DE1673946A1 - Zifferntrommel-Anzeigevorrichtung,insbesondere fuer Fluessigkeitsmessgeraete - Google Patents

Zifferntrommel-Anzeigevorrichtung,insbesondere fuer Fluessigkeitsmessgeraete

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DE1673946A1
DE1673946A1 DE19681673946 DE1673946A DE1673946A1 DE 1673946 A1 DE1673946 A1 DE 1673946A1 DE 19681673946 DE19681673946 DE 19681673946 DE 1673946 A DE1673946 A DE 1673946A DE 1673946 A1 DE1673946 A1 DE 1673946A1
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Description

Unser Zeichen: 0 2470
Zifferntrorainel-Anzeigevorrichtung, insbesondere für
Flüssigkeitsmeßgeräte
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zifferntrommel-Anzeigevorrichtung, insbesondere für Flüssigkeitsmeßgeräte, deren Trommelrückstellung auf Null durch den Umlauf der die Trommeln tragenden Achse nach Anhebung der die Übertragsritzel tragenden Achse gesteuert ist.
Es sind Anzeigevorrichtungen für Größen bzw. Mengen, insbesondere für Volumen und Preis bekannt, beispielsweise solche, die zur Ausrüstung der Kraftstoff-Zapfsäulen dienen,
oder
Ot/r
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oder Hilfseinrichtungen, die ähnlich aufgebaut sind
Gröiseii bzw.
und die vorherige Festlegung der/Mengen sowie gegebenenfalls ihre Aufzeichnung gestatten.
Bei derartigen Anzeigevorrichtungen ist es unumgänglich, die Zifferntrommeln auf Null zurückstellen zu können, und verschiedene bekannte Vorrichtungen ermöglichen dies. Es hat sich jedoch als notwendig erwiesen, die Nullrückstellung der Trommeln mit Mitteln zu erreichen, die nur einen geringen Energieaufwand erfordern, entweder zur Arbeitsentlastung des mit dem Betrieb dieser Vorrichtungen betrauten Personals oder um diese Mittel mit automatischen, überwiegend ihre Energie aus dem Meßgerät entnehmenden Null-Rückstellsystemen zu vereinigen, ohne dadurch die Meßgenauigkeit zu beeinträchtigen. Außerdem ist es unerläßlich, die Null-Rückstellung mit einer einzigen Schaltbewegung herbeiführen zu können, was mit den üblichen Vorrichtungen nicht möglich ist, welche beispielsweise die Ziffer 1 an der Zehnerstelle infolge des Mitreißens der Ziffer 0 mit der Ziffer 1 der betreffenden Trommel anzeigen können, wenn die Trommel der Einserstelle die Ziffer 0 wegen eines kräftigen Schwunges hindurchläßt. Hierbei
i£t
tO98U/O645
ist es notwendig, eine zusätzliche Schaltbewegung auszuführen, an deren Ende die Null-Rückstellung mit Sicherheit erreicht ist.
Es ist ein Ziel der Erfindung, die Null-Rückstellung der Trommeln mit minimalem Arbeitsaufwand sowie mit einfacheren und sichereren Mitteln als bei den bekannten Vorrichtungen zu erreichen.
Die Erfindung beruht im wesentlichen darauf, daß zur Sperrung jeder Trommel eine Einrichtung vorgesehen ist, die in dem Augenblick wirksam wird, in welchem die Ziffer 9 der betreffenden Trommel im Zählwerk erscheint, und die unwirksam wird, sobald alle auf die Ziffer 9 gebrachten Trommeln infolge der Beendigung des Umlaufs der Steuerachse für die Null-Rückstellung gleichzeitig auf die Ziffer 0 übergehen, genauso, wie das beim Ablauf einer normalen Zählung geschieht, wenn der Zähler, der am Ende seines Aufnahmevermögens angekommen ist, beispielsweise bei 9999 auf die Ziffer 0 zurückspringt.
Bei einer Zifferntrommel-Anzeigevorrichtung der eingange erwähnten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß
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ORIGINAL INSPECTED
daß jedes einer Trommel zugeordnete Zahnrad einen Hochzahn solcher Form aufweist, daß er mit den Zähnen des betreffenden Ritzels kämmt, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, und daß er an einem Zahn des Übertragsritzels zur Anlage kommt, wenn dieses bei der Null-Rückstellung durch den Sperrkranz der vorhergehenden Trommel zum Stillstand gebracht ist, wobei die den Hochzahn tragende Trommel dann die P Ziffer 9 anzeigt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Ebene, in welcher die Trommelachse sowie die Achse des Übertragsritzels liegen, entsprechend der Linien I-I in Figur 2,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie XI-II aus Fig. 1,
Fig. 3 und k schematische Darstellungen der Zahnradanordnung, und
Fig.
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Fig. 5 eine vergrößerte schematische Darstellung eines Schnittes längs der Linie V-V aus Figur 1.
In der Zeichnung ist eine Trommel 1 erkennbar, die in an sich bekannter Weise ihre Bewegung auf eine Trommel 11 mittels eines Mitnehmers 2, eines Übertragsritzels 3 und eines mit der Trommel 11 fest
verbundenen Zahnrades k überträgt. In gleicher Wei- (I
se überträgt die Trommel 11 ihre Bewegung auf die nicht dargestellte folgende Trommel mit Hilfe eines Mitnehmers 12, eines Übertragsritzels 13 und eines weiteren, ebenfalls nicht dargestellten Zahnrades. Die Übertrager!fczel 3» 13 sind auf einer Achse 5 befestigt, die parallel zur Achse 6 verläuft, auf der die Trommeln 1 und 11 angebracht sind. Die Zahnung des mit dem Zahnrad k kämmenden Übertragsritzels 3 ist so gewählt, daß die beiden Zahnungen ineinander eingreifen, sobald der Abstand der Achse 5 von der Achse 6 geringer 1st als ein Vert D., Dieser Wert, bei dem die Zähne dee Übertrageritzele 3 von jenen des Zahnrades h freikommen, wird so klein wie möglich gewählt. Auf diese Weiee wird bewirkt, daß bei der Anhebung der Achse 5 da· Übertrageritzel 3 in •einer Stellung gesperrt wird, indem einer seiner
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BAD OBlGlNAL
Zähne 7 eine als "Sperrkranz" bezeichnete Scheibe 8 der Trommel 1 berührt. Diese Bedingung kann erfüllt werden, indem eine Zahnung von kleinere« Modul als für die Zähne 7 gewählt und indem der Außendurchmesser der im Eingriff befindlichen Zahnungen herabgesetzt wird, ausgenommen den als "Hochzahn" bezeichneten Zahn 9· Letzterer wird unter den übrigen Zähnen des Zahnrades k in folgender Weise ausgewählt: ρ Es ist der Zahn, der - wie das in den Figuren 2 und 5 dargestellt ist - in dem Augenblick vor dem Übertragsritzel 3 auftritt, in welchem die Trommel 1 die Ziffer "9" im Ablesefenster des nicht dargestellten Zählwerks anzeigt.
Figur 3 zeigt den Abstand D1 der Achsen 5, 6 für die Trommeln 1 bzw. 11 einerseits und für die Übertragsritzel 3 bzw. 13 andererseits. Man sieht, daß dies ^ der Minimalabstand ist, welcher das freie Vorbeigehen der Zähne der Trommeln gestattet, ausgenommen den "Hochzahn" auf dem betreffenden Übertragsritzel.
Figur k läßt den Abstand D der Achsen 5, 6 für die Trommeln 1 bzw· 11 einerseits und die Übertragsritzel 3 bzw· 13 andererseits erkennen. Dies ist der Minimal-
abstand
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BAD
abstand, welcher das frAie Vorbeigehen des "Hochzahns" der Trommel unter dem jeweiligen Übertragsritzel ermöglicht.
In den Figuren 3 und k sind mit R1 und R die Halbmesser des Zahnrades k bezeichnet, welche den Enden der normalen bzw. "Flachzähnen" einerseits und des "Hochzahns" 9 andererseits entsprechen. Hierfür glitt-;,
und
<B
Die Achse 5 ist in Lagern 10 und 1^ gelagert, welche mit der Nullrückstellungs-Einrichtung durch bekannte Mittel verbunden sind, welche nicht zur Erfindung gehören und in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Diese Mittel haben den Zweck, die Achse 5 in. einen Abstand A von der Achse 6 während des Betriebes und in einen Abstand B während der Nullrücketeilung zu bringen. Der Abstand B wird geringfügig größer gewählt als D und deutlich kleiner als D , das ist der Wert, bei dem die Zähne des Übertragsritzels 3 an dem Hoch
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zahn 9 und am Sperrkranz 8 frei vorbeigehen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist die folgende» Man erteilt der Achse 6 eine Drehbewegung um 360 im Drehsinne der Trommeln 1, 11 während der Zählung. Zu Beginn sind die Lager 10, 1*f der Achse 5 eier Übertrageritzel 3 bzw. 13 von der Achse 6 in der Weise entfernt, daß letztere sich im Abstand B von fe der Achse 5 befindet. Die Trommeln 1 und 11, welche mit der Achse 6 in Umlaufrichtung f rotieren, erfahren keinerlei Widerstand gegen ihre Bewegung. Sie können sich daher mit derselben Geschwindigkeit wie die Achse 6 drehen, wobei ihre Sperrklinke 15 beispielsweise am Boden einer Nut oder Aussparung der Achse 6 verbleibt, gemäß der bekannten Anordnung einer üblichen Nullrückstellvorrichtung, oder sie können auch eine größere Geschwindigkeit erhalten, was im allgemeinen der Fall ist. Sobald die Ziffer "9" im Lesefenster des Zählwerks auftritt, gelangt der Hochzahn 9 des Zahnrades h in das Übertragsritzel 3 und die Trommel 1 kann trotz ihres Schwunges die Ziffer "0" nicht erreichen. Zwar könnte die Drehung der Ziffer "9" zur Ziffer "0» die Mög-
lichkeit 109814/0645
BAD ORIGINAL
Henkelt des Vorbeilaufs des Hochzahns 9 unter dem Übertragsrltzel 3 einschließen, doch existiert diese Möglichkeit tatsächlich nicht, da infolge der Konstruktion der Wert des Abstands B kleiner ist als der Abstand D_. Wenn infolgedessen die Umdrehung der Achse 6 den Winkel 324 °, nämlich neun Zehntel eines Umlaufs erreicht, sind alle Ziffern der Trommeln 1 und 11 in den Lesefenetern mit der Ziffer "9" ausgerichtet. Während des letzten UmlaufZehntels der Achse 6 werden die Lager 10, lh der Achse 5 in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht, in welcher die Achsen 5» 6 den Abstand A haben. Die Trommeln gehen dann von der Ziffer n9H zur Ziffer "0" über, wobei ihre Drehung von einer gleichzeitigen Drehung der Übertragsritzel 3 bzw. 13 begleitet ist, genau wie dies bei einer normalen Zählung geschieht, wenn der Zähler naoh dem Erreichen de· Maximums seine· Aufnahmevermögen· automatisch zur Ziffer "0" zurückkehrt.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmal· und Vorteile der Erfindung einschließlich konstruktiver Einzelheiten und Verfahren··chritt· können auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlioh aeln.
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Pat ent ans pru ch
    Zifferntrommel-Anaeigevorrichtung, insbesondere für Flüssigkeitsmeßgeräte, deren Trommel-Rückstellung auf Null durch den Umlauf der die Trommein tragenden Achse nach Anhebung der die Übertragsritzel tragenden Achse gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einer Trommel (1, 11) zugeordnete Zahnrad (4) einen Hochzahn (9) solcher Form aufweist, daß er mit den Zähnen (7) des betreffenden Ritzels (3 bzw. 13) kämmt, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, und daß er an einem Zahn des Übertragsritzels (3 bzw. 13) zur Anlage kommt, wenn dieses bei der Nullrückstellung durch den Sperrkranz (8) der vorhergehenden Trommel zum Stillstand gebracht ist, wobei die den Hochzahn (9) tragende Trommel dann die Ziffer "9" anzeigt.
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DE19681673946 1967-02-21 1968-02-09 Zifferntrommel-Anzeigevorrichtung, Insbesondere für FlüssigkeitsmeBgeräte Expired DE1673946C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR95790A FR1532314A (fr) 1967-02-21 1967-02-21 Perfectionnements aux mécanismes indicateurs à tambours chiffrés notamment pour mesureurs de liquides
FR95790 1967-02-21
DEC0044581 1968-02-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1673946A1 true DE1673946A1 (de) 1971-04-01
DE1673946B2 DE1673946B2 (de) 1975-12-18
DE1673946C3 DE1673946C3 (de) 1976-07-29

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4612435A (en) * 1984-01-31 1986-09-16 Sodeco-Saia Ag Roller counting device with zero reset mechanism

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4612435A (en) * 1984-01-31 1986-09-16 Sodeco-Saia Ag Roller counting device with zero reset mechanism

Also Published As

Publication number Publication date
DE1673946B2 (de) 1975-12-18
US3471086A (en) 1969-10-07
FR1532314A (fr) 1968-07-12

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