dass bei
unlaufender Welle die auftretende Zentrifugalkraft dazu beitragt, da·
Schmiermittel zur JSintrittsseite des Drucknutenmusters su führen· Ine*
besondere bei hohen Drehzahlen ist infolgedessen immer eine ausreichende 'Jchinieiinittelmenge an dieser Jintrittsseite vorhanden»
Selbstverständlich können bein Lager mehrere Druoknutenmuster
Anwendung finden. Eine in dieser Kinsioht günstige Ausführungsform des
Lagers enthSlt getnSas der Erfindung zwei mit ihren Druckseiten einander
zugewandte Drucknutenmuster, wobei der mit der Welle mit umlaufende Lagerteil in der Nahe der Eintrittsseite jedes dieser Muster eine ringförmige
Vorratskammer enthSlt« Ausserdem kann bei einem derartigen Lager
in mindestens einer der beiden Lagerteile eine Bohrung vorhanden sein,
welche die beiden Vorratskammern verbindet·
Die beiden Drucknutennmeter können sich bei diesem Lager alt
ihren Druckseiten aneinander anschlieesen, meistens jedoch 1st schon
eine genügende Druckwirkung und eine vSllifj cc schmierte Lace rung sit
zwei verhältnisnasoig kurzen Druoknutenmustern, ziwachen denen die
sphärischen FlSohen der beiden Lagerteile glatt ausgebildet sind su er*
reichen. £e kann auch mindestens einer der beiden Lagerteile einen
zwischen den beiden Lruckiiutenaustern liegenden Hohlraum enthalten» Dl·
beiden huster können die gleiche Druckkraft aufweisen, oder derart auegebildet
werden, di-.sa es ein« Druckkraftdifferona gibt. Auf grund der genannten
^ausnahmen kunn ein Jchmiemittelumlauf entstehen·
Gen-Haο der Erfindung 1st ob weiter in verhfiltnism&saig «in«
fticher Weise nöglich, Leckverluste dea Scluuiermitteis nahezu völlig ^u
verhindern. Su dit;:i«m Zweck i3t ein« AuafüiiriuigDforn dea Lagers £■>?δ.9«
der Erfindung siar?u*t aui.gubildot, d<uia -tindoutona einer d*r b^i^ei. i.^^^%:■-·-
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BAD ORIGINAL
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teile in der Nfihe der von einem Drucknutenmuster abgekehrten ueito einer
Vorratskammer ein mit seiner Druckseite bu dieser Kammer hin gerichtetes
weiteres ringförmiges Muster aus etwas loxodroaisehen flachen Druoknuten
enthält. Bin solches Muster hat eine ausgezeichnete Abdiohtungswirkung»
Ein Ausftlhrung3beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher Beschrieben. Die einzige Figur
zeigt einen sohematischen Schnitt durch eine Ausführungsform des
Lagers.
Das dargestellte auf der ./eile 1 angebrachte Lager besteht
aus einen, mit Hilfe nicht nlher dargestellter üblicher Mittel, fest
aus der Wolle befestigten Lagerteil 2 und oinea Susseren Lagerteil 3»
der aus zwei Hälften 4 aufgebaut sein kann« Der Lagerteil 2 1st an
Ausaenumfang in wesentlichen U-fSrmig ausgebildet und passt in den durch
eine sphärische Fläohe 5 begrenzten Ilohlraua dec Lagerteil· 3*
In der sphärischen Flttche dea Lagerteils 2 sind zwei (sohematisch
durch eine gestrioholto Linie angegebene) ringförmige JohraiermitteldruoknutoriQueter
6 derart angebracht, dass ihre durch einen Pfeil angegebene Druckrichtungen zueinander hin gerichtet sind. Zwischen den
Mustern 6 iot die FlÄcho 7 dee Lagerteile· 2 gleichfalls sphärisch, judoch
glittt ausgebildet« Bpidersoita der Druoknuteneuster 6 befindet sioh
eine ringfSraige Vorratskanaer 0·
Das in einer Vorratskamaor 0 vorhandene (A&r besseren Ansohaulichkeihalber
nicht dargostellto) Schmiori'lttaX, ζ.θ. Fett oder
01, wird bei unluufamler k/all» 1 durch die Zentrifugalkraft cogen die
Fliehe rj gepresst und ^laagt dadurch in den Boroich dor tiintrittoeeite
der Drucknut*nn.u8Iuj: 6« t'iceo Muster fördern das üohmieraittcl zwischon
»ich und der FlKchc 5 hindurch zum Rh.uk. znischeu don ephfirisolion Flüchon
rj und 7· Dadiiroh oricüjjliohen ülc die hydrud/nun.ischo Wirkung dos Sohjaior-.1a.so
uao La^er bei ß^ringen Reibungsverluste*·, ein© grosse
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radiale und auch in gewisser Hinsicht ein· axiale Tragkraft hat·
Beim dargestellten Ausfuhrungsbeispiel des erfindungsgem&QBen
Laders sind die Vorratkammern θ durch eine in Lagerteil 2 angebrachte
Bohrung 9 miteinander verbunden* Sie ermöglicht ein« Uslauf-
strSiaung des Sohniernittols, in den Fallen, in denen di· Uruoknutenauste*
6 beispielsweise infolge unterschiedlicher LSnge und/oder unterschiedlichen
Steigungswinkels dor Nuten derart ausgebildet «ind, da·· ihre
UruckkrUfte verschieden οind.
βλ . . Dia zwischen den Mustern 6 liegenden aphtrisehen Flftchenteil·
5 und 7 können .e^ebenenf&lls durch in Λοη Lagerteilen 2 oder 3 angebrachte
Hohlraune unterbrochen «ein·
An der von der Eintrittsseite der Muster 6 abgekehrten Seit·
der Vorratskammern 8 sind beim dargestellten Ausfuhrungsbeispitfl dar ·*»
findungsgemSssen Lagers örucknutonmueter IO angabraoht. Di··· haben «ine
Dichtungswlrkung, wodurch jchmioraittelleokverluet· nahetu vSillg vermieden
werden·
Bei Vurwondune ein«a dünnflüsoife» Sohai«raltt·!· (i.b« Wasser
oder dünnes öl) ist es vorteilhaft» die Brucknutenaiueter 10 derart
* anzubringen, das3 ihre Eintrittseeiten sioh in einiger Sntfernun« rom
Suseoren Rand der zuaaauaenarbeitendea fphtjrisohen Fllohea befinden· Äa·
durch wird auch bei stillstehend·» iagtr ta* Abflie«sen ·!*·» d«v*jrti|rtJl·
dQnnon Sohmierfluesigkeit w5 it gehend st vinittttt·
In der Zeichnung, lot nur ein und in der Beschriebung sind
nur einige Ausführungsboispiole des orfindunc«gea5sien Lagers angegeben·
Selbstverständlich sich noch weitere Änderungen in der Ausbildung des erfindungsftemfeson oelbateinstellendon hydrodynamiechon Gleitlagers
nehmbar.
BAD ORIGINAL
009850/0S5A
Claims (2)
- -7- — rat.f atantansprflchet1« Hydrodynamisch»a Gleitlager für eine durchgehende Welle, sei dem in einen wenigstens teilweise durch eine sphärische Fliehe begrenzten Hohlrau» el«·· Lagerteils ein wenigstens teilweise kugelfSrmiger, sit der Welle zueemeenarbeitender anderer Lagerteil passt und um den in der Nähe der tfellenaohse liegenden gemeinsamen Mittelpunkt der sphärischen Fliehen der beiden Lager· teile bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens im Betrieb des Lagere di·hydrodynamisch wirksame Menge des Schmiermittels des Lagers «wischen dem einen hohlen Lagerteil und dem anderen, in diese» bewegbaren, teilweise kueelf8rmicen, fest mit der Welle verbundenen Lagerteil befindet, wobei eine sphärische Fläche mindestens eines dieser beiden Lagerteile mit einem ringförmigen !.luster von etwas loxodromisohen flaohen Sohmiermitteldrueknuten versehen 1st.
- 2. Gleitlager nuch Anspruch 1 für eine umlaufend· Welle, daduroU gekennzeioh· net, dass der mit der Welle verbunden· und mit ihr umlaufend« Lagerteil in der Nähe des Eintrittsseite eine· Druoknutenmusters mit einer ringförmigen, vom anderen stillstehenden Lagerteil begrenzten Vorratskammer versahen iet, die durch einen in einem der beiden Lagerteile Buakfuhrkanal alt eines, von der Kammer her betrachtet, jenseits dl···· kustera HtfendM Otorfl&oh·*» teil dieses Lagerteile verbunden 1st·3· Gleitlager nach iOiSpruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass swei mit ihren Druckseiten einander zugewandte j>rucknutenmueter vorhanden sind, wobei der mit der Welle mit umlaufende Lagerteil in der H&he des Bintrittsseite Jedes dieser Muster eine ringförmige Vorratakumner enthClt.4* Gldilager nach Anspruch 3t dadurch gukennzeiohnet, dass in mindestuns einem der beiden Lagerteile eine Bohrung vorhanden ist, welohe die beiden Vorratokumraern verbindet»
^). Gleitlager nach oinem der iinsprüohu 2 bis 4, dadurch gekennselehnet,009850/0884BADORlGtNAL-O- IHK. 2343.dan aindcotcno einer der beiden Lafcerttile in der Sähe der ron einem Druoknutennmster abgekehrten Seite einer Vorratskammer ein mit seiner Druckseite tu dieaor Kammer hin gerichtetes weiteres ringfSruigee Muster τοη etwas lozodronisehen flachen Drucknuteu euthElt.'
Applications Claiming Priority (1)
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NL676704589A NL151478B (nl) | 1967-03-31 | 1967-03-31 | Hydrodynamisch glijleger. |
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Family Applications (1)
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