DE1667113U - Klemmschellenbefestigung. - Google Patents

Description

• Klemmschellenbefeatigung

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  Die Erfindung betrifft eine Klemmachellenbefestigcmg

  mit federnden,durchSchrauben zusammenzuziehenden Spann-

  . $e &u « B+eSes e : vQ : h und Bebe7n OagiO ad

  sylindriscen'eg&Batänden insbesondere von Drehgriffen

  auf Lenkerrohren von Krafträdern odglo

  ,,

  Die bekannten mit Elemmschellen versehenen Drehgriffe

  oder. Schwenkhebelinsbesondere an'Lenkern von Krafträdern

  - werden meist aas Zink oder Hydronalium im Spritzgußver-

  fahren hergestellt. Sie werden durch Zusammenstehen der

  meist längs geschlitzten Hülse mittels einer-Klemmschraube

  erzeugt

  befestigt. Dies/abe zwischen-der RSIse. au-a Leichtmetall

  ,,--.. Z, 1.,-

  o. d 1. und dem verchromten und, feinstpolièrten Lenerrohr

  ineso geringeReibung,,-daßein-rdrehender-Klecimschelle

  eine-ein ehe

  mit dem'Hebel bei"BetS'&lgm desselben nicht ausgeschlossen

  ist. um besonders

  fest angezogen. so iat. die. Fble o t. eine Deformierung des

  Lehkrbhrs '. '-""'

  Dm diese Mängel zu. beheben, sieht die Erfindung vor,

  daß die von den Innenflächen der Spannbacken und der zylindrischen Innenfläche der Spannschelle gebildeten Kanten durch ebene Flächen abgeschrägt sind, und in den von den

  Äbschrägangsflohen und dem zylindrischen Gegenstand

  (Lenkerrohr) gebildeten Dreiecksraum ein Keil so eingelegt iat daß er beim Zusammenziehen der Spannbacken gegen den zylindrischen Gegenstand gespannt wird.
• Dabei ist es zjeckmäßigg daß die dem zylindrischen Gegenstand zugekehrte Keilfläche gewölbt und geriffelt tat.
• Um diesen Keil innerhalb der Klemme zu. halten, kann dieser so beschaffen sein, daß seine vom zylindrischen GegenstandabgekehrteKantebisindenBereichderSpannschraube reicht und an dieser Stelle mit einer die Spannschraube fassenden Aussparung versehen ist.
• Es ist vorteilhaft, wenn der Keil aus gehärtetem Stahl besteht.
• Diese Zwischenschaltung eines Keiles hat den Vorteile daß beim Anziehen der Klemmschraube der Keil durch die sich zusammenschiebenden Gegenflächen sich mit seiner geriffelten Seite gegen die Oberfläche des zylindrischen

  Gegenstandes (Lenkerrohr) preßt und sich dort eindrückt.

  Eine Deformation des zylindrischen Gegenstandes ist

  hierbei nicht mögliche da der Keil sich schon bei geringem

  Anzug eindrückt.

  Dorc gr3bre odr feinere Riffelangy sowi dorch M**-

  äadern da Keilwiaels läßt sich dac AnpreaawR dM KaiK

  ah den ayindri$ohan Gegenetand variieren.

  In dreichntMg ist ein Anefi3irung&bipII es S$eB

  standes dBrfindung dargestellt. Ea selied !

  Fig. eins Seitenansicht ines'SchNe&KRbelefestigNdg

  Mt XlemmvorJ ! ichtUh8,. f

  es 2 eine Prontanalcht za 1"144u t

  . t.

  Fig= 3 einen KeH allein von vorn, (ingr68e&Na6cta

  l'ig. 4 den Keil nach F1g., von unten,

  Big. 5 den Keil nach Flg, 3 vQn der Seite..-

  h egw 3 t eA

  Aaf aiBSB zylindrischen 5hr 10 ist mil-einM bei

  il !

  JU geschlitzten Kle=Bcballe 11 Urd de-Ten

  einiehbak&miter Lagerbook 14 f6r ded chaenkbebel 13

  asghBKCht. Der Bebel weist Ausapsfiasg i$l sum Einbringen

  von BefeetigUngßQippeln f {ür das d<arch die QftnaBg 141

  verlaufende nicht geßB&te Bowdesseil< Der Bebel 13 tat

  um die ajB Bcck 14 vorgesehene Schraube 15 schwenkbar. DeT

  Bock 14 besieht mit der Siemsgohelle 11 aos eine& einzigen

  Strick. Im Bereich des inneren Teiles des Klea&sc&iitzea lil

  eind die beiden an der Innenseite der KlemBeehelle sc&rSß

  verlaufenden Flächen 112 und 113 angeordnete Diese nach

  aient d. h. dem Elemmschlitz 111 zu. konvergierenden Flächen

  bilden mit der Oberfläche des Rohres 10 im wesentlichen

  einen Raaa mit Dreiecksqoßrschnitt. In diesen DreieckaraNZ.

  ist ein Stahlkeil 16 eingelegt. An seiner Außenkante weist

  der Keil eine halbrndeAnsspartmg 161 a-u-f, in die sich

  die Spannsohraube 12 einlegt und den Xail l6 in der Klemma

  in AchariehtüNg festhält.

  Nach isn$& liegt dr Eeil mi einer onvex geSIbten

  und geriffelten Fläche 162 auf dar Oberfläche des Rohres 10

  auf. Die B e 162 wird beim Anziehen der Spannschraube 12

  gegen die Oberfläche des Rohres 10 gepreßt, wobei sich die

  Riffelung dort eindrückt. Ein Verschieben oder Verdrehen

  der Xlemmschelle bzw dee Hebele ist damit unmöglich ge-

  macht.

Claims (1)

1. 8 o h X æ l n 9 p r t e h e chu.sßnsprüche durch Schraube21 Spennbackeno zum Betegtigen von s&aammensnziehenden Spannbaoken zum Befestigen von anf zyl : Lndrische Gegenständes insbesondere von Drehgriffen auf Benkerrohren von Syafträden odgl, dadurch ge&enngeichnet, daß die von den Innenflächen er Spannbacken nd dr zylindrischen 2nn9sfläche der Spannschelle gebildeten Kanten ebe ebesehrägt sind (112 und 113) und in den von den Ab- schrSgungsfläßhen mid der Oberfläche des zylindrischen Gegenstandes im wesentlichen gebildeten Dreiecksraum eqn Z e>g a3D Zus sn- ein Seil (16) so eingelegt ist, daß er beim Zusammen- ziehen der Spannbacken gegen den zylindrischen Gegenstand cy (10)."reapannt wird. 2 Elesrnschellenbefestigong nach Ansprach ly dadurch ge- kennseiehnetj, daß die dem zylindrischen egenstand (10) zugekehrte Keilflãche (162) geriffelt und gegebenenfs11e geSIbt ist. 3. Elemmschellenbefestigtmg nach Anspruch 1, dadurch ge- I kennzeichnet, daß die vom zylindrischen Gegenstand (10) abgekehrte Keilkante bis in den Bereich der Spannschrau- be (12) reicht mid an dieser Stelle mit einer die Spann- schraube (12) umfassenden Aussparung (1S) versehen ist. 4 Elemmschellenbfeaigng nach den Ansprüchen l bis 3 ? dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (16) aus gehärtetem Stahl besteht.