DE1673891A1 - Grenzmarke - Google Patents

Grenzmarke

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DE1673891A1
DE1673891A1 DE19681673891 DE1673891A DE1673891A1 DE 1673891 A1 DE1673891 A1 DE 1673891A1 DE 19681673891 DE19681673891 DE 19681673891 DE 1673891 A DE1673891 A DE 1673891A DE 1673891 A1 DE1673891 A1 DE 1673891A1
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Marketsmueller Hildegard A Geb
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ATTENBERGER GEB MARKETSMUELLER
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ATTENBERGER GEB MARKETSMUELLER
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C15/00Surveying instruments or accessories not provided for in groups G01C1/00 - G01C13/00
    • G01C15/02Means for marking measuring points
    • G01C15/04Permanent marks; Boundary markers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Grenzmarke Die Erfindung bezieht sich auf eine Grenzmarke mit einem zum Anaetzen eines Eindrehwerkzeugeo geeigneten Markierungskopf, eines Schaft und einer Spitze und einem wenigstens die Spitze umgebenden Bohrgewinde mit vom Spitzenbereich ansteigender Steigung.
  • Eine bekannto Grensmarke dieser Art (DAS 1 220 145) weist eine metallische Spitze auf und ist meittels eines Spezialwerkzeuges in B8don jeder Art eindrehbar. 81e ist zwar nach don Eindrehen durch dam Gewinde im Boden foot verankert, jedoch ist, rabesondere bei leichten Böden, ein unbefugtes Herausdrehen der Grenzmarke nicht unmöglich. Bei der bekennten Grenzmarke ist deahalb vorgeschen, die Spitze mit einem metallischen Mundstück in der Weise zu verbinden, da# des Mundstück beim Herausdrehen der Grenzmarke im Erdboden Verbleibt und mittels geeigneter Suchgeräte geortet werden kann. Die richtige Markierung ist somit gesichart, jedoch gegebenenfalls nur auf umständliche Weise wieder herzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Grenzmarke der eingangs beschriebenene Art mit einfachen Mittels so auszubilden, da# die eingedrehte Grenzmarke nicht durch Wiederherausdrehen die eingedrehte Grenzmarke nicht durch Wiederherauadrehen aus dem Boden entfernt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemü# dadurch gelöst, da# das bohrgewinde an seinem spitzenfernen Ende in einem Abschnitt mit gegenber dem restlichen Bohrgewinde entgegengesetzter Steigung ausläuft.
  • Der Endabschnitt weist somit eine zu@ Spitze fallende Steigung auf. wird die im Boden befindliche Grenzmarke in zur Eindrchbewegung entgegenges@tztem Drehsinn besgt, so ist der Endabschnitt bestrabt, slch in d@@ Boden hinein statt heraus zu schrauben. Die Gren@@ : @arke k@@@@ also nicht heraus. Überdies iat : ik vrt3r ctfs e 3. 3 t t i. z , 111 d3 'rlOh, til 1g813 e°iclee x'abran, at^ : t. m . trr. . . 'cy, 1. Qa le : &'a.'f3. x'I . t, 1, t3 Tilp ? ; . .. C°it. 1. :) e' tfll t : : l. t7'C. t : l : , f11' lia1 P.. ;. a."r' schraubenden Endabschnitt den gleichen Widerstand entgegensetzt, den das spitzennahe End@ des bohrgewindes beim Eindrehen der Grenzmarke in den Boden zu überwinden hat. Die im Boden befindliche Grenzmarke ist somit nach beiden Drehrichtungen hin weitgehend unbeweglich und gegon unbefugtes Herausdrehen sicher geschützt.
  • Vorteilhaft endet der spitzenferns Endabschnitt des Bohrgekante in voller Gangbreite. Durch die entsprechend gro#e Endkante und die daran anschlie#ende, in richtung auf die Spitze geneigte Fläche des Eadabschnittes wird der Widorstand gegen die Drehbewegun de Sinne des Herausdrehens in günstiger Weise erhöht.
  • Bei einer bevorzugben Ausführungsform der erfindungsgemä#en Grenzmarke we darBauabschnitteinederartigeVerwindwnganf, daß die Steigung siner Innenkante der des restlichen Bohrgewindes entspricht und die Steigung der Außenkante entgegengenets verläuft. Diese Grenzmarke ist besonders einfach herstellbar, da das Bohrgewinde in der üblichen Weise mit seiner Innenkante an der Spis-te befestigbar ist, ohne Änderung der Steigung, und lediglich anschließend der Endabschnitt in Richtun aut die Spitze zu gebogen werden mu#. Ferner wird auf diese Weise vermieden, daß der Abstand zwischen des Bodabse schnitt und dem darunter liegenden Gewindegang so eng wird, daß beim hdrehen der Grenzmarke Stauungen des Erdreiche und damit erhöhte Widerstände auftreten.
  • Ie. ? y. ' ui : m f : ; i f. z Ia. c'as ei hemmende Wirkung des Endabsch@ittes mit entgegengesetzter Steigung bleibt dabei die gleiche.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemä#en Grenzmarke tat in der einzigen Figur der Zeichnung teilweise geschnitten urate Die Grenzmarke weist einen Markierungskopf 1, einem als ganzes t 2 berzeichneten Schaft, eine Spitze 3 und ein die Spitze 3 umgebendes Bohrgewinds 4 auf.
  • Der Markierungskopf 1 besteht aus einem korrosionsbestädigen tUMtetoff, hier glasfaserverstärktem Polyesterharz, und ist als Vierkant ausgebildet. Er ermöglicht das Aufsetzen eines entsprechend gefor8tea Euindrehwerkzeuge.
  • Der Schaft 2 besteht aus einem Metallrohr 5 und einem dieses umebenden Mantel 6 aus korrosionnsbeständigem Kunststoff.
  • Die Enden des Rohres 5 und des Mantels 6 sind im Markierungskopf 1 verankert. In deer Zeichnung ist strichpunktiert mit der Bezeichnung 5' eine weitere Ausführungsform dieser Verankerung angedeutet, bei der das Ende des Metallrohrs nach au#en umgebogen ist.
  • 1 : . . '- : : : ; . s -~ >'~ ', . r l: f. . :. ~ : Lrtck uogbilet.
  • Das die umgeben@@@ Bo@@@ewindo 4 welse einen einzigen Geng auf, daaai , . f. ~y. om : c'r a3. an t'vasdo 8lgutg hanta IN Abstar-. d von seinem spitzenfernen Ende weist das Bohrgewinde 4 sine Enlckung auf, durch die sein Endabschnitt 7 eine dar allgamelnen Steigung dos Bchrgerwindes entgegengesetzte Neider Lltin,, rhält. Diese @@@gung ist an der Innen- und der Au#enkante des Endabschnitten etwa gleich.
  • Eine zweite Ausführungsform eines Endabschnittes 7' ist in der Zeichnung strlchpunktiert angedeutet. Der Endabschnitt 7' schlie#t an das übrige Bohrgewinde mit einer derartigen Verwinlua . I c ; ; f. . t :-. : 1 ; , : i c . ir : . ESiatue 3 Steigung des übrigen Bohrgewindes entsprechend verläuft, während saine Au#enkante entgegengesetzt geneigt ist, also genau so verläuft wie beim Endabschnitt 7.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel baschränkt.
  • Die Ausbildung des Marklerungskopfes und des Schaftes kann den jeweiligen Anforderungen entsprechend anders ausgebildet. sein.
  • Die Spitze kann ein eigenes Baubeil darstellen, das mit dem Schaft verbunden ist, wobei die Ummantelung die Verbindungsatolls Hberdeckt. Das @@hrgewinde kann eine beliebige Anzahl von Gewindegängen aufweisen, wobei ein Teil der Gewindegänge auch am Schaft angeordnet sein können. Das Verhältnis zwischen der L 4l'j. tie tJir :. Tt . iI3 '='i t. t UI. n 1. t-1. 1. i84iila. $' e0i.
  • '1tt ! IatltlI '. 3. : r ? t :. = Fa v, . . 1 ;. °. 1'blltt t dem da Ibrlgaa 3nh° ; : -, av :'i. . b. tnd rn. grö#er oder kleiner sein. @@@ @@abschnitt des Bohrgewindes kann auch mit zur Innenkants hinv verlaufenden Au#enkante ausgobildet sein.
  • Sttliah nu da' ; fil. tr: ; n ; t cl° cI. x z : gehandex Merkmale einschl. der konstruktivan einzelheiten-können auch in anderen Kombinationen erfindungswesentlich sein.

Claims (4)

  1. P e t e n t a n e p r ü c h e 1. Grenzmarke mit einem zum Ansetzen eines Eindrehwrkzeuges geeigneten Markierungskopf, einem Schaft, einer Spitze und einem wenigstens die Spitze ungebenden Bohrgewinde mit einem vom spitzen Bereich anst@igendeer Steigung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da# das Bohrgewinde (4) an seinem spitzenfernen Ende in einem Abschnitt (7) mit gegenüber dem restlichen Dehrgewinde entgegengesetzter Steigung ausläuft.
  2. 2. Grenzmarke nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, da# der spitzenferne Endabschnitt (7) des bohrgewindes (4) in voller Gangbreits endet.
  3. 3. Grenzmarke nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e a n z e i c h n e t @ da# der Endabschnitt (7') eine derartige Verwindung aufweist, da# die Steigung zeiner Innenkante (8) der dee restlichen Bohrgewindes entspricht und die Steigung seiner Au#ankante entgegengesetzt verläuft.
  4. 4. Grenzmarke n@ch @@@@@@@@@ ein@@ deer Ansprüche 1 bis 3 mit metallischem S@@@@@ d a d ju r c h g e k e n n -z e i c h n e t, de# ein @@@@@@ odew mebrere Gänge des Bohrgerwindes (4) den Sch@ft (2) umgeben.
DE19681673891 1968-03-18 1968-03-18 Grenzmarke Expired DE1673891C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA0058473 1968-03-18
DEA0058473 1968-03-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1673891A1 true DE1673891A1 (de) 1971-06-24
DE1673891B2 DE1673891B2 (de) 1975-10-16
DE1673891C3 DE1673891C3 (de) 1976-06-10

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE1673891B2 (de) 1975-10-16

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977