DE1670129A1 - Verfahren zur Herstellung von Propylenharnstoffderivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PropylenharnstoffderivatenInfo
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- C07D239/06—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
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Description
BADIHGHK AHILiN- &■SODA-FABRIK AG -1070129
.Unser Zeichens OcZo' 24 419 Sm/Mü
Ludxvigshafen am Rhein,, den 16.8,1966
Verf ahrea _r^ur Herstellim
E-3 wurde gefunden«, daß man. ^-Hydroxy-propylenharnstpffe der
allgemeinen Formel' " λ
-N I |
R4 | X | N | I 2 | |
2 "**·. | IE | CH-OH | |||
R1 | j» | %. | |||
H | -C | R3 | |||
worm R1 und R2 Wasserstoff oder■ .Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoff
atomen» R-? und R. Alky .!gruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomer.
und X Sauerstoff oder Schwefel bedeuten, erhält, wenn man einen Harnstoff der allgemeinen Formel .· "
X v
-■ ■ ι? .
R1-N - N-R0 ■ ■
1 , , 2
OH ' HO . .",' II
worin R1-, -R9-"und X die zuvor genannte· Bedeutung, haben, .mit. einem
Harnstoff .der allgemeinen Formel
/2
0Q98-4A/ 1872
Ο* Ζ* 24 41 α
X | \ | N-R0 | j | |
I! | I - | ■R4 | ||
C | CH-CH | |||
R1-N | I HO |
|||
R-* ^ ι | ||||
0 CH-HC | ||||
4 OH | ||||
III
worin R,5 R?, R,, R. und X die zuvorgenannte Bedeutung haben,
in einem molaren Verhältnis von etwa 1 ι 1 bei Temperaturen zwischen 30 und 100°G m Gegenwart von Säuren und gegebenenfalls
in Gegenwart von Lösurigs- und/oder Verdünnungsmitteln umsetzt,
'" . :. "...""■
Ferner kann man anstelle eines Harnstoffes mit der allgemeinen
Formel II auch Verbindungen, die durch Umsetzung eines Harnstoffes
der Formel --
R1 -NH - C -.NHR2 , :
worin R1, R und X die zuvorgenannte Bedeutung haben, mit Form-
' 2 ' , .-■■-·■ ; ■
aldehyd im Molverhältnis von etwa 1 t 2 erhalten wurden, für die
Umsetzung mit einjem Harnstoff der Formel III verwenden,
Weiterhin kann man anstelle der Harnstoffe der Formel III aucl
Umsetzungsprodukte, die durch Umsetzung von Harnstoffen der Formel χ
R1 - NH - C - NHR2 f .. _.
worin R1 , Rp und X die zuvorgenannte Bedeutung haben, mit Aldehyden
der Formel ■ ■*. ,,· .. -
R-, ^ UhT) ,ORlGiHAL,
3 CH-CHO , e
009844/1872
worin Ti und R. die zuvorgenanrxte Bedeutung haben,, in einem
Mo..verhältnis van etwa 1 . 2 erhalten wurdens als Ausgangsstoffe
verwendenc
odUK'uej die zwei Mol Formaldehyd pro Mol Harnstoff
enthalten, können die Strukturen der allgemeinen Forroein Vs
Vl und VII im Mciekül enthalten.
X . 1! I
CH2
X-K,
Vl
-_ CH
K-R-CH /
er
VIi
Umsetsungsprcdukte, die pro Mol Harnstcff zwei Mol eines Aldei
mit der allgemeinen Formel IV enthalten, -können die Strukture
der allgemeinen Formeln VIII* IX und X in Molekül enthalten..
ti i
K-O-M
CH-Cif
CH
■«J
VIII
"H-HC
R,
0'
X R.,
11 »
—N-C-N-CH-
CH-OH uH I ' "ν
Rj; R^
N-R9
CH-CH
0 0 9 8 4 4 / 1 8« 7 2
BAD ORIGINAL
- ■■; : - .'-φ - ;. . ÖoZ-v IX 4; 9
χ-"bedeutet- -in den Formeln V, VI, -YIIIund IX eine ganze Zahl
zwischen 2 und 5» ·
Als Ausgangsstoffe entsprechend der allgemeinen Formel II lassen
sich beispielsweise NSN '-Dimethyl olharnst off, N", W? -Dime thy I-Njli'-dimethylolharnstoff
sowie die entsprechenden Thioharnstoffe verwenden. Ausgangsstoffe, die'der allgemeinen Formel III entsprechen
sind ZoBo N,N!-Di-fl(-iso"but'ylolharnstoff9 N,IT!--Di-o(-hydroxy--2'-äthylhexy!harnstoff
sowie die entsprechenden Thioharnstoffe» Verbindungen der allgemeinen Formel V sind z.B.
Kondensationsprodukte von Harnstoff mit zwei Mole-η Formaldehyd sowie das entsprechende Umsetzungsprodukt von Thioharnstoff mit
zwei Molen Formaldehyd« Verbindungen der allgemeinen Formel VT
sind beispielsweise die Methylolverbindungen von PοIymethylenharnstoff
und Poljrmethyjßnthio.harnstoff· Verbindungen der allge-■meinen
Formel VIl sind z.B. N,H'-Dimethy1-uron, N}N!-Dibutyluroiio
Verbindungen der allgemeinen Formel VIII sind beispielsweise die Kcndensationsprodukte von Harnstoff mit Isobutyraldehyi
im Mo'. verhältnis 1 : 2 sowie die des Thioharnstoff es mit zwei
Molen Isobutyraldehyd und Verbindungen der allgemeinen Formel IX
sind beispielsweise die {>£-I so but ylolver Bindungen von Poly-isobutylidenharnstoffο
Verbindungen der allgemeinen Formel X sind beispielsweise N5N '-Dimethyl-^s6-~di~-isopropyl-1 ,3 5 5-oxadiazin.
Als Sauren verwendet man starkes unter den Keaktionsbedingungen
nicht oxydierende Säuren» So lassen sich Z0B0 trockener Chlor- ■
wasserstoff, konzentrierte Salzsäure, Schwefel! aäure, Oxalsäure
O O9 81 U I 1 8 7 2
-If-. O = Zo 24 ΦΙ 9
oder p-Toluolsulfonsäure verwenden* Man wendet die Säuren ζ weckmäßig
In Mengen von 1 bis 50 Gewo$, bezogen auf die angewandten
Ausgangsstoffe, an. .
Es ist zweckmäßig, das Verfahren in Gegenwart von Lösungs- oder
Verdünnungsmitteln durchzufünren» Beispielsweise kann man Wasser»
Äther, wie Dioxan oder Tetrahydrofuran verwenden« Die Lösungsmittel
können einzeln oder Im Gemisch angewandt werden«
Die Umsetzung der Ausgangsstoffe entsprechend den allgemeinen
Formeln II,III, V und IX erfolgt zweckmäßig im Molverhältnis
1 ι 1, weil die Reaktionsteilnehmer in diesem MoIverhältnis
bei der Reaktion verbraucht werden» Geringe Abweichungen von diesem Molverhältnis, z.B. bis zu 10 Mol'$9 sind möglich»
Zweckmäßig führt man die Umsetzung zwischen 30 und 100 C„ vorzugsweise
zwischen 50 und 80 C, durch»
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren handelt ea sich um eine Kondensationsreaktion,
die unter Disproportionierung der Ausgangsstoffeunter Kohlenstoff—Kohlenstoff-Verknüpfung bei gleichzeiti
gem Ringschluß zu Verbindungen der.allgemeinen formel I führen»
Die Cyclisierung kann durch höheren Säurezusatzy gegebenenfalls
zusammen mit einer Erhöhung der Reaktionstemperatür beschleunigt
werden. Es gelingt jedoch in vielen Fällen in Gegenwart von großpn Säuremengen die 4-Hydroxy-propylenharnstoffe .
zu erhaltenο Andererseits Ist es auch mögliqh, die Umsetzung ._
009844/1872
bei höherer 'Temperatur in. O-egsn^ar'; von weniger Säure durchzuführen« Die Wahl der Temperatur richtet 3ich nach den jeweiligen Reaktionspartnern un-i kann bei Erhöhung des Säure Zusatzes
erniedrigt werden und Tire ge kehrt»
Die nach Ilesem Verfahren herstellbaren Verbindungen sind wert
volle Zwischenprodukte für die Herstellung von Leder-s Lack-
und Schädlingsbekämpfungsmitteln* 3Le sind außerdem iangsam
wirkende Düngemittel= Die in den Beispielen angeführten Teile
sind jewichtsteile ^
Die Mischung von ·20 Teilen Dimethyiolharnstoff, 204 Teilen
Di-ö(-lsct-utylolharnstoff und 700 Teilen Wasser wird mit IOC
Teilen 5C?o-iger wässriger Schwefelsäure versetzt und in einem
Rahrkoiben nut Rückflußkühler 5 Stunden auf: ■ 75 bis SO0O unter
Rühren erwärmte Der unmittelbar nach der Säurezugabe ausfallende
■ Wieierachlag löst sich nach 20 bis 30 Minuten» Nach Neutralisation, mit ca ο 20^~iger Natronlauge wird die Reaktionslösung unter
vermindertem Druck auf 600 Teile eingedampft.. Nach eintägigem
Stehen wird das ausgefallene Reaktionsprodukt abfiltriert und
getrocknet ο Es werden 140 Teile 4-Hydroxy"'5s5-dixnethyl-"propylenharnstoff
erhalten=· Das Produkt kann aus Wasser umkristallisiert
werden ο - - ~ .
Analyser- CgH12Q2Np1- (144) - '
Berechnet^· C 50,0 % H 8,34 1° N 19,4-5 $
Gefundens C 49S6 °fc H 8,4 1 K 19,2 J. /
.; . - ■■■■.■ .;. BAD
009344/Ί872-
- 1 r OcZ= 24 419
f-0 Teile Harnstoff werden in 200 Teilen einer 30%-igen wässrigen
FormaIdehydlösung gelöst und mit 5 Teilen konzentrierter Salzsäure
unter Rühren versetzte Nach kurzer Zeit entsteht ein Niederschlag
von Polymethylenharastoff, der pro Mol Harnstoff zwei
Mol Formaldehyd gebunden enthält- In einer weiteren Rührapparatur wird eine Lösung von 60 Texlen Harnstoff in 300 Teilen Wasser
mit 144 Teilen IsooutyraIdehyd versetzt und mit 5 Teilen konzentrierter
Salzsäure angesäuerte Unter Rühren bildet sich ein Polykondensatj das pro Mol Harnstoff etwa 2 Mol IsobutyraIdehyd
gebunden enthalte
Beide Reaktionsmischungen werden in einer Rührapparatur mit Rüekfiußkühlung
zusammengegeben, mit 50 Teilen konzentrierter Salzsäure
versetzt und 5 Stunden auf 80°C erhitzt« Anschließend wird
auf Raumtemperatur abgekühlt, mit Natronlauge neutralisiert und filtriert* Bas Filtrat wird unter vermindertem Druck auf ca.
Teile eingedampft« Nach ein- bis zweitägigem Stehen wird das
Resktionsprodukt abfiltriert und getrocknet. Es werden 108 Teile
4-Hydroxy-5v5—diDttethyl-prQpylenharnstaff erhalten. Das Produkt
kann aus Wasser umkristallisiert werden, Die elementaranalytisehen und IH-spektrcskopischen Daten stimmen mit den Daten eines
auf anderem Wege hergestellten Vergleichsproduktes überein»
9844/1872
Claims (1)
1870129
Verfahren zur Herstellung von 4-Hydroxy-propylenharnstoffeh
der allgemeinen. Formel
R,-N N-Rr,
! 1 Γ -'
H2C OH-OH
H4 Ε,
worin R1 und R0 Wasserstoff oder Alley !gruppen mit 1 bis
Kohlenstoffatömeny Rx und R^ Alkylgruppen mit 1 bis 4 Köhlen-8
te ff atomen und X Sauerstoff oder Schwefel bedeut en '-„■ da durus-h,
geko-mz.eichne-t^ daß man einen Harnstoff der allgemeineil:
Formel .- ■ .;.'-..
R -Ji N-S-!
■■..■■ .3 |; V; ;2 : :: ■■'.■■■ Γ
■.■■■:.Hf. -.;".?2 V :.■■. ,'...
OH HGI.,'-- j II
worin K^ Rp Und X\.ai*e zuvcrg^nahnte Bedeutuiig äSb'feh'i ffiit
eilieä Harnstoff aer a 1 i§feSieitteii formel - - ^ -^-=..-'
-■ : ■ ■■ i : :.■ - : ■■ - ;
-■■■■■ .»ι. ; -
■ft BAD ORIGUNAt--■■■
- 3 - Oo Zo 24 4-19
worin R1, R0, R^, R. und X die zuvor genannte Bedeutung haben
in einem molaren Verhältnis "von etwa 1 2 1 bei Tempera türen
zwischen 30 und 10O0C in Tregenvart von Säuren und gegebenenfalls in Gegenwart von lösungs«- und/oder Verdünnungsmitteln
umsetzte
2, Verfahren nach Anspruch 1y dadxrrch gekennzeichnet 9 daß man
das Reaktionsgemisch, das durch Umsetzung eines Harnstoffes der Formel
R1 -^H-C-NH-R9 ,
worin R1 und R2 Wasserstoff oder Alkyl gruppen mit 1 bivS- 4
Kohlenstoffatomen und X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom bedeuten, mit Formaldehyd im·Molverhältnis von etwa 1 § 2 erhalten
wurde, anstelle der Harnstoffe der Formel II verwendet
ο Verfahren nach Anspruch 1, da durch- g eke nnz e i c hne t, daß man
anstelle der Harnstoffe der Formel III das Reaktionsgemisch, das durch Umsetzung von Harnstoffen der. Formel
X
R1 - NH - C - NH - R2 ,
R1 - NH - C - NH - R2 ,
worin R1, R2 und X die zuvorgenannte Bedeutung haben, mit
einem Aldehyd der Formel
5 ^ CH-CHO ,
/10 00984 4 / 1 8'7 2'
- 10 - O.Z. 24 419
worin R^ und R. die zuvorgenannte Bedeutung haben, in einem
Molverhältnis von etwa 1 t 2 erhalten wurde, verwendet.
4« Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man anstelle von Harnstoffen der Formel II das Reaktionsgemisch, das durch Umsetzung eines Harnstoffes der Formel
X ■ . R1 - NH - C .- HH - R2 . , .'
worin R1 und R2 Wasserstoff oder Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
und X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom bedeuten-, mit Formaldehyd im Molverhältnis von etwa 1 : 2 erhalten
wurde, und daß man anstelle der Harnstoffe der Formel III das Reaktionsgemisch, das durch Umsetzung von Harnstoffen der
Formel .
R1 - NH - C - NH - R2 ,
worin R1 , R2 und X die zuvorgenannte Bedeutung haben, mit einem
Aldehyd der Formel
CH-GHO
1U
worin R^-und R. die zuvorgenannte Bedeutung haben, in einem
Molverhältnis von etwa 1 s. 2 erhalten wurde, verwendet.
BADISCHE ANILIN- & SODA-FABRIK AG
00 984.4/187
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE11540/67A SE346997B (de) | 1966-08-17 | 1967-08-16 |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB0088510 | 1966-08-17 | ||
DEB0088510 | 1966-08-17 | ||
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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CH502350A (de) | 1971-01-31 |
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NL6711291A (de) | 1968-02-19 |
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