DE1669437A1 - Verfahren zur Herstellung von knick-und bruchfesten dehnbaren Monofilen auf der Basis von Polystyrol,insbesondere zur Herstellung schlitzfaehiger Borsten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von knick-und bruchfesten dehnbaren Monofilen auf der Basis von Polystyrol,insbesondere zur Herstellung schlitzfaehiger Borsten

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DE1669437A1
DE1669437A1 DE19661669437 DE1669437A DE1669437A1 DE 1669437 A1 DE1669437 A1 DE 1669437A1 DE 19661669437 DE19661669437 DE 19661669437 DE 1669437 A DE1669437 A DE 1669437A DE 1669437 A1 DE1669437 A1 DE 1669437A1
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polystyrene
bristles
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kink
polyethylene
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DE19661669437
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Dr Peter Hahl
Steffen Hahl
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L25/00Compositions of, homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L25/02Homopolymers or copolymers of hydrocarbons
    • C08L25/04Homopolymers or copolymers of styrene
    • C08L25/06Polystyrene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L23/00Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L23/02Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment

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Description

  • Yerfah r ln zur Herstellung .fron knick- und bruchfesten,
    dehabaren Küriofilen auf der Basis von Polystyrol,
    insbesonderd zur Herstellung schlitzfäh&,&er Borsten
    Die Erfindung betrifft ein Varfahren zur Herstellung von "knicke- und bruchfesten dehnbaren Monofilen auf der Basis von Polystyrol, insbesondere zur Herstellung schlitzfähiger Horsten. ` Polystyrol ist ein Thermoplast, der bei Normaltemperatur den. Glaazustand besitzt, also spröde und brüchig tat. Erst am Erweichungrpunkt und darüber hinaus im thermoelastischen Zu# stand verliert Polystyrol den Glaszustand, der aber such nach der Verarbeitung bei Raumtemperatur wieder eintritt, selbst... wenn das Material hochgradig vorstreckt und dadurch molekulati
    orientiert wurde
    Um die mechanischen Eigenschaften des Polystyrols zu ver-
    bessern" ist es auch bekannt das Polystyrol zig modifizieren,
    d.h. es mit Mischpolymerisaten des Butadiens ze vermischen0
    oder ihm Acrylnitril einzupolymerisieren, Auf fiese Weise
    wird der Glaszustand des Polystyrols aufgehoben und erreicht,
    daß diesen an Zähigkeit gewinnt und seine Brüchigkeit ver-
    liert (z.B. schlagfestes Polystyro).@a
    Es ist bekannt, sowohl aus nicht@modifizieajtemsals auch aus
    modifiziertem Polystyrol mittels''Verformun& auf einer Strange
    presse Drähte herzustellen" die nach dem Schnei4ƒn auf handels-
    übliche sängen als Borsten verwendet werden kö"en. Aus nor-
    malem (nicht modifiziertem) Polystyrol. herg4stellte Fäden
    haben einen sehr engen Anwendungsbereich, waii1 solche Borsten
    trotz hoher Verstreckung (z,K1 e 11) den Glaszustand beibe-
    halten haben und deshalb eine hohe Brüchigkeit aufweisen. Aus
    modifiziertem Polystyrol hergestellte Borsten haben den Nach--
    teil., daß das zur Modifizierung verwendete But$dien und
    Acrylnitril eine weichmachende Wirkung haben und somit-die
    Sprungelastizität und Wiederaufrichtungstendenz des herge-
    stellten Drahtes herabsetzen Sowohl aus nicht modifiziertem
    als auch aus modifiziertem- Polystyrol hergestellteBorsten
    -haben überdies den Nachteil:, daß sie gleichviel in welchem
    Verhältnis sie verstreckt bzwa orientiert wurden" im Normal-
    zustand keine Dehnungselastizität und keine Bru` festigkeit
    besitzen und schon bei geringer Beanspruchung a irechen.
    .t
    Es wurde nun gefunden, renn man dem reinen Polystyrol
    0,5 bis 20 %, vorzugsweise 2 bis 8 %, Polyasthylen bei-
    mischt und dieses Gemisch mittels einer Strangpresse zu
    Borsten verformt und im Anschluß daran auf einem Streckwerk
    vorstreckt, sich diese beschriebenen Nachteile beheben lasse.
    Weiterhin weisen aus diesem Gemisch hergestellte Borsten je
    nach Verstreckungsgrad im normalen Zustand eine Dehnungs-
    elastizität von bis zu 40 % auf. Außerdem sind diese Borsten
    schlitzfähig, d.h. sie lassen sich durch Klopfbewegungen an
    ihren freien Enden aufspalten. Die erfindungsgemäße Beinischung
    des Polyaethylens bewirkt, daß die erfindungsgemäß hergestellte
    Borste die einem Polystyrolprodukt normalerweise zukommenden
    Eigenschaften der Sprödigkeit und Brüchigkeit verloren und
    teilweise die Dehnbarkeitseigenschaften des Polyaethylene an-
    genostaren hat. Auf diese Weise bewirkt die gefundene Mischung
    eine günstige Kombination der spezifischen Eigenschaften.der
    Ausgangsprodukte, indem das Polystyrol der erfindungsgemäß
    hergestellten Borste eine hohe Steifigkeit und Wiederaufrich#-
    tungstendenz, das Polyaethylen eine zureichende Dehnungoela-
    stisitüt im Normalzustand verleiht. Das gefundene Polystyrol/,
    Polyaethylen-Geeisch hat den weiteren Vorteil, daß es auf den -.
    gebräuchlichen und üblichen Produktionsanlagen für Monofile
    verarbeitet werden kann, ohne daß die o.a. Spezialreckwerke
    erforderlich wären.
    Dementsprechend ist di-e Verwendungsmöglichkeit solcher Konofile in der Bürstenindustrie kaum möglich, da diese nicht auf... den bekannten Stanz- und Drehautomaten verarbeitet werden können. Diese Art der Verarbeitung setzt nämlich eine bestimmte Mindestelastizität voraus. .-Weiterhin haben Borsten aus nicht modifiziertem oder auch aus modifiziertem PolystyrolJder herkömmlichen Art nicht die Eigenamhaft schlitzfähig zu sein, sie lassen sich also an ihren Enden nicht aufspalten, wodurch ihre Verwendbarkeit noch . . . ... .. .. "- . . e ..
  • weiterhin eingeschränkt wird." . Ein weiterer Nachteil der Verwendung solcher Borsten aus Polystyrol besteht in der Schwierigkeit, daß die Monofile wegen der Eigenschaften des Polystyrols auf den gebräuchlichen: und üblichen Konofil-Streckwerken nicht bearbeitet werden können. Hierzu waren bisher Spezialstreckwerke erforderlich, die die ungereckten Monofile vom Austritt aua den gUhlbad bis.zum Streckbad durch dauernde Wärmezufuhr in thernoelast:i'#'" schon Zustande hielten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Polystyrol in. solcher Weise zu modifizieren, daß es zur Herstellung von knick und bruchfest-en sowie dehnbaren Monofilen geeignet wird, und gleichzeitig die für die Verwendung in der Bürsten industrie wichtige Schlitzfähigkeit zu erreichen, wie sie beispielsweise PVC- BQrston schon erzielbar ist, Polystyrol'
    hat nämlich verschiedene für die Bürstenindustrie wertvolle
    Eigenschafteno.nämlich eine sehr gute Wasserbeständigkeit
    und den Vorzug eines sehr niedrigen Rohmaterialpreises.
    Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen
    daß dem etwa in Granulatform vorliegenden nicht modifizierten
    Polystyrol vor der Verarbeitung auf der Strangpresse ein
    Po.lyolefin- insbesondere Polyaethylen in einer Menge von
    0,,5 bis 20. vorzugsweise vor 2 bis 8 Gewichtsprozenten, gege-
    benenfalls unter Zusatz von Gleitmitteln und!oder Farbe, bei-
    gemischt wird. Als Gleitmittel können ül.erbei die für diesen
    Zweck bekannten Stoffe, Fette" .Wachse auch A==Wachs) und
    Stearate dienen, wie insbesondere Magnesiumatearat. Es sei
    in diesem Zusammenhang besonders betonte daß es sich hier um
    eine echte Mischung und nicht etwa um ein Co- oder Misch-
    polymerisat handelt.
    Dabei besteht sowohl die Möglichkeit, das Polyaethylen in
    Granulatform als auch in Pulverform beizumischenewobei es "
    weiterhin zweckmäßig ist, wenn die Mischdauer, z.B. in
    einem Taumelmischer, ca. 30 Minuten beträgt.
    Schließlich ist es weiterhin zweckmäßige wenn die Monofile
    nach dem Extrudieren bei einer Temperatur zwischen 100o und
    1350 i:u Verhältnis von 1 : 8 bis 1 @. 11 verstreckt
    werden.
    Nach diesem Verfahren hergestellieBorsten besitzen je nach
    ihrem Verstreckungsgrad eine Dehnungselastizität von bis zu
    40 % und sind schlitzfähig, d.h, sie lassen sich durch Klopf-
    Bewegungen an ihren freien Enden aufspalten. Der Glaszustand
    des Polystyrols, nämlich die Sprödigkeit und Brüchigkeit,
    ist vollständig verloren. Das Produkt hat teilweise die
    Dehnbarkeitseigenschaften des Polyaethylens angenommen; während
    die Steifigkeit und Wiederaufrichtungstendenz des Polystyrols
    voll erhalten geblieben ist. Das Produkt hat auch den weiteren
    Vorteil, daß es auf den gebräuchlichen und üblichen Produktions-
    anlagen für Monofile verarbeitet werden kann, ohne daß etwa
    Spezialreckwerke erforderlich wären.
    Das Mischen des Polystyrol-Granulates mit dem Polyaethylen
    geschieht in dieser Weise" indem man beide Komponenten in
    üblicher' Weise in einen Mischer (Taumeimischer) einfüllt,
    in dem gleichzeitig noch ein Gleitmittel und Farbe zugegeben
    werden können Nach einer Mischdauer von etwa 30 Minuten kann
    das Gemisch der Strangpresse zugeleitet und in bekannter Weise
    zu Borsten verarbeitet werden. Anschließend wird wle üblich
    verstreckt und auf Längen geschnittene
    Die Aufspaltung des einen Endes der gawonnexien Borsten in
    ihrer Längirichtung geschieht durch Schlag- oder Klopfbehand-
    lung,, und es entsteht eine solch: Vielzahl von Spalten; daß
    man -aus den eräindungsgemäß hergestellten Polystyrol--Bai.^sten
    solche mit einer sogenannten sea_dex-.welchen Schlitzfahne ge-y
    minnen kann, wie sich dies auf bekannte Weise bei Poly=-
    vinylchlorid-Borsten erreichen läßt,
    Die so erzeugten Borsten haben beispielsweise gegenüber
    Borsten auf Basis von-Polyvinylchlorid den Vorteil eines
    günstigeren spezifischen Gewichtes. AuL%erfem sind sie im
    Gegensatz zu Borsten aus Polyvinylchlorid überraschenderweise
    kochfest.
    Beiiel I
    Einem handelsüblichen;, nicht modifiziertan Polystyrol in
    Granulatform, vorzugsweise mit einem k-Wert von 60 wurden
    handelsübliches Niederdruck-Polyaethylen in Granulatform
    in einen Taumelmischer eingebracht. Dann wurde der Mischer
    angestellt. Es wurde 30 Minuten lang gemischt. Dann wurde
    das Gemisch mit Hilfe einer üblichen Strangpresse zu endlooon.
    Drähten extrudiert. Das extrudierte Produkt wurde in Glykol .
    von 123C im Verhältnis 1 : 8 vorstreckt. Die nach der Vbr";-
    wf
    streckung anfallenden Borsten hatten einen Durchmesser von
    0,20 mm.-Die so gewonnenen Borsten ließen im Normalzustand'
    noch eine Dehnung von 40 % zu. Außerdem ließen sie sich auf-
    einer üblichen Schlitzmaschine mühelos an ihren Enden auf-
    spalten- und zwar ergaben sich 20 bis 30 Spaltungen beim
    Schlitzen. Diese Borsten hatten gute Sprungelastizität,, eine
    gute Wiederaufri(htungstendenz und eine gute Knickfestigkeit.
    Beispiel II
    Ein genau dem Beispiel I entsprechendes Gemisch wurde auf
    einer üblichen Strangpresse extrudiert und das Produkt eben#
    falle bei 123°C verstreckt. Das Streckverhältnis betrug je-
    doch 1 : 1 1 - Die so gewtxtn#,nen Dorstgn wiesen gegenüber Beispiel I
    eine erheblich verbesserte schlitzfähiwkeit und eine erhöhte
    Reißfestigkeit auf; allerdings ging die Dehnbarkeit im Normal-
    zustand auf etwa 10 % zurück.
    w ri;
    Beispiel III
    Einem nicht modifizierten Polystyrol in Granulatform mit, dem
    k-Wert von E0 wurde ein Niederdruck--Polyaethylen in
    in der in Beispiel I genannten Weise zugesetzte Dieses Geaü's c
    wurde,wiq in Beispiel I beschrieben@zu Borsten verarbeitet.
    Die so gewonnenen Borsten wiesen gegenüber den nach Beispiel I
    gewamnen Borsten keine Veränderungen auf.
    Beispiel
    Ein nach Beispiel III hergestelltes Gemisch wurde nach Bei-
    spiel II zu Borsten verarbeitete die so gewonnenen Borsten
    wiesen gegenüber den nach Beispiel II hergestellten Borsten
    keine Veränderungen auf,

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Verfahren zur Herstellung von knick- und bruchfesten, dehnbaren Moonofilen auf Basis von Polystyrol, insbesondere zur Herstellung schlitzfähiger Borsten, dadurch gekenn- zeichnet, daß dem etwa in Granulatform vorliegenden nicht modifizierten Polystyrol vor der,Verarbeitung auf der Strang- presse ein Polyolefin, insbewndere Polyaethylen in einer Men= ' ge von 0,5 bis 20, vorzugsweise von 2 bis 8 Gewichtsprozenten, gegebenenfalls unter Zunatz von Gleitmitteln und/oder Parbee- beigemischt wird. Verfahren nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dap dem nicht Modifizierten Polystyrol Polyaethylen.in Granulatforn beigemischt wird. -'. Verfahren nach Anspru#:h 1, dadurch gekennzeichnet, das :Xef nicht modifizierten Polystyrol Polyaethylen in PulveirfQ beigemischt Wird. Verfahren nach einem dler Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-.- zeichnet, daß die Niechdauer, z.B. in einem ?,laumelmischtr', ca. 30 Mixtuten beträgt. '
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekAnn zeichnet, daß die Monofile nach dem Extrudieren bel einer Temperatur zwischen 100o und 135o C im Verhältnis von 1 : 8 bis 1 : 11 veratreckt werden.
DE19661669437 1966-07-23 1966-07-23 Verfahren zur Herstellung von knick-und bruchfesten dehnbaren Monofilen auf der Basis von Polystyrol,insbesondere zur Herstellung schlitzfaehiger Borsten Pending DE1669437A1 (de)

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