DE166868C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE166868C DE166868C DENDAT166868D DE166868DA DE166868C DE 166868 C DE166868 C DE 166868C DE NDAT166868 D DENDAT166868 D DE NDAT166868D DE 166868D A DE166868D A DE 166868DA DE 166868 C DE166868 C DE 166868C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- chambers
- gas generator
- fresh
- generator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 69
- 150000002430 hydrocarbons Chemical class 0.000 claims description 17
- 239000000446 fuel Substances 0.000 claims description 14
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 11
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 8
- 239000010426 asphalt Substances 0.000 claims description 6
- 238000007664 blowing Methods 0.000 claims description 4
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims 1
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 5
- UGFAIRIUMAVXCW-UHFFFAOYSA-N carbon monoxide Chemical compound [O+]#[C-] UGFAIRIUMAVXCW-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 229910002091 carbon monoxide Inorganic materials 0.000 description 4
- 238000000354 decomposition reaction Methods 0.000 description 4
- 238000007872 degassing Methods 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N carbon dioxide Chemical compound O=C=O CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910002092 carbon dioxide Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000001569 carbon dioxide Substances 0.000 description 2
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- VNWKTOKETHGBQD-UHFFFAOYSA-N methane Chemical compound C VNWKTOKETHGBQD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- BVKZGUZCCUSVTD-UHFFFAOYSA-N Carbonic acid Chemical compound OC(O)=O BVKZGUZCCUSVTD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000000571 coke Substances 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 239000003517 fume Substances 0.000 description 1
- UFHFLCQGNIYNRP-UHFFFAOYSA-N hydrogen Chemical compound [H][H] UFHFLCQGNIYNRP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052739 hydrogen Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000001257 hydrogen Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 238000000746 purification Methods 0.000 description 1
- 238000010025 steaming Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10J—PRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
- C10J3/00—Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Industrial Gases (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei Verwendung von bitumenreichen Brennstoffen, wie Steinkohle o. dgl., zur Gaserzeugung
erhält man, wenn in der üblichen Weise von der unteren heißen nach der 5 oberen kühleren Kohlenschicht geblasen wird,
ein Gas, welches reich an schweren Kohlenwasserstoffen, Teerdämpfen usw. ist, welches
daher einem besonderen, umständlichen und kostspieligen Reinigungsverfahren unterworfen
werden muß und auch dann noch für verschiedene Zwecke nicht geeignet ist. In dem
Hauptpatent, sowie in dem zweiten Zusatz zu demselben ist nun bereits ein Verfahren
beschrieben worden, welches gestattet, ohne daß diese Nachteile auftreten, auch bitumenreiche
Brennstoffe zur Herstellung der genannten Gase zu verwenden. Bei diesem Verfahren wird das im Gaserzeuger gebildete
Gas vor dem Austritt aus demselben nochmais durch eine Brennstoffschicht geleitet,
welche durch vorheriges Einblasen von Luft an der betreffenden Stelle auf sehr hohe
Temperatur gebracht worden ist. Dadurch werden die Kohlenwasserstoffe, welche beim
Durchgang der in der Eintrittszone gebildeten heißen Gase durch die frische Kohlenbeschickung
aus dieser ausdestilliert und mitgenommen werden, beim Austritt aus dem Gaserzeuger infolge der daselbst herrschenden
Temperatur zersetzt und in Kohlenoxyd und Wasserstoff umgewandelt. Hierbei gehen
jedoch neben den Teererzeugnissen, deren Beseitigung hauptsächlich angestrebt wird,
auch wertvolle leichte Kohlenwasserstoffverbindungen, insbesondere das Methan, durch
Zersetzung verloren. Da diese leichten Kohlenwasserstoffverbindungen nicht kondensieren
und mit nicht leuchtender Flamme brennen, so ist deren Zersetzung nicht nur' als überflüssig, sondern mit Rücksicht auf
den außerordentlich hohen Heizwert, welchen diese Verbindungen im Vergleich zu der
gleichen Menge der durch die Zersetzung gewonnenen Gase besitzen, sogar als eine
Verschlechterung der Beschaffenheit des Gases zu betrachten.
Um diese Verschlechterung des Gases zu vermeiden und ein Gas von hohem Heizwerte
zu erlangen, welches jedoch keiner besonderen Reinigung bedarf, wird nach vorliegender
Erfindung das nachstehend beschriebene Verfahren ' angewendet, welches sich als eine
Abänderung des durch das Hauptpatent geschützten Verfahrens der Wassergasherstellung
unter Bildung mehrerer höchster Wärme-Zentren und als eine Vereinigung des letzteren
mit der üblichen Generator- oder Wassergaserzeugung darstellt.
Zur Ausführung des Verfahrens wird zweckmäßig ein zweiteiliger Gaserzeuger verwendet,
welcher entweder aus zwei oben miteinander verbundenen Kammern besteht oder auch einen nach zwei Seiten zu schräg abfallenden
Schacht ,besitzt. In beiden Fällen
wird der frische Brennstoff, also die bitumenreiche Kohle, beim Aufschütten auf die Beschickungsoberfläche
beider Hälften des Gaserzeugers auf den bereits verkokten Brennstoff verteilt. Nach dem Aufgeben der
frischen Beschickung und nachdem schon vorher in den unteren Teilen der beiden Kammern des Gaserzeugers durch Aufblasen
zwei höchste Wärmezentren gebildet worden
ίο sind, wird nun durch die ganze Länge der
beiden Gaserzeugerhälften hindurchgegast, indem durch das eine Wärmezentrum Dampf
eingeführt und die gebildeten Gase durch das andere Wärmezentrum abgeleitet werden.
Die Gase durchströmen bei ihrem Übergang über die Scheidewand oder über den höchsten
Punkt der Gaserzeugersohle den frischen Brenntoff, den sie infolge der ihnen innewohnenden
Wärme entgasen und verkoken.
Hierbei werden zunächst das Wasser und die teerigen Bestandteile in Dampfform ausgetrieben,
von dem Wassergas mitgenommen und vor dem Austritt in dem zweiten heißen
Wärmezentrum in brennbare und nicht kondensierbare Gase umgewandelt. Sobald die Entgasung der frischen Beschickung so weit
vorgeschritten ist, daß alle schweren Kohlenwasserstoffe ausgetrieben sind und sich nur
noch leichte Kohlenwasserstoffe, sowie Wasserstoff und Kohlenoxyd entwickeln, wird das
Gasen unterbrochen und von neuem aufgeblasen, indem durch beide Wärmezentren zugleich
Luft eingeblasen und das gebildete Gas durch eine in der Decke, am besten in der Mitte derselben über der Scheidewand,
angeordnete Düse abgeleitet wird. Man bläst hierbei auf Bildung von Kohlenoxyd, um
ein verwertbares Gas zu erzeugen. Dieses durchströmt nun die frische Kohlenbeschickung
und bewirkt dadurch die weitere vollständige Entgasung derselben, wobei die noch entwickelten
leichten, heizkräftigen Gase sich mit dem Generatorgas vereinigen. Es wird also schließlich während der Aufblasperiode
ein Gas gewonnen, welches aus einem Gemisch von Generatorgas und leichten Kohlenwasserstoffen
besteht, und welches daher einen bedeutend erhöhten Heizwert im Vergleich zu gewöhnlichem Generatorgas besitzt. Durch
das Blasen auf Kohlenoxyd statt auf Kohlensäure wird die Aufblasperiode im Verhältnis
zur Gasperiode verlängert, wodurch Zeit für die vollständige Entgasung der frischen Beschickung
gewonnen wird und sämtliches in derselben enthaltene Methan in die während der Aufblasperiode gebildeten Gase entweicht.
Eine weitere Verlängerung der Aufblasperiode kann dadurch herbeigeführt werden, daß. beim
Aufblasen zugleich mit der Luft eine mehr oder minder große Menge Dampf eingeführt
wird. Es wird dann beim Aufblasen mit leichten Kohlenwasserstoffen angereichertes
Mischgas erzielt.
Anstatt die leichten Kohlenwasserstoffe, wie vorstehend beschrieben, mit dem Gene- 65 ■
ratorgas aus dem Gaserzeuger unzersetzt herauszunehmen, kann dies auch mit dem Wassergas selbst geschehen, wobei man
zweckmäßig beim Aufblasen die Luft im unteren Teile der beiden Generatorkammern einleitet, die erstandenen Gase jedoch nach
einem kurzen Wege durch den bereits verkokten Brennstoff aus dem Generator ableitet
, ohne daß dieselben also mit der frischen Beschickung in Berührung kommen. Man kann hierbei in der Aufblasperiode entweder
nur auf Generatorgas oder auch auf Kohlensäure arbeiten.
Der Betrieb würde sich dann wie folgt gestalten: Nachdem frischer Brennstoff aufgegeben
worden ist, -wird zunächst Luft so durchgeblasen, daß dieselbe nur einen kurzen
Weg innerhalb des Brennstoffes an den beiden Enden oder tiefsten Teilen des Gaserzeugers
zurückgelegt und daselbst sehr hohe Temperaturen entstehen. Hierauf wird zunächst
Dampf so durch die ganze Länge beider Gaserzeugerhälften durchgeführt, daß der Dampf bei dem einen Wärmezentrum eintritt
und das Wassergas durch das andere Wärme-Zentrum austritt, nachdem es zuvor beim
Übertritt über die Scheidewand oder den höchsten Teil der Gaserzeugersohle den frischen Brennstoff durchströmt hat. Sobald
auf diese Weise die sich zuerst entwickelnden schweren Kohlenwasserstoffe ausgetrieben
sind, welche beim Austritt in nicht kondensierbare brennbare Gase umgewandelt werden,
geht man zur zweiten Gasperiode über, welche darin besteht, daß man durch beide Wärmezentren zugleich Dampf einführt und
das gebildete Wassergas an der Decke des Gaserzeugers, unmittelbar nachdem es die
frische Beschickung durchströmt hat, ableitet. Dadurch wird der Rest des Bitumens, welcher
hauptsächlich aus den leichten Kohlenwasserstoffen, sowie Wasserstoff und Kohlenoxyd
besteht, ausgetrieben und unzersetzt von dem Wassergas mitgenommen, welches dadurch
eine wertvolle Bereicherung erfährt. Eine besondere Reinigung dieses Gases ist nicht
oder nur in geringem Umfange erforderlich. Es ist bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform
gleichgültig, ob das Aufgeben des frischen Brennstoffes vor, nach oder während des Aufblasens in den unteren Teilen des
Gaserzeugers erfolgt. Das Wesentliche ist nur, daß zwischen jedem Aufschütten zwei
Gasperioden vorhanden sind, wobei in der ersten Gasperiode von dem einen zum anderen
Wärmezentrum durch die frische Beschickung hindurchgegast wird, und zwar nur durch
bis zur vollständigen Abtreibung der schweren Kohlenwasserstoffe, in der zweiten Gasperiode
dagegen von beiden Wärmezentren her nach dem oberen Teile des Gaserzeugers hin gegast
und das Gas unmittelbar nach dem Durchströmen der frischen Beschickung abgeleitet
wird. Zweckmäßig wird man hierbei die erste Gasperiode in zwei Hälften teilen, indem man abwechselnd in beiden Richtungen
ίο zwischen den beiden Wärmezentren gast, um eine gleichmäßige Abkühlung der letzteren
herbeizuführen.
Claims (3)
- Patent-An Sprüche:i. Verfahren zur Gaserzeugung aus bitumenreichem Brennstoff gemäß Patent 153840, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufgeben einer neuen Schicht frischen bitumenreichen Brennstoffes das in dem einen Wärmezentrum gebildete und durch die frische Beschickung hindurchgeführte Gas so lange, bis aus der neuen Schicht die schweren Kohlenwasserstoffe ausgetrieben sind, nach dem durch das Hauptpatent geschützten Verfahren mit diesen durch das zweite Wärmezentrum hindurchgeleitet, alsdann aber die die leichten Kohlenwasserstoffe in unzersetztem Zustande enthaltenden Gase, unmittelbar nachdem sie die frische, von den schweren Kohlenwasserstoffen befreite Beschickungsschicht durchströmt haben, oberhalb der Beschickungsoberfläche abgeleitet -werden.
- 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1 bei Verwendung zweier Gaserzeugerkammern, dadurch gekennzeichnet, daß in der auf das Gasen nach dem Verfahren gemäß dem Hauptpatent folgenden Arbeitsperiode durch Einblasen von Luft oder Luft mit Dampf in beide Gaserzeugerkammern ein die leichten Kohlenwasserstoffe enthaltendes Generator- oder Mischgas erzeugt wird.
- 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1 bei Verwendung zweier Gaserzeugerkammern, dadurch gekennzeichnet, daß in der auf das Gasen nach dem Verfahren gemäß dem Hauptpatent folgenden Arbeitsperiode durch Einblasen von Dampf in beide Gaserzeugerkammern ein die leichten Kohlenwasserstoffe enthaltendes Wassergas erzeugt wird und auf diese Arbeitsperiode eine Aufblaseperiode folgt,, bei welcher die Luft zu den Dampfeintrittsdüsen beider Gaserzeugerkammern eingeführt und die Verbrennungserzeugnisse nach einem kurzen Wege durch den Brennstoff im unteren Teile der Gaserzeugerkammern abgeleitet werden.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE166868C true DE166868C (de) |
Family
ID=432227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT166868D Active DE166868C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE166868C (de) |
-
0
- DE DENDAT166868D patent/DE166868C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE617645C (de) | Verfahren zur Herstellung von zur Ammoniaksynthese geeigneten Stickstoff-Wasserstoff-Gemischen aus bituminoesen Brennstoffen | |
DE166868C (de) | ||
DE551761C (de) | Verfahren zur Erzeugung von stickstoffarmem Starkgas | |
DE717247C (de) | Verfahren zur stetigen Erzeugung von Wassergas | |
DE622930C (de) | Verfahren zur Entgasung von Rohbraunkohle | |
DE882392C (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Destillation von stueckiger Steinkohle, insbesondere Steinkohlenbriketts, durch unmittelbar einwirkende erhitzte Gase | |
DE644138C (de) | Verfahren zur Erzeugung hochwertiger Gase, insbesondere aus bituminoesen Brennstoffen, wie Braunkohlen, Braunkohlenbriketts oder Torf | |
DE2449447A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kohlenmonoxyd und wasserstoff enthaltenden gases | |
DE901329C (de) | Verfahren und Schachtofen zur Gewinnung hochwertiger Gase aus aschereichen Brennstoffen | |
DE742272C (de) | Verfahren zur Erzeugung eines kohlenwasserstoffarmen Gases aus bituminoesen stueckigen Brennstoffen | |
DE693518C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines teer- und kohlenwasserstoffreien Wassergases | |
DE99254C (de) | ||
DE710724C (de) | Verfahren zur Herstellung eines kohlenwasserstoffarmen Kohlenwassergases im Wechselbetrieb | |
DE971897C (de) | Verfahren zur Erzeugung von karburiertem Wassergas und/oder karburiertem Generatorgas | |
DE606809C (de) | Verfahren zur Erzeugung von hochwertigem Gas | |
DE701232C (de) | Gaserzeuger mit Schwelaufsatz und Rosthaube | |
DE844952C (de) | Verfahren zur Erzeugung von Synthesegas | |
DE563006C (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Gases mit hohem Wasserstoffgehalt durch Vergasung von Brennstoffen mit Sauerstoff und Wasserdampf | |
DE1037051B (de) | Verfahren zum Schwelen und Vergasen fester Brennstoffe in Schachtgaserzeugern | |
DE539731C (de) | Verfahren zur Gewinnung eines Mischgases aus Destillationsgas und Wassergas bei OEfen zur Erzeugung von Gas und Koks unter Mitbenutzung von minderwertigem Brennstoff | |
AT208990B (de) | Verfahren zur Herstellung von methanreichen Gasgemischen | |
DE895204C (de) | Verfahren zur Erzeugung von Wasserstoff-Kohlenoxyd-Gemischen, insbesondere fuer Synthesezwecke | |
DE583913C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung eines hochwertigen Gases. | |
DE314015C (de) | ||
DE914048C (de) | Verfahren zur Herstellung von Wassergas oder Synthesegas |