DE1660579A1 - Faserung - Google Patents
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Description
jiö Lrfi.ηu.ung betrifft Gin '/erfahren und eine 7orricntung aur
/acoruriij, vor* oriontiorten Kunststoff Linien bzw. Kunütßtofffolion.
xi'ir.iior v/ur-ien lie i'olien gefaaort, indem diene mi L mehreren
xu„tijtorxonίen n'adeleinrichtungen durohatojJon wurden.
'ian;' üborraachund wur-io ,i'jt«t gol'unien, ααύ«, wenn die JadeLoin
r'';■.', intuit frei irehbar um eine ui'uhbare 'l'pu,;«feiiu-i.i;ii tun,"; /-;()--■i/jiJ
,ι,'Γΐ woj'-ieil, 'ior i'Mlu mit einer Vmio'iVi'.t. iioheii üoiu;hw indi;·,-
Λ-i'ii w i rUiJfjnai' Li i on ,",ui'aaur t worden kann. uui.iuntiJpj'cciiund (;ut--iiilt
l.j... lirf ί ii i -ISi1-IiSW-IuUu J.|la»<;run/'."ijvor.ra!jri(;u uiu üuhri I. Lu,
:,ι'.'ηΐΌΓο, frei liowui'ijfjh roLi'.-ronde ..adol
<.-i ju'i rj
1 O 9 8 1 1 / 1 (J 3 b
einen Jj'ilm auftreffen, daß die itfadeleinriclitu.ng.en mit einer
solchen Geschwindigkeit- gedreht werden, daß die Zentrifugalkraft,
die auf die !adeln wirkt, ausreicht, um diese durch die
lolie zu "bohren.
Me tfaserungsvorrichtung gemäß der Erfindung enthält deshalb
mehrere iiadeleinrichtungen, die frei drehbar um eine drehbare nalterungseinrichtung angebracht sind, und eine Einrichtung,
um die iialterungseinrichtung mit einer Geschwindigkeit zu drehen,
die ausreicht, eine Zentrifugalkraft zu erzeugen, die die Nadeleinrichtungen
die i'olie durchbohren läßt.
dementsprechend bezweckt die vorliegende Erfindung, ein neues
und verbessertes Verfahren una eine Vorrichtung zur Maserung
von I'Olien anzugeben, =
Im folgenden soll die ürfiiiaung anhana einer in der Zeichnung
dargestellten beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert
worden, in der:
l|Vig. I eiiiü erf inQungsgem:ü3e Ausführungsform zeigt;
Ji'ig. 2 zeigt eine einzige !^ladeeinrichtung, die von einer
gsijtauge beitragen wird,, wie sie in i'ig, 1 verwandt wird.
It) l!'l.g. I ii'.L eino ori.eritii.-rto avuiiö üstoffolie 1 gesoigt, die
Uberjt'uHrungurolleri 2 biu b in kiehtim(<v des Pfeiles t» läuft,
-wuhreru wadelti Ί w-orden von mohroron naL Lerungiie fangen bzw.
O 9 ö Ί I / ί y 3 ö BADOKIGINAL
Querträgern 8 derart getragen, daß sich die Nadeln 7 frei um
die Längsachse der Stange 8 drehen können und sich entlang der Längsachse der Stange 8 verschieben können. Die Stangen 8
werden durch zwei im Abstand voneinander angeordneten Platten
9,(von denen nur eine gezeigt ist), getragen. Die Welle 10
ist mit den Platten 9 verbunden und durch herkömmliche Einrichtungen (nicht gezeigt) mit einer^Motoreinrichtung (nicht gezeigt)
verbunden, so .daß die Nadeln 7 mit einer ausreichenden
Geschwindigkeit gedreht werden können, um die Fädeln 7 ausreichend
stahl! zu machen, so daß sie die Folie 1 durchstoßen
können, wenn sie in Berührung mit dieser kommen.
uie Geschwindigkeit, mit der die !"adeln 7 rotieren müssen, muß
so sein, daß sie eine Faserung bewirkt, d.h., eine Aufspaltung der Folie in ein Netzwerk von sich in Längsrichtung erstreckenden
Stammfasern, die zusammenhängend mit Querfasern verbunden sind, die aus den Stammfasern gebildet worden sind, wodurch ein
Netzwerk von Fasern mit dem Aussehen eines porösen gewebten Suche s erzeugt wird, und diese Geschwindigkeit kann in einem
weiten Bereich, je nach den verwandten Nadeln, der Art der behandelten
Folie, der Dicke der Folie, dem. Orientierungsgrad der Folie und vielen anderen Faktoren variieren. Wenn jedoch die
Geschwindigkeit zu gering ist, so tritt keine Faserung ein, da
die Nadeln sich - zurückbiegen, w_enn sie auf die Folie auf treffen,
und aus diesem Grunde durchbohren sie nicht die Folie. In
109811/1935
■■ - - 4- -
ähnlicher Weise reißen "bzw. ziehen die Nadeln durch, wenn die
Geschwindigkeit zu hoch ist, wodurcbjdie Folie in Streifen
zerschnitten bzw. zerrißen und nicht lediglich durchbohrt wird und gefasert wird. Die Nadeln 7 können im allgemeinen eine
beliebige Größe oder Länge besitzen, und sie können in Längsrichtung
über die !Trommel befestigt sein, die durch, die Platten
9 und die Stangen 8 gebildet wird,, oder sie können, quer bzw.
im rechten Winkel um die Trommel oder in einer Spirale um die
Trommel befestigt sein. Die Nadeln 7 können sowohl in Uhrzeiger-, richtung als auch in Gegenuhrzeigerrichtung in bezug auf die
Bewegung der Folie gedreht werden. ■
Fig. 2 zeigt eine Stange ei, von der eine ^adel 7 getragen wird,
und man kann sehen, itaß die Nadel 7 wegen des Spaltes 11 lediglich
durch die Stange d gehaltert baw. getragen wird, una daß
die Nadel frei .ist, um sich nach Belieben um die Stange ο zu
drehen oder nach Belieben an dieser Stange ü entlang zu gleiten.
Im allgemeinen kann eine beliebige oriatierbare Kunststoffolie
in diesem Verfahren verwandt werden. Die Folie kann sich in einem
einachsigen, zweiachsigen oder anderen mehrachsig orientierten Zustand befinden. Die Folie kann auf eine belibige herkömm^liche
Art una Weise orientiert werden, einschließlich einem überkalten der Folie und einem folgenden Orientieren des Films durch Strecken
oder Dehnen und dergl. oder einer Aufheizung der Folie auf eine =
109811/193 5
BAD ORIGINAL
j.i.* uuueruaib aer;ienigen, bei aer de.r J Hin im ge~
Zustand ist una einer daran, anschliessenden .uehnung
Streckung aer i'olie.- vvaö im axlgemeinen unter ürlentis?ung
anaen v/irä, ist eine imf armierung, a.U. eine j)eianuii5. bzw-,
^un^" tier iJ'olie unterhalb der Üeiiiperatur, 'bei der die j/alio
im weceiitliciieu iis yescrmolaonen Zusfeanti "befindet, um
ch uio ä'&B'biQizelt bsv,1» rfiaerstandsfähigiceit eier Ji'oXiein
uer üioiitung, in clex· diese aefoxiEiert wird, au er-
la allgemeinen xcönnen i'olien auc i-üiefinen, diö av;ei bic acht
o pro koiolciil besitzen, die durch !leimung in
einer iiich.tung orientiert worden sind, so daß die
nach der jjeunung uni raindestena dreimal länger in der
g ist-ala sie vor aer .ueimung war, d.h. j>:"\,
Vtirwan-*i vic-rioa, weiui einy ji'oliy nutz Pol;/abholen verwandt wird,
alo ©inü iJichfce von v/enigstens ungefähr O,:i4 g/cia /bei c5°0
beoltatf co üoiite das Längenvex'hül bnia in der gestreclcten, iilch-
taxig zu üer Ursprung! ionen Länge mind eaten 4-1 sein, una wenn
LGn^ Torwanttt wird, so sollte dieses Verhältnis
s -0;1- üetraßon. Polymer© aus 1 -ülofinen Können auf feelt*sbli;c
hüricänimiJahG ArI una Vieiaa höX'ijeatellt werdeu. iiiu
utjiiüuiOi*a i'föCilrrnoton! VOrfaaren" Io t üaaj'Cin-ifie,. das In dom
ü»üe-i.'atürit 2 ,■/>
741 faGaohrleben v/or'ion JiJt, -Mp J.|Volio kann
auo uozi i'Oi^Morori Ir* boiIeMgGr herlcönffiiliohur Art una W-oi.ac,
rf Lο etvi-a 'lurch ^iiriii^imuans ■ durcn tiieföon- oa&r dui'oh Ulfi
eines geblasenen Rohres hergestellt werden." - ■■, - "".·.;;-ν^.':
Andere herkömmliche Kunststoffolien, die in dieser Erfindung .-.-.. ,
verwandt werden können, umfassen Mischungen und öopolymere von-■ /
1-Olefinen, wie sie oben beschrieben worden sind, uni;er einander,
und mit anderen Polymeren, wie etwa Polyamiden, Polyestern,' -\
Polyvinylalkohol, Acrylpolymeren, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat
und Polyvinylidenchlorid. Natürlich können auch Homopalymere
der 1'-0Ifsine um* andere "beschriebene Materialien ebenso
als Copolymere verwandt werden. Ein Dehnungs- oder Orientierungsverliältnis
von wenigstens 3:1 bis hinauf zum Zerreiß- bzw. Abreißpunkt
kann gleichfalls bei diesen Kunststoffolien angewandt werden.
Die Jj'qIien können von beliebiger Länge und Breite und im wesentlichen
beliebiger. Dicke sein, wobei die Minimumdicke der folie dadurch gegeben ist, daß eine im wesentlichen selbsttragende
Folie erzeugt wird, und wobei die maximale Dicke durch die Durchbohrungs-
bzw. Durehstoßungsmöglichkeit der verwanaten liurohsfcoßungseinrichtung
bestimmt wird. Vorzugsweise variiert die Dicke aer Jj'olie von einer solchen Dicke t die ausreichtf um eine selbsttragende jj'olie au bilden, bis zu 0,15 mm (6 mils). Dickere
folien können behandelt "baw. bearbeitei|werden, indem eine höher
beariupruchbai'e Jiuroiisüoiiun^iüvoi'X'ichtung verwandt v;ird oder· indem
diuaelbQ .b'olle cluruti dicöolbe Jiiu'ohs toömigEivorrichtuiig sviöt-=· oder
mohrmaia geführt wird» ßoi wloiierhoitexii Dtii'chlanfen daa?oli ccioseifee
Durch!.!fcoüungövorriuhbttii^ künnori uurohstoßungsvorriclrt-un^eii mit
10981 1/1 93 S BADORJGIiMAL
geringerer leistung bzw. Beanspruchbarkeit verwandt werden, um
dickere und/oder zähere "bzw. härtere Kunststoffolien wirksam
zu fasern, als dies "bei einem einzigen Durchlauf durchgeführt
werden könnte. Die Polie kann gleichfalls gerade teilweise von den !Tadeln durchdrungen werden, um die nachfolgende Faserung zu
erleichtern.
Eine 0,05 mm (2 mil) dicke Folie, "bestehend aus einem Homopolymer
des Polyäthylens mit einer Dichte von 0,96 g/cm bei 250C und einem Schmelzindex von 0,2 wurde durch eine Dehnung
um 500$ parallel zu ihrer Längsachse bei 1170C (2400E) orientiert.
Eine Paserungsvorrichtung, ähnlich der in Pig. 1 gezeigten, wurde
verwandt, bei der die Platten 9 7,6 cm (3") im Durchmesser groß
waren und um deren Umfang im Abstand voneinander 16 Stangen 8
mit einem Durchmesser von 0,6 cm ( 16 quarter-inch) angebracht
waren, von denen jede 13,6 cm (5 3/8") lang war. Acitzig Stahlnadeln
mit einer Polsterungsstärke 1.6, einer Länge von 7,6cm (3") und einem Durchmesser von 3,2 mm (1/3") wurden von jeder
Stange 8 gehalten.
Die Irommel, die aus den Platten 9 und den Stangen 8 gebildet
war, wurde mit einer Drehgeschwindigkeit von ungefähr 800 U/Min. gedreht, wobei die Nadeln 7 im wesentlichen von den Stangen 8
fortstanden, wie es in Pig. 1 gezeigt ist.
isv :um i&vJa 10 9 8 11/19 3 5
Die orientierte Polyäthylenfolie wurde sodann an der rotierenden
!Trommel mit einer Geschwindigkeit von 24 m/Min« (öO ft/min.)
und mit einem solchen Abstand von der Trommel vorbeigezogen, daß sich eine wesentliche I>änge der !Tadeln 7 durch die Folie
erstrecken konnte, wie es in Pig. 1 gezeigt ist.
Bin gleichmässig gefasertes Produkt wurde erhalten, das aus
einem Netzwerk von im wesentlichen parallelen, sich in Längsrichtung erstreckenden Stammfasern zusammensetze, von denen
jede zusammenhängend mit der angrenzenden Stamtnfaser an mehreren
Punkten entlang ihrer Länge durch guerfasern geringerer Lange
und .Durchmesser verbunden waren.
10 9.8 1 1 /1 93 S
Claims (1)
- T66Ö579ί at e η t a η s ρ r ü. c h β1« Terfahren zur ü'aserung einer mqlekulmassig orientierten Jj'olie aus Poi^weriaaterial, bei dem die ^olle/in die iiälie vonITaaeln gebracht wir et, aie auf einer drehbaren Halterung gedreht werden, so datf die iiadeln diese jjOlie durchstoßen, daauroa gekennzeichnet, aaß die Had ein· in der Dreiiebene freisindf und daß sie infolge der gentrlfügalkraft, die aurcxi die jjreiaung der rtalterüng erbeilt wird^ die Ji'Olie tiurchatoßen und fasern&2. "/orrichcung zum Ji'aaena einer J'olie mit mehreren Ifadelnf die aui' einer drehbaren naiterung angebracht sind, und mit einer Einrichtung, um die folie in die Iahe dieser ladein zu bringen una zu bewirken, daß diese iiadeln die Folie durchdringen, wobei dieae Folie gefasert wii-u.r dadurch gekennzeichnet, dai3 diese Nadeln (YJ schwenkbar an dar Halterung,befestigt- und schwenkbar tn der Jrehebene sind, una daiä eine Einrichtung vorgesehen ist» um die Halterung mit einer ausreichenden Geschwindigkeit zu drehen, so aaß diese Waaein die JOlie aufgrund ihrer Zentrifugalicraft durchstoßen können.iorriöhtuiig ngEßh. Aasfrucii Zf daaurah gekerms^i.ohnet, daü diese !fädeln gleißhjseitig aui dieser Halterung aeitlieh frei gleitbar angebracht; aiml, "" - j '109811/193$- 4(5 -4. Vorrichtung nach. Anspruch. 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Halterung mehrere Stangen (ei), die an ihren Enden mi"c zwei Blatten (9)'~"befestigt sind, enthält, die zentriert auf einer Welle (10) im Abstand voneinander und mit dieser drehbar befestigt sind.BAD 10 98 11/IB 3 S
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