DE1665769A1 - Vorrichtung zum wahlweisen Abschluss von in einer Baueinheit enthaltenen elektrischen Steckverbindern - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweisen Abschluss von in einer Baueinheit enthaltenen elektrischen Steckverbindern

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DE1665769A1
DE1665769A1 DE19661665769 DE1665769A DE1665769A1 DE 1665769 A1 DE1665769 A1 DE 1665769A1 DE 19661665769 DE19661665769 DE 19661665769 DE 1665769 A DE1665769 A DE 1665769A DE 1665769 A1 DE1665769 A1 DE 1665769A1
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Konrad Loesch
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum v@ahlvreisen Abschluß von in einer Baueinheit enthaltenen elektrische nteelcverba.ndern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vrahlweisen Abschluß von in eine.- Baueinheit enthaltenen elektri--;:chen Stechverbindern durch elektrische Schalmittel, insbesondere Widerstände, über Steckverbindungen mit Hilfe von Abschlußelementen in Abhängigkeit von der Auswahl und/oder Arbeitslage der Abschlußelenente.
  • Es sind bereits Baueinheiten bekannt, bei denen elektrische Schaltmittel an Buchsen geführt sind, die z.B. in einem Schaltfeld zusammengefaßt sind. Bei derartigen Einrichtungen kann man die Buchsen über sogenannte Abschlußstecker cder Verbindungsstecker wahlvreise miteinander verbinden, wodurch in Abhängigkeit von der Steckerauswahl und/oder Steckeranordnung verschiedene Schaltungsvariationen erzielt werden können.
  • Bei derartigen Einrichtungen kann es sich nachteilig auswirken, daß eine größere Zahl einzelner Stecker, insbesondere verschiedener Art, vorrätig sein-muß. Darüber hinaus lassen sich bei der Verviendung verschiedenartiger Abschlußstecker durch Vertauschen verschiedener Stecker auftretende Fehler nicht immer vermeiden. Außerdem kann der Raumbedarf derartiger Anordnungen einer vielfach erwünschten Verkleinerung der Gerlite im liege Stehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum wahl -weisen Abschluß von elektrischen Steckverbindern, insbesondere Buchsen oder Steckern, zu schaffen, bei der Kurzschlüsse und/oder Abschlüsse vorgegebener Zahl und Art auf einfache Weise realisierbar sind. Die Abschlüsse können dabei durch verschiedenartige Schaltmittel vorgenommen vrerden. Gemäß der Erfindung wird die Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe derart ausgebildet, daß die Abschlußelenente in einer Montageeinheit zusammengefaßt sind und daß die rlontageeinheit einen Umschaltstecker bildet, der in gezogenen Zustand gegenüber den Steckverbindern in einer Halterung unverlierbar und derart beweglich gehaltert ist, daß die Arbeitslagcnder Abschlußelenente durch eine zcrangsgeführte Beviegung des Unschaltsteckverbinders herstellbar sindoDabei kann der Abschluß durch die Abschlußelemente durch verschiedenartige elektrische Schaltmittel, z.D. Widerstände oder Kondensatcren cder durch eine Kurzschlußverbindung erfolgen. Insbesondere lassen sich verschiedene Widerstände auf einfache Waise -sicher in einen Stromkreis einschalten. Durch diese täaßnahmen ergibt sich eine Vorrichtung mit einen Umschaltsteckverbinder, der die genannten Nachteile bekannter vergleichbarer Vorrichtungen in vorteilhafter Weise vermeidet.
  • Die Vorrichtung wird ferner zweckmäßigerweise derart ausgebildet, daß der Umschaltsteckverbinder in gezogenen Zustand um eine Achse drehbar mit der Baueinheit vertunden ist. In Weiterbildung der Erfindung kann die Ycrrichtung ferner derart ausgebildet sein, daß der Umschalt Steckverbinder im gezogenen Zustand. in einer in der liälterung vorgesehenen Aussparung drehbar gehaltert ist. - .
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Ur.:-schaltsteckverbinder in Form einer, insbesondere runden, Scheibe ausgebildet, in der auf der einen Seite Schaltmittel in sternförmiger Anordnung einsotzbar sind und die auf der anderen Seite mit auf wenigstens einen Kreis konzentrisch zur Achse angeordneten Kontakten, insbesondere Kontaktfedern, versehen ist. Durch diese Ir:aPnehmen ergibt sich der Vorteil, daß der Unschalt2teckverbinder auf Grund des einfachen Aufbaus, z.ß. als Spritzteil, auf einfache Weise hergestellt werden kann. Eine derartige Vorrichtung int für solche elektrische Schaltungen besonders vorteilhaft zu verwenden, bei denen ein oder mehrere durch Bauteile, insbesondere durch Widerstände vorgenommene Abschlüsse bei einfacher Bedienung variiert werden sollen. Es können in Bedarfsfalle jedoch auch Kurzschlußverbindungen =weckmäßig hergestellt »erden.
  • Es ist ferner zweckmäßig, die Halterung auf einer Seite mit einer zylindrischen ersten Aussparung und mit einer auf der gegenüberliegenden Seite der Halterung an die erste Aussparung unmittelbar anschließenden und zur ersten Aussparung koaxial angebrachten, gegenüber der ersten Aussparung kürzerer. zweiten Aussparung mit polygonartigem Querschnitt zu versehen und den Um`schaltsteckverbinder mit einem in die erste Aussparung einsetzbaren zylindrischen Fuß und mit einem in die . zweite Aussparung einsetzbaren Drehgriff zu versehen und zwischeu der Fuß und derz Drehgriff eine rundunlaufende, kreisrunde Nut mit einer Breite mindestens so groß wie die Dänge der zweiten Aussparung vorzusehen und die xicntageeinheit in die erste Aussparung derart einzusetzen, daß der Griff in gezogenen. Zustand aufi der zweiten Aussparung vollständig herausragt und durcheine auf die erste Aussparung aufgesetzte, insbesondere nach Art eines Röhrensockels ausgebildete,Buchseneinheit, die die Steckverbinder der Baueinheit enthUlt, unverlierbar gehaltert ist. Bei einer derartigen Ausbildung der Vorrichtung lassen sich mahlweise urieteckbsre Kurzschlu2verbindungen auf besonders einfache Weise Serstellen. Die Vorrichtung ist jedoch auch vorteilhaft > zurr hbschluß vcn Steckverbindern mit verschiedenen Bauteilen geeignet Eine weitere Vereinfachung bei der Fertigung der Vorrichtung läßt sich dadurch erzielen, daß die Eialterung
    und ein P:ic gazin für die elektrischen Schaltnittel,
    insbesondere Widerstünde, in einer Aufnahmevorrichtung
    miteinander vereinigt sind. Bei einer dcrz:rtigen Aus-
    bildung der Vorrichtung können die Halterung und das
    Magazin in einen Stück, insbesondere als Spritzteil
    herge ,teilt werden.
    Der Urachaltsteckverbinder kann ferner Mit einen Kurz-
    Mchlußverbinder betückt sein. Dabei ist es zwecknüßig,
    die Vorrichtung derart auszubilden, daß in das Magazin
    ebenso viele Bauteile einsetzbar wie
    Irbeitestellungen des. Umsehaltsteckverbindera vorhanden
    wird. Eine derartige Vorrichtung kann vorzugeweise zur
    stufenweisen Anschaltung von in Serie cdcr parallelge-
    schalteten Bauteilen verwendet werden.
    Es ist ferner zv;eckmäßig, die Halterung zwischen einen
    Fuß und dem P,:agazin derart anzitcrdnen, daß eine Platte
    mit gedruckter Schaltung zur gegenseitigen elektri-
    schen Verbindung der Schaltmittel, Steckverbinder und
    von in den fuß einsetzbaren Anochlußdrähten auf die
    Aufnahmevorrichtung nufsetzbar ist.
    Der UmschaltstecKverbinder kann ferner stirnseitig mit
    einer l"arkierung zur Anzeige der Arbeitslage versehen
    sein.
    Die Markierung wird zweckmäßig in Übereinstimmung mit der Zage der Verbindungsbrücke angebracht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Ums chaltsteckverbinder in Porrs einer mit einem Deckel verschließbaren Dose mit zentrisch i:., Boden angebrachtcxl Zager für die Achse ausgebildet, deren insbesondere einsetzbarer Boden nit den Kontaktfedern versehen ist und in deren Innenraum die Schaltmittel einsetzbar sind. Die Erfindung wird an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Die Fig. 1a.-- 1c zeigen eine Vorrichtung nach der Erfindung mit einen Magazin zur Aufnahme von Widerständen, zrid zwar Pig. la als Rück-, Fig. 1b als Seiten- und hig. 1c als Vorderansicht.
  • In d£Ii Fig. 2a, - 2c ist eine Vorrichtung nach der Erfindung, bei der in eine Aufnahmevorrichtung Dünne,chiehtwiderstände einsetzbar sind, dargestellt. In einzelncIi zeigt Pig. 2a die Rück-, Fig. 2b die Seiten-und Fig. 2c die Vorderansicht.
  • Aus Fig. 3 ist -' ., - ersichtlich, aus welchen Einzelteilen sich die Vorrichtung nach Fig. 1 zuße.mnen-:@etzt. Fig. 4 zeigt bevorzugte Schaltungsbeispiele für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • In Fig. 5 ist eine Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, bei der der ITmschaltoteekverbinder als drehbare Scheibe ausgebildet ist.
  • Fig. 6 zeigt,aus welchen Einzelteilen sich die Vorrichtung nach Fig. 5 zusammensetzt.
  • Gleiche Teile sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die in Fig. ic dargestellte Vorderansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung zeigt in oberen Teil das Magazin 25, in dessen Löcher 26 die Widerstände 1 4 eingesetzt sind, wobei beide Anschlußdrähte jeweils nach hinten heraus geführt sind. Die Befestigungsklam.-mern 28 sind zum Einsetzen in eine Montageplatte, insbesondere Leiterplatte, Mit gedruckter Schaltung vorgesehen. Bei Montage der Vorrichtung auf einer seitlichen Montageplatte kann eine der beiden Befestigungsklammern 2£3, in Verbindung Mit einer weiteren, in eines der- nach Fig. 1a - 1c unbestückten Durchgangslöcher 31 eingesetzten weiteren Befestigungsklammer verwendet werden, wobei die Befestigungsklammern jedoch in die Quernuten 30 eingelegt werden.
  • Au;; Fig. 1 a geht die elektrische Verbindung der Widerstt.inde 27 mit den Kontaktfedern 5 und den Anschluß-E drähten 10 hervor. Zu dieseil Zweck ist auf der Rückseitc der Vorrichtung die Leiterplatte 4 mit gedxuckter Schaltung angebracht. Die Leiterbahnen der gedruckten Schaltung verbinden die Anschlüsse der Widerstände 14 mit den Kontaktfedern 5 und mit Anschlußdrähten 10.
  • In den Pig. 4a und 4b sind bevorzugte einfache elektrische Schaltungen angegeben, die sich mit der Vorrichtung nach den Fig. 1 a bis 1 c auf besonders einfache Weise realisieren lassen.
  • Die Vorrichtung nach den Figuren 1, 2 und 3 iäßt:dürch Ziehen, anschließendes Drehen und daxauffolgendes Stecken: des zwangsgeführten und unverlierbar in der Halterung 1 gelagerten, als umschaltbarer Verbindungsstecker ausgebildeten Umschaltsteckverbinders 2 ein siebenfaches Umschalten zu. Der obere Teil der Aufnahmevorrichtung 17 bildet mit den verschiedenen Bohrungen das Magazin 25 für maximal sieben WiderstL-Inde 14. 11:2 mittleren Teil: der Aufnar;revorrichtung 17 befindet sich die Halterung 1, an der die Buchseneinheit 3 mit sieben Kontaktfedern 5, die kreisförmig um die achte Kontaktfeder 5 angeordnet sind. Drei in Fuß 18 der Aufnahmevorrichtung 17 befindliche Anschlußdrähte 10 ragen im abgebogenen Zustand im 2,5 rn Rastmaß durch Schlitze. Rückwärtig befindet :3ich eine interne Verdrahtung, die als Leiterplatte mit gedruckter Schaltung ausgebildet ist. Die 14 Anschlußenden der Widerstände 14, die acht Anschlüsse bz%7. Kontaktfedern 5 der Buchseneinheit 3 und die drei Anschlußdrähte 10 des Fußes 18 sind mit den Leiterbahnen dar gedruckten Schaltung der Leiterplatte 4 durch Schwallötung elektrisch miteinander verbunden.
  • Die Nut 7 in der Siebenkantflüche des Drehgriffes 22 zeigt die Lage der Verbindungsbrücke 6 an, die durch einen umspitzten U-Drahtbügel, z.D. mit einem Durchmesser von 1 mn, gebildet ist. Das stirnseitig in der Mitte den Drehgriffes 22 angebrachte Gewinde 8 ermöglicht das ziehen des Verbindungssteckers mit einer Schraube, so daß sich der Umschaltsteckverbinder, der in gesteckten Zustand nur wenig aus der Halterung 1 herausragt und dabei auf der einen Seite von einem vorstehenden Teil des Magazins 25 und auf der gegenüberliegenden Seite durch den Fuß 18 seitlich wenigstens teilweise abgedeckt ist, auf einfache Weise gegen Bedienung durch Unbefugte schü tz, n läßt. Sechs auf der Siebenkantflüche vorgesehene Lochungen 9 gestatten die Prüfung der eingebauten Buehseneinheit 3 ohne Betätigung dec Urz-NchaltsteckerU. Die eingesprengte Rastfeder 12 sichert die gwv;,ählte Steckstellung. Die Durchgangslöcher '! 1 in den vier Ecken der Aufnahmevorrichtung 17 ermöglichen das Einsetzen vier Befestigungsklammern 13.
  • Bei c@en Stufenpotentiometer GO nach Fig. 4a einer Schaltung für die Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 sind die WiderstUnde 31 bis 37 einander in-Serie geschaltet. Die äußeren Anschlü sse 58 und 40 der Serien: chaltung vrerden dabei an Anschlußdrähte 10 (Fig. 1) geführt. Der Abgriff 39 ist mit dem An; chluß 5t3 der mittleren Kontaktfeder 5 (Pig. 1) verbunden und wird je nach der Steckerstellung an einen der Anschlüsse 51 bis 57 der äußeren Kontaktfedern 5 (Fig. 1) gelegt.
  • ITa @z Fig. 4b sind die Widerstände 41 bis 47 einpolig miteinander und mit dem Anschluß 48 verbunden. Von den freien Enden der Widerstände 41 bis 47 ist eines an den Anschluß 49, d.h. an einen Anschlußdraht 10 (Fig. 1) und den damit verbundenen Anschluß 58 der mittleren Kontaktfeder 5 (Fig. 1) verbunden. Die anderen freien Anschlüsse der Wideretände 41 bis 47 sind an die Anschlüsse 52 bis 57 der äußeren
    Kontaktfedern 5 (Figo 1) geführt. Eer Anchluß 51 ist dabei
    unteschelteto Die Schaltung bildet einen stufenweisen ein-
    stellbaren Widerstend 50.
    Die in den Fig. 2a bis 2c dargestellte Vorrichtung nach der
    Erfindung stimmt bis auf die Art und Unterbringung der Wider-
    stände in der Aufnahrevorribhtung mit der Vorrichtung nach
    den Fig. 1a bis 1c überein. Abweichend von den Fig. 1a bis
    1c sind 1.uf einer Platte angebrachte Widerstünde 27 in Lün,:-
    filntecl:nik verv;cndet. Das Magazin 25 enthält daher eine:
    Schlitz zur Aufnahme der Dünnschichtriderw tände 27.
    Lus Fit. 3 geht insbesondere die Reihenfolge bei der Montage
    der Vorrichtung hervor. Vor der Befestigung der Euchsenein-
    heit 3 an der Halterung 1 wird der Umschaltsteckverbinder 2
    in die nicht näher dargestellte erste Aussparung 19 mit der
    Drehgriff 22 voran eingesetzt, vrobei der Drehgriff durch die
    `weite Aussparung 20 hindurchgreift und der zylindrische An-
    satz 21 des Umschaltsteckverbinders 2 in der ersten Aussparung
    19 vcrbleibt. Zurch an:chlieRendes Aufsetzen der luchceneir.-
    heit 3 mit Hilfe der Nieten 16 ist der Umsclialtsteckverbir-
    der 2 in der Halterung 1 unverlierbar gehaltert
    Die f:alterung 1 bildet zus,-#nr-eil mit dein. Eagazin 25 und deri
    Fuß 1£3 die Aufncbrevorrich tung 17, In die Löcher 2 7 des,
    T,'"agazir.s 25 verdcil die @S'ider s t@a:c?e 14e dercn 1:iicliluß-
    drähte nach ein und derselben Seite hin gerichtet sind, mit dcil Anschlußdrähten zuerst eingesetzt, wobei die Anochlußdrähte der Widerstände 14 nach dem Einsetzen auf der Rückseite der Aufnahmevorrichtung 17 zweckmäßig durch je ein eigenes, nicht näher dargestelltes Führungsloch gel führt sind.
  • In dem Fuß 1n der Aufnahmevorrichtung 17 sind die Anochlußdrähte 10 eingesetzt, die auf der einen Seite nach unten in eine nicht näher dargestellte leiterplattc mit gedruckter Schaltung hineinragen und auf der Rückseite der Aufnahmevorrichtung aus der Aufnahmevorrichtung herausragen. Die zweite Aussparung 20 weist einen Querschnitt nach Art eineu regelmäßigen Siebenecks auf, wobei das Siebeneck derart angeordnet ist, daß eine Kante parallel zum li'uß 18 verläuft. In den fuß 18 wird die Rastfeder 12 eingesetzt, die in den Arbeitotellungen des Umschaltoteckverbindero 2 an der jeweils unteren Pläche des Drehgriffes 22 anliegt. Die Rastfeder 12 ist in seitlich in der Halterung vorgesehenen Rillen geführt. Die Halterung wird von der Rastfeder 12 hinten umklammert.
  • Die Rüa tfrder 12 ist ein in die Aufnahmevorrichtung 17 eingesetzter, fVernder Drahtbügel, der bei den Arbeitslagen des Umschaltsteckverbinders längs einer Linie an einer Seitenfläche des Drehgriffes 22 anliegt. In Drehgriff 22 sind die als Durchgangslöcher ausgebildeten Lochungen 9 vorgesehen, die in den Arbeitslagen in achsialer Richtung gegenüber der.. durch die Kontaktfedern 5 gebildeten Steckverbindern der Baueinheit liegen. Die Aufnahmevorrichtung 17 ist ferner mit den längs der zwischen Vorder- und Rückseite verlaufenden Kanten angeordneten Durchgangslöchern 31 zur Aufnahme von Befestigungsklammern versehen.
  • Bei der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung ist ein nach Art einer Scheibe ausgebildeter Umschaltsteckverbinder auf einer Achse drehbar gehaltert, die in den Lagerbock 612. eingesetzt ist. Die Halterung ist als Lagerbock 212 zur Lagerung der Achse 62 und als Stecker ausgebildet und enthält eine Rastvorrichtung Mit eineri unter Einwirkung einer Feder stehenden, in die Rastnuten 214 des Umschaltotechverbinders eingreifenden Rastteil der Führungsbuchse 68. Die Steckerstifte 610 sind durch abgewinkelte, in den Lagerbock 612 eingebettete Stifte gebildet, die auf der der Steckverbindung abgewandten Seite in eine nicht näher dargestellte Leiterplatte mit gedruckter Schaltung einsetzbar sind.
  • Einzelheiten der Vorrichtung gehen aus Fig. E hervor, in der die verschiedenen `feile einzeln dargestellt sind. Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Vorrichtung läßt ein zehnfaches Umschalten durch Entriegeln, anschließendes Verdrehen, darauffolgendes Stecken und erneutes Verriegeln der drehbar auf der Achse 62 gelagerten Scheibe 61 zu. In oberen Teil` de. scheibenförmigen Spritzteile: befinden sich bis zu zehn Widerstände 64 und im unteren Teil zehn Kontaktfedern 66, deren Anschlußenden in den oberen Raum hineinragen. Die Anschlüsse der Kontaktfedern 66 und die damit z.L. durch Lötun g verbundenen Anschlüsse der Widerstände 64 wordcn durch die Abdeckscheibe 63 abgedeckt. Die Markierung 617 auf der Abdeckscheibu 63 läßt die Steckstellung erkenncn. Eine mit den zehn Löchern 613 mit Einführungstrichter und zehn Rastnuten 614 versehene Abdeckung 67 schützt die Kontaktfedern 66. Die zwei abgewinkelten, in Zagerhock 612 eingebetteten Stifte 610 ragen einerseits als Stecker in die Scheibe 61 und andererseits in eine nicht näher dargestellte Leiterplatte mit gedruckter Schal-tung. Eine für die verseif tete Achse 62 im Lagerbock 612 vorgesehene Führungsnute 615 endet in der Wahlstellung bzw. Drchstell un Q70 und in der Arbeitsstellung 71 (Verriegelung). Die in der Loch 619 des I:agerbockes 612 zusammen mit der Druckfeder 69 untergebrachte Führungsbuchse 68 drückt die Scheibe 61 aus der entriegelten Stellung in die Wahlstellung 70, wobei der Stift 618 in die Nut 615 vorgleitet. Beim Drehen der Scheibe 61 in der Wahlstellung 70 rastet die Führungsbuchse 68 in die Nuten 614 ein.
  • Der Urschaltsteckverbinder ist nach Art einer Dose 65 ausgebildet, deren Boden 611 Ausnehmungen zur Aufnahme der Kontaktfedern 66 besitzt--und in der. Mitte die Buchse 616 zur Aufnahme der mit einem geschlitzten Kopf versehenen Achse 62 enthält. Die Dose 65 dient zur Aufnahme der Widerstände 64 und wird auf der Bauteileseite mit der Abdeck-Scheibe 63, auf der mit den Kontaktfedern 66 bestückten Seite mit der Abdeckung 67 verschlossen bziv. abgedeckt. Die Atdeckscheibe 63 ist mit der Markierung 617 zur Anzeige der Steckerstellung versehen. Die Achse 62 wird iri Anschluß an die ivtontage mit der Stift 618 gesichert.

Claims (3)

  1. Y a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zurrt wahlweisen Abschluß von in einer Baueinheit enthaltenen elektrischen Steckverbindern durch elektrische Schaltmittel, insbesondere fiderstände, über Steckverbindungen mit Hilfe von Abschlußelementen. in Abhängigkeit von der Auswahl und/oder Arbeitslage der Abschlußelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußeletnente in einer Montageeinheit zu2ammengefaßt sind und daß die Montageeinheit einen Umschaltsteckverbinder (2) bildet, der im gezogenen Zustand gegenüber den Steckverbindern (Kontaktfedern 5) in einer Halterun; (1) unverlierbar und derart beweglich gehaltert ist, daß die Arbeitslagen der Abschlußelemente (Verbindungsbrücke 6, Yiiderstand 14) durch eine zwangsgeführte Beviegung des Umschaltsteckverbinders (2) herstellbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltverbindstecker (2) im gezogenen Zustand um eine Achse (62) drehbar mit der Baueinheit verbunden ist (fig. 5,.6).
  3. 3. Vorrichtung; nach einerz der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Urrschal-trtecl:vcrbinder (2) im #,ez@at-@F@nc:z Zustand in einer in der lial terung (1) vorgesehenen Aussparung drehbar gehaltert ist (Fig. 1, 2, i). . Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltverbindstecker (2) in Form einer, insbesondere runden, Scheibe (61) ausgebildet ist, in der auf der einen Seite Schaltmittel in sternförmiger Anordnung einsetzbar sind und die auf der anderen Seite mit auf wenigstens einem Kreis konzentrisch zur Achse (62) angeordneten Kontakten, insbesondere Kontaktfedern (66), versehen ist (Fig. 5, 6). 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) auf einer Seite mit einer zylindrischer ersten Aussparung (19)- und mit_ einer auf der gegen überliegenden Seite der Halterung (1) an die erste Aussparung (19) unmittelbar anschließend und zur ersten Aussparung (19) koaxial angebrachten, gegenüber der ersten Aussparung (19) kürzeren zweiten Aussparung (20) mit polygonartigem Querschnitt versehen ist und daß der Umschaltsteckverbinder (2) mit einem in die erste Aussparung einsetzbaren zylindrischen Fuß (2'f) und mit einem in die zweite Aussparung (20) einsetzbaren Drehgriff (22) versehen ist, und daß zwischen dem Fuß (21) und dem Drehgriff (22) eine rundumlaufende, kreisrunde Nut (23) mit einer Breite mindesten; so groß viie die Länge der zweiten Aussparung (20) vorgesehen ist, und daß die Montageeinheit (2) in die erste Aussparung (13) derart einsetzbar ist, daß der Griff (22) im gezogenen Zustand aus der zweiten Aussparung (2fl) vollständig herausragt und durch eine auf die erste .Aussparung (19) aufgesetzte, insbesondere nach Art eines Röhrensockels ausgebildete, Buchseneinheit (3), die die Steckverbinder der Baueinheit enthält, unverlierber gehaltert ist. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) und ein Magazin (25) für die elektrischen Schaltmittel, insbesondere Widerstände (14) in einer Aufnahmevorrichtung miteinander vereinigt sind. 7. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltsteckverbinder (2) mit einer Verbindungsbrücke (6) bestückt ist. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch ge-Izcn:izeichnet, daß in das Magazin (25) ebenso viele Eüuteile (Widerstünde 14) einsetzbar wie Arbeitsstellungen des Unscraltsteckverbinders -(2) vorhanden sind. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) zwischen einem Fuß (1£i) und dem Magazin (25) derart angeordnet ist, daß eine Platte mit gedruckter Schaltung zur gegenseitigen elektrischen Verbindung der Schaltmittel, Steckverbinder und von in den Fuß einsetzbaren Anschlußdrähten auf die Aufnahmevorrichtung aufsetzbar ist. 10. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltsteckverbinder stirnseitig mit einer Markierung (24) zur Anzeige der Arbeitslage versehen ist. 11, Vorrichtung nach Anspruch 7 und 10, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Markierung (24) in Übereinstimmung mit der Zage der Verbindungsbrücke. 12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltsteckverbinder (2) in Form einer mit einen Deckel (63) verschließbaren Dose (65) mit zentrisch im Boden angebrachtem Zager (616) für die Achse (62) ausgebildet ist, deren, insbesondere einsetzbarer, Boden (611) mit den Kontaktfedern (66) versehen ist und in deren Innenraum die Schaltmittel (Widerstände 64) einsetzbar sind. 13: Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 4 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) als Lagerbock (612) zur Lagerung der Achse und als Steckverbinder der Baueinheit ausgebildet ist und eine Rastvorrichtung mit einem unter Einwirkung einer Feder stehenden, in Vertiefungen (Rastnuten 614) de, Umschaltsteckverbinders (2) eingreifenden Rastteil (Buchse 68) c@ntlxält . 14.. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte des Steckverbinders durch abgewinkelte, in den Lagerbock (612) eingebettete Stifte (610) gebildet sind, die auf der der Steckverbindung abgewandten Seite in eine Leiterplatte mit gedzuckter Schaltung einsetzbar sind. 15. Vorrichtung nach einer, der Ansprüche 3 und 5 bi; 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die-Aufnahmevorrichtung (17) ein federnder Drahtbügel (12) einsetzbar ist, der bei den Arbeitslagen des Umschaltsteckverbinders längs einer Linie an einer Seitenfläche des Drehgriffes (22) anliegt. 16. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 3, 5 bis 11 und 15, dadur.:1i gekernzeichne-t, daß iri Drehgriff (22) in axialer Richtung in den Arbeitslagen gegenüber den Steckverbindern der Baueinheit liegende Durchgangslöcher (9) vorgesehen sind. 17. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 3, 5 bis 11, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung(17) Mit längs der zwischen Vorder- und Rückseite verlaufenden Kanten angeordneten Durchgangslöchern (31) zur Aufnahme von Befestigungsklammern versehen ist.
DE19661665769 1966-09-30 1966-09-30 Vorrichtung zum wahlweisen abschluss von in einer baueinheit enthaltenen elektrischen steckverbindern Granted DE1665769B2 (de)

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Publication Number Publication Date
DE1665769A1 true DE1665769A1 (de) 1972-01-27
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NL6712742A (de) 1968-04-01
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