DE1660212B1 - Fadenfuehrerantrieb an Spulenmaschinen - Google Patents
Fadenfuehrerantrieb an SpulenmaschinenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Fadenführerantrieb der aus einem Stück aus geformtem Kunststoff, bei-
an Spulenmaschinen mit einer Hubkurventrommel, spielsweise aus Nylon oder einem Polyformaldehyd-
durch welche ein der Aufwickelspule zugeordneter harz, besteht. Der Garnführer besteht vorzugsweise
Fadenführer mittels eines in die Hubkurventrommel aus einem abriebfesten Werkstoff, beispielsweise aus
eingreifenden Führungszapfens hin- und herbewegt 5 Keramik, der am freien Ende befestigt ist, beispiels-
wird. weise durch Schraubklemmen oder, besser, Ein-
Changiereinrichtungen zur Verwendung beim kon- Schluß eines Fußteils des Garnführers während des
tinuierlichen Aufwickeln von Garnen und Fäden mit Formens des Führungszapfens. Solche Kunststoffhohen Geschwindigkeiten werden von der Textil- werkstoffe haben ein hohes Verhältnis Stärke/Geindustrie
stärker gefordert, besonders bei der Her- io wicht, können befriedigend starken mechanischen
Stellung von Nylongarnen. Solche Einrichtungen Stößen widerstehen, sie können durch Formen leicht
werden in Verbindung mit Garnstreckvorrichtungen in die gewünschte' Form gebracht werden und
benötigt, bei denen Aufwickelgeschwindigkeiten in haben schließlich einen geringen Reibungskoeffider
Größenordnung von 1800 bis 3050 m pro Minute zienten.
angewendet werden. 15 Welches Material auch bei der Herstellung des
angewendet werden. 15 Welches Material auch bei der Herstellung des
Hubkurventrommeln, in die mit dem Fadenführer Führungszapfens verwendet wird, es wurde festgeverbundene
Führungszapfen eingreifen, sind in der stellt, daß es in der Praxis erforderlich ist, die Teile
Praxis verwendet worden, weil sie am besten geeignet zu schmieren, um die Abnutzung der Teile der Chansind
für die Hin- und Herbewegung der Garnführer, giereinrichtung herabzusetzen, die sich gegeneinum
Aufwickelgeschwindigkeiten bis zur Größenord- 20 ander bewegen, und gleichzeitig bei Führungszapfen
nung von 610 m pro Minute zu ermöglichen. aus thermoplastischen Werkstoffen einen leichteren
Eine Garnführer-Changiereinrichtung, die zum Auf- Lauf zu ermöglichen, -wodurch eine geringere Wärme
wickeln von gestreckten Garnen mit Geschwindig- entwickelt wird.
keiten in der Größenordnung von 1800 bis 3050 m Testläufe bei hohen Aufwickelgeschwindigkeiten,
pro Minute verwendet werden soll, muß jedoch mit 25 beispielsweise von 2750 m pro Minute haben gezeigt,
einem Garnführer und Führungszapfen versehen daß die erforderliche Kompaktheit der Hochge-
sein, die leicht und wenig massiv sind. Der Garn- schwindigkeits-Gamführer^Changiereinrichtung ein
führer und Führungszapfen soll eine so geringe Hindernis für eine befriedigende Schmierung dar-
Masse wie möglich haben, soweit darunter die Festig- stellt, weil das Schmiermittel dazu neigt, einen Weg
keit und Betriebsfähigkeit nicht leidet, damit sie den 30 zum behandelten Garn zu finden, so daß die Wickel
Anforderungen eines kontinuierlichen Betriebes über schmutzig und.schmierig aussehen und unverkäuflich
lange Zeitspannen gewachsen sind. Weiterhin muß sind. Diese Verschmutzung des Garns durch das
der Garnführer so kurz wie möglich sein, um das Schmiermittel ergibt sich allem Anschein nach durch
Auftreten von störenden Biegeerscheinungen im Be- Spritzvorgänge und einen Nebelniederschlag, ebenso
trieb zu vermeiden. Der Garnführer soll vorzugsweise 35 wie durch ein Hindurchsickern längs des Führungs-
die Form einer geschlitzten Platte haben, die in ihrer Zapfens und Garnführers.
eigenen Ebene hin und her schwingt, wobei das Garn Die Erfindung besteht nunmehr darin, daß gegen
frei durch den Schlitz läuft, und in diesem Falle den Bereich zwischen dem Führungszapfen und dem
ergibt sich kein Biegeproblem in Verbindung mit Fadenführer ein Gasstrom gerichtet ist, um das Aus-
dem Garnführer. Zweckmäßig besteht der Garn- 40 treten eines Schmiermittels von dem Führungszapfen
führer aus Keramikmaterial. zu dem Fadenführer zu verhindern.
Es sind verschiedene Garnführer-Changiereinrich- ■ Gewöhnlich wird als Gas Luft gewählt, und vortungen
bekannt, die zum Aufwickeln von Garn mit teilhafterweise wird dafür gesorgt, daß die Luft in
hohen Geschwindigkeiten geeignet sind, und bei der erwähnten Weise fließt, indem der Bereich auf
diesen ist eine rotierende Hubkurventrommel mit 45 der der rotierenden Hubkurventrommel zugewandten
einer zylindrischen Oberfläche vorgesehen, in der Seite der Führungsflächen mit einer Quelle für vereine
Steuerspur von solcher Form vorgesehen ist, ringerten Druck in Verbindung gebracht wird. Vordaß
bei Drehung der Trommel um ihre Achse ein zugsweise ist die rotierende Hubkurventrommel in
in die Steuerspur eingreifender Führungszapfen eine einem Gehäuse angeordnet, und der Garnführer ragt
hin- und hergehende Bewegung quer zu seiner Länge 50 durch einen schmalen, länglichen Schlitz in einer
und in Richtung der Drehachse der Trommel aus- Seite des Gehäuses hindurch, wobei das Gehäuseführt.
Die bevorzugte Steuerspur ist eine Nut, die in innere ständig leergesaugt wird, um einen kontidie
zylindrische Oberfläche der Trommel eingeschnit- nuierlichen und ausreichenden Luftstrom durch den
ten ist, und die Oberfläche des Führungszapfens, der Schlitz aufrechtzuerhalten. Die Schmierung der mitin
der Nut läuft, ist vorzugsweise ein Rotations- 55 einander in Berührung stehenden beweglichen Teile
körper, beispielsweise ein Zylinder. Es sind Mittel des Führungszapfens und der rotierenden Trommel
vorgesehen worden, um zu verhindern, daß der Füh- und der beweglichen Flächen auf dem Führungsrungszapfen
sich von der Trommel weg und außer zapfen oder Garnführer, die an den Führungsflächen
Eingriff mit der Steuerspur bewegt, und es sind auch anliegen, kann sowohl kontinuierlich als auch interEinrichtungen
vorgesehen worden, um zu gewähr- 60 mittierend durchgeführt werden. Das Schmiermittel
leisten, daß der Garnführer einem im wesentlichen kann also beispielsweise durch tropfenweise Zufühgeradlinigen
Weg folgt, während er hin und her geht rung oder als feiner Nebel oder Sprühstrahl zugeführt
und an einer Schwenkbewegung gehindert wird, die werden.
den freien Durchtritt des Garns durch den Führer Bei hohen Drehzahlen der Nockentrommel kann
behindern würde. Eine Ausführungsform einer sol- 65 eine Neigung bestehen, daß die Steuerspur an
chen bekannten Changiereinrichtung ist in der USA,- Schmiermitteln verarmt, weil Schmiermittel durch
Patentschrift 3 086 722 beschrieben. die Zentrifugalwirkung herausgeschleudert wird.
Vorzugsweise wird ein Führungszapfen verwendet, Deshalb wird Schmiermittel zur Wurzel der Steuer-
spur durch eine Leitung zugeführt, beispielsweise durch eine Bohrung im Führungszapfen.
Der kontinuierliche Gasstrom um den Führungszapfen herum dient auch dazu, eine Kühlung desselben
zu bewirken, und dies ist besonders vorteilhaft, wenn der Führungszapfen aus einem thermoplastischen
Werkstoff, beispielsweise aus Nylon, besteht.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung
und
Fig. 2 eine schematische, teilweise geschnittene Aufsicht eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung enthält eine nicht dargestellte Garnliefereinrichtung, von der
Garn oder der Faden 1 geliefert wird, das mit Hilfe eines hin- und hergehenden Fadenführers 2 einer
Aufwickelspule 3 zugeführt wird, die mittels einer Antriebswalze 4 in Drehung versetzt wird. Das Garnl
wird um einen Teil der Oberfläche der Antriebswalze 4 geführt und wird dann auf der Aufwickelspule
3 abgelegt.
Die Aufwickelspule 3 ist drehbar auf einem verschwenkbaren Hebel 5 angebracht, der mittels
einer Spannfeder 6 sowie unter Einfluß der Schwerkraft gegen die Oberfläche der Antriebswalze 4 gehalten
wird.
Der Faden 1 wird zunächst auf die Antriebswalze 4 abgelegt, weil die unkontrollierte Fadenlänge zwischen
dem Fadenführer! und der Oberfläche der Antriebswalze 4 dann so kurz wie gewünscht gewählt
werden kann und durch erhebliche Änderungen in der Abmessung der Aufwickelspule 3 nicht beeinflußt
wird.
Der Fadenführer 2 ist an einer Fadenführer-Changiereinrichtung 7 befestigt. Die Changiereinrichtung 7
besteht aus einer angetriebenen zylindrischen Trommel8 mit einer nicht dargestellten Steuerspur in
Form einer Nut von solcher Form, daß der Führungszapfen 9 eine hin- und hergehende Bewegung
quer zu seiner Länge und in Richtung der Drehachse der Trommel 8 ausführt. Die Verwendung von Nuttrommeln
und Führungszapfen ist bei solchen Einrichtungen bekannt. Die Drehachse der Trommel 8
und die Drehachsen der Antriebswalze 4 und der Spule 3 sind horizontal und parallel zueinander angeordnet.
Die Trommel 8 befindet sich in einem Gehäuse 10, dessen Vorderseite mit einer Platte aus zwei
trennbaren und aneinanderstoßenden Teilen 11 α und Ub geschlossen ist, die übereinander angeordnet
sind und an ihren Berührungskanten dicht aneinander liegen, mit Ausnahme eines mittleren Bereiches,
wo zwischen ihnen ein schmaler Schlitz 12 gebildet ist, in den der Führungszapfen 9 hineinragt
und über den der am Führungszapfen 9 befestigte Garnführer 2 hinausragt.
Der Führungszapfen 9 (Fig. 2) ist einstückig durch Formen aus Kunststoff hergestellt, beispielsweise
aus Nylon oder einem Formaldehydharz, und besitzt ein hohes Verhältnis Stärke/Gewicht, hohe
Stoßfestigkeit und einen kleinen Reibungskoeffizienten sowie eine hohe Erweichungstemperatur. Der
Führungszapfen 9 weist an einem Ende einen in eine Steuernut eingreifenden Teil 13 auf, der gleichförmigen,
kreisförmigen Querschnitt hat und ausgehöhlt ist, um seine Masse zu verringern, und weist am anderen
Ende einen Garnführerhalterteil 14 auf, der den Fuß des Fadenführers 2 umfaßt. Eine solche Einfassung
erfolgt während des Formvorgangs des Führungszapfens 9, und eine richtige Halterung des Fadenführers
2 wird dadurch gewährleistet, daß in ihm eine Anzahl Löcher vorgesehen sind, die mit Kunststoff
gefüllt werden.
Der Fadenführer 2 ist plattenartig ausgebildet und an seinem freien Ende mit einem Fadenführungsschlitz
15 versehen und an diesem Ende auch abgerundet, um das Einfangen des Garns zu erleichtern.
Im Anschluß an den Fadenführerhalter 14 des Führungszapfens 9 ist, in dessen Längsrichtung gesehen,
ein Führungsteil 16 vorgesehen, das verschiebbar an ebenen und parallelen, einander gegenüberliegenden
Führungsflächen 17 und 18 (vgl. F i g. 2) im Schlitz 12 anliegt. Die Höhe des Führungsteils 16
ist im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Flächen 17 und 18, und die Breite des Führungsteils
16 ist ausreichend bemessen, so daß es leicht Kräften widerstehen kann, die eine Drehung
des Führungszapfens 9 herbeiführen wollen.
Zwischen dem Führungsteil 16 und dem in die Steuernut eingreifenden Teil 13 des Führungszapfens
9 liegt ein Flansch 19, der einen kreisförmigen Querschnitt und einen größeren Durchmesser besitzt
als der in die Steuernut eingreifende Teil 13 des Führungszapfens 9, so daß er gleichzeitig als Abstandshalter
für den Führungszapfen 9 zwischen der zylindrischen Oberfläche der Trommel 8 und der
flachen Innenseite der Plattenhälften 11 α und 11 δ
dient. Die Oberfläche des Flansches 19, die an der Oberfläche der Trommel 8 anliegt, ist zylindrisch, so
daß ein glatter Kontakt mit der Oberfläche möglich ist.
Der Schlitz 12 weist im Innern der Plattenhälften
11 a, 11 b eine Erweiterung oder einen Kanal 20 auf,
der einen Schmiermittelsumpf bildet. Bohrungen 21 führen von den-Enden des Kanals 20 nach unten und
ermöglichen einen Schmiermittelabfluß. Das Schmiermittel wird kontinuierlich oder intermittierend durch
eine Bohrung 22 den hin- und hergehenden Flächen im Schlitz 12 zugeführt, die sich durch die Plattenhälfte
11a von einem nicht dargestellten Vorrat zu einem Punkt etwa in der Mitte der Führungsfläche
17 erstrecken.
° Eine kleine, nach unten geneigte Bohrung 23 im Führungszapfen 9 reicht von der Grenzfläche zwischen
der Führungsfläche 17 und dem Teil 16 zum ausgehöhlten Inneren des in die Steuernut eingreifenden
Teils 13 und ermöglicht damit, daß Schmiermittel dauernd von dieser Grenzfläche zur Oberfläche
der Steuernut fließt.
Das Innere des Gehäuses 10 steht nur am Schlitz
12 mit der Umgebungsluft in Verbindung, ist jedoch mit einer Unterdruckquelle (nicht dargestellt) durch
eine Leitung 24 in der Grundplatte in Verbindung. Im Betrieb wird das Innere des Gehäuses 10 ständig
unter Unterdruck gesetzt, um dafür zu sorgen, daß sich ein kontinuierlicher Luftstrom durch den Schlitz
12 einstellt, dessen Wirkung im wesentlichen darin besteht, daß der Führungszapfen 9 gekühlt und
Schmiermittel daran gehindert wird, durch den Schlitz auf das Garn 1 und die Antriebswalze 4 zu
gelangen, zu spritzen oder zu versprühen.
Claims (2)
1. Fadenführerantrieb an Spulenmaschinen mit
einer Hubkurventrommel, durch welche ein der Aufwickelspule zugeordneter Fadenführer mittels
eines in die Hubkurventrommel eingreifenden Führungszapfens hin- und herbewegt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß gegen den Bereich zwischen dem Führungszapfen (9) und dem Fadenführer (2) ein Gasstrom gerichtet ist,
um das Austreten eines Schmiermittels von dem Führungszapfen (9) zu dem Fadenführer (2) zu
verhindern.
2. Fadenführerantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Hubkurventrommel
(8) in einem Gehäuse (T) angeordnet ist, der Fadenführer (2) durch einen
Schlitz (12) auf einer Seite des Gehäuses (T) vorsteht und eine Einrichtung zur Erzeugung eines
Unterdruckes in dem Gehäuse (7) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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