DE1665430A1 - Elektrischer Apparat mit Handbetaetigung durch einen Schwenkhebel - Google Patents
Elektrischer Apparat mit Handbetaetigung durch einen SchwenkhebelInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
- H01H23/02—Details
- H01H23/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H23/16—Driving mechanisms
- H01H23/20—Driving mechanisms having snap action
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Landscapes
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Description
PATENTANWALT
DIPL-ING.
DIPL-ING.
6 Frankfurt am Main 70
Schneckenhofstr. 27 - Tel. 61 7079
3478-66
Jean ROGERO
Elektrischer Apparat mit Handbetätigung durch einen
Schwenkhebel
Iriorität: Prankreich, vom 1, Juli 1965
Die Erfindung betrifft Ai* elektrische»
Schalter oder TJmachalter mit Handbetätigung durch einen Schwenkhebel,
und zwar insbesondere*» ■■■±
derartige einpolige oder mehrpolige Stromumschalter kleiner Abmessungen.
Die Erfindung bezweckt insbesondere, derartige
Apparate so auszubilden, dass sie besser als bisher den verschiedenen Erfordernissen der Praxis entsprechen, so dass sie
sich insbesondere besser für eine billige Massenfertigung aus
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einer kleinen Zahl von einfachen Einzelteilen eignen, dass die
endgültigen Abmessungen des zusammengebauten Apparats klein
sind ι und dass die Kontaktunterbrechung während der Betätigung
besonders plötzlich erfolgt.
Hierfür wird bei derartigen Apparaten mit
wenigstens einem Wipper, welcher von einem Mittelkontakt getragen wird und unter der Einwirkung eines um eine Achse zwischen
zwei durch zwei Anschlage festgelegten Stellungen schwenkbaren Betätigungshebels mit v/enigstens einem Endkontakt in Berührung
kommen kann, erfindungsgemäss das innere Ende des Betätigungshebels mit dem Wipper über ein teleefcopisches Glied verbunden,
welches mit elastischen Buckholeinrichtungen versehen ist, welche auf Druck arbeiten, wenn der Betätigungshebel zwischen
diesen beiden Anschlägen schwenkt.
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung
wird bei derartigen Apparaten mit wenigstens einem Wipper, welcher mit wenigstens einem Endkontakt in Berührung kommen
kann, dieser Wipper durch einen kreuzförmigen Metallteil gebildet, dessen beide gegenüberliegende Schenkel mit dem Endkontakt
zusammenwirken können, während von seinen beiden anderen gegenüberliegenden Schenkeln der eine einen Vorsprung, mittels
welchem der Wipper betätigt wird, und der andere die Schneide
für das Kippen um eine Schwenklinie und die ständige elektrische Verbindung zwischen dem Yipper und einem Hittelkontakt bildet.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 ist eine Schnittansicht eines erfindungsgemassen
zweipoligen Umschalters.
Fig· 2 zeigt den gleichen Umschalter im Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1.
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Fig· 3 und 4 zeigen schaubildlich erfindungs-
gemäss ausgebildete Teile des gleichen Umschalters in grösserem
Maßstab.
Fig· 3 zeigt unter den gleichen Bedingungen
wie Fig. 1 einen gemäss einer Ausfuhrungeabwandlung der Eyfindun;-ausgebildeten
zweipoligen Umschalter·
Bei der dargestellten Ausführung weist der
Stromumschalter, wie in Fig. 1, 2 und 5 dargestellt, wenigstens
einen Wipper 14 auf, welcher in einem Gehäuse 4 untergebracht
ist, von einem Mittelkontakt 17 getragen wird, und unter der Einwirkung eines um eine Achse 2 zwischen zwei durch zwei Anschläge
20 und 21 festgelegten Stellungen schwenkbaren Betätigungshebels 1 entweder mit dem Endkontakt 15 oder mit dem Endkontakt
16 in Berührung kommen kann.
Erfindungsgemäss ist das innere Ende 9 des
Betätigungshebels 1 mit dem Wipper 14 durch ein teleskopisch^
Glied 22 verbunden, welches mit elastischen Eückholeinrichtungen versehen ist, welche auf Druck arbeiten, wenn der Betätigungshebel
1 zwischen den beiden Anschlägen 20 und 21 schwenkt.
Es ist dann offenbar möglich, dem Betätigungshebel
1 einen kleinen Durchmesser zu geben und ihn daher in einem mit Gewinde versehenen Rohrstuck 30 kleinen Durchmessers
unterzubringen.
Hierfür kann die in Fig. 1, 2 und 5 dargestellte
Ausfurhung benutzt werden, bei welcher das teleskopische Glied 22 durch zwei ineinander gleitende Seile 5 und 6
gebildet wird, zwischen welchen eine Feder 7 angeordnet ist·
Ss ist zu bemerken, dass, da der Betätigungshebel
1 des Umschalters im allgemeinen aus Metall besteht, das teleskopische Glied 22 die elektrische Isolierung zwischen dem
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Wipper 14 und dem Betätigungshebel 1. herstellen können muss.
Man kann, wie in Pig. 1 und 2 dargestellt,
den gleitenden Teil 5 aus Isolierstoff und den gleitenden Teil 6 aus einem metallischen Werkstoff herstellen.
Unter diesen Bedingungen kann der gleitende Teil 5 zweckmässig eine abgerundete Ausnehmung 11 aufweisen,
welche mit einem an dem Wipper 14 vorgesehenen Vorsprung 10 zusammenwirkt, wobei dann der gleitende Teil 6 eine abgerundete
Ausnehmung 12 besitzt, welche mit dem inneren Ende 9 des Betätigungshebels
1 zusammenwirkt, welches die Form eines abgerundeten Knopfs 8 erhält.
Man kann auch, v/ie in Fig. 5 dargestellt,
den gleitenden Teil 5 aus einem metallischen Werkstoff und den gleitenden Teil 6 aus Isolierstoff herstellen.
Der gleitende Teil 5 kann dann zweckmässig
eine abgerundete, mit dem Vorsprung 10 des Wippers 14 zusammenwirkende
Ausnehmung 23 aufweisen, wobei dann der gleitende Teil 6 eine Achse 24 trägt, welche mit dem inneren Ende 9 des
Betätigungshebels 1 zusammenwirkt, welches die Form eines Gabelkopf s 25 erhält.
Es ist zu bemerken, dass im Falle einesjinehrpoligen
Umschalters, z.B. eines zweipoligen Umschalters, wie in Fig. 2 dargestellt, mit dem gleichen Betätigungshebel 1
die beiden Wipper 14 mit Hilfe von zwei teleskopischen Gliedern 22 betätigt werden können.
Hierfür ist an dem Ende 9 des -Betätigungshebels 1 ein Querstab 13 vorgesehen, welcher zwei abgerundete
Stifte 8 aufweist, deren jeder mit dem gleitenden Teil 6 des betreffenden teleekopischen Gliedes 22 zusammenwirkt.
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Gemäss einem v/eiteren Kennzeichen der Erfindung
wird der Wipper 14 durch, einen kreuzfornigen Metallteil gebildet, dessen beide gegenüberliegende Schenkel 14a und 14b,
mit dem Endkontakt 15 bzw. dem Endkontakt 16 zusammenwirken
können, während von den beiden anderen gegenüberliegenden Schenkeln 14c. und 14d der eine den Torsprung 10 des Wippers
und der andere die Schneide bildet, welche das Kippen um die Schwenklinie 3 und die elektrische ständige Verbindung zwischen
dem Wipper 14 und dem Mittelkontakt 17 ermöglicht.
Es ist dann zweckmässig, den Wipper 14 durch
Ausschneiden und Ziehen einer Metallamelle herzustellenf welche,
wie in Mg. 3 dargestellt, einen mittleren Abschnitt aufweist, welcher zwischen zwei Endflanschen liegt, welche die Schenkel
14a und 14,b bilden, wobei zwei Einschnitte in diesem Zwischenabschnitt
gebildet sind, um einen den Schenkel 14c; bildenden mittleren Streifen von zwei den Schenkel 14d bildenden Randstreifen
zu trennen· Der mittlere Streifen wird dann nach einer Seite in Bezug auf die Ausgangsebene der La^ellle zurückgedrückt
(in Pig. 3 nach oben), während die beiden Eandstreifen nach der anderen Seite in Bezug auf die Ausgangsebene der
Lamelle zurückgedrückt werden (in Fig. 3 nach unten). Der mittlere Streifen und die beiden Randstreifen werden dann in
ihrer mittleren Zone auf sich selbst umgebogen.
Das Ende der die Schenkel 14a und 14b bildenden Plansche erhält vorzugsweise eine in Richtung auf den
Schenkel 14£ hochgebogene form, wodurch die Güte des Kontakts
zwischen diesen beiden Flanschen und den beiden Endkontakten 15 und 16 verbessert wird.
Der den Wipper 14 tragende Kontakt 17 kann
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zweckmässig aus einem einzigen Stück hergestellt werden, welches
durch Ausschneiden und Ziehen unter Ausgang von einer Metallamelle hergestellt ist.
Hierfür erhält, wie in Pig. 4 dargestellt,
zunächst die Metallamelle (in Draufsicht) die allgemeine Form eines H, dessen mittlerer Steg 18 den Mittelkontakt 17 trägt,
welcher hierauf rechtwinklig aus der Ausgangsebene der lamelle herausgebogen wird (in Pig· 4 nach unten). Die beiden Schenkel
de3 H werden dann beiderseits des mittleren Steges 18 nach der dem Mittelkontakt 17 abgewandten Seite umgebogen (in Pig· 4
nach oben). Man erhält so beiderseits des Mittelskontakts 17 zwei Gabeln 19 und 19a, welche den Wipper 14 halten und die
Schwenklinie 3 definieren.
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Claims (6)
1.) Elektrischer Schalter oder Umschalter
mit wenigstens einem Wipper, welcher von einen Hittelkontakt
getragen wird und unter der Einwirkung eines um eine Achse zwischen zwei durch zwei Anschläge festgelegten Stellungen
schwenkbaren Betätigungshebels mit wenigstens einem Endkontakt
in Berührung kommen kann, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ende (9) des Betätigungshebels (1) mit dem Wipper (14)
über ein teleskopisches Glied (22) verbunden ist, welches mit elastischen Rückholeinrichtungen versehen ist, welche auf Druck
arbeiten, wenn der Betätigungshebel (1) zwischen den beiden Anschlägen (20, 21) schwenkt.
2.) Elektrischer Schalter oder Umschalter
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das teleskopische Glied (22) durch zwei ineinander gleitende Teile (5,6) gebildet
wird, zwischen welchen eine Tader (7) angeordnet ist.
3.) Elektrischer Schalter oder Umschalter
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine gleitende Teil (5) aus Isolierstoff besteht und eine mit einem an dem
Wipper (H) vorgesehenen Vorsprung (14) zusammenwirkende abgerundete
Ausnehmung (11) aufweist, während der andere gleitende Teil (6) metallisch ist und eine abgerundete Ausnehmung (12)
besitzt, welche mit dem inneren Ende (9) des Betätigungshebels (1) zusammenwirkt, welches die Form eines abgerundeten Knopfs
(8) hat.
4») Elektrischer Schalter oder Umschalter
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine gleitende Teil (5) metallisch ist und eine mit eine« an dem Kipper (14)
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vorgesehenen Vorsprung (10) zusammenwirkende abgerundete Ausnehmung
(23) aufweist, während der andere gleitende Teil (6) aus Isolierstoff besteht und eine Achse (24) trägt, welche mit
dem inneren Ende (9) des Betätigungshebels (1) zusammenwirkt, welches die Form eines Gabelkopfs (25) hat.
5.) Elektrischer Schalter oder Umschalter
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wipper (14)
durch einen kreuzförmigen Metallteil gebildet wird, von welchem zwei gegenüberliegende Schenkel (14a, 14b) mit dem Endkontakt
(15t 16) zusammenwirken können, während von den beiden anderen
gegenüberliegenden Schenkeln (14c, 14d) der eine den Vorsprung (10) des Wippers (14) und der andere die Schneide für das Kippen
um die Schwenklinie (3) und die Herstellung der ständigen elektrischen Verbindung zwischen den Wipper (14) und dem Kittelkontakt
(17) bildet.
6.) Elektrischer Schalter oder Umschalter
nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktschenkel
(14a, 14b) in Richtung auf den die Schneide bildenden Schenkel (14c) hochgebogen sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR23145A FR1449018A (fr) | 1965-07-01 | 1965-07-01 | Perfectionnements apportés aux appareils électriques à commande manuelle par un levier pivotant |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1665430A1 true DE1665430A1 (de) | 1971-02-11 |
Family
ID=8583590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661665430 Pending DE1665430A1 (de) | 1965-07-01 | 1966-06-24 | Elektrischer Apparat mit Handbetaetigung durch einen Schwenkhebel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3339041A (de) |
DE (1) | DE1665430A1 (de) |
FR (1) | FR1449018A (de) |
GB (1) | GB1105822A (de) |
Cited By (1)
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NL240627A (de) * | 1957-12-20 | |||
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- 1965-07-01 GB GB27926/65A patent/GB1105822A/en not_active Expired
-
1966
- 1966-06-23 US US559909A patent/US3339041A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-06-24 DE DE19661665430 patent/DE1665430A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1105822A (en) | 1968-03-13 |
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