DE1665269U - Mappe zum aufbewahren von gelochtem und ungelochtem schriftgut. - Google Patents

Description

• Uegemappen. Sthssppen 3'emusappen, HangeaapjMm

  usw. sind an sich bekamt.

  Die Ertinthmg besieht sich auf eine Aappe S8 Auf-

  d a ox ndw ae

  X ß$ b Twp

  einem vorderen Deckel. einem Doppelfalsstreifen und

  einem : isren Bel< Si ist sda'sh ßktmsist

  daß s sar kcBbierti Tarndm sis Liagssape

  ßtebnappe, als Trannmappe zum piinhween iz Ordnex und als

  HaBgestapp zwischen dem voxäeren Dockel mBd dem appel-

  falsstreifn einen RiHssstreif&n dxe Xals 3=d

  streifn afxeist sd der hintere Deckel geesssfalls

  einen Sehutzdeakel hat. und W sämtliche îaile durch

  Falten eines einzigen rkstoffstckes hinte'isEnd$r

  liegen sowie durch die Falzf ! miteinander verbunden sind

  und am orderen bsw. hinteren Deckel gebenenfsHs noch

  eine Einrichtung mlr tikrofilmablage vorgesehen ist. wobei

  die jeweilige Verwendungsart der Mappe durch verschiedenartiges Umlegen der Deckel hergestellt wird. Es ist damit dem Benutzer eine Rappe gegeben, die er nach seinen Wünschen und seinen Bedürfnissen gebrauchen kann and die trotzvieleseitigerAusbildungsehreinfachaufgebautund mit geringsten Gestehungskosten durchführbar ist. Der Doppelfalzstreifen dient als Träger für das Schriftgut oder als Träger für die Hängeschiene oder zum Eingreifen der Aufreiher von Aufreihvorrichtungen. Die Mikrofilmeinlagen können zweckmäßig an den Innenseiten des vorderen oder hinteren Deckels oder an beiden Innenseiten dieser Deckel angebracht werden.. Für den praktischen Gebrauch der Mappe ist es vorteilhaft, an dieser Registerzapfen, Zeiahenreihen gegebenenfalls mit Blickfängern an geeigneten Stellen anzubringen.
• Der Erfindungsgegenstand ist in beispielsweiser Ausführung in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigt : Fig. l eine perspektivische Innenansicht der Mappe,

  Fig. 2 eine perapektivische Ansicht einer liege.

  Nappe

  Fig43 eine perspektivische Ansieht einer Steh-

  mappe für vertikale Ablage,

  Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer henn-

  mappe. pie. 5 eine perspektivische Ansicht einer Hängemappe.
• Die Mappe nach Fig. 1 weist einen Vorderdeckel 1,

  einen sich daran anschließenden, mehrere Rillungen auf-

  weisenden Streifen 2, einen Rückenstreifen 3, einen

  Doppelfalzstreifen 4, einen hinteren Deckel ; 5 und einen

  Schutzdeckel 6 auf. Alle Teile 1-6 sind as einem Stsk

  gebildete Der Doppelfalzstreifen 4 ist Bit vier Lochern

  7 oder vier Lochcsen 7 versehen.-Dieser Doppelf alzstreiin

  besteht aus zwei mit Falzung aneinanderliegenden und mit-

  einander verbundenen Streifen. An dem Deckel 5 dst ine

  Einrichtung 8 zur Ablage von Mikrofilmen vorgesehen.

  Diese Einrichtung könnte auch am Deckel l angebracht ein.

  r s 4kErge eT A B

  Der Schtsdeckel 6 ist üm Sohntzs der in der Ablage 8

  angeordneten microfilme vorgesehen und weist mit ent-

  sprechendem Aufdruok gleichzeitig ein Inhaltsverzeielm1s

  : für die in den Staffeltaschen abgelegten Mikrofilm-Strei-

  fen auf.

  g B. ppB £e ten6nde

  PEe li6 de re st d

  Will man die Mappe als Liegemappe verwenden. so

  legt man sie so zusammen, wie es Fig. 2 zeigt. In diesem

  Falle liegt der Falzstreifen 2 mit dem Vorderdecke l l in

  einer Ebene, während der Rnekenstreifen 3 mit dem hinteren

  Deckel 5 in einer Ebene liegt. Im Iimem der Liegamappe

  befindet sich der Doppelfalzstreifen 4. an welcher mter

  Schilf enahme einer Aufreihzunge und einer Deckschiene die

  Briefsachen abgeheftet werden.

  Wenn man die Mappe nach Fig. 2 nach links

  schwenkt und zwar so, daß sich der Rücken ganz unten und

  die am Deckel 5 befindliche Zeichenreihe oben befidnet, dann ist die Mappe als Vertikalmappe verwendbar. Bekanntlich werden für Vertikalregistraturen hintereinander auf dem Rücken stehende oder am Rücken aufgehängte Schriftgutbehälter verwendet.
• Bei Vertikalablage hat die Mappe ihren Ruhepunkt im Recken und die Zeichenreihe, Blickfänger usw. befinden sich am Rand des Vorder- oder Hinerdeckels.
• Fig. 3 zeigt die Mappe als Stehmappe. In diesem Falle bildet der Streifen 3 den Rücken der Stehsappe.
• Dieser wird zweckmäßig auf seiner Außenseite mit Zeichenreihen, Blickfängern usw. zur Bildung von Registraturen versehen. Der Doppelfalzstreifen 4 dient auch in diesem Falle unter Zuhilfenahme einer Aufreihzunge und einer Deokschiene sum Festlegen eines Sohriftpaketes oder dgl.
• In Fig. 4 ist die Mappe als Trennmapope dargestellt.
• In diesem Falle bildet der Doppelfalzstreifen 4 die linke Kante der Mappe. Die Zahl der Lochungen des Doppelfalzstreifens 4 entspricht der Zahl der Aufreihen des Ordners, in welchem die Trennmappe eingelegt werden soll. Zur Aufnahme von Schriftsachen können an den Deckeln entsprechen-

  de Taschen vorgesehen sein. Im übrigen erfolgt die Ablage

  unter Verwendung der Aufreiher von Aufreihvorrichtungen. Bei Entnahme aus dem Ordner bedient man sich einer Trenn-

  zunge, ie Schrittet und Tyennmappe erfaßt und zusamnen-'

  faßt. Der vordere Deckel der Trennmappe wird nach vom

  geschlagen und als vorderer Deckelsohutz verwendet, so

  daß nurmehr eine Mappe für den Uaa4ebrauch vorliegt. Naob

  Erledigung erfolgt die RsLokablage in den Ordnet in glei-

  cher oder umgekehrter Folge.

  Gemäß Fig. 5 ist die Nappe als HeBappe dago-

  , pelfalzstra'fan 4

  stellt. In dicESBi Falle wird in den Doppelfalzstreifen

  eine Rinhanesohiene 9 eingeschoben, mit welcher die

  Mappe aufgehängt, wird.

  An der Mappe werden Registerzapfen Kennzeichen

  ~pe werden Rek

  wie fahlen-und Bnchstabenreihen lickfänger je nach den

  du

  Erfordernissen angebracht,

Claims (2)

1. Ansprüche Mappe zum Aufbewahren von gelochter und unge- lichtem Schriftgut mit einem vorderen Deckel, einem Doppelfalzstreifen und einem hinteren Deckel, dadurch gekennzeichnet, da8 sie. Zur kombinierten Verwendung als LiegemappCj, Stehmappe als Trennmappe zum Einhangen in Ordner und als Eangemappe zwischen dem vorderen Deckel (l und dem Doppelfalzstreifen (4) einen RiD-enstreifen (2) sowie einen Rückenstreifen (3) anfielst and der hintere Deckel (5) gegebenenfalls einen Schutzdeokel (6) hat Tmd daß sämtliche Teile (1 bis 6) durch Falen eines einzigen Werkstoffstuokes hintereinander liegen, sowie durch die u 2 Falze miteinander verbunden sind und am vorderen bzw. hinteren Deckel gegebenenfalls noch eine Einrichtung (8) zur Ldkrofilmablage vorgesehen ist, wobei die jeweilige Verwendungsart der Happe durch verschiedenartiges Umlegen der Deckel hergestellt wird.
2. 2.) Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelfalzstreifen (4) gelocht ist und als Träger für das Schriftgut oder als Träger für eine Hängeschiene (9) oder zur Aufnahme von Aufreihevorrichtungen für das gelochteSchriftgutdient. ,) Mappe nach den Ansprüchen l tmd 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der appe als JLiege- mappe der vordere Deckel il) mit dem Rillenstreifen (2) zu der einen und der Rüoksnstreifen (3) mit dem hinteren Dackel zur anderen Rbene gehört. 4...) Mappe nach Ansprüchen 1 bis dz dadurch ge- kennzeichnet daß bei Verwendung der ppe als Stehmappe der Rüokenatreifen (3) nach Ordnerart einen BEoken bildet und auf seiner Außenseite mit JSeichenreihen, BlikfaBgem oder dergl zur Bildung einer Registratur versehen ist. 5.) Mappe nach den Ansprüchen 1-3, dadurch ge- keimzeichnct, da. bei Verwendung der a-ppe als rennmappe der Doppelfalzstreifen (4) oben ließt und in der Irauf- sicht die linke r : ante bildet und ãer Anzahl der Âufreiher entsprechend gelocht ist. 6.) Mappe nach den Ansprachen 1-3, dadurnh g8- keimseichuet, daß bei Verwendung dez Happe als Bngemappe die inhaneseniene (9) in den Doppelfalzstreifen (4) eingeschoben ist.