DE1671805A1 - Verfahren zur Verbindung von Akkumulatorenbatterien mit Batteriedeckeln durch selbstthixotropierenden Mehrkomponenten-Fluessigkunststoff - Google Patents

Verfahren zur Verbindung von Akkumulatorenbatterien mit Batteriedeckeln durch selbstthixotropierenden Mehrkomponenten-Fluessigkunststoff

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DE1671805A1
DE1671805A1 DE19671671805 DE1671805A DE1671805A1 DE 1671805 A1 DE1671805 A1 DE 1671805A1 DE 19671671805 DE19671671805 DE 19671671805 DE 1671805 A DE1671805 A DE 1671805A DE 1671805 A1 DE1671805 A1 DE 1671805A1
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Ernst Herrmann
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Haeger & Kaessner KG Kunststof
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Haeger & Kaessner KG Kunststof
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    • C09K3/1006Materials in mouldable or extrudable form for sealing or packing joints or covers characterised by the chemical nature of one of its constituents
    • C09K3/1021Polyurethanes or derivatives thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/10Primary casings, jackets or wrappings of a single cell or a single battery
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09K2003/1071Thixotropic materials
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Description

  • Verfahren zur Verbindung von Akkumulatorenbatterien mit Batteriedeckeln durch-selbstthixotropierenden Mehrkomponenten-FlUssigkunststoff Die vorliegende Erfindung stellt eine Zusatzerfindung zur Anmeldung "Verfahren zur Herstellung von selbstthixotropierenden Massen auf Polyurethan-Basis" vom 20.1.1967 dar.
  • Es hat sich nämlich herausgestellt, daß eine besonders vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Kunststoffes bei der Verklebung von Batteriedeckeln mit den Kästen der Akkumulatoren ge- geben ist. Die Ubliche Zusammenbauweise bei der Verdeckelung von Akkumulatoren besteht darin, daß jede Zelle einzeln einen Deckel erhält, der auf einer versenkten Deckelauflage so aufsitzt, daß der Deckel mit dem Kastenrand eine Fuge bildet, die dann mit flUssiger Vergußmasse, die aus Bitumen, aber auch aus härtenden Kunstharzen bestehen kann, ver- gossen wird. Häufig werden die Toleranzen zwischen Deckel und Kasten dadurch ausgeglichen, daß die Fugen durch ein Einlagestäbchen zu- sätzlich verschlossen werden, um das Durchlaufen der flUssigen Vergußmasse zu verhindern. Die Bitumenvergußmassen haben den Nachteil, daß sie in der Kälte bei Schlag- und Stoßbeanspruchung leicht reißen und aggressive Schwefelsäure austreten lassen. Die meisten Kunstharzvergußmassen haben den Nachteil, daß sie erheblich teurer als Bitumen sind. Man verwendet daher eine Kunstharzvergußmasse häufig als Unter- verguß; der Bitumenverguß wird in diesem Falle als Hauptverguß der Menge nach aufgebracht.
  • Man hat wegen der beschriebenen Nachteile der konventionellen Verdeckelungstechnik einen Fortschritt darin gesehen, daß die Batterie mit einem einzigen Deckel versehen wurde, der die Ränder des Kastens von oben umfaßt. Man muß dann allerdings darauf achten, daß der Deckel genügend fest mit dem Kasten verbunden ist, weil meistens unter den ober- stehenden Deckelrand gegriffen wird, um,die Batterie zu transportieren: Es koten also nur aushärtende Kunstharzvergußnwssen für diesen Zweck in Frage. Man vergießt die Fugen des auf dem Rücken liegenden Deckels mit der Vergußmasse, die man im allgemeinen ziemlich flüssig hält, um eine gute EinhUllung der Kastenränder im nachfolgenden Klebevorgang zum Zwecke der Dichtigkeit der Zellen zu gewährleisten. Eine Undichtigkeit zwischen den Zellen hätte nämlich zur Folge, daß die Batterie über die Säureverbindung von Zelle zu Zelle entladen und dadurch auf die Dauer unbrauchbar wird. Das eigentliche Zusammenfügen von Deckel und Kasten erfolgt so, daß nach dem Einbau der Plattensätze in die Zellenabteile der Kasten mit den Plattensätzen in eine Uberkopflage gedreht wird und in dieser Lage auf den Deckel aufgedrückt wird. Das Herausrutschen der Plattensätze verhindert eine eigens zu diesem Zweck konstruierte Hal- terung, die durch Zusammendrucken des Kastens die Platten arretiert` und überdies die Kippbewegung selbsttätig durchführt. Auch ist es mög- lich, die Plattensätze durch Verkeilen von Hand zu haltern, eine Arbeit, die sehr viel Geschick und genaues Arbeiten erfordert, weil es andern- falls, bei Verrutschen der Sätze, zu lose hängenden Platten kommt, die nicht mehr auf den Bodenprismen fest aufstehen. Dieses hätte bei Rüttel- beanspruchung im Kraftfahrzeug einen Plattenabriß und Versagen der Batterie zur Folge.
  • Die Weiterentwicklung der Akkumulatoren hat dazu geführt, daß die Zel- lenverbinder in Aussparungen des Deckels knapp über die Zellentrenn- wände zur nächsten Zelle geführt wurden. Die Verbinder stellen somit in dem oben erwähnten Falle einen U-förmig gebogenen elektrischen Leiter aus Blei oder Hartbleilegierung dar, der beim ZusammanfUgen von Kasten und Deckel in die VerguBmasse von oben eintaucht und von dieser gut unhullt werden muß, damit die Dichtigkeit der Zellen gegeneinander gewährleistet ist. Nach dem Aushärten der Vergußmasse wird die Batterie wieder in Normallage gebracht, die Endpole werden aufgelötet und die Batterie in Betrieb gesetzt. Die verwendete Vergußmasse muß darOber hinaus säurebeständig, oxydationsbeständig, warme- und kältebeständig sein. Letztlich sollte sie gegenüber vergleichbaren Kunststoffvergußmassen den Vorzug der Preiswürdigkeit besitzen. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine VerguBmasse, die es möglich echt, die Batterie ohne das komplizierte Drehen des Kastens mit den eingebauten Plattensätzen mit dem Deckel zu verbinden. Zu diesen Zweck muß der Deckel aus seiner Rückenlage in Normallage gedreht werden, die Vergußmasse darf aber nicht aus den nach unten offenen Vergußfugen herausfließen. Man könnte zu diesem Zweck die Vergußmasse so zähflüssig machen, daß diese Bedingung erfüllt ist. Man läuft aber Gefahr, daB die Kastenrunder und die eintauchenden Verbinder schlecht von Vergußmasse umhüllt werden. Es ist auch nicht ausgeschlossen, daß die Bindung zum Kasten- und Deckelmaterial sehr schiecht wird, besonders wenn man die Zähflüssigkeit der Vergbßmasse dadurch zu erreichen sucht, daß man den Polymerisationsprozeß in der Masse ziemlich weit treibt. In diesen Falle stehen nicht mehr genügend monomere Vergußmassemoleküle zur Verfügung, die in die Ränder des Kasten- und Deckelmaterials eindringen, es zum Aufquellen bringen und eine innige Verbindung mit der Vergußmasse bewirken.
  • Die Vergußmasse gemäß dem vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahren ist gegenober einer nur zähflüssigen VerguBmasse thixotrop, d.h. sie ist reversibel durch das Einwirken von Scherkräften verflüssigbar, um anschließend nach der Rückkehr in den Ruhezustand wieder cremeartig zu werden. Sie weist überdies alle jene Eigenschaften auf, die sie fUr den vorgesehenen Verwendungszweck in besonderer Weise geeignet machen; sie ist nämlich saure-, oxydations- sowie warme- und kältebeständig. Außerdem haftet sie gut an den üblichen Akkumulatorenkasten aus Hartgummi und Styrolcopolymeren. Gemäß dem erfindungsgemäßen Klebeverfahren wird der Batteriedeckel in eine Uberkopflage gebracht und anschließend werden die Nuten mit FlUssigkunststoff gemäß der Erfindung ausgegossen. Es sind alle erfindungsgemaßen Kunststoffe verwendbar, z.B. die als Beispiel in der Hauptanmeldung erwähnten Kunststoffe. Nachdem sich der Thixotropieeffekt ausgebildet hat, kann der Batteriedeckel wieder in seine Nor- mallage gedreht und auf den Batteriekasten aufgesetzt werden. Indem sowohl die Ränder des Kastens als auch die Uber den Kastenränder ge- fUhrten Zellenverbinder in die Vergußmasse eindringen, erzeugen sie die zur reversiblen Verflüssigung des Kunststoffes notwendigen Scher- krafte. Die Kastenränder und die die Zellen verbindenden Bleiteile werden nun gut umhüllt und dadurch die erstrebte innige Verbindung der Teile bewirkt.
  • Die fabrikatorischen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind sehr vielseitig und können aus nachfolgender Aufstellung entnommen werden: 1. Das zweimalige Drehen der Batterie um 180o entfällt.
  • 2. Die Konstruktion und die Montage kostspieliger Wendevorrichtungen erübrigen sich.
  • 3. Durch Verbleiben der Batterie in ihrer normalen Stellung entfällt die Verkeilung der Zelleneinsätze.
  • 4. Die Zelleneinsätze bleiben fest auf dem Batterieboden stehen. Es kann keine Beeinträchtigung der Lebensdauer durch Plattenabriß erfolgen.
  • 5. Wenige Minuten nach dem Aufsetzen des Batteriedeckels auf die Batterie (1 - 5 Minuten) können schon die Pole aufgeschweißt werden.
  • 6. Bei der Fließbandherstellung ist eine Bandverkürzung möglich. 7. Einsparungen an Arbeitsgängen und Einrichtungen fuhren zu be- achtlichen Kostensenkungen.
  • B. Bei gleicher Raumausnutzung kann die Produktion erhöht werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Verklebung und Abdichtung von Batterien mit Batterie- deckeln, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flüssigkunststoff gemäß der Hauptanmeldung von 20.1.1967, "Verfahren zur Herstellung von selbstthixotropierenden Vergußwassen auf Polyurethanbasis", bestehend aus mehreren Ausgangskomponenten, verwendet wird, der nach der Vereischung der einzelnen Komponenten miteinander zunächst gut fließt und Hohlräume ausfgllt, nach kurzer Zeit jedoch so thixotrop wird, daß der Deckel nun innerhalb einer einstellbaren Zeitspanne von 1 - 45 Minu- ten auf die Batterie aufgesetzt werden kann, wobei durch die auf- tretenden Scherkräfte die Vergußmasse reversibel verflüssigt wird, alle Zellen nach außen und untereinander einwandfrei abgedichtet und Batteriedeckel und Batteriekasten fest miteinander verbunden werden.
DE19671671805 1967-04-19 1967-04-19 Verfahren zur Verbindung von Akkumulatorenbatterien mit Batteriedeckeln durch selbstthixotropierenden Mehrkomponenten-Fluessigkunststoff Pending DE1671805A1 (de)

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Publications (1)

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DE1671805A1 true DE1671805A1 (de) 1971-10-28

Family

ID=7161881

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DE19671671805 Pending DE1671805A1 (de) 1967-04-19 1967-04-19 Verfahren zur Verbindung von Akkumulatorenbatterien mit Batteriedeckeln durch selbstthixotropierenden Mehrkomponenten-Fluessigkunststoff

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DE (1) DE1671805A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10200670B4 (de) 2001-01-12 2018-06-21 Suzuki Motor Corporation Batterie-Befestigungsstruktur für ein Fahrzeug

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