DE1670890A1 - Naphthylen-bis-2-benzimidazole,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als optische Aufhellungsmittel - Google Patents
Naphthylen-bis-2-benzimidazole,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als optische AufhellungsmittelInfo
- Publication number
- DE1670890A1 DE1670890A1 DE19671670890 DE1670890A DE1670890A1 DE 1670890 A1 DE1670890 A1 DE 1670890A1 DE 19671670890 DE19671670890 DE 19671670890 DE 1670890 A DE1670890 A DE 1670890A DE 1670890 A1 DE1670890 A1 DE 1670890A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- parts
- groups
- aryl
- aromatic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D235/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, condensed with other rings
- C07D235/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, condensed with other rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D235/04—Benzimidazoles; Hydrogenated benzimidazoles
- C07D235/20—Two benzimidazolyl-2 radicals linked together directly or via a hydrocarbon or substituted hydrocarbon radical
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L4/00—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
- D06L4/60—Optical bleaching or brightening
- D06L4/657—Optical bleaching or brightening combined with other treatments, e.g. finishing, bleaching, softening, dyeing or pigment printing
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
Naphthylen-bis-2-benzimidazole, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als optische Aufhellunssmittel
Die vorliegende Erfindung betrifft neue farblose bzw. nahezu farblose fluoreszierende Imidazolverbindungen der allgemeinen Formel (I)
(I)
in wolcher R für einen Naphthylonreat, R für ein TJasserötoffatoM, eine Alkylgruppe*vorzugsweis· 1 - k Kohlenstoffatomen, die, beispielsweise durch eine Hydroxy- oder Cyangruppe, substituiert sein kann, eino Aryl-, vorzugsweise
2 3
gruppo, steht, und R und R^ Wasserstoffatome, Halogena
tome, wie Fluor oder vorzugsweise Chlor, Alkylgruppen alt
vorzugsweise 1-4 Kohlenstoffatomen, Arylgruppen, vorzugsweise Phenylgruppen, Alkoxygruppen mit vorzugsweise 1-4
Kohlenstoffatomen oder Carbon- oder Sulfonsäuregruppen
und deren funktionell© Derivate, wobei R und R^-gemeinsam auch Alkylcnroste mit 3 oder h Kohlenstoffatomen oder
ankondensierte aromatische Reste, vorzugsweise Benzolkern·
bedeuten, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als optische Aufhellungsmittel.
• rait
109808/2168
Es ist bereits bekannt, Derivate des Benzimidazole als
optische Aufhellungen!ttel zu verwenden. So sind sum
Beispiel in der Literatur £6,ß-Bis-/benzimidazolyl-(2· U-äthylenverbindungen, die verschiedene Substituertan tragen
können, beschrieben, die sich als Aufhellungeinittel für
Waschmittel eignen ^Deutsche Patentschrift 848 ΟδΟΛ
Es wurde gefunden, daß man farblos· bzw. nahezu farblose
fluoreszierende Iraidazolvorbindungen der allgemeinen Formel (I)
2 —
(D
12 3
in welcher R, R , R und R^ die obengenannten Bedeutungen
besitzen, herstellen kann, trenn nan
a) 1 Mol einer Naphthalindicarbonsäure, insbesondere
Naphthalindicarbonaäure-(1,£) oder eines ihrer funktionoll on Carbonsäurederivate, wie Nitril, SäurοChlorid
oder Ester, wie beispielsweise Alkyl» oder Phonylester,
■it 2 Mol oder einem geringen, darÜberhinausgohenden
Überschuß einer aromatischen ο-Diamineverbindung der
allgemeinen Formel (II)
NH,
NHR'
(II)
9808/2168
1870890
in welcher R , R ι und R^ die vorstehend genannten Bedeutungen haben, in Gegenwart eines Katalysators bei
Temperaturen zwischen etwa 100 und etwa 250 C, vorteilhaft zwischen etwa l60 und etwa 2200C unter Ausschluß von Sauerstoff umsetzt, oder
b) 1 Mol des Dichloride einer Naphthalindicarbonsäure,
insbesondere der Naphthalindicarbonsäure-(1,4) nit
2 Mol oder oinem goringen darüberhinausgohonden Überschuß einos aromatischen o-Mitroamin-Derivats der
allgemeinen Formel (III)
(III)
in welcher R1 R und R^ die vorstehend angegebenen
Bedoutungcn haben, umsetzt und nach Reduktion der beiden Nitrogruppen das erhaltene o-Aoinonrylcnld der Haphthalindicarbonsäure der allgemeinen Formel (IV) .
12 1
in welcher R, R , R und R"* die obengenannten Bedeutungen besitzen, den Iniidazolrin^schluß, vorzugsweise
in Gegenwart eines Katalysators, unterwirft, und die
in a) oder b) erhaltene Inildazolver bindung der allge-
r -r;
109808/2168
BAD
1 »
«einen Formel (I), falls R Yfasserstoff bedeutet,
gegebenenfalls in die entsprechenden Verbindungen reit einem tertiären Stickstoffatom überführt.
Der Benzinidazolringschluß tritt schon beim bloßen
Erhitzen dor o-Aminoarylamide der Naphthalindicarbonsäure (IV) über deren Schmelzpunkt ein, es erweist sich aber als vorteilhaft, diese Reaktion
unter Stickstoff mit einem Katalysator, beispielsweise Polyphosphorsäuro,'bei Tenperaturen zwischen
etva 100 und etwa 250 C,vorzugsweise zwischen etwa
l60 und etv.-a 220°C, vorzunehmen.
AIa Naphthalindicarbonsilurcu kommen neben den uneubstituicrten, wie beispielsweise 1,4-Naphthalindi.Ct'i'bonsäuro oder 2 , 6-Uaphthalindicarbonsäure auch
solche Dicarbonsäuren in Frage, die durch nichtchromophoro Reste substituiert sind, wie beispielsweise Halogcnatone, vorzugsweise Chlor oder Bro:n,
Alkyl-, Alkoxy-,Asiino-, Alkylanino-, Dialkylamino-,
Acylamino-, sowie Carbon- und SuIfonsSurerestβ und
deren funktionelle Derivate.
Als aromatische o-Dianinoverbindungen der Formol (II)
seien beispielsweise genannt: o-Phenylondiamin, 2,3-Diacino-toluol, 3, %-Dianinotoluol', 3,4-Diaainoäthylbcnzol, 3,4-Diaoino-tort.-butylbonzol, 4,5-Dianino-1,2-dimethyl-benzol, 2,3-Diamino-benzoesäureäthyloster,
4i 5-Diamino-benzol- 1-sulf onatnid, 2 , 3-Diominobenzonitril,
3,4-Diaminobenzol-l-sulfonsäurophenylBstor,
• und/oder Eisessig
• i -
109808;/ii88
3,4-Diaaino-l,2-dimethylbenzol, 4,5-Diamino-l,3-dimethylbenzol,
4-Chlor-l,2-dia:ainob9nzolf 6-Chlor-3i4-dianinotoluol,
3,4-Dianino-diphenyl, l^-Diaaino-S^^e-tetrahydronayhthalin,
2,3-Dia3ino-5i6,7,3-tetrahydronaphthalin,
4,5-Dianino-indan, 5.6-Diamino-indan, 1,2-Diaaino-naphthalin,
2,3-Dianino-naphthalin, 2-Aaino-iI-aethylanilin, 2-Anino- ·
diphenylanin, 2-Anino-l-bensylaaino-benzol.
Als aromatische o-Nitro-anin-Derlvate der Pornel (III)
können beispielsweise o-Nitro-anilin, 3-Nitro-4-aainotoluol,
3-Nitro-4-anino- tert.butyl-benzol, 5-Nitro-4-a.T.ir.o-1,2-xylol,
3-Nitro-4-aaino-l,2-ZyIoI, 5-Chlor-2-nitro-anilin,
4-Chlor-2-nitroanilin, 6-Chlor-3-nitro-4-amino-"toluolf
3-17itro--4-anino-dip}ienyl, 3-Nitro-4-a:aino-anisolf 3-Nitro-4-asiino-phenetol,
2-Nitro-K-methylanilin, 4-Chlor-2-nitro-K-nethylanilin,
4-Chlor-2-nitro-diphenylamin oder 2-lIitrol-benzylan:ino-benzol
eingesetzt werden. ·
Die verfahrensgenäfi erhältlichen neuen Verbindungen der
allgemeinen Formel (I) zeichnen sich durch ein hervorragendeö
Pluoreszenzvermögen aus und eignen eich sehr gut als optische
Aufhellungsmittel.
Die neuen Verbindungen sind in saurer Lösung odei'in diopergierter
?ora ausgezeichnete und gut lichtechte Aufhellungsmittel für ?aseritaterialienf insbesondere aus Polyacrylnitril
oder Polyacrylnitril-Mischpolyne.risaten. Besondere hohe Y7eißgrade werden beim Einsatz dieser Aufhellungsnittel
bei Temperaturen zwischen etv/a 90° und etwa 130° C, vorzugsweise
zwischen etwa 95° und etwa 105° C1 in Gegenwart von oxydativen Bleichmitteln, wie zu3 Beispiel Natriuachlorit,
erzielt. Es erweist sich als besonders günstig, die erfindungs geinäßen Produkte unter 'den vorgenannten Bedingungen in sauren
pK-3ereich, bevorzugt zv/isehen etwa pH 2 und etwa pH 5 einzusetzen.
Sin besonderer Vorteil der Yerfahrensprodukte ist
die geringe Beeinflussung der Aufiiellun^seffekte durch
Änderungen des pH-'Verts in den ^sriannten Bereich. Diese
"109808/2168
Eigenschaft sacht die Verbindungen'vor alles la praktischen
Einsatz zusammen mit Oxydationsbleiehnitteln, wit beispielsweise Ilatriurachlorlt, besonders Mertvoll.' In dieser Eigenschaft sind die Verfahrensprodukte den bisher für dieses
Anwendungsgebiet .empfohlenen Produkten überlegen.
Sie Herstellr-g dar wä3rigen Dispersionen kann gegebenenfalls
unter Zuhilfenahme von Dispersionsaitteln erfolgen. Die zur Erzielung optimaler WeiSgrade erforderlichen Mengen der
erfindungsgesäGen optischen Aufheller lassen eich durch Vorversuche leicht ermitteln. Sie liegen üblicherweise zwischen
etwa O1CG5 und etwa 2 γ>, vorzugsweise 2f.7ischen etwa O1Ol und
etwa 1 5·..·' ·
'Weiterhin können sie auch Spinn- oder Gießaaesen zugesetzt
werden, die zur Herstellung künstlicher Pacern, Fäden, ?ilme
oder anderer Gebilde dienen. Die folgenden Beispiele sollen
iie vielseitigen Anwendungemögllchkeiten der neuen Verbindungen zeigen, ohne dieee darauf zu beschränken.
109808/2168 Bad original
V 1070890
21,6 Gewichtsteile Iia?hthaliii-l,4-dicarbcn8äure und 28 GtT-wichtsieile
4,5-Dianino-l,2-di3ethyl-benzol werden unter
Rühren alt 200 Gewichtsteilen Polyphosphorsäure innerhalb
einer Stunde unter überlagerung oit Stickstoff auf 200° C^
erhitzt und weitere 3 Stunden· bei 200° C verrührt. Es entsteht eine hoaogene :iasse. Anschließend läßt nan auf 110°
bis 120° C erkalten, tropft ungefähr 500 Voluaenteile 80°
bja 9-0° C heißes V/aoser hinzu, wobei unter vorübergehender
Temperaturerhöhung ein niederschlag eusfällt. Man verdünnt
nit weiteren 500 Volunenteilen kalten 7r asser, kühlt auf Rauateaperatur
ab und saugt das ausgefallene Produkt ab. Man wäscht sit «asser kongoneutral und erhält nach Trocknen bei
80° bis 100° 0 ein gelbliches Rohprodukt. Zur Reinigung löst san dieses in Dinethylfornaaid, filtriert nach Zusatz
von Aktivkohle heiß und versetzt das Piltrat bei ungefähr 100° C nit "ethanol.■ KachNAbkühlen saugt can den ausgefallenen
Niederschlag ab, verrührt das iiutsehprodukt nochmals
Bit 500 Yolusenteilen V/asser 1/2 Stunde in der Siedehitze,
ssmct hei3 ab und wäscht nit ungefähr 500 Voluaentellen
he.i3ea "iTasser nach, jfach dea Trocknen bei 80° bis 100° C
erhält can 33,5 Gewichtsteile i;4~Bis-£5S6f-dia*thyrben2iBldasolyl-(2')]
-naphthalin (VIII, .Tabelle 1) in Pora eines
gelblichen Pulvers von Schmelzpunkt 376° "bis 580° C.
3β Gewichtsteile 1,4-Dicyönnaphthalin und 46 Gewiehtsteile
o-Phenylen-diaain werden unter Rühren ait 200 Gewientstellen
Polyphosphorsäure innerhalb einer Stunde unter Stickstoff
auf 200° bis 210° C erhitzt und weitere 2 Stunden bei 200° bis 210° G verrührt. Es entsteht eine hosogene Masse.
Anschließend läßt aan auf 110° bis 120° C erkalten, tropft
250 Yolunienteile 80° bis 90° C heißes ü'asser zu und gieSt
auf weitere 1500 ^Yolunenteile kalt as Nasser«, 33aösi* fällt
ein grobkristalliner grünlicher Niederschlag au». 7»!an saugt
ab, wäslcht ait V/asser nach und löst das *tutschprodukt in
BAD 0BM31NAL
einer Mischung aus 2 η Katronlauge und Äthylalkohol in der
Siedehitze. Nach Zusatz von Aktivkohle wird heiß filtriert und das Flltrat mit Wasser verdünnt. Man kühlt auf Raumtemperatur
ab, saugt das ausgeschiedene 1,4-Bis-Tbensinidazolyl-(2'
)| -naphthalin (V, Tabelle 1) ab und wäscht nit Wasser neutral. Nach den Trocknen erhält man 29 Gewichtsteile in Form eines feet farblosen Pulvers vom Schmelzpunkt
408° bis 412° C.
,Beispiel 3
21 Gewichtsteile der Verbindung VIII (3eis?iel 1) werden in
einen Genisch aus 500 Volunenteilen 1 η Natronlauge und
10Ö0 Volumenteilen Diosan heiß gelöst. Es entsteht eine
gelbe grünlich fluoreszierende Lösung. Man kühlt auf 50° C ab
und gibt 32 Gewichtsteile Methyljodid zu, erhitzt 1/2 Stunde
ata Rückfluß, kühlt Wieder auf 50° C ab, gibt nochmals 16
Gewichteteile Methyljοdid- zu und kocht 1 Stunde an Rückfluß.
Bs entsteht eine fast farblose Lösung von b'läulicher Fluoreszenz.
Anschließend kühlt nan ab, verdünnt mit 2000 Volumenteilen T/asser, saugt das ausgefallene Produkt ab und wäscht
nit V/asser neutral. Nach dem Trocknen erhält nan 20,5 Ge-.7ichts
teile an rohem l,4-3is-£l', 5' ,6>-trinethyl-benzioidazolyl-(2'
naphthalin IX (Tabelle 1) vom Schmelzpunkt 351° bis 355° C.
Durch Lösen in Äthylalkohol, Klären unter Zusatz von Aktivkohle und Ausfällen mit Wasser kann die Verbindung weiter
gereinigt werden■» Man erhält ein farbloses Produkt vom
Schmelzpunkt 354° bis 356° C.
In analoger Weise kann bei Venvendung von Xthyljodid anstelle
des angegebenen Methyljodids die Verbindung X (Tabelle l)
vom Schmelzpunkt 309° bis 310° (aus Toluol) erhalten werden.
21 Gewichtst eile der Verbindung VIII (Beispiel 1) wercsn in
eines Gemisch aus 500 Volunenteilen 1 η Natronlauge und
1000 Volumenteilen Dioxan heiß gelöst (gelbliche, grünlichfluareszierende
Lösung). Ilan gibt 11 Gewichtsteile Benzylbrcnid
109808/2168 bad o«eiNAL
zu '. und erhitzt eine v/eitere Stunde am Rückfluß (farblose,
"bläulich fluoreszierende Lösung). Anschließend verdünnt nan
die abgekühlte Lösung mit 2000 Voluneateilen einer 10 £igen
v.-ä3rig9n Kaliunchloridlösung. Iiach Stehen über Nacht wird das
ausgefallene Produkt isoliert, unter Zusatz von YTasser verrieben,
nochnals abgesaugt und r.it 7/asser neutral gewaschen.
!lach dem Trocknen erhält aan 23 Gerichteteile an rohen
l,4-3is-[lr-benayl-5' ,6'-dicethyl-bsnsiaidasölyl-^1 }jnaphthalin
(XI1 Tabelle 1), das nach mehrmaliger Uiakristallisation
aua Benzol oder Toluol einen Schmelzpunkt von |
237° bis 239° C zeigt. " . . [
Beispiel 5 . ': 1
Aus 21,6 Teilen Naphthalin-i,'i-dicarbonsäure ^.ind 23 Teile:!
Thionyl chi or id -wiz'd in /2>
Teilsn Tol'-iol das Diohlorid hor^sgestellt.
Nach Entfernuns dss überscHüsüigen -Thionylchlorirls
läßt pan die toluolischc Säurochloridlösuns (50 Volu'mentoiio
Toluol) bai Siodotouooratur uater liühren zu einer Lösung von
35 Teilen 5-Chlor-2-ni-crosnilin( 99 iiifi) in S3,5 Teilen \
Aceton und 23 Teilen Dimethy!anilin tropfen und 5 Stunden \
bei 600C naehrcagieren. Das Realctionsgemisch wird mit Wasserdampf destilliert, der Niederschlag in Rückstand abgesaust ■
und mit verdünnter Salzsäure und Vi'assor se-rraschan. Nach ,<ie:n:
Trocknen erhält man 52 Teile der golben Acylanino-Verbindung
voui Schmp. 22JO -2^6°C.
52 Teile der vorstehend genannton. Acylaminoverbindung vrcrdon
in 33O Teilen Dimethylforaaoid i:i Gegenwart von IO Teilen
Nicliel-Xatalysator mit Wasserstoff bei 90 G und 100 atm
Wasserstoff reduziert. Die Hauptraenge de3 Dioethylformaiaids
v.-ird in Vakuua abdestilliert und das Produkt mit V.rasser ausgefällt.
Man erhält ιΛ* braunes Pulver vom Schmp. 187 - Ii^S0C
(Zersotzung). " %
Der Benzitaidasol-Hinsschluß wird durch 1 1/2 stündigas Koi-hei
alt 150 Teilen Diaessig erreicht. Xaciulcs die Hauptniaa^s Lr.-si^säure
untor vermindertem Drudli abde3tilliert worden i-jt,
• Teile . '
109808/2168 " 9 '
-■■»-—' vi<
"s
BAD
wird der Rückstand mit Ammoniak versetzt, bis der pH-Wert
8 beträgt. Die braune Fällung wird abgesaugt und gründlieh
mit Wasser ausgewaschen. Das getrocknete Rohprodukt
(36 Teile) wird in 3OOO Volumenteilcn heißen Aceton auf-
genomment Nach Zugabe von 2 Teilen Aktivkohle werden '
die unlöslichen Nebenprodukte heiß abfiltriert. Aus dem Piltrat werden 2200 Yolumcnteilo Aceton abdestilliert.
Die in der -Kälte erhaltenen gelbem Kristalle v/erden abgesaugt
und dreimal aus Dioxnn (unter Beigabe von Aktivkohle)
umkristallisicrt. Das I-^-Bis-^5'-chlor-benziciidazolyl-e·
17-naplithalin XII stellt ein fahlgelbes Kristallpulver
vom Zersetzungspunkt 352 - 354 0C (Dunkelfärbung)
mit einem Umwandlungspunkt bei 225 bis 235°C dar.
'109808/2188
-^ Τ. -1570890
Beispiel 6. !
Man setzt 11 Teile 9ß #ige Naphthalin-a.G-dicarbonsaure
und 20 Teile Thionylchlorid in 76 Volüraenteilen Toluol in
Gegenwart von 0,2 Teilen iHexamethylphosphor säuretriaiaid
jsiun Säurechlorid um. Nach Entfernug dos überschüssigen
Thionylehlorids wit Hilfe von Stickstoff läßt man die
toluolischo Snurechloridlösung zu einer Lösung von l4
Teilen o-Hitroanilin,. 13 Teilen Dimethylani3 in und 90
Teilen Aceton bei crt. 60 C zulaufen und rührt 5 Stunden
l>ei 600C nach. Wan erhält 20,5 Teile eines goXbcn Pulvers
vom Schrap. 3OO - 3O3°C. '
18,2 Teile dos vorstehend genannten Zwischenproduktes
.vcrden in 2^3 Teilen Dimethylformamid in Anwesenheit von
k Teilen Kickel-Katalysator mit Viasserstoff bei einer
TtH.-vpsratur von 70 C und einem Druck von 70 atm Wasserstoff
rechü'iert. Nachdem-'in d-qr War sie vosa Katalysator
öbsosau^t worden iiit, vrird das Filtrat im Vakuuia einseenj:t
und das Rea&tionsprodukt mit Wasser "aus gor gilt»
Man erhalt 1^,7 Toilo ockerbraunes Pulver, dessen Zersetsungspunkt
über k.1% C liegt.
1%,7 Teile der o-AKi-no-acylanino-Vorbindung wci'den 1 Stunde
mit. 100 Teilen Eisessig unter Rückfluß gekocht. Das
Produkt wird nach dem Erkalten abgesaugt und mit \iasscr
gewaschen. Nach den Trocknen erhält wan 11 Teile Rohprodukt, dns durch Lösen in DiTOethylsulfoxyd, Behandlung
mit Aktivkohle xtnd Fällxmg tnit Wasser gereinigt wird.
Das so gewonnene 2,6-Bis-/J&-en5inidastolyl-.(2 * Jj-iinphthalin
ist ein fahlgelbes Pulver, dessen Scha, über 43Ö°C liegt.
109808/2188
BAD ORIGINAL
Aus il Teilen 98 tfiger Naphthalin-2,6-dicarbonsäure stellt
man wie in Beispiel 6 beschrieben das Säurechlorid her und läßt dieses bei "etwa 60 C zu einer Lösung von 15»5 Teilen
2-Nitro-^-methyl-anilin und 13 Teilen Dimethylanilin in
SO Teilen Aceton unter Rühren zutropfön. Nach 5 Stunden
Rückflußkochen, wird der gelbe Niederschlag bei 5°C abge- £augt, mit Wasserdampf behandelt, wieder abgesaugt, mit
Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 17*9 Teile fahlgelbes Pulver vom Sclimp. 271 - 2760C.
17»8 Teile dieser Acylmnino-Verbindutis werden nun mit
45O Teilen Eisessig und 1LO Teilen Zinkstaub gerührt, und
hO Minuten lang zum Sieden erhitzt. Nachdem die Zinkroste
in der Wärme abgesaugt worden sind, wird das TiI-trat
mit der gleichen Menge Wasser verdünnt und in eine Mischung von 545 Teilen 25 J»igera Ammoniak und 63O Teilen
Wasser eingetragen, kurz zum Sieden erhitzt, abgekühlt und abgesaugt. Nach dem Trocknen erhält man 12,8 Teile
rohes 2,6-Bis-Zl '-methyl-benziiaidazolyl-(2·27-naphthalin,
das nach Umkristallisieren aus Dimethylformamid in farblosen Blättchen vom Schinp. 318 - 319°C erhalten wird.
In analoger Weise, wie in vorstehenden Beispielen ausgeführt!
können die in der folgenden Tabelle genannten · Verbindungen hergestellt werden:
109808/2168
Konstitution Schmelzpunkt in C
C —
C - 1) 408 ^: "bis 412·
323 bis 330
2) 347 Ms'352
VIII = CH
C 376 Ms 330
CH
N;
C-354 Ms 356
109808/2168
BAD ORIGINAL
Konstitution .
Schneispunkt in 0C
R1 =
σ -
309 bis 310
_ CH-,
C -
287 bio 239
352 bis 35'i
1) Wegen der tautciseren Beweglichkeit des "Vasserstoff s aa
Ringstickstoff kann auch da36»-Isomere " Vorliegen
2) Wegen der tautomeren. Beweglichkeit des T(ra?33er3toff'n an
Ringstickstoff kann auoh üas C1, T-Iiroethyl-aerivat vorliegen.
.
109808/2168
Ein Gewebe aus^Synthesefaser nit einea Gehalt -τοη nirideetene
85 i> Polyacrilnitril wurde in Plottenverhältnie 1 \ 20 in
einea Bleichbad behandelt, das ia Liter i v *- .
0,6 g Natriucchlorit lOO^ig
0,5 g Netriunpyrophosphat
0,2 g Eisessig
0,04 g der Verbindung der ?orael Y
enthielt und dessen pH-Vier t mit Schwefel säure euf pH 3,5
eingestellt v.-ar. Der PrcseS wurde 30 Minuten bei SO0 bis 85°
und dann weitere 30 Minuten bei 98° C durchgeführt.
Sp behandelte Gev/eb&Äbschnitte zeigten gegenüber einer ohne
::itver.vendur.s deo optiochen Aufhellers der ?orael Y allein
mit Natriuachlorit gebleichten \7art einen wesentlich höheren
V/ei2-rad. Dies gilt auch ,für Abschnitte, bei dcran Ethnndluns
der pH-Wert auf pH 2 eingestellt war. Zwischen diesen und
den bei pH 3,5 ee*>lei-cn*en Mustern bestand kein nennenswerter
Unterschied.
Ein Gewebe aus Synthesefasern Bit einea Gehalt von nindestene
85 5» Polyacrilnitril wurde ia Flottenverhältnie 1 j 20 in
einem Bleichbad behandelt, das ia Liter
-0,6 g N-atriurachlorit 100 £
0,5 g Natriurapyrophoephat
0,2 g Eisessig
0,01 . g der Verbindung der Porael YI
enthielt und dessen pH-^ert mit Schwefelsäure auf pH 2,5
eingestellt war. Der Prozeß vnirde 30 Minuten bei 80° bis 35° C
und dann weitere 30 "inuten bei 93° G durchgeführt. So gebleichte Gev/e'oeschnitte zeigten gegenüber einer ohr.e Mitver-
109808/2168
BAD ORlGiHAU
wendur.g des optischen,Aufhellers der ?orr.el VI allein nit
HatriuEchlorit gebleichten Ware einen wesentlich höheren
Wei3^rad. Dies gilt auch für Muster, deren pK-Wert bei der
Behandlung auf pH 3,5 eingestellt v;ar. Zwischen diesen und
den bei pH 2,5 gebleichten Abschnitten bestand kein sichtbarer
Unterschied.
109808/2168
0^0 OBtGlNAL
Claims (2)
1. IiHidazolverbindungen der allgemeinen. Formel (I)
(I)
in welcher R für einen Naphthylcnrost, R für ein Wasserstoffatom,
eine Alkylgruppe»substituiert sein kann, eine
Aryl- oder eine Aralkylgruppe steht, und R und RJ Wasserstoff
atome, Ilalogenatome, Alkyl gruppen, Arylgruppen, Alko^ygruppon
oder Garbon- oder SuIfonaäuregruppen und deren
2 3
funktioneile Derivate bedeuten, wobei R und R gemeinsam
auch Alkylenresto mit 3 oder h Kohlenstoffatomen oder ankondensierte
aromatische Reste bedeuten.
2. Verfahren zur Herstellung von Imidazolverbindungen
der allgemeinen Formel (I)
(D
in Tfclcher R für einen Nnphthylenrost, R für ein VJasser-
, ι
stoffntom, eine Alkyl gruppe,- die substituiert soin kann,
•die
109808/2168
ORIGINAL
eine Aryl- odor» eine Aralkylgruppo steht, und R und R"^
Waaserstoffatome, Halosonatome, Alkylgruppen, Arylgruppen,
Alkoxyjjruppan oder Carbon- oder SuIfonsäuresruppen und
2 1
deren funktioneile Derivate bedeuten, wobei R und R"*
gomoinsara auch Alkylor.r es te mit 3 oder £ Kohlenstoffatomen
oder anlcondensierte aromatische iiestef bedeuten, dadurch
gekennzeichnet, daß man
a) 1 Mol einer Kaphthalindicarbonsäure, insbesondere
Naphthalindicarbonsäure-(1,4) oder eines ihrer funktionell en Carbonsäurederivate, mit 2 Mol oder einem geringen,
darübarhinausg eilend en Überschuß einer aromatischen o-Dianino·
verbindung der allgeniei nen Formel (ΙΓ)
(II)
1 "2 3
in welcher R1R und R die vorstehend genannten Bedeutungen
haben, in Gegenwart eines Katalysators bei Tenperatüren
zwischen etwa 100
Sauerstoff ujasetzt oder
Sauerstoff ujasetzt oder
türen zwischen etwa 100 und etwa 250 C unter Ausschluß von
b) 1 Mol des Dichloride einer Naphthalindicarbonsäure mit
2 Mol oder einem geringen dariiberhinausgehenden Überschuß
eines aromatischen -o-Nitroarain-Derivats der allgemeinen
Formel (III)
I1-
(III)
109808/2168
- >er-
19 1
in welcher R1 R und RJ die vorstehend angegebenen Be-"
dcutuagen haben, umsetzt und nach Reduktion
dor beiden Nitrogruppen das erhaltene o-Aiuinoarylamid
der Nnphthnlindicarbonsäure der allgemeinen Formel (IV)
(IV)
in λ·· c I cn er Π, Il , R und R^ die obengenannten Bedeutungen
beritxou, dem Inidaxclriiiiischluß 'unterwirf t, und dio in
n) und b) crl:.'.l icnc- Iinidr.zolvcrbindunge der allgemeinen
Fori.iol (I), falls U1 Wasserstoff bedeutet, gegebenenfalls
in die entsprechenden Verbindungen mit einem ter±ia'rcn Stickstoffatom
überführt.
3. Verfahi'en nach Anspruch 2n), dadurch gekennzeichnet,
dnß liian als Cnrbonsäurcderivate Nitrile, Säurochloridc
oder Kstor einsetzt.
4. Verfahren nach .Ansprüchen 2n) und 3i dadurch gekennzeichnet,
daß man bei etvra l60 bis etwa 22O°C arbeitet·
5· Verfahren nach Ansprüchen 2a) bis h, dadurch gekennzeichnet,
dciß man als Katalysator Polyphosphorsäurc verwendet,
6. Verfahren nach Anspruch 2b),dadurch gekennzeichnet,'daß
man den Iraidazolfingschluß in Gegenwart eines sauren Kat41ysators
vornimmt. i
7· Verfahren nach Ansprüchen 2b) und 6, dadurch gekennzeich-
• bed 1ΦΡ bis 25O°C
9808/21,68
j '
1 , BAD ORiGlNAU
SjD
net, daß man als Katalysator Eisessig verwendet.
8 Verwendung von farblosen' bzw« nahezu farblosen *
fluoreszierenden Imidazol-Verbindungen der allgemeinen For-r
mel (I)
N.
(I)
in welcher R für einen Naphthylonrcst, R für ein Wasserstoff
ätom, eine Älkylgruppo, die-substituiert sein'kann;
2 3
eiixa Aryl- oder eine Äralkylgruppe steht, und R und R
Y7assef stoff atome, Kalogenatorae, Alkylgruppen, Arylgruppen,
Alkoxygruppon oder Carbon- oder SuIfonsäuregruppen und
- 2 3'
deren funktionell© Derivate bedeuten, wobei R und R gemeinsam
auch Alkylenreste mit 3 oder k Kohlenstoffatoiaen
oder anlcondensierteii aromatische -Jleste bedeuten, als
optische Aufhellungsmittel.
9v e Verwendung der Verbindungen der Formel (I) als
"optische Aufhellungsmittel für Polyacrylnitril-FasermaterialierL.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0052933 | 1967-07-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1670890A1 true DE1670890A1 (de) | 1971-02-18 |
Family
ID=7105859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671670890 Pending DE1670890A1 (de) | 1967-07-12 | 1967-07-12 | Naphthylen-bis-2-benzimidazole,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als optische Aufhellungsmittel |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3641051A (de) |
BE (1) | BE717988A (de) |
CH (2) | CH503830A (de) |
DE (1) | DE1670890A1 (de) |
FR (1) | FR1574400A (de) |
GB (1) | GB1227387A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0002030A1 (de) * | 1977-11-15 | 1979-05-30 | Hoechst Aktiengesellschaft | Neue fluorhaltige Benz-azol-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als optische Aufheller |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH617809GA3 (de) * | 1975-10-10 | 1980-06-30 | ||
DE2809877A1 (de) * | 1978-03-08 | 1979-09-13 | Hoechst Ag | Verfahren zur herstellung der reinen natriumhydroxid-additionsverbindungen von cis-isomeren von naphthoylen- bis-benzimidazolen |
DE58906877D1 (de) * | 1988-09-02 | 1994-03-17 | Ciba Geigy | Bisimide der Allyl- oder Methallylbicyclo[2,2,1]hept-5-en-2,3-dicarbonsäure. |
KR20060087386A (ko) * | 2005-01-28 | 2006-08-02 | 주식회사 대웅제약 | 신규 벤조이미다졸 유도체 및 이를 함유하는 약제학적조성물 |
CN106187909A (zh) * | 2016-07-14 | 2016-12-07 | 华南师范大学 | 一种用于氟离子检测的苯并咪唑基荧光化学传感器及其制备方法 |
-
1967
- 1967-07-12 DE DE19671670890 patent/DE1670890A1/de active Pending
-
1968
- 1968-07-09 US US743337A patent/US3641051A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-07-10 CH CH1024168A patent/CH503830A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-07-10 CH CH1024168D patent/CH1024168A4/xx unknown
- 1968-07-11 GB GB1227387D patent/GB1227387A/en not_active Expired
- 1968-07-12 BE BE717988D patent/BE717988A/xx unknown
- 1968-07-12 FR FR1574400D patent/FR1574400A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0002030A1 (de) * | 1977-11-15 | 1979-05-30 | Hoechst Aktiengesellschaft | Neue fluorhaltige Benz-azol-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als optische Aufheller |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE717988A (de) | 1969-01-13 |
CH503830A (de) | 1970-11-13 |
US3641051A (en) | 1972-02-08 |
GB1227387A (de) | 1971-04-07 |
CH1024168A4 (de) | 1970-11-13 |
FR1574400A (de) | 1969-07-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1470356A1 (de) | Neue Thieno[3,2-d]pyrimidine und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2064909A1 (de) | Adamantane und Verfahren zu ihrer Herstellung. Ausscheidung aus: 2043380 | |
DE1670890A1 (de) | Naphthylen-bis-2-benzimidazole,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als optische Aufhellungsmittel | |
DE2624352C3 (de) | Dibenzo [bfl thiepine, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende entzündungshemmende Zubereitungen | |
EP1007507B1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-cyanoindan-1-onen | |
DE1965981C3 (de) | 9-Phenyl-lO-oxopiperazino [l,2-a]-indole und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2929414A1 (de) | Pyrimido- eckige klammer auf 5',4' zu 5,6 eckige klammer zu -pyrido- eckige klammer auf 1,2-a eckige klammer zu -benzimidazole, verfahren zu ihrer herstellung und deren verwendung | |
DE1670969A1 (de) | 3-[Pyrazolyl-(1)]-7-[v-triazolyl-(2)]-cumarine | |
DE1470242B2 (de) | 7-arenotriazolyl-3-phenyl-cumarine, deren herstellung und verwendung | |
DE1470367A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von in 5-Stellung substituierten 5,6-Dihydro-6-oxopyrido[2,3-b][1,4]benzoxazepinen | |
DE1670908A1 (de) | Neue Benzimidazolverbindungen,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als optische Aufhellungsmittel | |
DE2121395A1 (de) | Thiazolo eckige Klammer auf 3,4-a eckige Klammer zu benzimidazole, Verfahren zu ihrer Herstellung, Arzneipräparate und ihre Verwendung als Parasitizide und Rodentizide | |
CH616422A5 (de) | ||
DE1670999A1 (de) | Triazolyl-cumarine | |
DE1077222B (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzimidazolylidenverbindungen | |
DE2429168A1 (de) | Pyrazolinverbindungen | |
DE1620284C3 (de) | 5-Chlor-2-methyl-3-phenyl-4(3H) -chinazolinone und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2541485C3 (de) | 1-Alkyl-1-(2-cyanäthyl)-1,2,3,4,6,7-hexahydroindolo- [2,3-a] chinolizinderivate | |
DE1795053A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Benzodiazepinreihe | |
AT273100B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Arylamino-1,3-diazacycloalkenen-(2) und ihren Salzen | |
DE1670231C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten 1,3-Diazacycloalkenen-(2) | |
DE2129855A1 (de) | Neue Styrole und ihre Verwendung als optische Aufheller | |
DE1493567C3 (de) | Ester von alpha-Alkylthyroxinderivaten und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1545724C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von S-Phenyl^-dihydro-lH-M-benzodiazepin-2-onverb'indungen | |
AT362374B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen amino- propanolderivaten und deren salzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |