DE2504667A1 - Verfahren fuer die montage eines elektrischen akkumulators aus thermoplastmaterial und nach diesem verfahren hergestellte akkumulatorenbatterie - Google Patents

Verfahren fuer die montage eines elektrischen akkumulators aus thermoplastmaterial und nach diesem verfahren hergestellte akkumulatorenbatterie

Info

Publication number
DE2504667A1
DE2504667A1 DE19752504667 DE2504667A DE2504667A1 DE 2504667 A1 DE2504667 A1 DE 2504667A1 DE 19752504667 DE19752504667 DE 19752504667 DE 2504667 A DE2504667 A DE 2504667A DE 2504667 A1 DE2504667 A1 DE 2504667A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thermoplastic
container
thermoplastic material
bridge
assembly
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752504667
Other languages
English (en)
Inventor
Federico Engely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Incoteca Ind Consult & Technic
Original Assignee
Incoteca Ind Consult & Technic
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Incoteca Ind Consult & Technic filed Critical Incoteca Ind Consult & Technic
Publication of DE2504667A1 publication Critical patent/DE2504667A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/06Lead-acid accumulators
    • H01M10/12Construction or manufacture
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/528Fixed electrical connections, i.e. not intended for disconnection
    • H01M50/529Intercell connections through partitions, e.g. in a battery casing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
    • Y02P70/50Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)
  • Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)

Description

  • Verfahren für die Montage eines elektrischen Akkumulators mit BehAlter aus Thermoplastmaterial und nach diesem Verfahren hergestellte Akkumulatorenbatterie Bekanntlich wird in den Bleiakkumulatoren mit Ebonitgehäuse des sogenannten Eindeckeltypes die Verbindung der einzelnen, benachbarten Elemente miteinander, welche die Batterie bilden, in einer gemeinsamen Ausführung vor der Montage in den Behälter erstzllt. In jeder Scheidewand des Gehäuses wird eine Oeffnung vorgesehen, die für die Aufnahme der Verbindungsbrücke geeignet ist und deren Tiefe genügt, um die Verbindungsleiste aus Blei über den Scheidewänden nicht bzw. knapp vorragen zu lassen.
  • Die Verschweissung des Deckels mit dem Behälter und die Äbdichtung zwischen den einzelnen Zellen werden gleichzeitig mittels Klebstoffen, wie thermohärtenden Harzen, z.B. Epoxydharz oder Polyurethanharz, ausgeführt.
  • Mit der Verwendung von Behältern aus plastischen Materialien (Polystyrol, Polyäthylen, Polypropylen oder Aethylen-Propylen-Kopolymerisationsprodukt) ist es noch möglich, thermohärtende Klebstoffe zu verwenden; das wird jedoch dadurch erschwert, dass das Haftvermögen dieser Klebstoffe, insbesondere zum Aethylen-Propylen-Kopolymerisationsprodukt, eine Vorbereitung der Oberflächen des zu klebenden Kunststoffes bedingt.
  • Aus diesem Grund und auch um die thermische Schweissverbindung des Deckels zum Behälter zu ermöglichen, welche nur bei Berührugsflchen aus demselben Stoff, oder auch aus verschie denen Stoffen, aber nur wenn beide thermoplastisch sind; zu ermöglichen, ist die Technik zur Anwendung von elektrischen oder mechanischen Schweissverfahren geschritten, bei welchen die bnachbarten Elemente einer Batterie nach deren Einführung in den Behälter durch in den Zwischenwänden angebrachte Oeffnungen miteinander verbunden werden. Bei diesem besonderen Verfahren muss man selbstverständlich darauf verzichten, die Batterieelemente vor deren Einführung in den Behälter miteinander zu verbinden; dadurch wird die Zuverlässigkeit der elektrischen und mechanischen Verbindung verringert, weil diese letztere mit einem Schweissverfahren erfolgt und nicht mit einer Vorverformung durch Schmelzung, wie es bei der Montage der Eindeckel-Batterien aus Ebonit der Fall ist.
  • Natürlich besteht eine einfache Lösung dieses Problems darin, dass für die Abdichtung der Zwischenwandöffnungen - durch welche die Verbindungsbrücken durchgehen - dasselbe Thermoplastmaterial des Behälters verwendet wird, anstatt eines thermohärtenden Harzes, und zwar durch Anwendung des bekannten Verfahrens der Warmeinspritzung. Auf diese Weise nämlich verbindet sich das eingespritzte Material mit dem Behältermaterial, das aus demselben Stoff besteht; ausserdem ist nachher durch die Anwendung des bekannten Spiegel-Schweissverfahrens die thermische Schweissung des Deckels an den Behälter möglich, da die Berührungsflächen aus demselben Thermoplastmaterial bestehen.
  • Während aber das Thermoplastmaterial, das eingespritzt wird, auf den Zwischenwänden rund um die Oeffnungen für die Verbindungsbriicken fest haftet,-ist dies nicht der Fall für den Verbindungsteil aus Blei, der durch die Zwischenwände durchführt und zwei benachbarte Gruppen verbindet.
  • Das kommt daher, dass sich im Laufe der Abkühlung das eingespritzte Thermoplastmaterial zusammenzieht und dadurch eine Loslösung vom Blei, mit dem das Thermoplastmaterial in Berührung kam, verursacht wird; diese Loslösung genügt, um die völlige Versiegelung #wischen Blei und eingespritztem Thermoplastmaterial und infolgedessen die völlige Impermeabilität zwischen den benachbarten Elementen einer Batterie zu beeinträchtigen.
  • Die beim heutigen Stand der Technik vorgesehenen#Massnahmen, um diese Loslösung zu vermeiden, gründen sich auf mechanische Methoden. Zum Beispiel wird gemäss einem Vorschlag während der Einspritzung des thermoplastischen Materials von der Einspritzform, nach deren Aufsetzen auf die Scheidewand, ein Druck auf dle seitlichen und oberen Teile der Verbindungsbrücke ausgeübt, der schwalbenschwanzförmige spitze Winkel erzeugt. Aus serdem weist auch die untere Zone der Verbindungsbrücke einen spitzen Winkel auf.
  • Dieses Verfahren, welches die Verbindungsbrücke plaste deformiert, kann deren mechanische Festigkeit beeinträchtigen; ausserdem ist die Form, die solche Verformungen verursachen soll konstruktiv und funktionell kompliziert, so dass bei einer einzi gen Einspritzoperation die Verwirklichung der Abdichtung der Zwi schenwandöffnungen sehr problematisch wird-. Schliesslich ist auch das Giessen der Verbindungsbrücke auf den Plattenfahnen kom pliziert, weil eine mit einemSpitzwinkel versehene Verbindung erstellt werden muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die perfekte Abdichtung zwischen den benachbarten Batterieelementen mittels Einspritzens des Thermoplastmaterials zu ermöglichen, ohne zu gleichzeitigem oder späterem mechanischen Deformationsverfahren der Verbindungsbrücke gleifen zu müssen. Diese Aufgabe wird gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, dass die ganze Verbindungsbrücke, einschliesslich der beiden gegenseitigen und parallelen Winkelelemente, mit Thermoplastmaterial verkleidet wird, wobei der von der Verbindungsbrücke in der Zwischenwandöffnung leer gelassene Raum gefüllt wird, indem die Form für das zur Einspritzung gelangende Material im Abstand von der Aussenfläche der Verbindungsbrücke gehalten wird.
  • Die Vorteile des beanspruchten Verfahrens bewirken vor allem die Vereinfachung des Montageverfahrens und der Konstruk-.
  • tion der Verbindungsbrücke. Die für die Einspritzung des Materials notwendige Form stösst nicht an die Ve#rbindungsbrücke an und newirkt eine Dichtung direkt auf der Zwischenwand, und zwar entlang der Seitenränder der Oeffnungen, sowie auf dem unteren Teil der Verbindungsbrücke.
  • Ausserdem hat die Form nur die Funktion, das Einspritz material auf-unehmen, und soll nicht mechanische Deformationen der Verbindungsbrücke während des Einspritzens hervorrufen, um die Zusammenziehenswirkungen des eingespritzten Materials zu kompensieren; dadurch wird die komplette funktionelle Unversehrtheit der Verbindungsbrücke gewährleistet.
  • Letztlich resultiert die Konstruktion der Brücke extrem vereinfacht und deren Giessen besonders leicht, auch mit dem modernen Gussverfahren direkt auf den Platten.
  • Die Merkmale des Verfahrens gemäss der vorliegenden Er findung werden in der folgenden Beschreibung erklärt, mit Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen 1,2,3,4 und 5, sowie auf die Beschreibungen und Abbildungen, welche sich nur als Beispiel und nicht als einschränkend versehen sollen.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Gruppen, die die Batterie mit den Verbindungen der Elemente bilden, vor der Montage in den Behälter, zusammen mit den drei Ansichten der Verbindungsbrücke der Gruppen.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Behälters mit den Zwischenwandöffnungen, deren Lage und Abmessungen derart sind, dass sie die Gruppenverbindungsbrücken aufnehmen kön nen.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt und den Grundriss der Gruppenverbindungsbrücke nach der Einspritzung des Thermoplastmaterials.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt eines Teils der Mehrfachform mit fünf Abdrücken, wobei die Lage der zwei Abdrücke auf ebensoviele Verbindungsbrücken hervorgehoben wird.
  • Fig. 5 zeigt schematisch die Montagestrasse der Batterien mit Behälter aus Aethylen-Propylen-Kopolymerisationsprodukt und das in vorliegender Erfindung beanspruchte Verfahren.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 1 werden mit 1 und 2 die negativen Platten bzw. -die Abstandsstücke der einzelnen Gruppe 3 gezeigt, welche mit anderen anliegendell Gruppen umgekehrter Polarität verbunden sind und die Batterie 4 bilden. Durch die Bleileisten 5 sind die Verbindungsbrücken 6 mit je einer Plattengruppe umgekehrter Polarität auf einer und der anderen Seite verbunden, sie bestehen aus zwei gegenseitigen und parallelen Winkelelementen 7, die miteinander durch ein Verbindungselement 8 verbunden sind, dessen Querschnitt genügend sein soll, um eine gute mechanische Festigkeit und eine gute elektrische Verbindung zwischen den Gruppen zu gewährleisten.
  • Die Verbindungen 6 werden durch Giessverfahren in Gussformen erstellt und nachher in Plattengruppenumgekehrter Polarität zusammengeschweisst oder auch direkt auf die Plattengruppen gegossen.
  • Bei der Fig. 2 besteht der aus Thermoplastmaterial, z.B. Aethylen-Propylen-Kopolymerisationsprodukt hergestellte Behälter 9, aus einer Mehrheit von Zellen, die von den Zwischenwänden 11 getrennt sind; jede dieser Zwischenwände weist eine Oeffnung 12 auf, die die Verbindungsbrücken 6 aufnehmen, wobei die Breite dieser Oeffnungen nicht kleiner als diejenige des Verbindungselements 8 ist und die Tiefe genügt, damit die obere Kante der Verbindungsbrücke 6 - wenn diese aufgestellt wird - unter dem obigen Rand der Wand 11 liegt.
  • Fig. 3 zeigt die Querschnitte und den Grundriss derselben Batterie 4, in den Behälter 9 eingeführt, nach den Einspritzungen von Thermoplastmaterial 13 als Abdichtung der Oeffnungen 12, wobei die Einspritzung mit den gewöhnlichen Methoden ausgeführt wird: in vorliegender Erfindung wird das thermoplastische Material mit einer normalen Presse und einer einzigen Form eingespritzt, wobei jeder Einspritzkopf nicht anliegend an die Verbindungsbrücken 6, sondern im Abstand davon gehalten wird, damit das eingespritzte Material 13 die Zwischenwand bei den Oeffnungen 12 mit einer gleichen oder noch besser grösseren Dicke als diejenige der Zwischenwand 11 wieder erstellt und- ausserdem das Verbindungs element 8 rundum umschliesst; dadurch wird der vom Verbindungselement 8 nicht benützte Raum in der Oeffnung 12 komplett ausge- 1 füllt, und die gegenseitigen Flächen der Winkelelemente 7 und der Verbindungen 6 werden ausserdem mit einem ununterbrochenen Film aus Kunststoff verkleidet.
  • Bei der Fig. 4 wird ein Querschnitt eines Teils der Form 14 dargestellt, wobei zwei der fünf Einspritzköpfe 15 (für eine Batterie 12 V) sich auf dem Behälter der Batterie 4 vor der Einspritzung des Thermoplastmaterials befinden; der Zwischenraum 16, der die Verkleidung der Oberflächen der Winkelelemente 7 ,illit einem ununterbrochenen Kunststoffilm gestattet und den vom Elemente 8 der Verbindungsbrücke 6 frei gelassenen Raum in der Oeffnung 12 füllt, wird besonders hervorgehoben, wobei diese Formen abdich tend sind, zwecks der Aufnahme des eingespritzten Materials entlang des unteren Randes der Aussenflächen der Winkelelemente 7 und entlang der seitlichen Ränder der Oeffnungen 12 auf den Zwischenwänden 11.
  • Bei der Fig. 5 wird die in den- Behälter 9 eingeschobene Batterie 4 zur Station 17 für die Xurzschlussprüfung automatisch geführt und mit einer Spannung von 500 ... 1200 V kontrolliert; falls sie defekt ist, wird sie bei 18 von der Strasse ausgestossen.
  • Danach wird sie - immer automatisch - unter der senkrechten, mit Warmkammerform 14 ausgerüsteten Presse 19 geführt, wo das Thermoplastmaterial bei einer Temperatur von 250 ... 2700C gleichzeitig in die fünf Oeffnungen 12 der Zwischenwände 11 im vom Element 8 freigelassenen Raum und auf den Oberflächen der -Winkelelemente 7 der Verbindungsbrücke 6~gemäss der vorliegenden Erfindung gespritzt wird.
  • Die Batterie wird danach zur Station 20 automatisch weitergeführt, wo eine Druckkontrolle der-Abdichtung der durch führung durch die Zwischenwände bei einem Druck von O,2#kg/cmausgeführt wird; falls sie defekt ist, wird sie bei 21 ausgestossen. Bei 22 wird der Deckel von Hand oder automatisch auf den Behält er 9 gestellt. Die Batterie wird danach zur "Spiegel"-Schweissmaschine 23 geführt, wo der Deckel am Behälter thermisch geschweisst wird.
  • Danach werden bei der Station 24 die Polköpfe der Qatterie automatisch geschweisst; in 25 findet die Druckkontrolle der Verschweissung des Deckels am Behälter bei einem Druck von 2 0,2 kg/cm statt und in 26 der eventuelle Ausstoss der Batterie.
  • Zum letzten wird die Batterie, immer automatisch, zur Station 27 für die Eintragung der Fabrikationsnummer geführt.

Claims (3)

  1. Patent ansprüche
    1; Verfahren für die Montage eines elektrischen Akkumulators mit Behälter aus Thermoplastmaterial, bei welchem die Verbindung der Elemente durch Oeffnungen in den Zwischenwänden hindurch mittels je einer Doppelwinkelverbindungsbrücke (7) erfolgt und die verbleibende Oeffnung durch eingespritztes Material abgedichtet wird,-das vorzugsweise das gleiche Material ist, aus welchem der Behälter besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Einspritzung des Materials verwendete Form im Abstand von der Aussenfläche der Verbindungsbrücke (8) gehalten wird, so dass die Form nur zur Aufnahme des eingespritzten Materials dient.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen der Doppelwinkel-Verbindung mit einem dünnen und ununterbrochenen Film aus Thermoplastmaterial verkleidet wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzung des Thermoplastmaterials durch eine einzige Mehrfachform gleichzeitig auf allen Verbindungsbrücken zwischen den Elementen der Batterie stattfindet.
DE19752504667 1974-02-12 1975-02-05 Verfahren fuer die montage eines elektrischen akkumulators aus thermoplastmaterial und nach diesem verfahren hergestellte akkumulatorenbatterie Pending DE2504667A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH194674A CH577237A5 (de) 1974-02-12 1974-02-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2504667A1 true DE2504667A1 (de) 1975-08-14

Family

ID=4222285

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752504667 Pending DE2504667A1 (de) 1974-02-12 1975-02-05 Verfahren fuer die montage eines elektrischen akkumulators aus thermoplastmaterial und nach diesem verfahren hergestellte akkumulatorenbatterie

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH577237A5 (de)
DE (1) DE2504667A1 (de)
IT (1) IT1021718B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0224326A1 (de) * 1985-11-25 1987-06-03 General Motors Corporation Verfahren für die Montage elektrischer Speicherbatterien
EP0314318A2 (de) * 1987-10-06 1989-05-03 Gylling Optima Batteries Ab Mehrzelliger Gasrekombinations-Bleiakkumulator mit vibrationsbeständigen elektrischen Verbindungen der Zellen untereinander

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0224326A1 (de) * 1985-11-25 1987-06-03 General Motors Corporation Verfahren für die Montage elektrischer Speicherbatterien
EP0314318A2 (de) * 1987-10-06 1989-05-03 Gylling Optima Batteries Ab Mehrzelliger Gasrekombinations-Bleiakkumulator mit vibrationsbeständigen elektrischen Verbindungen der Zellen untereinander
EP0314318A3 (en) * 1987-10-06 1989-07-05 Gates Energy Products, Inc. Multicell recombinant lead-acid battery with vibration resistant intercell connector

Also Published As

Publication number Publication date
IT1021718B (it) 1978-02-20
CH577237A5 (de) 1976-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2305309A1 (de) Akkumulatorenplatte und verfahren zu ihrer herstellung
DE2804472A1 (de) Akkumulator und verfahren zu seiner herstellung
DE1902392C3 (de) Verfahren zur Herstellung von mit Kunststoff vergossenen Brennstoffelementen
DE2443422A1 (de) Elektrischer akkumulator
DE1596263A1 (de) Verbinder zum Zusammenschalten von Batterieplatten und Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung solcher Verbinder
DE1596158B2 (de) Verfahren zur verbindung der raender eines blockkastens aus polypropylen fuer akkumulatoren mit den raendern eines blockdeckels aus polypropylen
DE2844695C2 (de)
DE2253894A1 (de) Akkumulatorgehaeuse und verfahren zu seiner herstellung
DE2222961C3 (de) Verfahren zum hermetisch dichten Verbinden eines Batteriegehäuses aus Kunststoff mit einem Kunststoffdeckel
DE3245932A1 (de) Fluessigkristall-anzeigevorrichtung und verfahren zu deren herstellung
DE2504667A1 (de) Verfahren fuer die montage eines elektrischen akkumulators aus thermoplastmaterial und nach diesem verfahren hergestellte akkumulatorenbatterie
DE2552471A1 (de) Elektrische mehrzellen-batterie
DE1804800C3 (de)
DE1945946A1 (de) Brennstoffzellenbatterie zur Umsetzung gasfoermiger Reaktanten in mit fluessigem Elektrolyten betriebenen Brennstoffclementen
DE2056054A1 (de) Elektrische Verbindungen zwischen Gruppen von Bleiplatten von elektrischen Akkumulato renelementen und Verfahren zu ihrer Herstel lung
DE2003919C3 (de) Flüssigkeitsdichte Verbindung eines Deckels aus thermoplastischem Material mit einem Kasten aus thermoplastischem Material
DE2231270A1 (de) Mehrzelliger akkumulator mit durch die zellentrennwaende gefuehrten zellenverbindern
DE2360629B2 (de) Zellenverbinder fuer einen akkumulator und formwerkzeug zum umspritzen dreier zellenverbinder
CH575176A5 (de)
DE975886C (de) Verfahren zum paarweisen Verbinden von Polkoepfen elektrischer Sammler
DE2500475A1 (de) Batterieelement sowie verfahren zu dessen herstellung
DE2206649B2 (de) Verfahren zum abdichten von teilen eines akkumulators und anwendung des verfahrens zur herstellung von zellenverbinder, polbolzendurchfuehrungen und deckelabdichtung, sowie deren ausbildung
DE1771122C (de) Bleiakkumulator
DE2612379C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zellenverbinders
DE2220561A1 (de) Verfahren zur Herstellung von primären Metall/Luft-Batterien