DE1668804A1 - Verfahren zur Herstellung von alkylierten Verbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von alkylierten VerbindungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Alkylierung von Kohlenwasserstoffen,
insbesondere von Isoparaffin- und Olefinkohlenwasserstoffen
und zwar vor allem auf die isothermale Alkylierung von Isobutan und Butylen in Gegenwart von Fluorwasserstoffsäure
als Katalysator.
Die Herstellung hoch molekularer Isoparaffinkohlenwasserstoffe
mit wertvollen klopffesten Eigenschaften, die daher zur Verwendung in Kraftfahrzeug- und Flugzeugtreibstoffen geeignet
sind, ist von beträchtlicher Bedeutung für die Erdölraffinationsindustrie. Außerdem hat die Einführung von Kraftfahrzeugmotoren
von relativ hohem KompressionsgraoOie Verwendung von
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ungewöhnlich, hoch klopffesten Treibstoffen in diesen Maschinen
erzwungen, um daraus den größten Wirkungsgrad zu erzielen,, Die Nachfrage nach Treibstoffen mit immer höherer
und höherer Octanzahl hat also zur steigenden Verwendung höher molekularer Isoparaffinkohlenwasserstoffe als Verschneidmittel
in Benzinen geführt. Eine übliche Quelle für solche höher molekularen Isoparaffinkohlenwasserstoffe besteht
in der katalytischen Alkylierung relativ niedrig siedender Olefinkohlenwasserstoffe, wie z.B. Propylen, Butylen,
Amylene und deren Gemische.
Es ist bekannt, daß katalytische Alkylierung unter Verwendug
beispielsweise von Fluorwasserstoff als Katalysator ein
wichtiges chemisches Hilfsmittel zur Herstellung alkylierter Verbindungen und ihrer Derivate geworden ist. Im allgemeinen
wird der vorbekannte Alkylierungsprozeß durchgeführt, indem man einen Isoparaffinkohlenwasserstoff mit Olefinkohlenwasserstoffen
in Gegenwart eines Katalysators in einem zur Durchführung chemischer Reaktionen geeigneten Gefäß in Kontakt
bringt. In der Praxis gibt es zahlreiche Verfahrensschemata
zur Durchführung der Alkylierungsreaktion. Die Schwierigkeit
bei der Erreichung eines Verfahrens, das alle erwünschten Merkmale ejaer ganz optimalen Reaktion umfaßt, wird durch die Tatsache
kompliziert, daß die Alkylierungsreaktion, wenn sie nicht richtig durchgeführt wird, von zahlreichen Nebenreaktionen, wie
Polymerisation, begleitet ist, welche die Erzeugung der größtmöglichen Mengen an erwünschtem Alkylatprodukt verhindern. Es
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ist bekannt, daß ein Hauptfäktor für die Polymerisationsreaktion
in der hohen Temperatur liegt. Da die Alkylierungsreaktion exothermer Natur ist, erfordert die Freisetzung der Reaktionswärme
eine sorgfältige Temperatursteuerung im Reaktionsgefäß,
um den Eintritt übermäßiger Polymerisation zu verhindern.
Demgemäß umfaßten die vorbekannten Reaktorkonstruktionen eine Kühlanlage, um das Alkylierungsmedium auf einer Temperatur im
Bereich von 380C zu halten. In solchen Reaktionsgefäßen wird
eine ausreichende Kühlung angewandt, um die Reaktionswärme so rasch wie möglich zu verteilen. Andererseits umfaßten vorbekannte
Alkylierungsanlagen Kälteeinrichtungen zur Kühlung der
Reaktionspartner außerhalb der Reaktionszone zu solchem Maße,
daß die Reaktionswärme die Temperatur des Reaktionsmediums nur auf einen vorbestimmten genügend niedrigen Wert anhebt.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein integriertes
Verfahren zur Durchführung einer katalytischen Alkylierungsreaktion zu schaffen, bei dem Fluorwasserstoff als
Katalysator verwendet und ein Alkylat von ausgezeichnet hoher Octanzahl erzeugt wird, wobei das Verfahren,ausgehend von Isoparaffinkohlenwasserstoff
und Olefinkohlenwasserstoff,besonders leicht und wirtschaftlich durchführbar ist.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Alkylierung unter Verwendung eines Reaktorsystemes mit mehreren Rohstoffeinlassen und Rückführung
der abgesetzten sauren Phase zum Reaktor, beispiels-
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weise unter Verwendung einer Pumpe. Demgemäß sieht die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung alkylierter Kohlenwasserstoffe aus
einem Rohgemisch, enthaltend olefinische und isoparaffinisehe
Kohlenwasserstoffe vor, daß dadurch gekennzeichnet ist, daß man
a) einen flüssigen Katalysator durch eine gestreckte Reaktionszone leitet,
b) die Beschickung in die Reaktionszone in mehreren Strömen an in Längsrichtung verteilten Einlaßstellen einführt und
Olefin- und Isoparaffinkohlenwasserstoffe unter Bildung eines Alkylierungsgemisches abstromseitig von jeder Einlaßstelle
umsetzt,
c) die Reaktionsmischungen durch Kontakt mit Kühleinrichtungen
abkühlt, die innerhalb der Reaktionszone verteilt sind,
d) die Durchlaufgeschwindigkeit der Beschickung durch die
jeweiligen Einlaßstellen so einstellt, daß die von jedem aufstromseitigen Reaktionsgemisch entwickelte Wärme im
wesentlichen durch diese Kühleinrichtung verteilt wird, bevor sich das darauf abstromseitig folgende Reaktionsgemisch
bildet,
e) man ein kombiniertes Reaktionsgemisch, das alkylierte Kohlenwasserstoffe, nicht umgesetzte Isoparaffinkohlenwasserstoffe
und Katalysator enthält, aus dieser Reaktionszone an einer Stelle im Abstrom von den Einlaßstellen entfernt,
f) den Katalysator aus der vereinigten Reaktionsmischung
in einer Trennzone abtrennt,
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_ C
g) mindestens einen Teil des abgetrennten Katalysators zur Reaktionszone zurück pumpt, ohne daß zwischenzeitlich
gekühlt wird, und man ein Druckgefälle von mindestens 0,136 at über die Reaktionszone aufrecht erhält.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung werden die Pumpbedingungen
für den abgetrennten Katalysator so eingestellt, daß auch mindestens ein Druckgefälle von 0,136 at innerhalb der
Trennzone aufrecht erhalten wird.
Sine besondere Ausfuhrungsform der Erfindung dient für die Herstellung
eines Iaobutan-Olefinreaktionsproduktes und besteht darin, daß man ein Ausgangsolefin mit Isobutan unter Bildung
einer Alkylierungsbeschiokungsmischung mit etwa 1 bis 20 Mol Isobutan je Olefin bildet, diese in eine längliche Reaktionszone mit ihr zugeordneten Iniienkühleinriehtungen an mehreren
EinlaßsteHen in Längsrichtung verteilt zwischen den Zonenenden einführt, Fluorwasserstoffkatalysator durch die Reaktionszone
leitet und das Ausgangsgemisch unter Alkylierungsbedingungen
in mehreren durch die Einlaßstellen bestimmten in Längsrichtung aufeinander folgenden Zonen umsetzt. Die dadurch nacheinander
gebildeten Reaktionsmischungen werden in Kontakt mit der Kühleinrichtung gehalten. Die Durchlaufgeschwindigkeit des Gemisches
wird an den jeweiligen Einlaßstellen so eingestellt, daß die aus dem an jeder Einlaßstelle gebildeten Reaktionsgemiach entwickelte
Wärme im wesentlichen entfernt wird, bevor sich in Abstromrichtung
die nächste Reaktionsmischung bildet. Ein kombiniertes Reaktionsgemisch, das alkylierte Kohlenwasserstoffe, nicht umgesetztes
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für andere Isoparaffinkohlenwasserstoffe und andere olefinische Kohlenwasserstoffbeschickungen gebrauchen, um Motortreibstoff,
Flugzeugalkylate oder höher siedende aliphatische alkylierte Verbindungen zu erzeugen. Als ein Reaktionspartner in der Ausgangsbeschickung
können also ioparaffinische Kohlenwasserstoffe, wie Isobutan,ein oder mehrere Isohexane oder Mischungen derartiger
Isoparaffine, verzweigte Heptane und andere aliphatische Kohlenwasserstoffe
verzweigter Art und Kettenstruktur gebraucht werden. In ähnlicher Weise können bei dem Verfahren nach der Erfindung
als olefinischer Kohlenwasserstoffbestandteil normalerweise gasförmige Olefine, wie Propylen, 1-Buten, 2-Buten, Isobutylen,
isomere Amylene, Hexene, Heptene und höher molekulare Olefinkohlenwasserstoffe,
benutzt werden.
Die Erfindung sieht auch die Verwendung jedes geeigneten Katalysatormaterials
zusätzlich zum Fluorwasserstoff vor, wie Mischungen aus Schwefelsäure und Phosphorsäure, Mischungen aus Salzsäure und
gewissen Komplexen von Aluminiumchlorid und Bortrifluorid oder Schwefelsäure allein. Eindeutig zu bevorzugen ist die Verwendung
von Fluorwasserstoff als Katalysator bei der Durchführung der Erfindung.
Mit dem Ausdruck Fluorwasserstoffkatalysator soll hier ein Katalysator
erfaßt werden, worin Fluorwasserstoff der wesentliche aktive Bestandteil ist. Es liegt daher im Rahmen der Erfindung,
praktisch wasserfreies Fluorid oder Fluorwasserstoff mit verschiedenen Zusätzen und Förderern, wie Bortrifluorid, zu verwenden.
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Isoparaffin und Katalysator enthält, wird vom anderen Ende der Reaktionszone abgezogen. Dann wird Fluorwasserstoff aus dem
vereinigten Gemisch abgetrennt, und mindestens ein Teil des abgetrennten
Katalysators,der praktisch frei von alkylierten Kohlenwasserstoffen
ist, wird in die Reaktionszone ohne zwischengeschaltete Kühlung und unter ausreichenden Bedingungen gepumpt, daß
zwischen den Enden der Reaktionszone ein Druckgefälle von mindestens 0,136 at aufrecht erhalten wird.
Es ist zu bemerken, daß die Erfindung den Grundgedanken einer mehrfachen Einführung in das Reaktionsgefäß an in Abstand liegenden
Stellen vorsieht, so daß die Innenkühleinrichtung die Reaktionswärme in zweckmäßiger Weise verteilt. In Verbindung mit dieser
Reaktoranlage wird die Rückführung von abgeschiedenem und abgetrenntem sauren Katalysator durch eine Pumpe urter Druck betrieben,
so daß ein Mindestdruckgefälle von 0,136 at über das Reaktionsgefäß
aufrecht erhalten wird. Wenn man in dieser Weise arbeitet, so kann eine beträchtliche Verbesserung der Octanzahl des Alkylatproduktes
erzielt werden. Im besonderen wurde festgestellt, daß sich bei Aufrechterhaltung eines Druckgefälles von mindestens
0,136 at im Reaktionsgefäß eine Verbesserung der Octanzahl des fertigen Alkylatproduktes von etwa 0,5 ergibt.
Wie vorstehend erwähnt, betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung alkylierter Verbindungen, insbesondere eines Isoparaffin-Olefinreaktionsproduktes.
Obgleich das Verfahren der Erfindung besonders auf die Alkylierung von Isobutan mit einer Butylen enthaltenden
Ausgangsbeschickung anwendbar ist, läßt es sich auch
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Üblicherweise wird wasserfreier Fluorwasserstoff des Handels in das Alkylierüngssystem als frischer Katalysator eingebracht.
Es ist jedoch auch möglich, Fluorwasserstoff mit bis zu etwa 2,5 Gew.-$>
Wasser zu gebrauchen. Eine übermäßige Verdünnung mit Wasser ist im allgemeinen unerwünscht, da sie leicht zu
einer Herabsetzung der Alkylierungsaktivität des Katalysators führt und ein Korrosionsproblem in der Apparatur des Systems
entstehen läßt.
Um die Neigung des Olefinkohlenwasserstoffes zur Polymerisation
vor der Alkylierung herab zu setzen, beträgt das Molverhältnis von Isoparaffinkohlenwasserstoff zu Olefinkohlenwasserstoff als
Reaktionspartner vorzugsweise etwa 3 bis 15· Im allgemeinen
tritt die Alkylierungsreaktion bei Temperaturen von etwa -1,1 bis etwa 440C auf. In einigen Fällen können mit befriedigenden
Ergebnissen höhere oder niedrigere !Temperaturen, also außerhalb dieser besonderen Grenzen angewandt werden. Der Druck auf dem
Alkylierungssyatem ist gewöhnlich gerade hoch genug, um Reaktionspartner und Katalysator praktisch in flüssiger Phase zu halten.
Er liegt beispielsweise bei etwa Luftdruck bis etwa 40 atü oder mehr, zweckmäßig bis zu etwa 13,6 atü. Ein wesentlicher Gesichtspunkt
bei der Durchführung der Erfindung, wie nachstehend noch näher dargelegt werden soll, besteht darin, daß das Druckgefälle
innerhalb des Reaktionsgefäßes auf mindestens 0,136 at und vorzugsweise auf etwa 0,20 bis 1,36 at gehalten wird, wobei etwa
0,68 at bevorzugt ist. Die Kontaktzeit im Alkylierungsgefäß ist
zweckmäßig kürzer als 5 Minuten und vorzugsweise kurzer als 2 Min,
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beispielsweise 10 bis 60 Sekunden. Die Alkylierungsreaktion
wird in Gegenwart von Fluorwasserstoffkatalysator durchgeführt,
der beispielsweise in ausreichender Menge eingeführt wird, um ein Volumverhältnis von Katalysator zu Kohlenwasserstoff von
etwa 0,5 bis 2,5 hervor zu rufen.
Eine bevorzugte Methode zur Durchführung der Erfindung besteht in der Einführung des Auslaufes aus dem Alkylierungsgefäß in
einen Mischabsetzer. Normalerweise wird der Auslauf in solcher Weise vermischt, daß er über einen Zeitraum von 1 bis 20 Min
in einer völlig durchgemischten Phase gehalten wird, bevor bei
relativer Ruhe eine Absetzung zwecks Trennung von Säure- und Kohlenwasserstoffphase eintritt. Es ist zu bemerken, daß wegen
der angegebenen Mischdauer eine gewisse weitere Umsetzung eintreten
kann. Eine solche eventuelle Umsetzung braucht jedoch nicht als wärmeliefernd angesehen zu werden. Beispielsweise
wird der Auslauf aufsteigend in ein senkrechtes Mischabsetzgefäß eingeleitet,während die Mischung gleichzeitig im Mischerteil
des Gefäßes während einer mttleren Verweilzeit von vorzugsweise 100 bis etwa 300 Sekunden je nach Zusammensetzung des
dem Misch-Absetzgefäß zugeführten Auslaufes gehalten wird. Im
Mischerabschnitt des Mischabsetzgefäßes wird eine turbulente
Strömung durch Flußverteiler, z.B. eine festgelegte Zahl von Lochplatten oder Böden im Gefäß erzeugt. Die Verweilzeit ist
daher als Volumen turbulent fließende Kohlenwasserstoff-Fluorwasserst
off mischung dividiert durch den gesamten Fettofluß von
Säure + Kohlenwasserstoff definiert. Wenn die gewünschte Verweil-
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- ίο -
zeit im Mischerabschnitt des Mischabsetzgefäßes erreicht worden ist, wie durch, die Geometrie des Mischabsetzgefäßes vorbestimmt
ist, läßt man Kohlenwasserstoffphaae und Säurephase sich absetzen,
indem man im G-efäß eine geeignete, relativ ruhige, Zone aufrecht erhält.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise
erläutert. Ein Ölefinkohlenwasserstoff ist mit einem Isoparaffinkohlenwasserstoff
vermischt worden und bildet die Alkylierungsrohmischung in Leitung 10. Die Ausgangsmischung wird
dann in zwei bis fünf, beispielsweise 4 Anteile von vorzugsweise gleicher Menge zerlegt. Diese Teilmengen werden über die Länge
des Reaktionsgefäßes 11 verteilt zwischen dessen Enden eingeführt. Der Zweck der Mehrzahl von Einlaßstellen besteht darin, die Aus-
die
gangsmischung in die Katalysatorphase,bereits im G-efäß 11 vorhanden
ist,in solcher Weise einzuspritzen, daß die entwickelte Wärme nahezu unmittelbar durch nicht dargestellte Wärmeaustauscheinrichtungen
innerhalb des Gefäßes verteilt werden kann, wobei relativ kaltes Wasser in die Kühleinrichtung durch Leitung 12
eintritt und durch Leitung 13 abfließt. Zweckmäßig besteht die Wärmeaustauscheinrichtung aus einem üblichen Wärmeaustauscher
mit Rohren für den Durchgang des Kühlmittels, wie Wasser, während die Reaktion auf der Mantelseite des Wärmeaustauschers im Reaktor
vor sich geht. Arbeitet man in dieser Weise, dann tritt die Reaktion in unmittelbarer Nachbarschaft der Wärmeabführmittel ein,
so daß praktisch isotherme Bedingungen im Gefäß 11 aufrecht erhalten werden. Die Kontaktzeit im Gefäß 11 wird relativ kurz gehalten
und beträgt z.B. etwa 15 Sekunden, um die Ausgangsmischung
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mit dem Katalysator innig zu vermischen und zu behandeln, so daß
die Alkylierungsreaktion ablaufen kanno
Wie vorstehend erwähnt, tritt die Ausgangsmischung in das Gefäß 11
durch Leitung 10 an Stellen zwischen den Gefäßenden ein. Wie nachstehend noch ausführlicher erläutert wird, führt man Säurekatalysator
am einen Ende durch Leitung 14 ein. An der ersten Einlaßstelle ist also ausreichend Katalysator vorhanden, um die Alkylierungsreaktion
zu bewirken. Auch die Kühleinrichtung ist im Reaktionsgefaß so gelagert, daß der an der ersten Einlaßstelle
beginnende Fließweg der Reaktionsprodukte in Kontakt mit der Kühleinrichtung gehalten wird, so daß die aus der Anfangsreaktion
entwickelte Wärme praktisch abgeführt sein kann, bevor der Fließweg
die nächstfolgende Einlaßstelle erreicht, wo die Ausgangsmischung in das Gefäß 11 eintritt,und dieser Vorgang wiederholt
sich über die Länge des Gefäßes entsprechend der verwendeten Anzahl von Einlaßöffnungen. Es ist wichtig, daß ein Mindestdruckgefälle
von 0,136 at, vorzugsweise etwa 0,68 at, über die Länge des Gefäßes während der Periode der hohen Wärmeentwicklung aufrecht
erhalten wird. Daraus ist ersichtlich, daß die vorliegende Methode in der Verwendung mehrerer BescMckungseinlaßstellen eine
ausgezeichnete Steuerung der Reaktionswärme ergibt, wodurch Polymerisation und sonstige Nebenreaktionen auf ein Mindestmaß herabgesetzt
werden. Der Gesamtauslauf vom Gefäß 11 wird durch Leitung 15 abgeführt. Er besteht aus alkyliertem Kohlenwasserstoff, nicht
umgesetztem Isoparaffinkohlenwasserstoff und Säurekatalysator. Dieser Auslauf gelangt in das Mischabsetzgefäß 16 unter Bedingungen,
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bei denen nicht nur im Mischerteil, wie schon erwähnt, eine
ausreichende Veiweilzeit aufrecht erhalten, sondern auch ein
Druckgefälle über die Länge des Mischabschnittes von mindestens 0,136 at, vorzugsweise von 0,136bis etwa 1,36 at und besonders
zweckmäßig 0,35 at, aufrecht erhalten wird· Beispielsweise kann der Mischerabschnitt des Gefäßes etwa 20 übliche Lochböden enthalten,
um eine innige Vermischung der Phasen vor der Absetzung im relativ ruhigen Teil des Gefäßes zu erzielen·
Im oberenQfeil des Gefäßes 16 drängt sich die Kohlenwasserstoffphase
im wesentlichen von der sauren Katalysatorphase· Die jetzt praktisch säurefreie Kohlenwasserstoffphase wird aus dem Gefäß
16 durch Leitung 17 zu nicht dargestellten Gewinnungseinrichtungen zwecks Abtrennung des gewünschten Alkylatproduktes abgezogen·
Die Säurephase wird aus dem Absetzteil des Gefäßes 16 durch
Leitung 14 abgezogen, soeit erforderlich mit frischer Säure
vermischt und mindestens zum Teil durch Pumpe 19 zurückgeführt,
so daß im System ausreichender Druck erzeugt wird, um ein Druckgefälle von mindestens 0,136 at im Reaktionsgefäß 11 und vorzugsweise
ebenfalls von mindestens 0,136 at im Mischerteil des Gefäßes 16 aufrecht zu erhalten. Es hat sich gezeigt, daß bei Aufrechterhaltung
dieser Druckgefälle eine Octanzahlverbesserung von etwa 0,5 im Alkylatprodukt dem Druckgefälle innerhalb des Reaktionsgefäßes
und eine zusätzliche O.ctanzahlverbesserung von 0,5 dem Druckgefälle im Mischerteil des Gefäßes 16 zuzuschreiben ist·
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Aus der Torstehenden Beschreibung des Ausführungsbeispieles
der Erfindung ist zu ersehen, daß keinerlei Kreislauf von Alkylatprodukt zur Reaktionszone mit Ausnahme vielleicht einer
geringfügigen Menge mitgerissener Kohlenwasserstoffphase auftritt,
die in der abgesetzten Säurephase vorhanden ist, welche durch Leitung 14 zurückgeführt wird. Infolgedessen ist ersichtlich,
daß eine relativ kleine Pumpe 19 benutzt wird, um die erforderlichen Strömungsmengen zwischen Reaktionsgefäß 11 und Mischabsetzgefäß
16 umzuwälzen. Bei der Durchführung der Erfindung werden daher beträchtliche Kosten für Einrichtung und Aufrechterhaltung
gespart. Bs ist auch zu bemerken, daß die Säurephase in Leitung 14 unter Druck zurückgeführt wird, ohne daß eine Kühlung eingeschaltet
ist. Der einzige Kühlbedarf an der Anlage ergibt sich aus der zum Reaktionsgefäß 11 gehörenden inneren Wärmeaustauscheinrichtung.
Wie schon erwähnt, besteht ein wichfes Merkmal bei der Durchführung
der Erfindung in der elastischen Kontrolle, da die Durchgangsgeschwindigkeit der Alkylierungsrohmischung durch die
betreffenden Einlaßstellen so eingestellt werden kann, daß die bei der voher gebildeten Reaktionsmischung entwickelte Wärme
praktisch entfernt ist, bevor sich die nächstfolgende Reaktionsmischung bildet. Um aus diesem wichtigen Grundgedanken Nutzen
zu ziehen, soll die Beschickungsmenge, die durch irgendeine der Verteilungsleitungen an den Einlaßstellen fließt, 50 $ der
Gesamtbeaohickung nicht überschreiten. Vorzugsweise sollen 2 bis
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Einlaßsteilen benutzt werden und eine Anzahl von 5 bis 4 ist
besonders vorteilhaft. Es ist ersichtlich, daß diese Betriebsweise
eine lokale Überhitsung an der Kontaktstelle des Rohgemisches mit dem Katalysator ausschaltet. Pur den Fachmann ist
ersichtlich, daß die Verwendung von Fluorwasserstoff als Katalysator
die Alkylierungsreaktion nahezu augenblicklich unter unmittelbarer Entwicklung von Reaktionswärme auslöst. 7/enn beispielsweise
zu viel Rohmischung eintreten wilre, so würde die Temperatur an der betreffenden Einlaßstelle unmittelbar derart
angehoben, daß die Kühleinrichtung die Reaktionswärme nicht rasch genug wirksam entfernen könnte, um Hebenreaktionen auszuschalten»
Diese lokale Überhitzung hätte die Folge eines Abaues der Qualität des Produktes. Daher kann die Menge der
Rohmischung, die in das Reaktionsgefäß eintritt, zwischen den Einlaßöffnungen variabel eingestellt werden, um die beste
Kontrolle über die Temperatur des Katalysator-Kohlenwasserstoff gemisches zu erzielen.
Die Erfindung ist hier zwar dahingehend beschrieben worden,
daß die betreffenden Einlaßstellen für die Rohmischung in Längsrichtung in Abstand voneinander liegen, jedoch sollen
damit auch Anordnungen erfaßt werden, bei denen die Einlasse sowohl in gerader Linie mit oder ohne Anordnung von Prallwänden
oder versetzt zueinander angebracht sind. Ebenso ist eine Anordnung
der Einlasse im gleichmäßigen Abstand auf einer Spirale um den G-efäßmantel oder auch in sonstiger zweckmäßiger Weise
möglich.
BAD ORIGINAL
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Obgleich die Erfindung unter bevorzugter Anwendung auf die Alkylierung eines Isoparaffinkohlenwasserstoffes mit einem
Olefinkohlenwasserstoff beschrieben worden ist, läßt sie sich auch in befriedigender Weise bei der Durchführung der Reaction
mit einem Isoparaffinkohlenwasserstoff und anderen Alkylierungsmitteln,
wie Alkylhalogenid, Äther, Alkohol und dergleichen anwenden, um für Motortreibstoffe brauchbare flüssige Isoparaffinkohlenwasserstoffe
zu erzeugen.
iiach der Zeichnung besteht das Reaktionsgefäß 11 aus einem
Mantel und einem Rohrsystem, das zur Entfernung der Reaktionswärme von Kühlwasser durchflossen ist. Zur Erläuterung eines
zweckmäßigen Reaktionsgefäßes kann es ein Rohrbündel von 6,6 m Länge mit 21 Prallblechen enthalten» Bei Verwendung der oben
erwähnten Säureumwälzpumpe 19 wurde ein Druckgefälle von 0,68 at auf der Mantelseite des Gefäßes aufrecht erhalten. Die Einlaßstellen
für die Rohmischung waren so angeordnet, daß die durch die Reaktion freigesetzte Wärme bei einem ai der ersten aufstromseitigen
Einlaßöffnung beginnenden Fließweg im wesentlichen durch das relativ kalte Wasser entfernt würde, das durch das Reaktionsgefäß fließt, bevor im Abstrom die nächste Einlaßstelle erreicht
ist. Auf diese ./eise wurde eine ausgezeichnete Temperaturkontrolle
im Reaktionsgefäß erzielt. Infolge der Aufrechterhaltung eines
ilindestdruckgefälles auf der Mantelseite des Gefäßes erreichte
man eine erhöhte Wärmeübertragung, so daß die gesamte Menge der durch das Gefäß fließenden Masse auf einem Mindestmaß gehalten
wurde.
%j - 16 209810/1728 Q%L
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung alkylierter Kohlenwasserstoffe
aus einem olefinische und isoparaffinisehe Kohlenwasserstoffe
enthaltenden Ausgangsgemisch, dem Katalysator zugesetzt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) einen flüssigen Katalysator durch eine längliche Reaktionszone leitet,
b) die Rohmischung in die Reaktionszone in mehreren Strömen an in Längsrichtung verteilten Einlaßstellen
einführt und Olefin- und Isoparaffinkohlenwasserstoff unter Bildung einer Alkylierungsmischung in Abströmt
von jeder Einlaßstelle umsetzt,
c) die Reaktionsmischungen durch Kontakt mit innerhalb
der Reaktionszone angeordneten Kühleinrichtungen abkühlt,
d) die Durchgangsgeschwindigkeit der Rohmischung durch
die betreffenden Einlaßstellen so einstellt, daß die auf jeder auisbr oma eit igen Reaktionsmischung entwickelte
Wärme durch die Kühleinrichtung praktisch entfernt ist, bevor sich abstromseitig die nächst folgende Reaktionsmischung bildet,
e) eine kombinierte Reaktionsmischung mit alkylierten
Kohlenwasserstoffen nicht umgesetzten Isoparaffinkohlenwasserstoffen und Katalysator aus der Reaktionszone an
einer Stelle in Abstrom von den Einlaßstellen abzieht,
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f) aus der kombinierten Reaktionsmischung in einer Trennzone Katalysator abtrennt,
g) mindestens einen Teil des abgetrennten Katalysators zur Reaktionszone ohne Zwischenschaltung einer Kühlung
unter Aufrechterhaltung eines Druckgefälles von mindestens 0,136 at über die Reaktionszone pumpt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man innerhalb der Trennzone ein Druckgefälle von mindestens 0,136 at ^
aufrecht erhält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dur-chflußgeschwindigkeit der Rohmischung durch jede der
Einlaßstellen im wesentlichen gleich ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohmischung durch 2 bis 5 Einlaßstellen in die Reaktionszone eingeführt wird.
5» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil der Isoparaffine in dem Rohgemischstrom aus Isobutan besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch, gekennzeichnet, daß das
Molverhältnis von Isobutan zu Olefinen in dem Rohgemischstrom etwa 1 ϊ 1 bis etwa 20 : 1 beträgt.
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7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der olefinische Kohlenwasserstoffanteil des
Rohiaischungsstromes Propylen, Butylen und/oder Amylen enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator Fluorwasserstoff enthält.
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