DE1665907U - Zusammenfaltbarer hackenloser ueberschuh. - Google Patents
Zusammenfaltbarer hackenloser ueberschuh.Info
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- DE1665907U DE1665907U DE1953S0009654 DES0009654U DE1665907U DE 1665907 U DE1665907 U DE 1665907U DE 1953S0009654 DE1953S0009654 DE 1953S0009654 DE S0009654 U DES0009654 U DE S0009654U DE 1665907 U DE1665907 U DE 1665907U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
- A43B3/16—Overshoes
- A43B3/20—Heel-less overshoes
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
-
MnMt ? tMMsM* $M M N<Mßg f H S $ S&nM-S MlM M iwt a M$ f <s& liberuch", dor lotoht und derart eiaattech autigebildet iatt dog er obne weite » o üb*r mrma* icbub-a Pol= u*4 erbe* laotoigon und naob dox 4*'br4U0b ent,' und verpaeltt werd* » ka=* ad'v< w$a <Mmt olme naoktntetl bokamtg, dt, * aber ta*tat nao"i Art einen gvchuhos aa< aot am « - ? 1 m m$ s aus cd... " 30111. eil ein.. 4-. 1'" 4ortth Ii'bit. y rbuaenen I'er- 1 * ytig-$ ? ? ? -$M il NM<m$ SeaMhw-&an <t ? 8 M& moM w und deher der Hauptovitok des ttberechuh**# W4xlich di*-imener* dtoittsakeitl, ato'ht trroltbt wtrd* Andere Irorren von haakenloson sind », tt b*oonderon x*B# $ Kf<m e M&dt Tw 4ß Sa & t &M<ts-. g$ M mcStM d Mfla. w. ww < nM't ? 04 MXuveyKwg&wi$ M&& a Asim M S, my vpebMMM a sind weil dox* JW*utrer » « outliiab bei aot) Iteh* t<mwt M sp3. M eMNsM &lg$ & ? ? Scbuh.. betätisen will. Ss iat <Mm e ln ye a$ wawtdweM Ma-te-y 'Klt $ &a. fr <f$ w ml$ M ada wwfal sM wMM ffMHg fMy n ay g& wMMtg « ? MSt <t SMßfi aM wot a ? BSftw Setmh tt yM yeM achwierigt den überschuh axuslegen Nan at es aev cffn bar fUr notvJendig gehalten. die BiuschlUpftiffnung und auch die Öffnung : tür den Haoken so schmal au. eaub11den. um. eine ge, nügende zu zu Andere hezlrenlose übersehubee die eine g : rößere öffnu. habeR stnd as. T'exlgew'be hergestellt wcyden in das s ; e e earbet he U aber wiederum nicht wasserdicht unä. nieM gene elastisch! am eie bei den vorseMeenstan Schtfoen batsen &' ? &a nen. Bi neymg stellt eieh äi Afa e Meenl $$ schuh so zu gestalten. daß er in gleicher Form tUr den rechten und den linken Schu7a benutzt", iorden ka=# oo da$ 00 nicht notwend48 ist* zwei veraobiedene Pormen : tür don Herellu$svoraa an erenden* U bei enem sdeen nen chh gleichzeitig eiae diehten Abschluß sowohl ändem reehten und t Nereen es atcM aQ e de werden emß er-NeevRg ie beigem gleiögfrMa. yeehtwn und linN. bersehhe an den ovala. ffm &r AfnhM des Hacen ä an en eberen BiNsciapfSffMnen Ings herum mit einem dRgefoymten vestärkten and verseh* Außerdem weist die lau : ttluahe der Sohle ebenfalle etuse- dee Hack Md m den obere oh et t vor dem Anziehen eine gewisae Formbeständ1gke1t zu ßben, andererseits die Sohle egser bnntzugn räfi-iey a Nachen Der verstärkte Rand 1st ßweolanäßig wu. lstfijrm. 1g Moh. außen verdickt und wird beim nzieeN es-Schhest espnt s dsS er sieh fe, t um äe Absa. t uM auch im etlien daß er sieb- : to, t-um t-len Ab13atz und Im v, o ;". xntliohen dicht liz die 400 sohubes legt. Zur weiteren Verstärkung des überschuhes und zur Verbease- rung des Sitzes ist frner eine Verstärangsyippe verg Zur g n Yera geht, öio von dem oberen SaA'des Fersemeiiejs nah dm mm sr vor der HaokoffMan$ liegendn Sohlenteil 1. X *r sKp ur >3*es Diese TeystärkRgsrippe vie haf ä : des. cendiern-lie hat den hauptoäclilieh » 3% Zweckt den Überschuh in der Hsptzugrishttmg etwa hi : D ippe et *n 43t zu verstärken und ihn über dem etwas nach hinten Yot'ge- wölbten Persenteilg den jeder Schuh aufweist, testauhalttn. Diese Verstärkungarippe bildet also gewissermaßen ein Befestmssrnd da. s nah er hinteren ObeKte ß Schuhes fi. thrt und auch an dieser Utelle nochmals eine zvieite Abdichtun-geeen rindringeh von'. Peuchtigkeit =d Staub bildet* Eine weitere VerstärkMngsrippe ist zweckmäßig rings = die Lauffläche der SoMe agret m n AfytS 4 bersshhes &M dear besonders beanspruchten Ste-1 zu verhindern, Die ist so lang beaaen'aaß sie sich nach von bis etwa M mi Drittel der erot : reckt. U : Lexduroli wird das Anziehen deo Überschubes wesentlich erleichterte Auatührügsbeispiele des Überschuhes sind in der Zeiobaung dargestellt, die noch weitere Einzelheiten der Aubilduns erkeNnen lSt* vil-ä eigt einen beüuh mS. d$r NeM r be einen anderen Schuh gezogen igte fig. 2 zeigt eine Ansioht des ilbersohuhas von unten, Fig., eine Anwendm1g des Uberschuhes bei einem Schuh m1. niedrigem Abäste-uM '1g 4 eine Anwenung des Uberschuhes bei einer Sandalette mit besondere hohem Absatag i* 5 sigt ie Aaiht as Beitels, iM. e &i Sbeach fi dem ebyano-ünterbyaoht werden 9snea Der Uberschuh der Fig. 1 besteht au einem nhtlQs <<eformt. a, einheitlichen elaettochen 7% hterial# 7,. ßt einer Gumthaut lt i im w9seB. t3. icb. en leio&aäSig Stär afweist tma. a dB und olastiscb ist# da$ sie eine große Dehnung zuläßt. Der Cbjy ehuh ist mit einer öffnung 2 f n Hae&en und ß1n. 3 = der O'berzeite ve : roebens Die 0 : t : tnung : tiur den Haokon Ist In werientlichen ov-ril die BiBtsMffnm Mnli ynä it &d sieh nach vem die läng sie, mlieli weit bis auf etwa zwei Drittel der geo=ten $ouuh- länge erstreckt. Die Ränder 4 der öf : tuung 2 zur des Hacken* und der &md S e Qffnag sind wlatrtig versFt 8& daß dr 3&M& an ien ffßM Rieht einreisen anm « Außerdem ha-t der ver"tärkte Rand die aNkicn ei&$ Mmi xues der eine Ab&iehtMng an en beiden ffn-ue'. e'3 ? führt. e1ter besitzt der 3chuh eine Verstärkungsripe 6, die sich von h m dieren G ht re um die ie herumzieht und auch von der truterseite des Schuhes bei 7 durchgeführt ist. Diese VeeärMNgyip sichert einexi guten sitz des übereebuhes und verstärkt ihn In der nach dem Anzichen. lr ber cM3. is außerdem Bit einer VerRrMsyipp S Teyehen, die riss am ie sufflee ey Seh hetml&i. Da diese Kante der ohle am Beirten beaspraeht und ah darc toB gefährdet iett ia eine VeysiSrkung an diey ßtelle zwacM ! ß1g. Die Lutfläche selbst ist mit pteil- fermig s-MSigiMeten Veyutaykgarißpen versehen, die ine m fyaeiti Abautu der affSche ver&inde all während gleichzeitig die sm'e'nfa. ltasit anh d'Sa%- fläche gewihrle1stet ist. t ts§h* g Lst * Der berschuh kaMn Sen glatt sin v'iyd aey orzwei mit <9iem aufgeprägtes. MMsie ach At des rooil-a ? verliehens ao da$ sich eine rauhe oder gekerbte OberfMch ergibt. ese aufgprägte BSMgen vergp8r& i ? esii es Seesft ohne seß Zsam- faltbarkett und Dehnbarkeit zu beeinträchti, : ; en. Würde der Schuh durchwe. Se beg t dite isth « en a n eflsSpHe und Vesärknen ntspyieht< m wäre er nicht hP genugend deb#bar, um ihn verseedenen ßehhgrößen und den des des rechten und linken Fußes anpassen zu &SNuen* sn ie Terstäsnsyppen cht aeMht waren, dam wy er t die genesende etigkeit a Haltbae beim Gebrauoh beetten. ßtach I Zu den'besonderen Merkmalen des Serscnhes set &i e- eignet BemesKa är Wanstre imrMItnis m der Stärke der R : Lppen. Die Dieke des Gu= : tmaterials =d die Dicw der VerstSTMgßiß end o esesen &a. ß der Überschuh sich leicht zusammenfalten und in den Beutel mtoyy 881 da &bp aMereyeAts eim Nßaanhma& aus dein Beutel von eelst d axmMt Aai< hen haben asse* Die amNwanMg des erseNs st a. l$c } wet he Z de st Mi. cM so ßcwaß& daß der bersohuh keine e amaft besitzt, aondern er kehrt beeondeeo auoh infolge der An- brinfflg der lippe. in ine solche xm e daß. wt geöff, noter und obentalle geöffneter Sackext- attnung das Überstreifen des Ubersehuhes übel : den nonalea Schuh erleichtert Seh e£e *S wt
Claims (1)
-
t $ e n ß t r u c h e s 10 abut r-außpru ehe t ! sa. ssaenfa. Mba. yey enlose ßbcrBChh der aatl laus elaeMm Baierial wie Smmi von is wee ilioa gle1c ! 1inäliger Starke geformt 1st und aus einem Sohientetl ud eiem saadalen-* ödsr slipjpeyartien Oeril esteM dadurh gekennzeichnet, daß die beiden gleiohgaformten oht linkma Überschuhe an den ovalen 6ftm n Afname des Saeaa ad an d$n oberen EnsehlpffnuBn . inseya'mt ednem eiageformten verstärkten Rand Teathen sindt d a. 8 diß afflSohe der Sohle ebenfalls iafoxate I verstärkte Rippen aufweist. I 2. überschuh nach ! napruch 1 t dadurch gekennzeichnet, t daß eine fstSFugsripe von des : een Rand ds FerniN nach zum umitt vor der Haekenlitfnung liegenden 801116n- teil \ t a übek ohuh nach Ansprüchen 1 und 21 dadurch gekomzeicmet# daß eine orstärkungerippe ringe um die lauftläahe der ßohle mgeordne ist f \ 4. Übex'Mh Hch Anapyce <* 3 dadurch amcM d die Viätmgsrp ber o ova efoyß I'amffMchw und so ausgebildet sind# dag auch die J f' '5*'berschh Räch Ansprchn t 4, dadurch gemmeichne /daß die Xäne er NineeRMfSffn'tm'etwa zwi. Syitl & 'I Ubrsohuhlärige beträgt. J \
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1953S0009654 DE1665907U (de) | 1953-04-22 | 1953-04-22 | Zusammenfaltbarer hackenloser ueberschuh. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1953S0009654 DE1665907U (de) | 1953-04-22 | 1953-04-22 | Zusammenfaltbarer hackenloser ueberschuh. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1665907U true DE1665907U (de) | 1953-10-29 |
Family
ID=32008877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1953S0009654 Expired DE1665907U (de) | 1953-04-22 | 1953-04-22 | Zusammenfaltbarer hackenloser ueberschuh. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1665907U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2711496A1 (de) | 1977-03-16 | 1978-09-21 | Siemens Ag | Verfahren zur verminderung innerer spannungen in supraleitern |
EP0565913A1 (de) * | 1992-03-24 | 1993-10-20 | Stefan Worlitzer | Kletterschuh |
-
1953
- 1953-04-22 DE DE1953S0009654 patent/DE1665907U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2711496A1 (de) | 1977-03-16 | 1978-09-21 | Siemens Ag | Verfahren zur verminderung innerer spannungen in supraleitern |
EP0565913A1 (de) * | 1992-03-24 | 1993-10-20 | Stefan Worlitzer | Kletterschuh |
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