DE1670730B2 - Verfahren zur Herstellung von Chinoxalin-di-N-oxiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Chinoxalin-di-N-oxidenInfo
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Description
SO2-N
steht, wobei Y ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest und Z ein Wasserstoffatom,
einen niederen Alkyl- oder Cycloalkylrest mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen im Ringsystem, einen gegebenenfalls
1- bis 3fach durch niedere Alkyl- oder A'koxyreste oder Halogenatome substituierten
Arylrest oder einen heterocyclischen Rest bedeutet, und wobei ferner zwei der Reste R auch Bestandteil
eines anellierten Benzolringes sein können, und R1 ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest, der durch
maximal zwei Hydroxygruppen oder durch einen gegebenenfalls durch bis zu zwei niedere Alkyl-,
niedere Alkoxyreste oder Halogenatome substituierten Arylrest substituiert sein kann, einen
Cycloalkylrest mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen, einen gegebenenfalls durch einen Alkylrest mit 1
bis 4 Kohlenstoffatomen substituierten Phenyl- oder Naphthylrest oder einen 5- oder 6gliedrigen
heterocyclischen Rest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Benzofuroxan
der allgemeinen Formel II
50
(II)
R1—CH,-CO —H
(HI)
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in welcher R die oben angegebene Bedeutung besitzt, mit mindestens der äquimolaren Menge eines
Aldehyds der allgemeinen Formel III
worin R1 die oben angegebene Bedeutung hat und mindestens der äquimolaren Menge eines primären
aliphatischen Amins bzw. Ammoniaks bzw. mindestens der äquivalenten Menge einer entsprechenden
Schiffschen Base in einem organischen Verdünnungsmittel im Temperaturbereich von
etwa 20 bis etwa 1000C umsetzt.
Gemäß einem eigenen älteren Vorschlag (vgl. DT-AS 16 70693) erhält man bestimmte 2,3-disubstituierte
Chinoxalin-di-N-oxide durch Umsetzung eines Benzofuroxans mit einem Keton.
Es wurde nun gefunden, daß man auf entsprechende Weise auch Chinoxalin-di-N-oxide der allgemeinen
Formel 1
worin einer der Reste R ein Wasserstoffatom bedeutet und der andere für ein Wasserstoff- oder Halogenatom,
eine Alkyl-, Alkoxy-, Carbalkoxy-, Carbonamido-, Carbanilido-, Carbo-(4-methylanilido)-, Carbo-(4-methoxy-anilido)-
oder Carbo-W-chloranilidoJ-Gruppe
oder den Rest
SO, —N
steht, wobei Y ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest und Z ein Wasserstoffatom. einen niederen
Alkyl- oder Cycloalkylrest mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen im Ringsystem, einen gegebenenfalls 1- bis
3fach durch niedere Alkyl- oder Alkoxyreste oder Halogenatome substituierten Arylrest oder einen
heterocyclischen Rest bedeutet,und wobei ferner zwei der Reste R auch Bestandteil eines anellierten Benzolringes
sein können und R1 ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest, der durch maximal zwei Hydroxygruppen
oder durch einen gegebenenfalls durch bis zu zwei niedere Alkyl-, niedere Alkoxyreste oder Halogenatome
substituierten Arylrest substituiert sein kann, einen Cycloalkylrest mil 5 bis 8 Kohlenstoffatomen,
einen gegebenenfalls durch einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierten Phenyl- oder
Naphthylrest oder einen 5- oder ögliedrigen heterocyclischen Rest bedeutet, erhält, wenn man Benzofuroxane
der allgemeinen Formel II
60
(II)
in welcher R die oben angegebene Bedeutung besitzt,
ml mindestens der äquimolaren Menge eines Aldehyds
der allgemeinen Formel III
R1—CH2-CO-H
(III)
z.B. Methylamin, Propylamin, n-Butylamin oder
Cyclohexylamin bevorzugt verwendet.
Das Verfahren sei an folgenden Beispielen erläutert:
Cyclohexylamin bevorzugt verwendet.
Das Verfahren sei an folgenden Beispielen erläutert:
worin R1 die ο*501 angegebene Bedeutung hat, und
mindestens der äquimolaren Menge eines primären lliphatischen Amins bzw. Ammoniaks bzw. mindestens
rfer äquivalenten Menge einer entsprechenden Schiffjchen
Base in einem organischen Verdünnungsmittel im Temperaturbereich von etwa 20 bis etwa 100 C
umsetzt. .
Als Reste R seien vorzugsweise genannt: Alkylreste mit 1 bis 16 Kohlenstoffatomen, Fluor-, Chlor- oder
Bromatome, AJkoxygruppen und Carbalkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen; als niedere AlkylresteY
bzw Z vorzugsweise solche mit I bis 4 Kohlenstoffatomen; als ArylresteZ kommen bevorzugt solche
mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen im Ringsystem in Betracht; als Substisuenten am Arylrest Z seien Alkyl-
und Alkoxygruppen mit vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und Fluor-, Chlor- und Bromatome genannt.
Als heterocyclische Reste Z seien vorzugsweise solche mit 6 Ringgliedern und 1 bis 3 Heteroatomen,
insbesondere Sauerstoff, Stickstoff und Schwefel, genannt.
Für die als Ausgangsverbindungen verwendeten Benzofuroxane seien beispielhaft: Benzofuroxan,
5-Methyl-. 5-Äthyl-, 5-Propyl-, 5-Butyl-, 5-Chlor-,
5-Brom-, 5-Fluor-, 5-Methoxy-, 5-Äthoxy-, 5-Propoxy-,
5-Butoxy-, 5-Carbo-methoxy-, 5-Carbo-äthoxy, 5-Carbo - propoxy-, 5 - Carbo - butoxy-, 5 - Sulfon - amido-,
5 - Sulfon - anilido-, 5 - Sulfon - (4 - methylanilido)-. 5-Sulfon-(4-methoxy)-anilido-, 5-Sulfon-(2-pyridylamido)-
und 5-Sulfon-(2-pyrimidyl-amido)-furoxan. Als Reste R1 seien außer Wasserstoff vorzugsweise
genannt: geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit bis zu 16 Kohlenstoffatomen sowie Cycloalkylreste
mit 5, 6, 7 und 8 Kohlenstoffatomen im Ringsystem. Der aromatische Substituent (vorzugsweise Phenyl
oder Naphthyl), welcher am aliphatischen Kohlenwasserstoffrest sitzen kann, enthält als niedere Alkyl-
bzw. Alkoxygruppen vorzugsweise solche mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und als Halogen vorzugsweise
Fluor, Chlor oder Brom.
Die 5- oder figliedrigen heterocyclischen Reste enthalten
als Heteroatome maximal bis zu drei Stickstoffatome; es kommen jedoch auch heterocyclische Ringsysteme
in Betracht, die neben I oder 2 Stickstoffatomen je noch ein Sauerstoff- oder Schwefelatom enthalten
bzw. die als einziges Heteroatom nur ein Sauerstoff- oder Schwefelatom enthalten.
Als Beispiele der für das erfindungsgemäße Verfahren Verwendung findenden Aldehyde der Formel III
seien genannt: Acetaldehyd, Propionaldehyd, n-Butyraldehyd, Valeraldehyd, Capronaldehyd, önanthaldehyd,
Caprylaldehyd, Pelargonaldehyd, Caprinaldehyd, Undecanal, Laurinaldehyd, Tridecanal, Myristinaldehyd,
Palmitinaldehyd, Stearinaldehyd, 3-Hydroxy-butyraldehyd,
3-Phenyl-propionaldehyd, 4-Meihylphenyl-acetaldehyd,
Piperidinylacetaldehyd und 3-Indolyl-acetaldehyd.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können praktisch alle primären, vorzugsweise
aliphatischen Amine, sowie auch Ammoniak Verwendung finden. Wegen der einfacheren Aufarbeitung und
Rückgewinnung werden dabei neben Ammoniak kurzkettige, preisgünstige und wasserlösliche Amine wie
N
C4H9NH2 /SZ \
C4H9NH2 /SZ \
H,O
CH2-C
O + C3H7CH=N-Y H
Die Umsetzung wird in Lösungsmitteln wie Alkoholen (insbesondere 1 bis 5 Kohlenstoffatome), Acetonitril,
Dimethylformamid, Tetrahydrofuran, Benzol, Toluol, Benzin oder Methylenchlorid durchgeführt.
Im allgemeinen legt man den Aldehyd und das
Benzofuroxan in einem Lösungsmittel vor und tropft bzw. leitet dann das Amin ein. Man kann jedoch auch
das Benzofuroxan und das Amin vorlegen und anschließend den Aldehyd zur Reaktionsgemisch geben.
15
In manchen Fällen kann es von Voneil sein, einen Überschuß an Aldehyd bzw. Amin zu verwenden.
Beim Arbeiten mit Schiffschen Basen läßt man die Schiffsche Base, gegebenenfalls als Lösung, zum gelösten
Benzofuroxan hinzufließen. Pro Mol Benzofuroxan wird mindestens die äquimolare Menge an
Aldehyd sowie mindestens die äquimoiare Menge an primärem aliphatischem Amin bzw. Ammoniak bzw.
statt der Einzelkomponenten mindestens die äquimolare Menge einer entsprechenden Schiffschen Base
verwendet. Vor dem Aldehyd werden vorzug-weise etwa 1,0 bis etwa 1,5 Mol, insbesondere 1,0 bis 1,1 Mol,
verwendet, an primärem aliphatischem Amin bzw. Ammoniak, vorzugsweise etwa 1,1 bis 3,0MoI, bei
Ammoniak insbesondere etwa 2 bis etwa 3 MoI. Bei Verwendung eirer Schiffschen Base wird diese etwa
mit 1,0 bis 1,5,MoI, gegebenenfalls bis zu etwa 2 Mol,
eingesetzt.
Die Umsetzung erfolgt im Temperaturbereich von etwa 20 bis etwa 1000C, vorzugsweise zwischen 30
und 70° C. Die dabei entstehenden Chmoxalin-di-N-oxide
scheiden sich meist bereits während der Reaktion in kristalliner Form ab und werden auf übliche
Weise isoliert. Als nach dem Verfahren herstellbare Verbindungen seien unter anderem lediglich beispielhaft
folgende Chinoxalin-di-N-oxide genannt: Chinoxalin-di-N-oxid, 2-Methyl-, 2-Äthyl-, 2-n-Pentyl-,
2-Benzyl-, 2-(4-Methylphenyl)-, 2,6-Dimethyl-,
2-Äthyl-6-methyl-, 2-n-Pentyl-6-methyl-, 2-(4-Methylphenyl)-6-metnyl-,
2-Methyl-6-methoxy-, 2-Äthyl-6-methoxy-, 2-n-Pentyl-6-methoxy-, 2-(4-Methylphenyl)-6-methoxy-,
2-Äthyl-6-chlor-. 2-n-Pentyl-6-chlor-, 2-(4-Methylphenyl)-6-chlor-, 2-Methyl-6-äthoxy-,
2-Äthyl-6-äthoxy-, 2-n-Pentyl-6-äthoxy-, 2-{4-Methylphenyl)-6-äthoxy-, 2-(4-Methylphenyl)-6-carbomethoxy-,
2-{4-Methylphenyl)-6-sulfonamido-,
2-( 1 -Hydroxy-äthylVo-chlor-, Chinoxalin-di-N-oxid.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zugänglichen Verbindungen sind teilweise neu und wertvolle
Zwischenprodukte für die Herstellung von Pflanzenschutzmitteln und Pharmazeutika.
27,2 g (0,2 Mol) Benzofuroxan und 8,8 g (0,2 Mol) \cetaldehyd werden in 200 ml Methylenchlorid gelost.
Man versetzt mit 40 g Kaliumc;r bonat, tropft langsam 14,6 g (0,2 Mol) Butylamin zu und rührt bei
Zimmertemperatur 5 Stunden nach. Nach Abfiltration vom Kaliumcarbonat wird die Methylenchloridlösung
im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird in Isopropanol angeiührt und abgesaugt. Man erhält 8 g
(= 24,7% der Theorie) Chinoxalin-di-N-oxid als hellgelbe Kristalle, die nach dem Umkristti'lisieren aus
Wasser bei 241°C schmelzen.
Analyse für C8H6N2O2 (Mol.-Gewicht 162):
Berechnet ... C 59,25. H 3,70. N 17,28%;
gefunden .... C 59,38. H 3,55. N 17,30%.
Berechnet ... C 59,25. H 3,70. N 17,28%;
gefunden .... C 59,38. H 3,55. N 17,30%.
13,6 g (0,1 Mol) Benzofuroxan und 7,3 g (0,1 Mol) Butylamin werden in 100 ml Methylenchlorid gelöst.
Man versetzt mit 20 g Kaliumcarbonat, tropft langsam 5,8 g (0,1 Mol) Propionaldehyd zu und rührt bei Zimmertemperatur
5 Stunden nach. Nach Abfiltration vom Kaliumcarbonat wird die Methylenchloridlösung
im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird in
Isopropanol angerührt und abgesaugt Man erhält 12g (= 68,2% der Theorie) 2-Methyl-chinoxalin-di-N-oxid,
die nach dem Umkristallisieren aus Alkohol bei 18Γ C schmelzen.
Analyse für C9H8N2O2 (Mol.-Gewicht 176):
Analyse für C9H8N2O2 (Mol.-Gewicht 176):
Berechnet ... C61,3, H4,54, N 15,85, O 18,19%;
geninden .... C61,2, H4,68,"N 15,98, O 18,22%.
13,6 g (0,1 Mol Benzofuroxan und 7,2 g (0,1 Mol) Butyraldehyd werden in 100 ml Äthanol gelöst und
tropfenweise mit 9,9 g (αϊ Mol) Cyclohexylamin versetzt.
Nach 5 Stunden saugt man ab und erhält 10 g (= 52,6% der Theorie) 2-Äthyl-chinoxalin-di-N-oxid
als gelbbraune Kristalle, die nach dem Umkristallisieren aus Äthanol bei 148 bis 152°C schmelzen.
Analyse für C10H10N2O2 (Mol.-Gewicht 190):
Berechnet ... C 63,0, H 5,25, N 14,7%;
gefunden.... C62,73, H5,37, N 15,86%.
Berechnet ... C 63,0, H 5,25, N 14,7%;
gefunden.... C62,73, H5,37, N 15,86%.
13,6 g (0,1 Mol) Benzofuroxan und 11,4 g (0,1 Mol)
önanthaldehyd löst man in 100 ml Äthanol und tropft langsam 7,3 g (0,1 Mol) Butylamin zu, rührt 5 Stunden
bei 50cC nach, läßt auf +5° C abkühlen und saugt ab.
Man erhält 7g (= 30,1% der Theorie) 2-n-Pentylchinoxalin-di-N-oxid
als gelbe Kristalle, die nach dem Umlösen aus Äthanol bei 99 bis 1000C schmelzen.
Analyse für C13H16N2O2 (Mol.-Gewicht 232):
Berechnet ... C 67,2, H 6,9, N12,08%;
gefunden .... C 66,93, H 7,13, N 12,02%.
Berechnet ... C 67,2, H 6,9, N12,08%;
gefunden .... C 66,93, H 7,13, N 12,02%.
13,6 g (0,1 Mol) Benzofuroxan und 13,4 g Dihydrozimtaldehyd (0,1 Mol) werden in 100 ml Äthanol gelöst.
Dazu tropft man langsam 7,3 g n-Butylamin, rührt 5 Stunden bei 500C nach, läßt auf ungefähr 5° C
abkühlen und saugt ab. Man erhält 7g (= 25,9% der Theorie) 2-Benzylchinoxalin-di-N-oxid als gelbe Kristalle,
die nach dem Umkristallisieren aus Dioxan/ Äthanol bei 183° C schmelzen.
Analyse für C15H12N2O2 (Mol.-Gewicht 252):
Analyse für C15H12N2O2 (Mol.-Gewicht 252):
Berechnet ... C 71,4, H 4,76, N 11,1 %;
gefunden .... C 70,99, H 5,05, N 11,09%.
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13,6 g (0,1 Mol) Benzofuroxan und 26,8 g (0,1 Mol) einer 50%igen Lösung von 4-Methylphenyl-acetaldehyd
in Phthalsäuredimethylester werden in 100 ml Äthanol gelöst und langsam mit 7,3 g n-Butylamin
versetzt. Nach 2 Stunden saugt man ab und erhält 20g (= 79,3% der Theorie) 2-(4-Methylphenyl)-chinoxalin-di-N-oxid
als gelbe Kristalle, die nach dem Umlösen aus Dioxan bei 198 bis 2010C schmelzen.
Analyse für C15H22N2O2 (Mol.-Gewicht 252):
Berechnet ... C 71,4, H 4,76, N 11,1 %;
gefunden .... C 71,22, H 4,70, N 11,07%.
Berechnet ... C 71,4, H 4,76, N 11,1 %;
gefunden .... C 71,22, H 4,70, N 11,07%.
13,6 g (0,1 Mol) Benzofuroxan und 5,8 g (0,1 Mol) Propionaldehyd löst man in 75 ml Tetrahydrofuran.
Bei 500C wird 5 Stunden langsam Ammoniak eingeleitet. Nach dem Abkühlen und Absaugen erhält man
5 g (= 28,4% der Theorie) 2-Methyl-chinoxalin-di-N-oxid,
das nach dem Umkristallisieren aus Äthanol bei 1810C schmilzt.
IO
15,Og (0,1 Mol) 5-Methyl-benzofuroxan und 5,8 g
(0,1 Mol) Propionaldehyd werden in 100 ml Äthanol gelöst und langsam mit 9,9 g (0,1 Mol) Cyclohexylamin
versetzt. Nach 5 Stunden kühlt man auf etwa + 5"C ab und erhält 10 g (52,6% der Theorie) 2,6-Dimethyl-chinoxalin-di-N-oxid
als gelbe Kristalle, die nach dem Umlösen aus Alkohol bei 185 bis 186fJC
schmelzen.
Analyse für C10H10N2O2 (Mol.-Gewicht 190):
Berechnet ... C 63,2, H 5,36, N 14,73%;
gefunden .... C 63,03, H 5,63, N 14,65%.
Berechnet ... C 63,2, H 5,36, N 14,73%;
gefunden .... C 63,03, H 5,63, N 14,65%.
15 g (0,1 Mol) 5-Methyl-benzofuroxan und 7,2 g (0,1 Mol) n-Butyraldehyd löst man in 100 ml Äthanol,
tropft 9,9 g (0,1 Mol) Cyclohexylamin zu und rührt 5 Stunden nach. Anschließend wird auf etwa +5CC
abgekühlt, und man erhält 11 g (54% der Theorie) 2-Äthyl-6-methyl-chinoxalin-di-N-oxid als gelbe Kristalle,
die nach dem Umlösen aus Äthanol bei 147 bis 15O0C schmelzen.
Analyse für C21H12N2O2 (Mol.-Gewichi 204):
Berechnet ... C 64,6, H 5,88, N 13,73%;
gefunden .... C 63.55, H 5,99. N 13,9%.
Berechnet ... C 64,6, H 5,88, N 13,73%;
gefunden .... C 63.55, H 5,99. N 13,9%.
15 g (0,1 Mol) 5-Methyl-benzofuroxan und 11,4 g (0,1 Mol) önanthaldehyd löst man in 100 ml Äthanol
tropft 9,9 g (0,1 Mol) Cyclohexylamin zu und rührt 5 Stunden nach. Anschließend wird auf etwa +50C abgekühlt,
und man erhält 9 g (= 36,6% der Theorie) 2-n-Pentyl-6-methyl-chinoxalin-di-N-oxid als gelbe
Kristalle, die nach dem Umlösen aus Äthanol bei 120 bis 123 C schmelzen.
Analyse für Cj4H18N2O2 (Mol.-Gewicht 246):
Berechnet ... C 68,3, H 7,33, N 11,38%:
gefunden .... C 67,56, H 7,54, N 11,11%. di-N-oxid als gelbe Kristalle, die nach dem Umkristallisieren aus Äthanol 161 bis 165CC schmelzen.
Berechnet ... C 68,3, H 7,33, N 11,38%:
gefunden .... C 67,56, H 7,54, N 11,11%. di-N-oxid als gelbe Kristalle, die nach dem Umkristallisieren aus Äthanol 161 bis 165CC schmelzen.
Analyse Tür C16H14N2O2 (Mol.-Gewicht 266):
Berechnet ... C 72,2, H 5,26, N 10,5%; gefunden .... C 72,19, H 5,66, N 10,33%.
24 g (0,16MoI) 5-Methyl-benzofuroxan werden in
100 ml Benzol gelöst und mit 22,6 g (0,2 Mol) n-Propyliden-n-butylamin
versetzt. 5 Stunden bei 400C rühren und nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur
absaugen. Man erhält 9 g (23,7% der Theorie) 2,6-Dimethyl-chinoxalin-di-N-oxid als gelbe Kristalle,
die nach dem Umlösen aus Äthanol bei 185 bis 1860C schmelzen.
16,6 g (0,1 Mol) 5-Methoxy-benzofuroxan und 5,8 g (0,1 Mol) Propionaldehyd löst man in 100 ml Äthanol,
tropft langsam 9,9 g (0,1 Mol) Cyclohexylamin zu und rührt 5 Stunden nach. Nach dem Abkühlen auf etwa
+5°C wird abgesaugt, und man erhält 16 g (= 77,7%
der Theorie) 2-Methyl-6-methoxy-chinoxalin-di-N-oxid als gelbe Kristalle, die nach dem Umlösen
aus Wasser bei 206 bis 2080C schmelzen.
Analyse für C10H10N2O3:
Berechnet ... C 58,2, H 4,85, N 13,59%; gefunden .... C 58,17, H 5,10, N 13,70%.
Berechnet ... C 58,2, H 4,85, N 13,59%; gefunden .... C 58,17, H 5,10, N 13,70%.
35 16,6 g (0,1 Mol) 5-Methoxy-benzofuroxan und 7,2 g (0,1 Mol) n-Butyraldehyd werden in 100 ml Äthanol
gelöst und langsam mit 7,3 g (0,1 Mol) n-Butylamin versetzt. Nach 5 Stunden kühlt man auf etwa +5° C
ab und erhält 10 g (= 45,5% der Theorie) 2-Äthyl-6-methoxy-chinoxalin-di-N-oxid
als gelbe Kristalle, die nach dem Umlösen aus Äthanol bei 171 bis 174° C
schmelzen.
Analyse für C11H12N2O3 (Mol.-Gewicht 220):
Berechnet ... C 60,00, H 5,46, N 12,72%;
gefunden .... C 59,85, H 6,06. N 12,53%.
16,6 g (0,1 Mol) 5-Methoxy-benzofuroxan werden in 100 ml Benzol gelöst und langsam mit 12,7 g
(0,1 Mol) n-Butyliden-n-butylamin versetzt und 5 Stunden
nachgerührt. Beim Absaugen erhält man 6§ SS ( = 36,7% der Theorie) l-Äthyl-o-raethoxy-chinoxaiin-di-N-oxid
als gelbe Kristalle, die nach derr Umlösen aus Äthanol bei 171 bis 174° C schmelzen
15 g {αϊ Mol) 5-Methyl-benzofuroxan und 26,8 g
(0,1 Mol) einer 50%igen Lösung von 4-Methylphenylacetaldehyd
in Phthalsäuredrmethylester werden in 100 ml Äthanol gelöst und tropfenweise mit 7.3 g
(QJ Mol) Butyiamin versetzt Nach 5 Stunden kühlt man auf etwa 4-50C ab und erhält 17 g (= 64% der
Theorie) 2 - {4 - Methylphenyl) - 6 - methyl - chinoxahn-
16,6 g(0,l Mol) 5-Methoxy-benzofuroxan und 11,4 j
(0,1 Mol) Önanthaldehyd werden in 100 ml Äthano
gelöst und tropfenweise mit 9,9 g (0,1 Mol) Cyclo hexylamin versetzt. Man rührt 5 Stunden nach, kühl
dann auf etwa +5° C ab und filtriert. Man erhält 15 j (57,2% der Theorie) 2-n-Pentyl-o-methoxy-chinoxa
lin-di-N-oxid als gelbe Kristalle, die nach dem Um
509529/3J
1533
ι ο / υ / :>u
kristallisieren aus Alkohol bei 140 bis 142° C schmelzen.
Analyse für C14H18N2O3 (Mol.-Gewicht 262):
Berechnet ... C 64,1, H 6,86, N 10,68%;
gefunden .... C 63,82, H 6,86, N 10,66%.
Berechnet ... C 64,1, H 6,86, N 10,68%;
gefunden .... C 63,82, H 6,86, N 10,66%.
16,6 g (0,1 Mol) 5-Methoxy-benzofuroxan und 26,8 g
(0,1 Mol) einer 50%igen Lösung von 4-Methylphenylacetaldehyd
in Phthalsäuredimethylester werden in 100 ml Äthanol gelöst und langsam mit 7,3 g (0,1 Mol)
n-Butylamin versetzt. Nach 5 Stunden kühlt man auf etwa +50C und erhält 18,0 g (= 63.8% der
Theorie) 2-(4-Methylphenyl)-6-methoxy-chinoxaIindi-N-oxid als gelbe Kristalle, die nach dem Umlösen
aus Äthanol bei 197 bis 199 C schmelzen.
Analyse für C16H14N2O3 (Mol.-Gewicht 282):
Berechnet ... C68,1, H4,93, N9,86%;
gefunden.... C 68,97, H 5,52, N 9,83%.
Berechnet ... C68,1, H4,93, N9,86%;
gefunden.... C 68,97, H 5,52, N 9,83%.
In eine Lösung von 17 g (0,1 Mol) 5-Chlor-benzofuroxan
und 5,8 g (0,1 Mol) Propionaldehyd in 100 ml Äthanol leitet man 5 Stunden lang Ammoniak. Die
Temperatur hält sich dabei zwischen 40 und 50"C. Dann wird auf etwa + 5"C abgekühlt und abgesaugt.
Man erhält 8 g (36,4% der Theorie) 2-Methyl-6-chlorchinoxalin-di-N-oxid
als gelbe Kristalle, die nach dem Umkristallisieren aus Äthanol bei 185 bis 1900C
schmelzen.
Analyse für C9H7ClN2O2 (Mol.-Gewicht 210,5):
Berechnet ... C 51,2, H 3,33, N 13.30%;
gefunden.... C 51,52, H 3,59, N 13,08%.
Berechnet ... C 51,2, H 3,33, N 13.30%;
gefunden.... C 51,52, H 3,59, N 13,08%.
17,0 g (0,1 Mol) 5-ChIor-benzofuroxan und 7,2 g n-Butyraldehyd werden in 100 ml Äthanol gelöst und
langsam mit 9,9 g (0,1 Mol) Cyclohexylamin versetzt. Dabei steigt die Temperatur, auf 6O0C. Man rührt
5 Stunden nach, kühlt auf etwa +50C ab und filtriert. Man erhält 9 g (= 40% der Theorie) 2-Äthyl-6-chlorchinoxalin-di-N-oxid
als gelbe Kristalle, die nach dem Umlösen aus Äthanol bei 114 C schmelzen.
Analyse für C10H9ClN2O2 (Mol.-Gewicht 224,5):
Berechnet ... C53,49, H4,01, N 12,47%.
gefunden .... C 53,64. H 4,29, N 12,38%.
Berechnet ... C53,49, H4,01, N 12,47%.
gefunden .... C 53,64. H 4,29, N 12,38%.
17,Og (0,1 Mol) 5-Chlor-benzofuroxan und 26#||
(0,1 Mol) einer 50%igen Lösung von 4-Methyl-phenyW|
acetaldehyd werden in 100 ml Äthanol gelöst und langi'l
sam mit 9,9 g (0,1 Mol) Cyclohexylamin versetzt. Nacp
5 Stunden kühlt man auf etwa +50C ab und erhäjp
17g (= 59,4% der Theorie) 2-(4-Methylphenyip
6-chlor-chinoxalin-di-N-oxid als gelbe Verbindung, ν
ίο die nach dem Umkristallisieren aus Äthanol bei 204 ä
• bis 207° C schmilzt. ί|
Analyse für C15H11N2O2Cl (Mol.-Gewicht 286,5): \
Berechnet ... C 62,90, H 3,84, N 9,79%; i
gefunden.... C63,30, H4.09, N9,97%. ■-
18,0 g (0,1 Mol) 5-Äthoxy-benzofuroxan und 5,8 g
(0,1 Mol) Propionaldehyd werden in 100 ml Äthanol gelöst und langsam mit 9,9 g (0,1 Mol) Cyclohexylamin
versetzt. Nach 5 Stunden kühlt man auf etwa + 5'C ab und erhält 11,0g (= 50% der Theorie)
2-Methyl-6-äthoxy-chinoxalin-di-N-oxid als gelbe Kristalle, die nach dem Umlösen aus Äthanol bei 215
bis 2180C schmelzen.
Analyse für C11H12N2O3 (Mol.-Gewicht 220):
Berechnet ... C 60,00, H 5,46, N 12,74%; gefunden .... C 59,80, H 5,55, N 12,74%.
18,0g (0,1 Mol) 5-Äthoxy-benzofuroxan und 7,2g (0,1 Mol) n-Butyraldehyd werden in 100 ml Äthanol
gelöst und langsam mit 9,9 g (0,1 Mol) Cyclohexylamin versetzt. Dann rührt man 5 Stunden bei 50°C
nach, kühlt dann auf etwa +5 "C ab und filtriert. Man erhält 14g (= 59,8% der Theorie) 2-Äthyl-6-äthoxychinoxahn-di-N-oxid
als gelbe Kristalle, die nach dem Umlösen aus Äthanol bei 196 bis 198° C schmelzen.
Analyse Tür C12H14N2O3 (Mol.-Gewicht 234):
Berechnet ... C 61,4, H 5,98. N 11,95%; gefunden .... C 60,86, H 6,11. Nl 1,86%.
45
55
17.0 g (0,1 Mol) 5-Chlor-benzofuroxan-N-oxid und
11,4 g (0,1 Mol) önanthaldehyd werden in 100 ml Äthanol gelöst und langsam mit 9.9 g (0,1 Mol)
Cyclohexylamin versetzt. Nach 5 Stunden kühlt man auf etwa + 5° C ab und erhält 15 g (56,3% der Theorie)
2-n-Pentyl-6-chlor-chinoxalin-di-N-oxid als gelbe Kristalle, die nach dem Umlösen aus Äthanol bei 130
bis 13PC schmelzen.
Analyse für Q3H15ClN2O2 (Mol.-Gewicht 266,5):
Berechnet ... C 58,5, H 5,63, N 10.51 %;
gefunden .... C 58,37, H 536, N 10.64%.
gefunden .... C 58,37, H 536, N 10.64%.
18.0 g (0,1 Mol) 5-Äthoxy-benzofuroxan und 11,4g
Onanthaldehyd werden in 100 ml Äthanol gelöst und
langsam mit 9,9 g (0,1 Mol) Cyclohexylamin versetzt. Dann rührt man 5 Stunden bei 50° C nach, kühlt dann
auf +5°C ab und filtriert. Man erhält 10ε (= 36.2%
der Theorie) 2-n-Pentyl-6-äthoxy-chinoxalin-di-N-oxid
als gelbe Kristalle, die nach dem Umlösen aus Äthanol bei 118 bis 12PC schmelzen.
Analyse für Q5H20N2O3 (Mol.-Gewicht 276):
Berechnet ... C 65,25, H 7,24, N 10.14%;
gefunden .... C 65,30, H 7,38, N 10,05%.
in ι χ*'; J"' Mo1* 5-Athoxy-benzofiiroxan und 26,8g
(0,1 Mol) einer 50%igen Lösung von 4-Metaylphenyl·
acetaldehyd in Phthalsäuredimethylester werden ia
-/533
100 ml Äthanol gelöst und langsam mit 9,9 g (0,1 Mol)
Cyclohexylamin versetzt. Nach 5 Stunden wird auf etwa +50C abgekühlt und filtriert. Man erhält 17,0g
(= 57,5% der Theorie) 2-(4-Methylphenyl)-6-äthoxychinoxalin-di-N-oxid
als gelbe Kristalle, die nach dem Umlösen aus Äthanol bei 208 bis 212°C schmelzen.
Analyse für C17H16N2O3 (Mol.-Gewicht 296):
Berechnet ... C 68,99, H 5,41, N 9,46%;
gefunden .... C 69,50, H 5,10, N 9,44%.
Berechnet ... C 68,99, H 5,41, N 9,46%;
gefunden .... C 69,50, H 5,10, N 9,44%.
19,5 g (0,1 Mol) 5-Carbomethoxy-benzofuroxan und 26,8 g (0,1 Mol) einer 50%igen Lösung von 4-Methylphenyl-acetaldehyd
in Phlhalsäuredimethylester werden in 100 ml Äthanol gelöst und langsam mit 9,9 g
(0,1 Mol) Cyclohexylamin versetzt. Nach 5 Stunden kühlt man auf etwa + 5° C ab und erhält 12 g (= 38,7%
der Theorie) 2-(4-Methylphenyl)-6-carbomethoxychinoxalin-di-N-oxid
als gelbe Kristalle, die nach dem Umlösen aus Äthanol bei 169 bis 1720C schmelzen.
Analyse für C17H14N2O4 (Mol.-Gewicht 310):
Berechnet ... C65,75, H4,51, N 9,03%;
gefunden .... C 65,95, H 4,47, N 8,99%.
Berechnet ... C65,75, H4,51, N 9,03%;
gefunden .... C 65,95, H 4,47, N 8,99%.
21,5 g (0,1 Mol) 5-Sulfonamido-benzofuroxan und 26,8 g (0,1 Mol) einer 50%igen Lösung von 4-Methylphenyl-acetaldehyd
in Phthalsäure-dimethylester werden in 100 ml Äthanol gelöst und langsam mit 9,9 g
(0,1 Mol) Cyclohexylamin versetzt. Nach 5 Stunden kühlt man auf etwa +50C ab und erhält 17,0g
(= 51,4% der Theorie) 2-(4-Methylphenyl)-6-sulfonatnido-chinoxalin-di-N-oxid
als gelbe Kristalle, die ίο nach dem Umlösen aus Dimethylformamid/Äthanol
bei 236 bis 237°C schmelzen.
Analyse Tür C15H13N3O4S:
Berechnet ... C 54,4, H 3,93, N 12,69%;
gefunden .... C 54,17, H 4,11, N 12,35%.
gefunden .... C 54,17, H 4,11, N 12,35%.
17,0 g (0,1 Mol) 5-Chlor-benzofuroxan und 8,7 g (0,1 Mol) Aldol werden in 100 ml Äthanol gelöst und
langsam mit 9,9 g (0,1 Mol) Aldol versetzt. Nach 5 Stunden kühl» man ab und erhält 7 g (29,1 % dei
Theorie) 2 - (1 - Hydroxyäthyl) - 6 - chlor - chinoxalin di-N-oxid als gelbe Kristalle, die nach dem Umlöser
aus Dioxan bei 191 bis 196°C schmelzen.
Analyse Tür C10H9ClN2O3 (Mol.-Gewicht 240,5):
Berechnet ... C 49,99, H 3,75, N 14,7, O 11,6%
gefunden .... C 50,30, H 4,11, N 14,20, O 11,2%
1533
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren air Herstellung von Chinoxalin-di-N-oxiden der allgemeinen Formel I(I)15worin einer der Reste R ein Wasserstoffatom bedeutet und der andere für ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Alkyl-, Alkoxy-, Carbalkoxy-, Carbonamido-, Carbanilido-, Carbo-(4-methylanilidoK Carbo-(4-methoxy-anilido)- oder Carbo-(4-chIoraniIido)-Gruppe oder den Rest
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0049116 | 1966-05-04 | ||
DEF0049915 | 1966-08-10 | ||
DEF0049915 | 1966-08-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1670730A1 DE1670730A1 (de) | 1971-03-18 |
DE1670730B2 true DE1670730B2 (de) | 1975-07-17 |
DE1670730C3 DE1670730C3 (de) | 1976-02-26 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1670730A1 (de) | 1971-03-18 |
GB1187991A (en) | 1970-04-15 |
DE1670693A1 (de) | 1970-12-03 |
BE697976A (de) | 1967-11-03 |
DE1670693B2 (de) | 1975-03-06 |
DE1670693C3 (de) | 1975-10-16 |
CH549028A (de) | 1974-05-15 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |