DE2548813A1 - Akkumulator - Google Patents

Akkumulator

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DE2548813A1
DE2548813A1 DE19752548813 DE2548813A DE2548813A1 DE 2548813 A1 DE2548813 A1 DE 2548813A1 DE 19752548813 DE19752548813 DE 19752548813 DE 2548813 A DE2548813 A DE 2548813A DE 2548813 A1 DE2548813 A1 DE 2548813A1
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plastic foam
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Norbert Lahme
Karl Lammert
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Accumulatorenwerk Hoppecke Carl Zoellner and Sohn KG
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Accumulatorenwerk Hoppecke Carl Zoellner and Sohn KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/06Lead-acid accumulators
    • H01M10/12Construction or manufacture
    • H01M10/16Suspending or supporting electrodes or groups of electrodes in the case
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries
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    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
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Description

  • Akkumulator
  • Die Erfindung betrifft einen Akkumulator, insbesondere Bleiakkumulator mit mindestens einer Zelle, in der ein abwechselnd aus# Elektrodenplatten und Separatoren zusammengesetzter Plattensatz angeordnet ist, der durch eine oder mehrere zwischen Zellengefäß und Plattensatz befindliche Abstützungen festgelegt ist.
  • Bei aus mindestens einer Zelle bestehenden Bleiakkumulatoren ist der sich aus Elektrodenplatten und Separatoren zusammensetzende Plattensatz von geringerer Dicke als die zugehörige Breite des Zellengefäßes. Aus Gründen eines einfachen Fertigungsablaufes ist ein solches Spiel zwischen Plattensatz und Zellengefäßwand wünschenswert. Dieser Abstand zwischen Plattensatz und Zellengefäßwand kann bei Batterien des gleichen Typs und sogar bei den einzelnen Zellen einer mehrzelligen Batterie, bedingt durch Fertigungstoleranzen, untersdiedlich groß s sein.
  • Die Plattensätze in Akkumulatorenzellen müssen jedoch rüttelfest eingebaut sein, um ein Ausfallen von aktiver Masse aus Elektrodengittern oder ein Abbrechen der Elektroden-Plattenfahnen bei einer Rüttelbeanspruchung zu verhindern. Aus diesem Grunde wird es für notwendig angesehen, den Plattensatz im Zellengefäß zu fixieren.
  • Zum Festsetzen des Plattensatzes ist es bekannt, nach dem Einbringen dieses in das Zellengefäß von Hand in den Zwischenraum sogenanntes Beipackmaterial, das aus Separatoren, Kunst stoffplatten, Kunststoffgittern und dergl. Abfall besteht, einzustecken. Dieses Verfahren ist jedoch sehr aufwendig, da es bei den unterschiedlichen Abständen zwischen Plattensatz und Zellenwandgefäß jeweils mehr oder weniger dicken "Beipack" erfordert.
  • Es ist auch bekannt, zum Ausgleich der notwendigen Fertigungstoleranzen mit sogenannten Beisteckscheidern zu arbeiten. Das Einpassen der Plattensätze wird dabei von Hand vorgenommen.Die ausgeübte Einpreßkraft des mit dieser Tätigkeit befaßten Arbeiters schwankt naturgemäß sehr stark. Außerdem besteht die Gefahr, daß bei diesem Vorgang Separatoren beschädigt werden. Um ein Aufsetzen des Akkumulatorendeckels zu ermöglichen, ist außerdem regelmäßig ein Nachjustieren des Plattensatzes im Zellengefäß erforderlich.
  • Andere bekannte Mittel zum Fixieren des Plattensatzes ittellengefäß begünstigen beispielsweise die Bildung von Kurzschlüssen über Schlammbrücken im Behälter. Andere Verfahren sind wiederum außerordentlich aufwendig und unsicher und insbesondere auch nicht für eine automatisierte Fertigung von Akkumulatoren geeignet. So ist es beispielsweise bekannt, an den Innenseiten der Zellengefäße elastische Rippen anzuformen, die die Funktion des Festlegens der Plattensätze übernehmen. Nachteilig sind hierbei jedoch die sehr teuren Formen für derartige Zellengefäße und ein beträchtlicher Anteil von nicht brauchbaren Zellengefäßen bei der Herstellung derselben.
  • Der Erfindung liegt in Anbetracht dieses Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, einen Akkumulator zu schaffen, bei dem die Abstützung des Plattensatzes gegen die Zellengefäßwand in einfacher und damit preiswerter und für eine Automatisierung geeigneter Weise erfolgt, wobei eine gleichmäßig gute Abstützung auch bei unterschiedlichsten Abständen zwischen Plattensatz und Zellengefäßwand gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch elöst, daß zwischen mindestens einer Außenseite des Plattensatzes und der benachbarten Zellengefäßwand ein eletrolytbeständiger Kunststoffschaumkörper zum Festlegen des Plattensatzes angeordnet ist.
  • Vorzugsweise wird der Kunstaoffschaumkörper im Zellengefäß bei eingesetztem Plattensatz durch Aufscnäumen hergestellt und ausgehärtet. Insbesondere kann der Kunststoffschaumkörper aus Polyurethanhartschaum bestehen.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Dicke des Schaumstoffkörpers sich selbständig dem vorhandenen Abstand zwischen Plattensatz und Zellengefäßwand anpaßt. Es werden nur geringe Materialmengen durch das große Hohlraumvolumen des Kunststoffschaumkörpers benötigt und wird zudem ein außerordentlich geringes Gewicht erzielt. Zusätzliche Formkosten, wie sie vielfach bei den bisherigen Lösungen des Standes der Technik anfallen, brauchen nicht aufgewandt zu werden. Darüberhinaus ist es in einfacher Weise möglich, den Kunststoffschaumkörper automatisch auszubilden, so daß in der Lehre der Erfindung ein weiterer Schritt zur vollständigen Automatisierbarkeit der Herstellung von Akkumulatoren getätigt ist.
  • Der als Kunststoffschaumkörper gut geeignete Polyurethanhartschaum kann durch Zugabe der gemischten Mehrkomponenten-Schaumrohstoffe von Hand oder durch automatische Dosiermaschinen im Fertigungsablauf in den vorhandenen Zwischenräumen zwischen Plattensatz und Zellengefäß angebracht werden. Nach Zugabe des Schaumrohstoffgemisches erfolgt ein Aufschäumen und ein gleichzeitiges Aushärten des Materials unter Ausbildung der erfindungsgemäßen Kunststoffschaumabstützung in Form eines Kunst stoffschaumkörpers.
  • Es sind Schaumsysteme geeignet, welche nach dem Mischen der Schaumrohstoffe und vor dem AuSschäumen relativ dünnflüssig sind und gut fließen und auch solche, die nach dem Mischen der Schaumrohstoffe und vor dem Aufschäumen kein oder nur geringes Fließverhalten zeigen. Die ersteren können bevorzugt beim Verarbeiten von Hand oder dort verwendet werden, wo möglichst viel leerer Raum ausgefüllt werden soll. Die zweiten können bevorzugt dort-verwendet werden, wo es gilt, den Kunststoffschaumkörper nur lokal anzubringen.
  • Die Problemlösung kann in besonders günstiger Weise durch ein Schaumsystem erreicht werden, bei dem nach dem Mischen der Schaumrohstoffe eine praktisch nicht mehr fließfähige gallertartige Mischung entsteht, die nach einer gewiss#en Zeit aufschäumt und aushärtet. Als bevorzugtes Ausführungsbeispiel für ein Schaumsystem dieser Art ist der sogenannte "thixotrope Polyurethanschaum" anzusehen. Mit Hilfe dieses Schaumsystems ist es möglich, den Schaum an genau definierte Stellen zu applizieren, ohne daß irgendeine Gefahr eines unkontrollierbaren Laufen eines normalerweise flüssigen Schaumrohskoffgemisches besteht.
  • Es ist deshalb in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, zwischen Plattensatz und Zellengefäßwand ein oder mehrere vertikale Kunststoffschaumstreifen an einer oder an beiden Seiten des Plattensatzes anzubringen. Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden zwischen Plattensatz und Zellengefäßwand ein oder mehrere lokale Kunststoffschaumabstützungen, z.B. in Kreisform oder kreisähnlicher Form an einer oder beiden Sätzen des Plattensatzes angebracht. Hierbei ist eine zentrische Anordnung zweckmäßig. Außerdem kann es vorteilhaft sein, den Kunststoffschaumkörper zusätzlich ganz oder teilweise unten zwischen Plattensatz und Zellengefäßboden und/oder ganz oder teilweise oben über dem Plattensatz anzuordnen.
  • Bei einem nur lokal auszubildenden KunstEDffschaumkörper wird vorzugsweise ein Schaumrohstoffgemisch, welches kein oder nur geringes Fließverhalten zeigt, mittels einer Dosieranlage mit einer Kanüle oder dergleichen an bestimmte Stellen zwischen Plattensatz und Zellenwand gegeben. Aufgrund der nicht vorhandenen oder nur geringen Fließfähigkeit bleibt das Gemisch an dieser Stelle an der äußersten Elektrodenplatte ~ bzw. Zellengefäßwand hängen, schäumt nach einer gewissen Zeit auf und füllt den Abstand zwischen Plattensatz und Zellengefäßwand aus. Auf diese Weise findet eine sichere Fixierung statt.
  • Derartiges lokales Aufbringen eines Kunststoffschaumkörpers ist jedoch auch mit einem Schaumsystem möglich, bei dem nach dem Mischen der Schawnrohstoffe ein gutes Fließverhalten vorliegt, sofern das Material möglichst direkt nach der Zudosierung aufschäumt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform eines Bleiakkumul9Drs dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt die einzige Figur einen Längsschnitt durch eine zweizellige Akkumulatorenbatterie, deren Plattensätze mit jeweils zwisehen Plattensabz und gegenüberliegenden Zellenwandgefäßen angeordneten vertikalen Kunststoffschaumstreifen fixiert sind.
  • Die zweizellige Akkumulatorenbatterie 1 weist zwei Zellen 2 innerhalb eines Blockkastens 3 auf. In jeder Zelle 2 befindet sich ein aus Elektrodenplatten 4 und Separatoren 5 bestehender Plattensatz 6, der jeweils ein Spiel zu den umliegenden Zellengefäßwänden hat.
  • In die Spielräume zwischen den Plattensätzen 6 und denbenachbarten Zellenwandgefäßen der Zellen 2 sind Kunststoffschaumkörper 8, g, 10, 11 eingebracht, die aus Polyurethanschaum bestehen. Die Kunststoffschaumkörper 8 bis 11 sind innerhalb der Zellen 2 ausgebildet worden, nachdem dort bereits der jeweilige Plattensatz 6 angeordnet worden ist. Hierdurch ist die selbständige Anpassung der Dicke des Kunststoffschaumkörpers 8 bis 11 an den vorhandenen Abstand zwischen dem -Plattensatz 6 und den Zellengefäßwänden gewährleistet. Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel weisen die Kunststoffschaumkörper 8 bis 11 eine Streifen- oder Leistenform auf. Es sind jeweils mehrere dieser Kunststoffschaumkörper 8 bis 11 an den beiden Seiten eines Plattensatzes angebracht. Ihre husbildung erfolgt mit einem Schaumrohstoffgemisch, welches über eine dünne Kanüle in dosierter Form an die bestimmte Stelle zwischen Plattensatz und Zellengefäßwand gebracht wird.
  • Beim Hochziehen der Kanüle mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit bildet sich selbständig der jeweils streifenförmige Kunststoffschaumkörper 8 bis 11 aus.
  • Bezugszeichenliste: 1 Akkumulatorenbatterie 2 Zelle v Blockkasten 4 Elektrodenplatten 5 Separatoren 6 Plattensatz 7 Schlammrippen 8 Kunststoffschaumkörper 9 Kunststoffschaumkörper 10 Kunststoffschaumkörper 11 Kunststoffschaurnkörper L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Akkumulator, insbesondere Bleiakkumulator mit mindestens einer Zelle, in der ein abwechselnd aus Elektrodenplahen und Separatoren zusammengesetzer Plattensatz angeordnet ist, der durch eine oder mehrere zwischen Zellengefäß und Plattensatz befindliche Abstützungen festgelegt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen mindestens einer außenseite des Plattensatzes (Ó) und der benachbarten Zellengefäßwand ein elektrolytbeständiger Kunststoffschaumkörper (8, 9, 10, 11) zum Festlegen des Plattensatzes (6) angeordnet ist.
  2. 2. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschaumkörper (8, 9, 10, 11) im Zellengefäß (2) bei eingesetztem Plattensatz (6) aufgeschäumt und ausgehärtet ist.
  3. ). Akkumulator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschaumkörper (d, 9, 10, 11) aus Polyurethanhartschaum besieht, vorzugsweise aus einer vor dem AuSschäumen und Aushärten thixotropen Polyurethanharzmasse.
  4. 4. Akkumulator nach einem der Ansprüche 1 bis ), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Plattensatz (6) und Zellengefäßwand ein oder mehrere vertikale Kunststoffschaumstreifen an einer oder an beiden Seiten des Plattensatzes (6) angeordnet sind.
  5. 5. Akkumulator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Plattensatz (6) und Zellengefäßwand ein oder mehrere lokale Kunststoffsc#haumabstützungen, vorzugsweise in angenäherter Kreisform an einer oder beiden Seiten des Plattensatzes (6) angeordnet sind.
  6. 6. Akkumulator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Kunststoffschaumkörper ganz oder teilweise über dem Plattensatz (6) und/oder unter dem Plattensatz im Zwischenraum zum Zellengefäßboden angeordnet sind.
  7. 7. Akkumulator nach Anspruch 6, dadu#rch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschaumkörper als horizontale Kunststoffschaumstreifen und/oder lokale Kunststoffschaumabstützungen in kreisähnlicher Form ausgeildet sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0100830A1 (de) * 1982-07-29 1984-02-22 VARTA Batterie Aktiengesellschaft Mehrzelliger Bleiakkumulator mit festgelegten Plattenblöcken
US5158841A (en) * 1990-04-26 1992-10-27 Abb Patent Gmbh High-temperature storage battery
US5196280A (en) * 1991-07-08 1993-03-23 Motorola, Inc. Adhesive pad with a shrinkable layer
FR2737046A1 (fr) * 1995-07-21 1997-01-24 Accumulateurs Fixes Generateur electrochimique fonctionnant en toutes positions

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