DE1673138B2 - Verfahren zur Überwachung der Phasenlage von Analysensignalen bei der quantitativen Analyse und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Überwachung der Phasenlage von Analysensignalen bei der quantitativen Analyse und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE1673138B2 DE1673138A DE1673138A DE1673138B2 DE 1673138 B2 DE1673138 B2 DE 1673138B2 DE 1673138 A DE1673138 A DE 1673138A DE 1673138 A DE1673138 A DE 1673138A DE 1673138 B2 DE1673138 B2 DE 1673138B2
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Description

as Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Überwachung der Phasenlage von Analysensignalen bei der quantitativen Analyse, bei der ein aus aufeinanderfolgenden Probenschüben gebildeter Probenstrom in mehrere Teilströme aufgeteilt wird, die alle einen Teilschub jedes Probenschubs des ursprünglichen Probenstroms enthalten, bei der ferner von jedem Teilstrom Analysensignale erzeugt werden und bei der ein Meßabschnitt von jedem der Signale (Meßsignalabschnitte) periodisch aufgezeichnet wird.
Ferner befaßt sich die Erfindung mit einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit mehreren Analysiereinrichtungen, denen jeweils ein Probenteilstrom zugeleitet wird und die jeweils ein Analysensignal erzeugen, und mit einem an die Analysiereinrichtungen ankoppelbaren Aufzeichnungsgerät, das die Meßsignalabschnitte aufzeichnet.
Ein Analyseverfahren und eine entsprechende Vorrichtung zur Durchführung einer Analyse der oben beschriebenen Art sind aus einem Aufsatz von Skeggs und Hochstrasser mit dem Titel »Multiple Automatic Sequential Analysis« bekannt, der in der Fachzeitschrift »Clinical Chemistry«, Vol. 10, Nr. 10, Oktober 1964. S. 318 bis 336 erschienen ist. In diesem Aufsatz wird ein Gerät beschrieben, mit dem man eine Anzahl von Proben nacheinander auf mehrere, beispielsweise acht in der Probe enthaltene Bestandteile untersuchen kann. Die Proben können Körperflüssigkeiten, beispielsweise Blut oder Urin, sein, die in einzelnen Probenbechern aufbewahrt werden. Die Probenbecher werden zum Zwecke der Analyse ihres Inhalts auf einem Drehtisch angeordnet, der die Prober.becher automatisch nacheinander einer Probenentnahmeeinrichtung zuführt. In dieser Entnahmeeinrichtung wird automatisch ein Entnahmerohr in den Probenbc-cher eingeführt, und die in dem Becher enthaltene Probe wird als Probenschub abgesaugt. Ο;<Λ nacheinander abgesaugten Probenschübe bilden einen durch Transportröhren weitergeleiteten Probenstrom, in dem jeder Pr^benschub von dem der nachfc'genden und von dem der vorangegangenen Probe durch einer Lufteinschluß getrennt ist. Dieser ursprüngliche Probenstrom wird in rnehrer^ Teilströme aufgeteilt, die jeweils einen Teil von
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jeder Probe bzw^ von jedem Probenschub des ur- Meßsignalabschnitts endet und daß während der Ansprünglichen Probenstroms enthalten. Die Teilströme zeige des zusätzliche- Signalabschnitts das der Aufwerden, wie es beispielsweise aus de.r USA.-Patent- zeichnung des Meßsignalabschnitts entsprechende schrift 2 797 149 bekannt ist, ir.it einem Behänd- Zeitintervall in zeitlicher Beziehung zu dem zusätzliiungsmittel zusammengebracht, um eine Farbreak- 5 chen Signalabschnitt angezeigt wird,
tion hervorzurufen, wobei die Färbung von der Kon- Die eingangs beschriebene Vorrichtung zur Durchzentration des zu analysierenden vorbestimmten Be- führung des Verfahrens ist nach der Erfindung dastandteils m jedem Teilschub abhängt. Die auf diese durch gekennzeichnet, daß zur Anzeige eines zusätz-Weise behandelten Teilschübe werden durch Kolori- liehen Signalabschnitts ein Anzeigegerät vorgesehen meter geleitet, um sie mit Hilfe eines Lichtstrahls io ist, das wahlweise an eine der Analysiereinrichtungen vorgegebener Wellenlänge auf ihre Lichtdurchlässig- ankoppelbar ist.
keit zu untersuchen. Die der Lichtdurchlässigkeit Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es entsprechende Konzentration des fraglichen Bestand- somit möglich, die genaue Phasenlage von mehreren teils wird beispielsweise auf einem Schreiber aufge- Probenteilströmen, die auf einen einzigen Ursprungszeichnet. Bei dem in der obengenannten Veröffentli- 15 strom zurückgehen, genau zu überwachen. Dem Bechung dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedem dienungspersonal wird nämlich angezeigt, welcher Kolorimeter eine Durchflußzelle zuordnet, und Abschnitt einer Probe gerade analysiert und aufgeeine einzige Lichtquelle mit einer Fokussiereinrich- zeichnet wird. Auf Grund der in zeitlicher Beziehung rung wird periodisch von einer zur nächsten der auf- zu der Aufzeichnung des Meßsignalabschnitts erfoleinanderfolgend angeordneten Durchflußzellen ge- 20 genden Anzeige des zusätzlichen Signalabschnitts schoben. Die Ankunftszeiten der im ursprünglichen kann das Bedienungspersonal die Phasenlage der ein-Probcnstrom dem gleichen Probenschub zugeordne- zelnen Teilströme "richtig einstellen. Dies kann mit ten Teilschübe in den verschiedenen Teilströmen an Hilfe von Verzögerungseinrichtungen vorgenommen den eigentlichen Meßeinrichtungen bzw. Durchfluß- werden, die in den von den einzelnen Teilströmen zellen werden derart aufeinander abgestimmt, daß 25 durchflossenen Transportröhren angeordnet sind, die demselben ursprünglichen Probenschub zugeord- Wenn bei der Überwachung des Analysevorganges neien Teilschübe nacheinander als Gruppe untersucht festgestellt wird, daß der Meßsignalabschnitt nicht werden können. mehr an einer gewünschten Stelle des zugeordneten
irs ist erwünscht, daß die im ursprünglichen Pro- Analysensignals aufgezeichnet wird, hat der zugehöbenstrom dem gleichen Probenschub zugeordneten 30 rige Probenteilstrom eine falsche Phasenlage. In die-Teilschübe in den einzelnen Teilströmen nicht nur sem Fall müssen die bereits aufgezeichneten Analygerade dann durch die zugeordnete Durchflußzelle senergebnisse für diesen Teilstrom wiederholt und strömen, wenn die dieser Durchflußzelle zugeordnete die Phase des Teilstroms richtig eingestellt werden, kolorimetrische Meßeinrichtung zur Aufzeichnung Im allgemeinen ist es jedoch so, daß die Phasenlagen des Meßergebnisses des momentanen Inhalts dieser 35 der Teilströme nach einer anfänglichen Einstellung Durchflußzelle mit dem Aufzeichnungsgerät ^ekop- nur langsam wandern oder sich verändern. Die kontipelt ist, sondern daß zum Meßzeitpunkt auch gerade nuierliche Überwachung der Phasenanlagen bietet die optische Meßstrecke in der Durchflußzelle mit daher den Vorteil, daß nicht nur falsche Analysenerdcm zu analysierenden Teilschub vollständig ausge- gebnisse erkannt, sondern bereits dadurch vermieden füllt ist, so daß die maximale optische Dichte gemes- 40 werden können, daß während des Analysebetriebs sen wird, die allein ein Maß für die Konzentration Nacheinstellungen vorgenommen werden. Die Kontides fraglichen Bestandteils ist. Von dem von einem nuierliche Überwachung des gesamten Analysevorgesamten Teilschub erzeugten Analysensignal soll ganges ist aber auch dann von großer Bedeutung, also nur ein derartiger Meßsignalabschnitt aufge- wenn keine Phasennacheinstellungen erforderlich zeichnet werden, der jeweils den Spitzenwert der dem 45 sind, da jederzeit an Hand der Überwachungsanzeige Analysensignal entsprechenden Meßkurve enthält. festgestellt werden kann, daß die gerade aufgezeich-Um dies zu erreichen, müssen die Laufzeiten der neten Analysenergebnisse dem wahren Meßwert ent-Teilstrcm? vom Auslaßende des Entnahmerohres bis sprechen.
lur Einlaßöffnung in die betreffende Durchflußzelle Darüber hinaus bieten die erfindungsgemäßen
genau aufeinander abgestimmt und mit der Aufzeich- 50 Überwachungsmaßnahmen die Möglichkeit, das ein-
nungszeit des an die kolorimetrische Meßeinrichtung \vandfreie Funktionieren des Analysegerätes auch im
»ngeschlossenen Aufzeichnungsgerätes genau in Hinblick auf andere Störungen optisch zu überprü-
Phase sein. fen. So kann man beispielsweise auch einen zu hohen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rauschpegel erkennen, der unter Umständen das
Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit de- 35 Analysenergebnis verfälscht.
■en das zeitliche Auftreten des aufgezeichneten Si- Bevorzugte Weiterbildungen sind durch Unteran-
gnalabschnitts innerhalb des gesamten Analysensi- Sprüche gekennzeichnet.
gnals überwachbar ist, so daß man ohne weiteres fest- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin-
stellen kann, ob die Aufzeichnung bei maximaler op- dung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben,
lischer Dichte bzw. bei dem Maximaiwert eines an- 60 Es zeigt
deren nachweisbaren Parameters jedes Probenteil- F i g. 1 ein Analysiergerät mit einer Vorrichtung
schubs erfolgt. zur Überwachung des gesamten Analysevorganges,
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs be- Fig. 2 eine Einrichtung zum Einstellen der Pha-
schriebene Verfahren nach der Erfindung dadurch senlage eines Teilstroms in bezug auf die Phasenlage
gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Meßsignalab- 65 in den anderen Teilströmen,
schnitt ein Signalabschnitt angezeigt wird, daß diese Fig.3 ein Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig.2,
Anzeige vor der Aufzeichnung des Meßsignalab- Fig.4 eine Draufsicht auf einen Teil der Einrich-
schnitts beginnt und nach der Aufzeichnung des tung nach der F i g. 2 und
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F i g. 5 und 6 je einen Querschnitt durch die Ein- daß die Analysenergebnisse aller Teilproben, die zu
richtung nach der F i g. 2 bei verschiedenen Einstel- der gleichen Probe im ursprünglichen Probenstrom
lungen. gehören, aufeinanderfolgend in einer Gruppe aufge-
In der F i g. 1 ist ein Beispiel für ein Analysierge- zeichnet werden. Hierzu wird die Laufzeit jedes Teilrät gezeigt, in dem die Proben nacheinander zu 5 Stroms entsprechend verzögert bzw. in der Phaseneinem Probenstrom zusammengefaßt werden, der lage so abgestimmt, daß die den Spitzenwerten entdann in mehrere Teilströme aufgeteilt wird. Die Teil- sprechenden Teile der Teilschübe nacheinander ströme werden zur Analyse vorbereitet bzw. vorbe- durch ihnen jeweils zugeordnete Durchflußzellen des handelt und auf mindestens je einen Bestandteil ana- Kolorimeters bzw. flammenfotometrische Meßeinlysiert. Die gewonnenen Analysierergebnisse werden io richtungen geleitet werden. Ein Auswahlschalter 324 aufgezeichnet. Die Proben werden im allgemeinen in koppelt die Ausgänge von entsprechenden Detekto-Probenbechern 300 aufbewahrt, die auf eim.rr» fort- ren 196 der Durchflußzellen mit der Brückenschalschaltbaren Drehtisch 301 einer Probenzuführvor- tung 322. Um die Phasenlagen der Spitzenwerte jerichtung 302 angeordnet sind. Zur Probenentnahme der Teilprobe zu überwachen, ist außerdem ein taucht ein Entnahmerohr 303 in die aufeinanderfol- 15 Überwachungsgerät 326 vorgesehen, das über einen gend dargebotenen Probenbecher ein. Eine Dosier- Schalter 328 während des gesamten Durchlaufs einer pumpe, beispielsweise eine Schlauchquetschpumpe Teilprobe durch eine oder mehrere ausgewählte 304 mit einer Anzahl von Schläuchen 306, die in Durchflußzellen an die diesen Durchflußzellen zuLängsrichtung fortschreitend von Quetschwalzen geordneten Detektoren angeschlossen werden kann, gleichzeitig zusammengedrückt brw. verschossen 20 Vom Überwachungsgerät 326 werden dann eine werden, dient zum Abfördern und Weiterleiten der Zeitlang alle von einem Teilschub im ausgewählten Proben. Die Schläuche 306 bilden einen Te;l eines Teilstrom erzeugten Signale aufgezeichnet, die zu-Transportröhrensystems, durch das die Proben über sammen eine Konzentrationskurve ergeben, die von das Entnahmerohr 303 angesaugt und zunächst in einem minimalen Wert auf einen Spitzenwert ansteigt einem aus den aufeinanderfolgenden verschiedenen 25 und von dort wieder auf einen minimalen Wert abProben gebildeten ursprünglichen Probenstrom fällt, während vom Schreiber 320 immer nur diejeniweitergeleitet werden. Der ursprüngliche Proben- gen Teilstücke einer Konzentrationskurve aufgestrom wird dann in eine Anzahl von Teilströmen auf- zeichnet werden, die den Spitzenwert enthalten,
geteilt, die beispielsweise durch Dialyse bei 308, Um die Ankunftszeiten der den Spitzenwerten entdurch Abtrennung von Gasen bei 310 und durch 30 sprechenden Abschnitte der Teilschübe derart zu Versetzen mit geeigneten B. handlungsmedien zur vexschieben, daß nur die von diesen Spitzenwertab-Erzeugung einer Farbreaktion, die für die Konzen- schnitten stammenden Signale über den Auswahltration des zu untersuchenden Bestandteils in jedem schalter 324 dem Schreiber 320 zugeführt werden, Teilstrom kennzeichnend ist, zur Analyse vorbereitet sind alle außer einer der zu den Durchflußzellen oder werden. Die Teilströme werden entweder zu einem 35 zum Flammenfotometer führenden Transportröhren Kolorimeter 8 oder zu einem Flammenfotometer 312 mit einer Einrichtung versehen, mit der die Laufzeit geleitet. Im einzelnen kann es sich um die Analyse der Teilströme durch die Transportröhren einstellbar auf die folgenden Bestandteile handeln: ist. Eine solche Einrichtung besteht beispielsweise
1. im Teilstrom in der Transportröhre 314 a auf aus Verzögerungsgliedern 330 mit variablem VoIu-
Albumin durch Zugabe von einem 2-(4'-Hydroxyazo- 40 men, die in den F i g. 2 bis 6 gezeigt sind.
benzol)-Benzoesäure-Reagenz. Ein Verzögerungsglied 330 enthält eine flache,
2. im Teilstrom in der Transportröhre 314 b auf ortsfeste Grundplatte 332 mit zwei aufrechtstehenden den Gesamtproteingehalt durch Zugabe von einem Klammern 334. Oberhalb der Grundplatte 332 ist Biuret-Reagenz, eine bewegbare Platte 336 angeordnet, die eine äu-
3. im Teilstrom in der Transportröhre 314 c auf 45 ßere ringförmige Ausnehmung 338 und eine innere Chloride durch Zugabe von einem Chlorid-Reagenz, ringförmige Ausnehmung 340 aufweist, die beide der
4. im Teilstrom in der Transportröhre 314 d auf Grundplatte zugewandt sind. In der äußeren Ausneh-Kohlendioxid durch Zugabe von einem CO2-Reagenz mung 338 ist ein zu einer flachen Spirale geformter nach Gasabscheidung bei 310, elastischer Schlauch angeordnet, dessen Windungen
5. im Teilstrom in der Transportröhre 314 e auf 50 mit Klebstoff verbunden sein können, damit ein zu-Glucose durch Zugabe einer 3,5-Dihydroxytoluol- sammenhängendes Gebilde entsteht. Die Ausneh-Lösung, mung 338 weist eine tangentiale Nut 344 auf, die
6. im Teilstrom in der Transportröhre 314/ auf eine Verlängerung 346 der am weitesten außenlie-Harnstoffnitrat durch Zugabe von Diacetylmonoxim genden Windung der Spirale aufnimmt. Außerdem und eisenhaltigen Aluminium-Reagenzien, 55 enthält sie einen querlaufenden Schlitz 348, durch
7. im Teilstrom in der Transportröhre 314 g auf den eine Verlängerung 350 der am weitesten innen-Natrium und Kalium durch Zugabe von Lithiumsul- liegenden Windung der Spirale geführt ist. Das eine fat als Standard. Ende einer Strebe 352 ist schwenkbar mittels eines
Hierbei können die Teilströme in den Transport- Stiftes 354 zwischen den Klammern 334 befestigt,
röhren 314 a bis 314/ kolorimetrisch im Kolorime- 60 während das andere Ende dieser Strebe einen Schlitz
ter 8 oder in der Transportröhre 314 g flammenfoto- 356 aufweist, durch den ein Gewindebolzen 358 ragt,
metrisch im Flammenfotometer 312 untersucht wer- Der Gewindebolzen 358 ist mittels eines Schwenk-
den. zapfens 360 in einem Schlitz 362 an der Grundplatte
Ein Schreiber 320, dessen Schreibstift durch eine 332 befestigt. Eine mit einem Handgriff 366 versenormalerweise auf Null abgeglichene Brückenschal- 65 hene Mutter 364 ist verstellbar auf den Gewindeboltung 322 ausgelenkt wird, zeichnet die plateauförmi- zen geschraubt und drückt gegen die Strebe 352. Ein gen Maximal- oder Spitzenwerte, die sich bei der Kugellager 368 ist zum Teil in einer kugeligen AusAnalyse jedes Teilstroms ergeben, zyklisch auf, so nehmung 370 in der Platte 336 und zum Teil in einer
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zylindrischen Ausnehmung 372 in der Strebe 352 dazu, die Ausgänge irgendeiner der den Durchflußvorgesehen. Mit einer Schraube 374, die durch die zellen zugeordneten Fotozellen 196 oder der den Strebe 352 in die Ausnehmung 372 ragt, kann einge- Flammenfotometern zugeordneten Meßröhren 376 stellt werden, um wieviel das Kugellager aus der mit dem Überwachungsgerät 326 zu verbinden. Bei Ausnehmung 372 herausragt. Durch Festziehen der 5 dem im Überwachungsgerät verwendeten Hilfsschrei-Mutter 364 auf dem Gewindebolzen 358 gegen die ber kann es sich beispielsweise um einen Mehrfach-Strebe 352 wird das Kugellager 368 gegen die Platte punktschreiber mit einem Schreibstift 326 A und 336 gedruckt, wodurch der elastische Schlauch 342 einem Auslenkmechanismus 326 E handeln, der zwischen der Platte 336 und der Grundplatte 332 zu- nacheinander an drei Eingangsleitungen angeschlossammengedrückt wird, bis sich die einander züge- io sen wird. Der Schalter 328 enthält drei Anschlüsse wandten Flächen 369 und 370 an den Platten 332 328/1, von denen jeder mit jedem beliebigen der und 336 berühren. Durch das Zusammendrücken Eingangsleitungen 328 B über Kontakte 328 C angewird die normalerweise kreisförmige Querschnitts- schlossen werden kann. Der Schreibstift druckt wähfläche des Schlauchs 342 (F i g. 5) in eine elliptische rend eines Zeitintervalls, zu dem der Schreiber 320 Querschnittsfläche (F i g. 6) umgeformt. Da die 15 nicht mit den entsprechenden Eingangsleitungen verLänge des Schlauches 342 unverändert bleibt, wird bunden ist, nacheinander die Meßkurven aus, die durch das Zusammendrücken des Schlauchs sein In- sich aus den Ausgangssignalen der drei gewählten nenvolumen von einem größten Volumen bei kreis- Eingangsleitungen ergeben. Wenn der Schreiber 320 förmigem Querschnitt auf ein kleineres Volumen ge- jedoch mit einer der gewählten Eingangsleitungen bracht. Wenn das Innenvolumen des Schlauchs ver- ao verbunden wird, kommt es zu einer plötzlichen Imringert ist, ist die Durchgangszeit eines gegebenen pedanzänderung ar. der zugehörigen Fotozelle und Volumens irgendeines mit gegebener volumetrischer damit zu einer Spannungsänderung am Schreiber des Geschwindigkeit durch die Pumpe weitergeleiteten Überwachungsgerätes. Der Schreibstift des zum Mediums durch den Schlauch kürzer. Infolge Ein- Überwachungsgerät gehörenden Schreibers wird dastellen des Schlauchquerschnitts durch Zusammen- 35 her treppenstufenförmig in der einen Richtung ausgedrücken des Schlauches können daher die in den ver- lenkt, wenn der Schreiber 320 auf die gleiche Einschiedenen Teilströmen weitergeleiteten Teilproben gangsleitung geschaltet wird, und in der entgegengeder im ursprünglichen Probenstrom gleichen Probe setzten Richtung treppenstufenförmig ausgelenkt, derart gegeneinander verzögen oder beschleunigt wenn der Schreiber 320 von dieser wieder getrennt werden, daß sie in der gewünschten Reihenfolge an 30 wird. Durch diese einen Impuls darstellende Auslenden entsprechenden DurcMiußzellen erscheinen. kung beim Zu- bzw. Abschalten Jer gleichen Ein-
Der AuswahlscMlter 324 besteht ?us einem Dreh- gangsleitung wird die Phasenlage des Meßintervalls schalter mit mehreren Kontaktplatten. Mit der ersten des Schreibers 320 in bezug auf das zeitliche Auftre-Kontaktplatte 324 Λ! werden die Ausgänge der den ten des plateauförmigen Spitzenwerts der optischen Durchflußzellen zugeordneten Fotozellen nacheinan- 35 Dichte des mit dieser Eingangsleitung untersuchten der an einen Eingang 322Λ der Biücicenschaltung Teilschubs unmittelbar für die Bedienungsperson selegt. Mit der zweiten Kontaktplatte 324 B werden sichtbar gemacht und gleichzeitig automatisch dauerdie Ausgänge der den Bezugidurchflußzellen zu- haft aufgezeichnet. Wenn der dem Meßsignalabgeordneten Fotozellen 196 oder der den Bezugsflam- schnitt entsprechende Impuls in den flachen, plateaumenfotometern zugeordneten Vakuumröhren 198 40 förmigen Teil des zur Überwachung dienenden, vom nacheinander an einen Eingang 322 B der Brücken- Hilfsschreiber 326 zusätzlich aufgezeichneten Signal-Schaltung gelegt. Mit einer dritten Kontaktplatte abschnitts fällt, stimmt der vom Schreiber 320 auf-324 C werden nacheinander die Ausgänge der Meß- gezeichnete Meßsignalabschnitt mit dem wahren röhren 376 der Flammenfotometer 312 an den Ein- Meßwert überein. Tritt jedoch der Impuls an einer °ang 322/4 der Brückenschaltung und mit einer vier- 45 anderen Stelle des zusätzlichen Signalabschnitts auf, Ten Kontaktplatte 324 D nacheinander die Ausgänge dann hat der zugehörige Probenteilstrom eine falsche der Bezugsröhren 378 der Flammenfotometer an den Phasenlage. Zum Berichtigen der Phasenlage kann Eingang 322 B der Brückenschaltung gelegt. Mit die Bedienungsperson das zugehörige Verzögerungseiner fünften Kontaktplatte 324 E werden nacheinan- glied 330 entsprechend einstellen. Als Hilfsschreiber der die Kontrollampen 76 erleuchtet, um anzuzeigen, 50 326 für das Überwachungsgerät kann ein beliebiger welche der Durchflußzellen oder Flammenfotometer Schreiber mit einem oder mehreren Schreibstiften gerade mit dem Schreiber 320 gekoppelt ist. Der verwendet werden.
Auswahlschalter macht eine volle Umdrehung für Der Hilfsschreiber 326 kann auch durch ein (nicht
jede vom Probenzuführgerät 302 ursprünglich züge- gezeigtes) Meßgerät ersetzt werden. In diesem Falle führte Probe. Das Probenzuführgerät 302 wirkt auf 55 muß die Bedienungsperson den vom Meßgerät ange-
eine Steuerscheibe 380, mit der ein Mikroschalter be- zeigten Spitzenwert beobachten und sicherstellen,
tätigt wird, durch den der Auswahlschalter aus seiner daß dieser Spitzenwert während desjenigen Zeitinter-
Ruhestellu'ng gebracht wird. valls erscheint, bei dem die Signale der zugehörigen
Der Schalter 328 für die Überwachungsgeräte dient Fotozelle vom Schreiber 320 aufgezeichnet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Überwachung der Phasenlage von Analysensignalen bei der quantitativen Analyse, bei der ein aus aufeinanderfolgenden Probenschüben gebildeter Probenstrom in mehrere Teilströme aufgeteilt wird, die alle einen Teilschub jedes Probenschubs des ursprünglichen Probenstroms enthalten, bei der ferner von jedem Teilstrom Analysensignale erzeugt werden und bei der ein Meßabschnitt von jedem der Signale (Meßsignalabschnitte) periodisch aufgezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zvk dem Meßsignalabschnitt ein Signalabschnitt angezeigt wird, daß diese Anzeige vor der Aufzeichnung des Meßsignalabschnitis beginnt und nach der Aufzeichnung des Meßsignalabschnitts endet und daß während der Anzeige des zusätzlichen Signalabschnitts das der Aufzeichnung des MeSsignalabschnitts entsprechende Zeitinte nail in zeitlicher Beziehung zu dem zusätzlichen Signalabschnitt angezeigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, da£ der den zusätzlichen Signalabschnitt anzeigenden Größe eine Große überlagert wird, die argibt. wenn der Meßsignalabschnitt aufgezeichret wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Signalabschnitt und die Zeitdauer des Meßsignalabschnitis aufgezeichnet werden.
4. Vorrichtung ;?ur Durchführung des Verfahrens nach einem cer vorangehenden Ansprüche. mit mehreren Analysiereinrichcungen. denen jeweils ein Probente:Istrom zugeleitet wird und die jeweils ein Analysensignal erzeugen, und mit einem an die Analysiereinrichtungen ankoppelbaren Aufzeichnungsgerät, das die Meßsignalabschnitte aufzeichnet, dadurch fkennzeichnet, daß zur Anzeige eines 'usäL-.ichen Signalabschnitts ein Anzeigegerät (326) vorgesehen ist, das wahlweise an eine der Analysiereinrichtungen (196, li»8. 376. 378Ϊ ankoppelbar ist.
5. Vorrichtung nach .Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät (326) und das Aufzeichnungsgerät (320) gekoppelt sind und daß durch das Aufzeichnungsgerät in der Anzeige des Anzeigegeräts (326) Kennzeichnungen für das Zeitintervall erzeugt werden, wenn gleichzeitig ein zum selben Signal gehörender Meßsignalabschnitt im Aufzeichnungsgerät (320) aufgezeichnet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsgerät (320) ein Schreiber ist, der während einer vollen Aufzeichnunesperiode nacheinandf automatisch an alle Analysiereinriclitungen anschaltbar ist. daß das Anzeigegerät (326) ein Hillsschreiber ist. der wahlweise an eine der Analysiereinrichtungen ankoppelbar ist, und daß bei gleichzeitiger Ankopplung des Aufzeichnungsgeräts (320) und des Hilfsschreibers (326) an eine Analysiereinrichtung die Signalamplitude infolge der Belastung dieser Analysiereinrichtung eine Veränderung erfährt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsschreiber (326) gleichzeitig an eine ausgewählte Gruppe von Analysiereinrichtungen (196, 376) ankoppelbar ist und daß alle Zeitintervalle angezeigt werden, während denen das Aufzeichnungsgerät (320) gleichzeitig mit dem Hilfsschreiber (326) an eine der ausgewählten Analysiereinrichtungen angekoppelt ist.
S. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der jede Atialysiereinrichiung aus einer Durchflußzei Ie und einer kolorimeirischen Meßeinrichtung besti-ht, daß der Hiifsschreiber (326) eine hohe Impedanz, und das Aufzeichnungsgerät (320) eine verhältnismäßig geringere Impedanz aufweist und daß beim gleichzeitigen Ankoppeln des Hilfsschreibers und des Äufzeichnungsgeräts an die Fotozelle von einer der kolorimetrischen Meßeinrichtungen die .Amplituden der dem Hilfsschreiber zugeführten Signal verringert werden.
DE1673138A 1966-02-23 1967-02-22 Verfahren zur Überwachung der Phasenlage von Analysensignalen bei der quantitativen Analyse und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE1673138C3 (de)

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