DE1673532B2 - Wechselstromgespeister Temperaturregler - Google Patents
Wechselstromgespeister TemperaturreglerInfo
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- G05D23/20—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
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Description
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann
durch eine einfache Maßnahme erreicht werden, daß der Temperaturregler nur bei nicht ausgelöstem HaIb-
DIe Erfindung bezieht sich auf einen wechsel- 60 leiterschalter wirksam ist, und zwar dadurch, daß die
stromgespeisten Temperaturregler für eine durch ein eine Brückendiagonale der Widerstandsbrücke und/
elektrisches Heiz- oder Kühlelement, das über einen oder der Spannungsteiler den Hauptelektroden des
Halbleiterschalter (steuerbaren Gleichrichter) an eine Halbleiterschalters parallel geschaltet sind.
Wechselspannungsquelle angeschlossen ist, heiz- Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung
oder kühlbare Zone, mit einer wechselstromgespei- 65 kann die Genauigkeit und Stabilität des Temperatur-
sten Widerstandsbrücke, die in einem Brückenzweig reglers nach der Erfindung dadurch weiter erhöht
einen Thermistor als Temperaturfühler enthält, und werden, daß in der einen Brückendiagonale der
mit einer sättigbaren Drossel auf einem Hysterese- Widerstandsbrücke eine Zenerdiode angeordnet ist.
Einflüsse von Veränderungen der Umgebungstemperatur auf die sättigbare Drossel können nach einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch kompensiert werden, daß der Spannungsfeiler einen von
der Umgebungstemperatur beeinflußbaren und die Vorspannung an seinem Abgriff verändernden zweiten
Thermistor aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltschema eines Temperaturreglers gemäß der Erfindung, der die Erregung einer Heizvorrichtung
steuert, um so die Temperatur in einer geregelten Zone auf einem vorbestimmten Wert zu
halten,
Fig.2 eine graphische Darstellung des magnetischen
Verhaltens eines sättigbaren Kernes der Induktivität, wie er im Regler gemäß F i g. 1 verwendet
wird.
Der in F i g. 1 dargestellte Temperaturregler ist an
eine Wechselstromquelle von beispielsweise 115 Volt und 60 Hz über ein Paar von Netzleitungen L1 und
L 2 angeschlossen. Die Regelschaltung arbeitet nun so, daß die Energiezufuhr zu dem elektrischen Heizelement
13 geändert wird, um so die Temperatur innerhalb einer geregelten Zone 15 auf einer vorbestimmten
Höhe zu halten. Wie weiter unten näher erklärt wird, spricht die Regelschaltung auf Änderungen
im Widerstand des NTC-Thermistors THl an, der die Temperatur innerhalb der Zone 15 abfühlt.
Das Heizelement 13 ist an einen Halbwellengleichrichter angeschlossen, und zwar hier über die
Anoden-Kathoden-Strecke eines gesteuerten Siliziumgleichrichters Q1.
Die der Heizvorrichtung 13 zugeführte Leistung wird durch die bekannte Phasenanschnittsteuerung
mittels des Gleichrichters verändert. Der Einschaltstrom für den Gleichrichter Q 1 wird von der Wicklung
21 einer sättigbaren Induktivität 23 geliefert. Die Wicklung wird durch einen Spannungsteiler 24
vorgespannt, der die Anoden-Kathoden-Strecke des Gleichrichters Q1 überbrückt und der in Reihe einen
ersten Widerstand R 1, eine Diode D 1, einen zweiten Widerstand R 2 und einen NTC-Thermistor TH 2
aufweist. Der Thermistor TH 2 ist der Außentemperatur in der Nähe der Regelschaltung ausgesetzt. Das
eine Ende der Wicklung 21 ist an den Spannungsteiler zwischen der Diode D 1 und dem Widerstand R 2
und das andere Ende mit der Steuerelektrode des Gleichrichters Q1 verbunden.
Die sättigbare Induktivität 23 weist einen Magnetkern 25 auf, der eine in der F i g. 2 dargestellte Hystereseschleife
aufweist.
Der Thermistor TH1 ist in einen Zweig einer
Widerstandsbrücke 31 geschaltet, die aus Festwiderständen R 4, RS, R 6 und einem Sollwerteinstellpotentiometer
R 7 besteht. Die Widerstandsbrücke ist parallel zu der Anoden-Kathoden-Strecke des
Gleichrichters Q1 über einen Widerstand R 8 und
eine Diode D 2 an die Wechselstromquelle Ll, L 2 angeschlossen. Die Speisespannung der Widerstandsbrücke wird durch eine Zenerdiode Z1 stabilisiert,
die in die Diagonale der Brücke in Reihe zu dem Widerstand R 8 und der Diode D1 geschaltet ist. Die
sättigbare Induktivität 23 hat ferner eine Rückstellwicklung 27, die auf dem Magnetkern 25 aufgewikkelt
ist. Das eine Ende der Rückstellwicklung 27 ist über eine Diode D 3 an den Verbindungspunkt
zwischen dem Thermistor TH1 und dem Widerstand
R 4 und das andere Ende an den verschiebbaren Abgriff des Potentiometers R 7 sageschlossen. Die in
Reihe mit der Rückstellwicklung 27 angeordnete Diode D 3 entkoppelt ide Rückstellwicklung gegenüber
der Widerstandsbrücke 31 während der Erregungsphase der Wicklung 21.
Die Wirkungsweise des Reglers ist nun wie folgt. Während der Wechselstromhalbwellen, die die Diode
D1 in Stromrichtung vorspannen, wird der Gleichrichter
Q1 durch den durch die Wicklung 21 fließenden
Strom nur dann gezündet, wenn der Magnetkern 25 in der entsprechenden Richtung magnetisch gesättigt
ist. Bis die Sättigung eintritt, wirkt der Strom vom Spannungsteiler 24 zu der Steuerelektrode der
induktiven Spannung entgegen, die in der Wicklung 21 durch den sich erhöhenden magnetischen Fluß im
Magnetkern 25 erzeugt wird. Nachdem jedoch der Magnetkern gesättigt ist, hat die Wicklung 21 eine
geringe Impedanz, und ein Zündstrom kann nun zur Steuerelektrode des Gleichrichters Q 1 fließen. Die
Erhöhung des Stromes tritt ziemlich plötzlich ein und der Zündzeitpunkt ist relativ unabhängig von der
Charakteristik des Gleichrichters. Im Zündzeitpunkt des Gleichrichters Q1 ist der Magnetkern 25 in
einem Magnetisierungszustand entsprechend dem Punkt α in F i g. 2. Am Ende der Einschalthalbwelle
hört der der Wicklung 21 über den Spannungsteiler
24 zugeführte Magnetisierungsstrom auf, so daß der Magnetkern nunmehr in den bei b bezeichneten Zustand
zurückkehrt.
Während der Halbwellen, in denen die Diode D 2 in Stromrichtung vorgespannt ist, liegt an der Widerstandsbrücke
31 eine stabilisierte Spannung.
In Abhängigkeit von der Temperatur des Thermistors TH 1 und der Einstellung des Potentiometers
R 7 kann nun die Brücke abgestimmt oder nicht abgestimmt sein. Wenn die Brücke so verstimmt ist,
daß das Potential an dem Verbindungspunkt zwischen dem Thermistor TH1 und dem Widerstand
A4 in bezug auf das an dem verstellbaren Abgriff des Potentiometers R 7 positiv ist, so fließt durch die
Rückstellwicklung 27 ein Strom, der den Magnetkern
25 in einer Flußrichtung magnetisiert, die der von der Wicklung 21 erzeugten Magnetisierung entgegengesetzt
ist. Die durch die Rückstellwicklung 27 erzeugte Magnetisierung ist in ihrer Wirkung eine Vormagnetisierung
des Magnetkernes. Diese Vormagnetisierung ist eine Funktion des Widerstandes des
Thermistors TH 1 und damit abhängig von der Temperatur der Zone 15.
In der beschriebenen Schaltung erzeugen verhältnismäßig kleine Regelabweichungen verhältnismäßig
große Änderungen in der Vormagnetisierung des Magnetkernes 25. Die Widerstandsbrücke 31 ist so
bemessen, daß in dem zu regelnden Temperaturbereich der Magnetkern 25 durch den Vormagnetisierungsfluß
nicht gesättigt wird, sondern nur irgendeine Zwischenmagnetisierung, wie bei »c« in Fig.2
angedeutet, erfolgt.
Wenn die aufgedrückte Wechselspannung zu der Einschalthalbwelle zurückkehrt, während der die
Diode D 1 in Flußrichtung vorgespannt ist, so erfolgt die Magnetisierung des Magnetkernes 25 ähnlich,
wie dies durch die gestrichelte Linie bei »d« in
F i g. 2 dargestellt ist. Wie bereits erwähnt, wird der Gleichrichter Q 1 erst eingeschaltet, wenn der Ma-
gnetkern 25 durch den in der Wicklung 21 fließenden Strom gesättigt ist, d. h. erst wenn sich der Kern
dem bei »α« in F i g. 2 angedeuteten Zustand nähert. Die Zeit, die zum Erreichen der Sättigung für eine
bestimmte, der Wicklung 21 aufgedrückte Spannung erforderlich ist, hängt von der Vormagnetisierung
des Magnetkernes 25 durch die Rückstellwicklung 27 ab. Diese Verzögerung ist eine Funktion des Widerstandes
des Thermistors THl. Änderungen im Widerstand des Thermistors TH1 verändern daher
den Einschaltwinkel des Gleichrichters Q1 und damit
die effektive Leistung, die dem Heizelement 13 zugeführt wird. Da der Gleichrichter Q1 in der Art
eines Schalters arbeitet, wird sehr wenig Wärme innerhalb der Regelschaltung selbst erzeugt. Wegen der
Abhängigkeit der Sättigungscharakteristik der Induktivität 23 von der Umgebungstemperatur wird eine
Temperaturkompensation mit Hilfe des Thermistors THl geschaffen, der eine erhöhte Vorspannung für
die Wicklung 21 bei höheren Außentemperaturen ergibt und so die entsprechenden Änderungen in der
magnetischen Charakteristik des Magnetkernes 25 kompensiert.
Der Thermistor TH1 hat einen negativen Temperaturkoeffizienten,
so daß der Widerstand des Thermistors mit steigender Temperatur in der Zone 15 abnimmt. Eine Abnahme des Thermistorwiderstandes
ergibt eine Zunahme des Vormagnetisierungsstromes und damit auch eine Erhöhung der Verzögerungszeit,
die verstreichen muß, bevor die Zündung des Gleichrichters Ql bei einer Einschaltwechselstromhalbwelle
erfolgt. Eine erhöhte Verzögerung verringert die Zeitdauer für den Strom in der Heizvorrichtung
13 während des übrigen Teils der Wechselstromhalbwelle, wodurch die effektive Leistung
des Heizelements 13 mit Erhöhung der Thermistortemperatur abnimmt.
Zwar ist im Beispiel eine Heizvorrichtung zur Veränderung der Temperatur in der temperaturgeregelten
Zone verwendet. Es kann jedoch auch eine Kühlvorrichtung, wie beispielsweise ein thermoelektrischer
Kühler, verwendet werden, um die Temperatur innerhalb der Zone durch entsprechende Energiezufuhr
unterhalb der Umgebungstemperatur konstant zu halten.
Selbstverständlich können als Temperaturfühler auch Thermistoren mit positiven Temperaturkoeffizienten
verwendet werden und andere Halbleiterschaltvorrichtungen anstatt des dargestellten gesteuerten
Siliziumgleichrichters.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Wechselstromgespeister Temperaturregler chung) vonnagnetisierbar und über eine zweite Wickfür
eine durch ein elektrisches Heiz- oder Kühl- 5 lung während der anderen Halbwelle der Speiseelement,
das über einen Halbleiterschalter (steu- wechselspannung in einer von der Vormagnetisierung
erbaren Gleichrichter) an eine Wechselspan- abhängigen Zeitspanne in entgegengesetzter Richtung
nungsquelle angeschlossen ist, heiz- oder kühl- magnetisierbar ist, und bei dem der über die sättigbare
Zone, mit einer wechselstromgespeisten bare Drossel gesteuerte Halbleiterschalter jeweils erst
Widerstandsbrücke, die in einem Brückenzweig io dann stromleitend wird, wenn die Drossel in entgeeinen
Thermistor als Temperaturfühler enthält, gengesetzter Richtung gesättigt ist, derart, daß der
und mit einer sättigbaren Drossel auf einem Hy- Stromflußwinkel des Halbleiterschalters eine Funksteresekern,
die über eine erste Wicklung wäh- tion der zur Regelabweichung proportionalen Vorrend
einer Haibvvelle der Speisevechselspannung magnetisierung der Drossel ist.
in Abhängigkeit von der Brückenverstimmung 15 Ein derartiger Temperaturregler ist aus der USA.-
(Regelabweichung) vonnagnetisierbar und über Patentschrift 3 134006 bekannt. Die dort gezeigte
eine zweite Wicklung während der anderen Halb- Anordnung verwendet neben einem Verstärker für
welle der Speisewechselspannung in einer von der die Ausgangsspannung der Widerstandsbrücke einen
Vormagnetisierung abhängigen Zeitspanne in gesonderten Demodulator zur zeitgerechten Vorma-
entgegengesetzter Richtung magnetisierbar ist, 20 gnetisierung der Drossel, eine komplizierte Drossel
und bei dem der über die sättigbare Drossel ge- mit zwei weiteren Wicklungen sowie eine Anzahl von
steuerte Halbleiterschalter jeweils erst dann weiteren Halbleiterschaltern zum Steuern der aufein-
stromleitend wird, wenn die Drossel in der entge- anderfolgenden Magnetisierungen der Drossel. Diese
gengesetzten Richtung gesättigt ist, derart, daß Anordnung ist somit sehr verwickelt aufgebaut und
der Stromflußwinkel des Halbleiterschalters eine 25 damit teuer uiid störanfällig.
Funktion der zur Regelabweichung proportiona- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
len Vormagnetisierung der Drossel ist, da- einen einfachen und damit betriebssicheren wechseldurch
gekennzeichnet, daß eine Brük- stromgespeisten Temperaturregler der eingangs gekendiagonale
der Widerstandsbrücke (31) über nannten Art zu schaffen, der ohne gesonderte Steuereine
Diode (D 2) und ein Spannungsteiler (24) 30 vorrichtungen für die einzelnen Magnetisierungsvorüber
eine entgegengesetzt gepolie Diode an die gänge bei der sättigbaren Drossel auskommt und
Wechselspannungsquelle (L 1, L 2) angeschlossen dennoch sehr empfindlich ist und mit hoher Genauigsind,
daß die erste Wicklung (27) der Drossel keit zu arbeiten vermag.
(23) unmittelbar über eine Diode (D 3) in die an- Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
dere Brückendiagonale der Widerstandsbrücke 35 eine Brückendiagonale der Widerstandsbrücke über
(31) eingeschaltet ist und daß die zweite Wick- eine Diode und ein Spannungsteiler über eine entgelung
(21) der Drossel (23) einerseits mit dem Ab- gengesetzt gepolte Diode an die Wechselspannungsgriff
des Spannungsteilers (24) und andererseits quelle angeschlossen ist, daß die erste Wicklung
mit einer Steuerelektrode des Halbleiterschallers der Drossel unmittelbar über eine Diode in die an-
(Q V) verbunden ist. 40 dere Brückendiagonale der Widerstandsbrücke einge-
2. Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch schaltet ist und daß die zweite Wicklung der Drossel
gekennzeichnet, daß die eine Brückendiagonale einerseits mit dem Abgriff des Spannungsteilers und
der Widerstandsbrücke (31) und/oder der Span- andererseits mit einer Steuerelektrode des Halbleiternungsteiler
(24) den Hauptelektroden des Halb- schalters verbunden ist.
leiterschalters (21) parallel geschaltet sind. 45 Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Steue-
3. Temperaturregler nach Anspruch 1 oder 2, rung der Drossel in überaus einfacher Weise ohne
dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Brük- weitere Schalter lediglich durch die Wechselspankendiagonale der Widerstandsbrücke (31) eine nungsquelle selbst erfolgt. Sie ermöglicht in einem
Zenerdiode (Z 1) angeordnet ist. weiten Bereich eine Proportionalregelung, was bei
4. Temperaturregler nach einem der An- 50 der Anordnung nach der genannten USA.-Patentsprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schrift nur durch aufwendige Dimensionierung zu erSpannungsteiler
(24) einen von der Umgebungs- reichen ist. Der Temperaturregler nach der Erfintemperatur
beeinflußbaren und die Vorspannung dung spricht sehr rasch an und ist bei verschiedenan
seinem Abgriff verändernden zweiten Thermi- sten Umweltsbedingungen stabil. Er verbraucht westor
(TH 2) aufweist. 55 nig Energie und kann sehr kompakt aufgebaut werden.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US54905366A | 1966-05-10 | 1966-05-10 | |
US54905366 | 1966-05-10 | ||
DET0033766 | 1967-04-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1673532A1 DE1673532A1 (de) | 1971-07-08 |
DE1673532B2 true DE1673532B2 (de) | 1972-11-02 |
DE1673532C DE1673532C (de) | 1973-05-30 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3427436A (en) | 1969-02-11 |
FR1520211A (fr) | 1968-04-05 |
GB1151148A (en) | 1969-05-07 |
DE1673532A1 (de) | 1971-07-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |