DE1671075A1 - Herstellung von Zement - Google Patents
Herstellung von ZementInfo
- Publication number
- DE1671075A1 DE1671075A1 DE19671671075 DE1671075A DE1671075A1 DE 1671075 A1 DE1671075 A1 DE 1671075A1 DE 19671671075 DE19671671075 DE 19671671075 DE 1671075 A DE1671075 A DE 1671075A DE 1671075 A1 DE1671075 A1 DE 1671075A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cement
- mill
- grinding
- grinding media
- small
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B7/00—Hydraulic cements
- C04B7/36—Manufacture of hydraulic cements in general
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/04—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container
- B02C17/06—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container with several compartments
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Disintegrating Or Milling (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
-■ fatemanwan· 1 C *7 1 A? C
21 Hamburg ©O
Wiistorfer Straße 32 6138—3
Dr. F.
eMünchen8,Luciid-Grchn-Str.22 e nß-» 1CR7
P. I. Smidth & Oo. a/S
Vigerslev Alle 77, Kopenhagen-Valby, Dänemark
Herstellung von Zement
Priorität! Britische Patentanmeldung Nr. 55091/66 vom 8. Dezember 1966.
Se ist bekannt, daß hydraulischer Zement sehr hoher Festig·
keit insbesondere mit frühzeitiger hoher Festigkeit durch Mahlen von Zementklinker auf eine Feinheit entsprechend
einer spezifischen Oberflüiihe von 6.000 cm /g oder mehr,
gemessen nach der Blaine-Methode, erzeugt wird. Solch
eine Feincerkleinerung zur Erzeugung eines Gutes, das ale
ultrafeiner Zement berelcb.net werden kann, wird normalerweise
in Kugelmühlen durchgeführt. In den Zerkleinerungsprozessen wird eine beträchtliche Wärmemenge entwickelt,
wodurch die Gesamttemperatur in der Mühle angehoben wird·
Dies ist unerwünscht, hauptsächlich weil der Zement z.B·
wegen der Dehydrierung des in ihm enthalten Gipeee ver-
ί icfalechtert werden kann. Auf diese Weise wird das Gleichen
co gewicht der Zusammensetzung und als Folge davon die Ab-
w fcixMUeigensohaft verändert. Dies bewirkt einen Verluet 4«r
*-> peratur Mchaniaohe feile der Mahlanlage, t.B. die Lager,
tür der Luft, welche durch die Mühle gezogen wird, zu solch
einem hohen Wert anheben, daß dadurch ein Beutel- oder Sackfilter oder ein elektrostatischer Abschalter zur Entfernung
von Staub aus der durch die Mühle gezogenen luft beschädigt wird. Insbesondere wird die Abscheidung in einem
elektrostatischen Abscheider im wesentlichen reduziert, wenn die Temperatur der Luft über 12O0G ist. Überdies je
mehr ausgesprochen ist die neigung der Mahlkörper und der Mühlenausgleitung mit feinem Zement beschichtet zu werden,
sodaß die Mahlkörper weniger wirkungsvoll werden, größer, je höher die Temperatur in der Mühle ist» Dieses Beschichten
der Mahlkörper kann im gewissen Ausmaß durch die Verwendung sogenannter Mahlhilfen verringert werden, aber sogar
dann ist es möglich, nur eine verhältnismäßig kleine Klinkermenge zu mahlen, sodaß der Durchsatz niedrig gehalten
werden muß, da andererseits die Zerkleinerung nicht zufriedenstellend fein ist»
Die Nachfrage nach ultrafeinem Zement ist steigend. Es ist daher ein Hauptziel der Erfindung, ein neues Verfahren zur
Herstellung ultrafeinen Zementes zu schaffen·
wird gewöhnlicher Portlandzement gekühlt und anschließend in einer Mühle mit Mahlkörpern, die so
klein sind, daß ihr durchschnittliches Gewicht nicht mehr als 6 g beträgt, zerkleinert«
Gewöhnlicher Portlandzement, dessen Feinheit üblicherweise einer spezifischen Oberfläche von 3000 bis 5000 cm /g , ge
messen nach der Blaine-Methode, entspricht, ist ohne weiteres verfügbar und bildet ein sehr geeignetes Ausgangs
material zur Herstellung ultrafeinen Zementes. Da die Vor-■
"ν»- 109835/1223 BAD ORIGINAL
zerkleinerung der K&Lnker auf eine dem Portlandzement entsprechende
Feinheit nicht in der Mühle durchgeführt "wird, in der das ultrafeine Mahlen stattfindet, erhöht die -während
der Vorzerkleinerung entwickelte Wärme nicht die Temperatur,
die während des abschließenden Zerkleinerns erreicht wird. Die Kühlung des Ausgangsmaterials, bevor es in die
Mühle eingesetzt wird, in welcher der ultrafeine Zement hergestellt wird, bedeutet, daß während der Zerkleinerung
weniger Kühlung erforderlich ist und somit ein höherer Mühlenausstoß erzielt werden kann*
Während der Zerkleinerung der Klinker wurden solche sehr
kleinen Mahlkörper keine Wirkung haben, da ihr Eigengewicht verglichen mit dem Gewicht der Kikinkerstücke zu gering
sein würde. Aber es ist gefunden worden, daß sie beim Zerkleinern von Portlandzement zu ultrafeinem Zement eine
ausgezeichnete Zerkleinerungswirkung besitzen· Es wurde
auch gefunden, daß solche sehr kleinen Mahlkörper, sogar ohne Verwendung von Mahlhilfen, in keinem merklichen Ausmaß
beschichtet werden·
Die erfindungsgemäße Zerkleinerung wird jedoch durch eine
Zugabe einer Mahlhilfe, z.B. Triäthanolamin, weiter verbesserte
der Portlandzement, der zu ultrafeinem Zement zerkleinert wird, kann aus einem Lagersilo erhalten werden, in welchem
er einige Zeit gelagert wurde und sich somit auf oder nahe bis auf Raumtemperatur abkühlteo Vorzugsweise ist aber die
ganze Herstellung kontinuierliche Der Zementklinker wird bis auf die Feinheit des gewöhnlichen Portlandzementes in
einer üblichen liühle zerkleinert. Dann ^eht der gemahlene
1 0 9 L. \ './1223
Zement durch einen Kühler, von welchem er einer Mühle zugeführt wird, um zu ultrafeinem Zement durch sehr kleine
Mahlkörper zerkleinert zu werden. Bin geeigneter Kühler ist ein Kammerkühler, in welchem der Wärmeaustausch
zwischen Zement, der in der Kammer fließt, und Wasser, das die Kammerwand von außen berührt, stattfindet, wie er
deutschen ©§#. y&r
in der irjbbisiiuua. Patentschrift iij&dtM beschrieben und
beansprucht iste
In bekannten Mühlen, in welchen grobes Material mittels einer Füllung loser Mahlkörper zerkleinert wird, ist es
üblich, das Innere der Mühle in zwei oder mehrere Mahlkammern zu unterteilen, welche durch perforierte Zwischenboden
voneinander getrennt sind. Normalerweise hat .jede
Kammer eine Mahlkorperfüllung, deren Größe vom Grad der
geforderten Feinheit des zerkleinerten Produktes abhängt. Die Zwischenboden wirken hauptsächlich als Siebe, indem
sie dem zerkleinerten Material erlauben hindurchzugehen, aber die Mahlkörper zurückhalten. Am Auslaß der letzten
Kanmer der Mühle oder am Auslaß der Mühlen, die nur eine
Kammer haben, ist gewöhnlich ein ähnlicher Boden angeordnet, um zu verhindern, daß die-Mahlkörper die Mühle verlassen.
Das zerkleinerte Produkt kann die Mühle direkt durch einen Boden verlassen, der die Abschlußwand einer
Mahlkammer bildet, oder es kann bei Mühlen des Überlauftyps diese durch eine hohle Achse oder durch einen hohlen
Lagerzapfen, der einen Boden an seinem Eintritt hat, verlassen. Wenn in solch einer Mühle sehr kleine Mahlkörper
verwendet v.erden, neigen diese dazu, den zu ihrer Zurückhaltung vorgesehenen perforierten Zwischenboden zu verstopfen«
Die zur erfindungsgemäßen ultrafeinen Zerkleinerung
10983 5/1223
verwendete Mühle ist vorzugsweise eine Rohrmühle mit einem hohlen Lagerzapfen am Auslaßende. Wie es in der Anmeldung
S 110 491 Ul/50 c beschrieben, hat sie einen eingebauten Stauring, welcher einen Zwischenboden zwischen einer Mahlkammer
und einer Auslaßkammer, die in den Lagerzapfen führt, bildet, wobei die Auslaßkammer mit Mitteln zur Zurückführung
der Mahlkörper in die Mahlkammer durch den Stauring versehen ist. Auf diese Weise wlrden die sehr kleinen Mahlkörper
von der Auslaßkammer im wesentlichen im selben Maße, wie sie in diese eintreten, kontinuierlich zurückgeführt,
und meistens verläßt nur ein kleiner Teil die Mühle mit dem zerkleinerten Gut. Der ultrafeine Zement selbst fließt
ohne irgendeine Behinderung aus der Mühle und wird ohne ein Hilfsmittel abgegeben, während bei den üblichen Verfahren
zur Mahlung ultrafeinen Zements der gemahlene Zement aus der Mühle ausgetragen wird, indem er von einem
Luftstrom mitgerissen wird»
Die Erfindung schließt als eine Heuanlage einen Kühler zur
Kühlung des P ort land ze ment es und eine mit dem Kühler verbundene Mühle mit einer Füllung sehr kleiner Mahlkörper
zur Aufnahme des gekühlten Zements ein, wobei die Mühle wie oben beschrieben vorzugsweise einen Stauring und eine
Auslaßkammer einschließt. Da diese Mühlenform keinen herkömmlichen Zwischenboden hat, besteht keine Gefahr, daß
der Zwischenboden verstopft, noch die Notwendigkeit, abgenutzte Mahlkörper zu ersetzen. Sogar sehr kleine abgenutzte
Mahlkörper haben einen Zerkleinerungeeffekt. Natürlich sind in der bevorzugten Anlage eine Mühle zur Zerkleinerung
der Zementklinker zu gewöhnlichem Portlandzement, der Kühler und die Mühle, welche zur ultrafeinen Zerkleinerung ver-109835/1223
wendet wird, alle in Reihe geschaltet»
Eine erfindungsgemäße beispielhafte Anlage wird qwhawri der
schaubildlichen Darstellung beschrieben. Es stellen dar:
Fig» 1 ein Fließschema
Figo 2 einen Schnitt durch das XIIXlIXIl Auslaßend« der
Zementmühle zur Ulträfeinzerkleinerung in dieser
Anlage·
In der in Fig. 1 dargestellten Anlage fließen Zementklinker
und jede geringe Menge an Zusatzbestandteilen, wie z.B. Gips, als kontinuierlicher Strom zu einer Wiege— und
Einsatzstation 1, welche aus getrennten Wiege— und Einsatzeinheiten besteht. Je eine für jedes der Beetandteile,
welche anschließend zusammen zu Portlandzement gemahlen
werden sollen. Diese Einheiten sind so miteinander rer— bunden, daß die verschiedenen Bestandteile in den Verhältnissen abgegeben werden, die für die gewünschte Analyse
der ultrafeinen Zements gefordert werde_n» Von der
Wiege- und Einsatzstation 1 gelarft die Mischung als ein
kontinuierlicher Strom E in eine übliche Rohrmühle 2
zur Herstellung von Portlandzement. Der gemahlene Zement verläßt die Mühle als ein kontinuierlicher Strom b und
tritt in einen Zementkühler 3 ein. Von diesem ilieflt der
nahe bis an Raumtemperatur abgekühlte Portlandzement als kontinuierlicher Strom £ in eine Feinzerkleinerungemühle
4, in welcher er zu ultrafeinem Zement durch sehr kleine Mahlkörper gemahlen wird. Der anfallende ultrafeine
Zement verläßt die Mühle 4 als ein kontinuierlicher Strom r. Eine Mahlhilfe wird mittels einer Dosiervorrichtungals
ein Strom s_ in die Mühle 4 zusammen mit dem gekühlten
109835/1223
Portlandzement eingespeist*
In jeder der Mühlen 2 und 4 wird in geringen Mengen Wasser eingespritzt, um die Temperatur innerhalb der Mühle zu
regeln, und um eine feuchte Atmosphäre zum Schutz des Gipses gegen Dehydrierung zu schaffen» Der sich ergebende
gesteuerte Anstieg des Feuchtigkeitsgehaltes der Luft, welche durch die Mühle gezogen wird, ist vorteilhaft, indem
auf diese Weise die Luft für den nachfolgenden Durchgang durch einen Elektroabscheider zur Zurückhaltung von Staub
angemessen konditioniert wird·
In Fig« 2 ist das Auslaßende der Mühle. 4 in einem senkrechten
Schnitt dargestellt. Die Mühle hat eine Mahlkammer 6 und einen hohlen Lagerzapfen 7· Sie hat außerdem einen
Stauring 8 mit einer zentralen Öffnung, welche von einem kegelstumpff örmigen konischen Eing 11 umgeben ist. Auf der
Auslaßseite des Stauringes 8 befindet sich eine Auslaßkammer 9 niit einer zentralen in den hohlen Lagerzapfen 7
führenden Auslaßöffnung. Um diese öffnung sind Schaufeln
oder Schöpfgefäße 13 zur Anhebung des sehr feinen Zementes
und zur Unterstützung von dessen Eintritt in den Lagerzapfen angeordnet©
Die Mahlkammer 6 enthält eine Füllung sehr kleiner Mahlkörper.
Diese grg¥ffgg werden größtenteils am Verlassen der
Kahlkammer 6 durch den Stauring 11 gehindert. Jene, die
in die Auslaßkammer 9 gehen, werden von Hebern 12 erfaßt»
und es ist gefunden worden, daß sie im Betrieb durch diese Heber zu der Kammer 4 im wesentlichen in derselben Menge
zurückgeführt werden, wie sie in die Kammer 9 eintreten,,
Zusätzliche Auslaßkammern können, wie es in der Anmeldung 103 8 3 5/1223
S 110 491 Hi/50 c beschrieben ist, durch die Anordnung
von einem oder mehreren weiteren dem Stauring 8 identischen Stauringen gebildet werden, wenn es erforderlich ist9 um
die Trennung der Mahlkörper von dem ultrafeinen Zement zu verbessere
109 8*5/1223
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen von ultrafeinem Zement, dadurch gekennzeichnet, daß gewöhnlicher
Portlandzement gekühlt -wird und anschließend in einer Mühle (4) von Mahlkörpern, die so klein sind, daß deren
durchschnittliches Gewicht nicht mehr als 6 g beträgt, gemahlen wird«
2· Verfahren zum Herstellen von ultrafeinem Zement, dadurch gekennzeichnet, daß es das Zerkleinern
von Zementklinker auf die Feinheit des gewöhnlichen Portlandzementes in einer Mühle (2), den Durchlauf
des gemahlenen Zementes durch einen Zementkühler (3), das
Abgeben des gekühlten Zementes in eine Mühle (4) und dort das Zerkleinern zu ultrafeinem Zement durch Mahlkörper
umfaßt, die so klein sind, daß ihr durchschnittliches Gewicht nicht mehr als 6 g beträgt«
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennze
lehnet , daß eine Mahlhilfe zu dem Portlandzement zugegeben wird, der in der Mühle (4) zerkleinert
wird·
4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kühler (3) zur Kühlung des Portlandzementes und eine mit
dem Kühler (3) verbundene Mühle (4) mit einer Füllung sehr kleiner Mahlkörper, deren durchschnittliches Gewicht nicht
mehr als 6 g beträgt, zur Aufnahme des gekühlten Zements umfaßt· 109835/1223
5β Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß es eine Mühle (2) zur Zerkleinerung von Zementklinker zu gewöhnlichem
Portlandzement, einen Kühler (3) zur Kühlung dieses Zementes und eine Mühle (4) mit einer Füllung sehr
kleiner Mahlkörper} deren durchschnittliches Geiiicht nicht
mehr als 6 g beträgt, umfaßt, wobei diese Geräte alle in ^
Reihe geschaltet sind*
6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Mühle (4), die eine
Füllung sehr kleiner Mahlkörper hat, eine Bohrmühle mit einem hohlen Lagerzapfen )7) am Auslaßende und einem eingebauten
Stauring (8) ist, der^a einen Zwischenboden
zwischen einer Mahlkammer (6) und einer Auslaßkammer (9) bildet, die in den Lagerzapfen (7) führt, wobei die
Auslaßkammer (9) mit Mitteln (12) zur Zurückführung der Mahlkörper durch den Stauring (8) in die Mahllfcammer (6)
versehen ist«
109835/ 1223
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB55091/66A GB1160569A (en) | 1966-12-08 | 1966-12-08 | Manufacture of Cement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1671075A1 true DE1671075A1 (de) | 1971-08-26 |
DE1671075B2 DE1671075B2 (de) | 1976-01-22 |
Family
ID=10472930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671671075 Ceased DE1671075B2 (de) | 1966-12-08 | 1967-12-07 | Herstellung von zement |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3608839A (de) |
BE (1) | BE707717A (de) |
CH (1) | CH495924A (de) |
DE (1) | DE1671075B2 (de) |
ES (2) | ES348065A1 (de) |
GB (1) | GB1160569A (de) |
NL (1) | NL6716364A (de) |
NO (1) | NO127954B (de) |
SE (1) | SE380738B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5123487A (en) * | 1991-01-08 | 1992-06-23 | Halliburton Services | Repairing leaks in casings |
US5086850A (en) * | 1991-01-08 | 1992-02-11 | Halliburton Company | Well bore drilling direction changing method |
US5127473A (en) * | 1991-01-08 | 1992-07-07 | Halliburton Services | Repair of microannuli and cement sheath |
US5238064A (en) * | 1991-01-08 | 1993-08-24 | Halliburton Company | Squeeze cementing |
US5125455A (en) * | 1991-01-08 | 1992-06-30 | Halliburton Services | Primary cementing |
US5121795A (en) * | 1991-01-08 | 1992-06-16 | Halliburton Company | Squeeze cementing |
ES2064245B1 (es) * | 1991-12-06 | 1997-10-16 | Standart 90 | Metodo y aparato polivalente para la molienda de material solido. |
SE502566C2 (sv) * | 1992-12-04 | 1995-11-13 | Cementa Ab | Sätt för vidaremalning av cement |
IT1282724B1 (it) * | 1996-03-01 | 1998-03-31 | Italcementi Spa | Cementi portland al calcare |
WO2002064702A1 (de) † | 2001-02-09 | 2002-08-22 | Stierli + Ruggli | Bindemittel und verfahren zur herstellung eines bindemittels für bodenstabilisierungen, sowie böden, wände oder trennschichten, welche unter verwendung eines solchen bindemittels oder verfahrens stabilisiert wurden |
DE102005040519B4 (de) * | 2005-08-26 | 2009-12-31 | Loesche Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Vermahlung von heißem und feuchtem Rohmaterial |
DE102010036176A1 (de) * | 2010-09-02 | 2012-03-08 | Loesche Gmbh | Verfahren und Anlage zur Kohlenvermahlung im Inertbetrieb oder im nicht inerten Betrieb |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1649813A (en) * | 1925-08-14 | 1927-11-22 | Smidth & Co As F L | Grinding cement material, etc. |
US1728496A (en) * | 1927-11-11 | 1929-09-17 | Smidth & Co As F L | Manufacture of portland cement |
US3008656A (en) * | 1958-10-07 | 1961-11-14 | Fred H Jowsey | Grinding |
US3144212A (en) * | 1961-10-31 | 1964-08-11 | Allis Chalmers Mfg Co | Combination rod and ball grinding mill |
-
1966
- 1966-12-08 GB GB55091/66A patent/GB1160569A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-12-01 NL NL6716364A patent/NL6716364A/xx unknown
- 1967-12-05 NO NO00170845A patent/NO127954B/no unknown
- 1967-12-07 SE SE6716819A patent/SE380738B/xx unknown
- 1967-12-07 ES ES348065A patent/ES348065A1/es not_active Expired
- 1967-12-07 DE DE19671671075 patent/DE1671075B2/de not_active Ceased
- 1967-12-08 BE BE707717D patent/BE707717A/xx not_active IP Right Cessation
- 1967-12-08 CH CH1723167A patent/CH495924A/de not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-01-16 ES ES362580A patent/ES362580A1/es not_active Expired
-
1970
- 1970-01-21 US US10687*A patent/US3608839A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1160569A (en) | 1969-08-06 |
NO127954B (de) | 1973-09-10 |
ES362580A1 (es) | 1970-11-16 |
SE380738B (sv) | 1975-11-17 |
US3608839A (en) | 1971-09-28 |
NL6716364A (de) | 1968-06-10 |
ES348065A1 (es) | 1969-06-16 |
BE707717A (de) | 1968-06-10 |
CH495924A (de) | 1970-09-15 |
DE1671075B2 (de) | 1976-01-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1373585B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines hartmetallansatzes | |
DE69610703T2 (de) | Verfahren und Rollenmühle zum Trocknen und Mahlen von feuchtem Mahlgut | |
DE1671075A1 (de) | Herstellung von Zement | |
DE2950756A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trockenen mahlen koernigen guts | |
WO2015189131A1 (de) | Mahlanlage und verfahren zur zerkleinerung von mahlgut | |
EP0447669A1 (de) | Verfahren und Mahlanlage zur zweistufigen Zerkleinerung von sprödem Mahlgut | |
EP0527333B1 (de) | Verfahren und Anlage zum Zerkleinern von Hüttensand | |
DE102005007254A1 (de) | Mahlanlage und Vefahren zum Mahlen von Mahlgut | |
DE2414276A1 (de) | Luftdurchstroemte rohrmuehle und verfahren zum mahlen in einer derartigen muehle | |
DE3244426A1 (de) | Verfahren zur herstellung von keramikmaterial, insbesondere eines tonschlammes fuer die herstellung von fliesen, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3813661A1 (de) | Mahlanlage | |
DE400229C (de) | Verfahren zur stetigen Nassvermahlung in Kugelmuehlen | |
EP2193106A2 (de) | Verfahren und anlage zur herstellung von mehrkomponentenzementen | |
DE4335723C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels und Verwendung einer Durchlauf-Rohrmühle zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1607598A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern von mineralischem Gut | |
DE2844827C2 (de) | Vorrichtung zum Weichen von Braumaterialien | |
EP0097775A2 (de) | Verfahren zum Mischen von Feingut | |
DE3346445A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum betrieb einer luftstrom-mahlanlage mit becherwerksumlauf | |
DE3506502A1 (de) | Verfahren zur mengenstromoptimierung bei der energiesparenden herstellung eines feingutes, insbesondere von zement | |
DE846504C (de) | Rohrmuehle zur Vermahlung von Gut aller Art | |
DE600787C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von Mahlgut in einer Kuehlkammer, die zwischen die Mahlkammern einer Zerkleinerungsvorrichtung eingeschaltet ist | |
AT412578B (de) | Verfahren und anlage zum trocknen von schlamm | |
DE1471444A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von >>ultrafeinem<< Zement | |
DE1901746A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vermahlen von mineralischem Gut | |
DE446041C (de) | Verfahren zur Vorbereitung zu brikettierender oder sonst einzubindender Rohstoffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |