DE1670130C3 - Verfahren zur Herstellung von Propylenharnstoffderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Propylenharnstoffderivaten

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DE1670130C3
DE1670130C3 DE19661670130 DE1670130A DE1670130C3 DE 1670130 C3 DE1670130 C3 DE 1670130C3 DE 19661670130 DE19661670130 DE 19661670130 DE 1670130 A DE1670130 A DE 1670130A DE 1670130 C3 DE1670130 C3 DE 1670130C3
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R1-N
H2C
H3C
N-R2
CH-OR3
(D
Harnstoff der allgemeinen Formel !V
X
il c
H3C R1-N
\ i
CH-HC
/
H3C
verwendet.
10
R3O
Ν—R, CH3
CH-CH (IV)
OR3 CH,
in der R1 und R2 Wasserstoff oder Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R3 Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und X Sauerstoff *° ©der Schwefel bedeutet, nach Patent 12 31247, l>ei dem etwa 1 Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel II mit etwa 1 Mol Isobutyraldehyd Und etwa 1 Mol Formaldehyd in Gegenwart von Säuren bei Temperaturen zwischen 30 und 1100C *5 und in Gegenwart von Verbindungen der allgemeinen Formel R3OH, in der R3 die zuvor genannte Bedeutung hat, und gegebenenfalls in Gegenwart von nichtwäßrigen Lösungs- und/oder Verdünnungsmitteln umgesetzt werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß man das durch Umsetzung eines Harnstoffes der allgemeinen Formel II
R1-NH-C-NH-R2
(H)
in der R1, R2 und X die zuvor genannte Bedeutung haben, mit Formaldehyd im Molverhältnis von etwa 1 :2 gegebenenfalls in Gegenwart eines Alkanols der Formel R3OH rriit der zuvor genannten Bedeutung ~~n ^ ernaltene ReaktionsprOaukt mit dem durch Umsetzung eines Harn-Stoffs der allgemeinen Formel Il mit Isobutyraldehyd im Molverhältnis von etwa 1:2 gegebenenfalls in Gegenwart eines Alkanols der Formel R3OH erhaltenen Produkt in einem molaren Verhältnis von etwa 1:1 bei Temperaturen zwischen 30 und 10O0C in Gegenwart von Säuren und eines Alkanols der Formel R3OH und gegebenenfalls in Gegenwart von Äthern als Lösungs- und/oder Verdünnungsmittel umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reaktionsprodukt aus dem Harnstoff der allgemeinen Formel II und Formaldehyd sowie gegebenenfalls dem Alkanol R3OH einen Dimethylolharnstoff der allgemeinen Formel III
Aus Angew. Chemie, 76 (1964), S. 909(T., insbesondere S. 914 und 917, ist bekannt, daß man durch Umsetzung von einem Mol Harnstoff mit 2 Mol eines Aldehyds, der in «-Stellung zur Carbonylgruppe mindestens 1 Wasserstoffatom besitzt, Propylenharnstoff-Derivate erhalten kann. Ferner war aus der gleichen Literaturstelle bekannt, daß die primären Reaktionsprodukte von Harnstoff und Aldehyd in einem reversiblem Gleichgewicht mit den Ausgangsverbindungen stehen. Gemäß dieser Literaturstelle war zu erwarten, daß die Umsetzung von Harnstoff mit Aldehyd-Gemischen ebenso wie die Umsetzung von Reaktionsprodukten von einem Mol Harnstoff mit 2 Mol eines Aldehyds A mit Reaktionsprodukten von einem Mol Harnstoff mit einem Aldehyd B zu einem Gemisch von Endprodukten führen würde. Mit der Möglichkeit, unter diesen Umständen ein einheitliches Endprodukt in hoher Ausbeute zu erzielen, war nicht zu rechnen.
Nach dem deutschen Patent 12 31 247 werden Hexahydropyrimidinderivate der allgemeinen Formel 1 a
R, — N
N-R1
R1-N
H1C
N-R2
CH,
(IH)
R3O OR3
und/oder als Reaktionsprodukt aus dem Harnstoff
R4-HC CH-OR3
\ /
C-CH3
CH3
worin R1 und R2 Wasserstoffatome, gleiche oder verschiedene, geradketiige oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, Cycloalkylreste mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen, Aralkylreste mit 7 bis 10 Kohlenstoffatomen, Phenylreste, R3 einen geradkettig oder einfach verzweigten Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, R4 ein Wasserstoffatom oder den Isopropylrest und X ein Sauerstoff-oder Schwefelatom bedeutet, dadurch erhalten, daß man etwa 1 Mol der Verbindung der allgemeinen Formel IIa
Il
R1-NH-C-NH-R2 (lla)
worin R1 und R2 die zuvor genannte Bedeutung haben,
mit etwa 2 Mol Isobutyraldehyd oder etwa 1 Mol Isobutyraldehyd und etwa 1 Mol Formaldehyd in Gegenwart von Verbindungen der allgemeinen Formel R3OH, Temperaturen zwischen 30 und 1100C und in Gegenwart von Verbindungen der allgemeinen Forme! R3OH worin R3 die zuvor genannte Bedeutung hat und gegebenenfalls in Gegenwart von nichtwäßrigen Lösungs- und/oder Verdünnungsmitteln umsetzt.
I η Abänderung des Verfahrens nach Patent 1231 247 wurde nun gefunden, daß man 4-Alkoxy-pvopylenharnstoffe der allgemeinen Formel I
R1-N N-R2
H2C CH-OR3 (I)
/ \
H3C CH3
in der R1 und R2 Wasserstoff oder Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R3 Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und X Sauerstoff oder Schwefel bedeutet, erhält, wenn man das durch Umsetzung eines Harnstoffes der allgemeinen Formel II gegebenenfalls dem Alkanol R3OH wird ein Harnstoff der allgemeinen Formel IV
R1-N X
ti
CH3 (IV)
\ I
CH-HC
Il
C
/ \
H3Cn R3O CH3
H3C
\
N-R2
I y
CH-CH
ι \
OR3
bevorzugt.
Umsetzungsprodukte, die 2 Mol Formaldehyd pro Mol Harnstoff enthalten, können auch die Strukturen der allgemeinen Formeln V. VI und VII im Molekül enthalten.
20
Il i
N-C-N-CH2
CH,
R1-NH-C-NH-R2 X R1
Il I
-N—C—N—CH,
CH2OR3
(V)
(Vl)
(H)
in der R1, R2 und X die zuvor genannte Bedeutung haben, mit Formaldehyd im Molverhältnis von etwa 1 : 2 gegebenenfalls in Gegenwart eines Alkanols der Formel R3OH mit der zuvor genannten Bedeutung von R3 erhaltene Reaktionsprodukt mit dem durch Umsetzung eines Harnstoffs der allgemeinen Formel 11 mit Isobutyraldehyd im Molverhältnis von etwa 1:2 gegebenenfalls in Gegenwart eines Alkanols der Formel R3OH erhaltenen Produkt in einem molaren Verhältnis von etwa 1 : 1 bei Temperaturen zwischen 30 und 100° C in Gegenwart von Säuren und eines Alkanols der Formel R3OH und gegebenenfalls in Gegenwart von Äthern als Lösungs- und/oder Verdünnungsmitteln umsetzt.
Als Reaktionsprodukt aus dem Harnstoff der allgemeinen Formel 11 und Formaldehyd sowie gegebenenfalls dem Alkanol R3OH wird ein Dimethylolhamstoff der allgemeinen Formel 111
R1-N
H2C1
N-R2 CH,
(VII)
Ferner können Umsetzungsprodukte, die pro Mol Harnstoff 2 Mol Isobutyraldehyd enthalten, auch die Strukturen der allgemeinen Formeln VIII, IX und X im Molekül enthalten.
--N—C—N-
Il c
R1-N
H2C
R3O
N-R2
OR3
55
CH3
CH-CH
CH
/ \ CH3 CH3
H-
(ΙΠ)
und/oder als Reaktionsprodukt aus dem Harnstoff Her alleemeinen Formel II und Isobutyraldehyd sowie CH3
-N—C—N-CH-OR3
/ \
CH3 CH3
(VIII)
CH
CH
/ \ CH, CH,
OR3
(ix)
H3C R1 -N
CH-HC
H,C
N-R2 CH,
CH-CH
\
CH3
(X)
IO
χ bedeutet in den Formeln V, VI, VIII und IX eine ganze Zahl von 2 bis 5.
Als Ausgangsstoffe entsprechend der allgemeinen Formel 111 lassen sich beispielsweise N,N '-Dimethylolharnstoff, N,N'-Dimethyl-N,N'-dimethylolharnstoff, Ν,Ν'-Dimethoxymethylharnstoff sowie die entsprechenden Thioharnstoffe verwenden. Ausgangsstoffe, die der allgemeinen Formel IV entsprechen, sind z. B. N.N'-Di-n-isobutylolharnstoff, N,N'-Di-«-methoxyisobuly!harnstoff sowie die entsprechenden Thioharnstoffe. Verbindungen der allgemeinen Formel V sind z. B. Kondensationsprodukte von Harnstoff mit 2 Mol Formaldehyd sowie das entsprechende Umsetzungsprodukt von Thioharnstoff mit 2 Mol Formaldehyd. Verbindungen der allgemeinen Formel Vl sind beispielsweise die Methylolverbindungen von PoIymethylenharnstoff und Polymethylenthioharnstoff sowie die Methoxymethylverbindungen des Poiymethylenharnstoffs bzw. -thioharnstoffs. Verbindungen der allgemeinen Formel VlI sind z.B. N,N'-Dimethyluron, Ν,Ν'-Dibutyl-uron. Verbindungen der allgemeinen Formel VIII sind beispielsweise die Kondensationsprodukte von Harnstoff mit lsobutyraldehyd im Molverhällnis 1 :2 sowie die des Thioharnstoffs mit 2 Mol lsobutyraldehyd, und Verbindungen der allgemeinen Formel IX sind beispielsweise die </-lsobutylolverbindungen von Poly-isobutylidenharnstoff und die «-Methoxyisobutylverbindungen des PoIyisobutylidenharnstoffs. Verbindungen der allgemeinen Formel X sind beispielsweise N,N'-Dimethyl-2,5-diisopropyl-l,3,5-oxadiazin.
Als Säuren verwendet man starke, unter den Reaktionsbedingungen nicht oxydierende Säuren. So lassen sich z. B. trockener Chlorwasserstoff, konzentrierte Salzsäure, Schwefelsäure, Oxalsäure oder p-Toluolsulfonsäure verwenden. Man verwendet die Säuren zweckmäßig in Mengen von 1 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die angewandten Ausgangsstoffe, an.
Alkanole der Formel R3OH sind z. B. Methanol, Äthanol und Isopropanol. Sie werden im allgemeinen in Mengen von 50 bis 200 Gewichtsprozent, bezogen auf die Ausgangsstoffe, angewandt.
Es ist zweckmäßig, das Verfahren in Gegenwart von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln durchzuführen. Beispielsweise kann man Äther, wie Dioxan oder Tetrahydrofuran, im Gemisch mit einem Alkanol R3OH mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen verwenden. Das Alkano! R3OH kann auch als alleiniges Lösungsmittel angewandt werden.
Die Umsetzung der Ausgangsstoffe entsprechend den allgemeinen Formeln III und V bis VIl einerseits sowie IV und VIII bis X andererseits erfolgt zweckmäßig im Molverhältnis 1:1, weil die Reaktionsteilnehmer in diesem Molverhältnis bei der Reaktion verbraucht werden. Geringe Abweichungen von diesem
Molverhältnis, z. B. bis zu 10 Molprozent, sind möglich.
Man führt die Umsetzung zwischen 30 und !00 C, vorzugsweise zwischen 50 und 80JC, durch.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich um eine Kondensationsreaktion, die unter Disproportionierung der Ausgangsstoffe unter Kohlenstoff - Kohlenstoff - Verknüpfung bei gleichzeitigem Ringschluß zu Verbindungen der allgemeinen Formel I führen. Die Cyclisierung kann durch höheren Säurezusatz, gegebenenfalls zusammen mit einer Erhöhung der Reaktionstemperatur, beschleunigt werden. Es gelingt jedoch in vielen Fällen in Gegenwart von großen Säuremengen schon bei Raumtemperatur, die 4-Alkoxy-propylenharnstoffe zu erhalten. Andererseits ist es auch möglich, die Umsetzung bei höherer Temperatur in Gegenwart von weniger Säure durchzuführen. Die Wahl der Temperatur richtet sich nach den jeweiligen Reaktionspartnern und kann bei Erhöhung des Säurezusatzes erniedrigt werden, und umgekehrt.
Die nach diesem Verfahren herstellbaren Verbindungen sind wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von Leder-, Lack- und Schädlingsbekämpfungsmitteln. Sie sind außerdem langsam wirkende Düngemittel. Die in den Beispielen angeführten Teile sind Gewicutstcilc
Beispiel 1
120 Teile Dimethylolharnstoff und 232 Teile Diu-methoxy-isobutylharnstoff werden in 500 Teilen Methanol unter Rühren mit 100 Teilen 50%iger Schwefelsäure versetzt und 10 Stunden auf Rückflußtemperatur erhitzt. Anschließend wird auf Raumtemperatur abgekühlt und mit Natronlauge neutralisiert. Das ausgefallene Natriumsulfat wird abfiltriert und das Filtrat unter vermindertem Druck auf 500 Teile eingedampft. Nach Stehen über Nacht wird das ausgefallene Reaktionsprodukt abfiltriert und getrocknet. Es werden 130 Teile 4-Methoxy-5,5-dimethyl-propylenharnstoff erhalten. Die Verbindung läßt sich aus Aceton Umkristallisieren. Schmelzpunkt: 149 bis 150''C.
Analyse für C7H14O2N2 (158):
Berechnet:
C 53,2, H 8,85, 0 20,2, N 17,7. CH3O 19,6%;
gefunden:
C 53,3, H 8,7, O 19,9, N 17,8, CH3O 19,0%.
Beispiel 2
In einer Rührapparatur wird die Mischung von 130 Teilen 3,5-Dimethyl-l,3,5-oxadiazin und 204 Teilen Di-u-isobutylolharnstoffin 1000 Teilen Methanol unter Zusatz von 60 Teilen konzentrierter Salzsäure 6 Stunden unter Rühren auf Rückflußtemperatur erhitzt. Anschließend wird das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt und mit Natronlauge neutralisiert. Die filtrierte Reaktionslösung wird unter vermindertem Druck eingedampft. Ausgefallenes Natriumchlorid wird durch Filtration nochmals abgetrennt. Es werden 160 Teile Rohprodukt erhalten. Die Reinigung des 4-Methoxy-l,3,5,5-tetramethylpropylenharnstoffes erfolgt durch Destillation im Hochvakuum. Siedepunkt bei 0,5 Torr = 110 bis 114° C.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Abänderung des Verfahrens zur Herstellung von 4-Alkoxy-propylenharnstofTen der allgemeinen Formel I
^i der allgemeinen Formel II und Isobutyraldehyd
sowie gegebenenfalls dem Alkanol R3OH einen
DE19661670130 1966-08-17 1966-08-18 Verfahren zur Herstellung von Propylenharnstoffderivaten Expired DE1670130C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE11540/67A SE346997B (de) 1966-08-17 1967-08-16

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0088510 1966-08-17
DEB0088523 1966-08-18
DEB0088523 1966-08-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1670130A1 DE1670130A1 (de) 1970-10-29
DE1670130B2 DE1670130B2 (de) 1975-05-15
DE1670130C3 true DE1670130C3 (de) 1976-01-15

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