DE1660212B1 - Fadenfuehrerantrieb an Spulenmaschinen - Google Patents

Fadenfuehrerantrieb an Spulenmaschinen

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DE1660212B1
DE1660212B1 DE19651660212D DE1660212DA DE1660212B1 DE 1660212 B1 DE1660212 B1 DE 1660212B1 DE 19651660212 D DE19651660212 D DE 19651660212D DE 1660212D A DE1660212D A DE 1660212DA DE 1660212 B1 DE1660212 B1 DE 1660212B1
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DE19651660212D
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Swallow Ian Henry
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British Nylon Spinners Ltd
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British Nylon Spinners Ltd
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    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2806Traversing devices driven by cam
    • B65H54/2809Traversing devices driven by cam rotating grooved cam
    • B65H54/2812Traversing devices driven by cam rotating grooved cam with a traversing guide running in the groove
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2402/70Lubrication
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Fadenführerantrieb der aus einem Stück aus geformtem Kunststoff, bei-
an Spulenmaschinen mit einer Hubkurventrommel, spielsweise aus Nylon oder einem Polyformaldehyd-
durch welche ein der Aufwickelspule zugeordneter harz, besteht. Der Garnführer besteht vorzugsweise
Fadenführer mittels eines in die Hubkurventrommel aus einem abriebfesten Werkstoff, beispielsweise aus
eingreifenden Führungszapfens hin- und herbewegt 5 Keramik, der am freien Ende befestigt ist, beispiels-
wird. weise durch Schraubklemmen oder, besser, Ein-
Changiereinrichtungen zur Verwendung beim kon- Schluß eines Fußteils des Garnführers während des tinuierlichen Aufwickeln von Garnen und Fäden mit Formens des Führungszapfens. Solche Kunststoffhohen Geschwindigkeiten werden von der Textil- werkstoffe haben ein hohes Verhältnis Stärke/Geindustrie stärker gefordert, besonders bei der Her- io wicht, können befriedigend starken mechanischen Stellung von Nylongarnen. Solche Einrichtungen Stößen widerstehen, sie können durch Formen leicht werden in Verbindung mit Garnstreckvorrichtungen in die gewünschte' Form gebracht werden und benötigt, bei denen Aufwickelgeschwindigkeiten in haben schließlich einen geringen Reibungskoeffider Größenordnung von 1800 bis 3050 m pro Minute zienten.
angewendet werden. 15 Welches Material auch bei der Herstellung des
Hubkurventrommeln, in die mit dem Fadenführer Führungszapfens verwendet wird, es wurde festgeverbundene Führungszapfen eingreifen, sind in der stellt, daß es in der Praxis erforderlich ist, die Teile Praxis verwendet worden, weil sie am besten geeignet zu schmieren, um die Abnutzung der Teile der Chansind für die Hin- und Herbewegung der Garnführer, giereinrichtung herabzusetzen, die sich gegeneinum Aufwickelgeschwindigkeiten bis zur Größenord- 20 ander bewegen, und gleichzeitig bei Führungszapfen nung von 610 m pro Minute zu ermöglichen. aus thermoplastischen Werkstoffen einen leichteren Eine Garnführer-Changiereinrichtung, die zum Auf- Lauf zu ermöglichen, -wodurch eine geringere Wärme wickeln von gestreckten Garnen mit Geschwindig- entwickelt wird.
keiten in der Größenordnung von 1800 bis 3050 m Testläufe bei hohen Aufwickelgeschwindigkeiten,
pro Minute verwendet werden soll, muß jedoch mit 25 beispielsweise von 2750 m pro Minute haben gezeigt,
einem Garnführer und Führungszapfen versehen daß die erforderliche Kompaktheit der Hochge-
sein, die leicht und wenig massiv sind. Der Garn- schwindigkeits-Gamführer^Changiereinrichtung ein
führer und Führungszapfen soll eine so geringe Hindernis für eine befriedigende Schmierung dar-
Masse wie möglich haben, soweit darunter die Festig- stellt, weil das Schmiermittel dazu neigt, einen Weg
keit und Betriebsfähigkeit nicht leidet, damit sie den 30 zum behandelten Garn zu finden, so daß die Wickel
Anforderungen eines kontinuierlichen Betriebes über schmutzig und.schmierig aussehen und unverkäuflich
lange Zeitspannen gewachsen sind. Weiterhin muß sind. Diese Verschmutzung des Garns durch das
der Garnführer so kurz wie möglich sein, um das Schmiermittel ergibt sich allem Anschein nach durch
Auftreten von störenden Biegeerscheinungen im Be- Spritzvorgänge und einen Nebelniederschlag, ebenso
trieb zu vermeiden. Der Garnführer soll vorzugsweise 35 wie durch ein Hindurchsickern längs des Führungs-
die Form einer geschlitzten Platte haben, die in ihrer Zapfens und Garnführers.
eigenen Ebene hin und her schwingt, wobei das Garn Die Erfindung besteht nunmehr darin, daß gegen
frei durch den Schlitz läuft, und in diesem Falle den Bereich zwischen dem Führungszapfen und dem
ergibt sich kein Biegeproblem in Verbindung mit Fadenführer ein Gasstrom gerichtet ist, um das Aus-
dem Garnführer. Zweckmäßig besteht der Garn- 40 treten eines Schmiermittels von dem Führungszapfen
führer aus Keramikmaterial. zu dem Fadenführer zu verhindern.
Es sind verschiedene Garnführer-Changiereinrich- ■ Gewöhnlich wird als Gas Luft gewählt, und vortungen bekannt, die zum Aufwickeln von Garn mit teilhafterweise wird dafür gesorgt, daß die Luft in hohen Geschwindigkeiten geeignet sind, und bei der erwähnten Weise fließt, indem der Bereich auf diesen ist eine rotierende Hubkurventrommel mit 45 der der rotierenden Hubkurventrommel zugewandten einer zylindrischen Oberfläche vorgesehen, in der Seite der Führungsflächen mit einer Quelle für vereine Steuerspur von solcher Form vorgesehen ist, ringerten Druck in Verbindung gebracht wird. Vordaß bei Drehung der Trommel um ihre Achse ein zugsweise ist die rotierende Hubkurventrommel in in die Steuerspur eingreifender Führungszapfen eine einem Gehäuse angeordnet, und der Garnführer ragt hin- und hergehende Bewegung quer zu seiner Länge 50 durch einen schmalen, länglichen Schlitz in einer und in Richtung der Drehachse der Trommel aus- Seite des Gehäuses hindurch, wobei das Gehäuseführt. Die bevorzugte Steuerspur ist eine Nut, die in innere ständig leergesaugt wird, um einen kontidie zylindrische Oberfläche der Trommel eingeschnit- nuierlichen und ausreichenden Luftstrom durch den ten ist, und die Oberfläche des Führungszapfens, der Schlitz aufrechtzuerhalten. Die Schmierung der mitin der Nut läuft, ist vorzugsweise ein Rotations- 55 einander in Berührung stehenden beweglichen Teile körper, beispielsweise ein Zylinder. Es sind Mittel des Führungszapfens und der rotierenden Trommel vorgesehen worden, um zu verhindern, daß der Füh- und der beweglichen Flächen auf dem Führungsrungszapfen sich von der Trommel weg und außer zapfen oder Garnführer, die an den Führungsflächen Eingriff mit der Steuerspur bewegt, und es sind auch anliegen, kann sowohl kontinuierlich als auch interEinrichtungen vorgesehen worden, um zu gewähr- 60 mittierend durchgeführt werden. Das Schmiermittel leisten, daß der Garnführer einem im wesentlichen kann also beispielsweise durch tropfenweise Zufühgeradlinigen Weg folgt, während er hin und her geht rung oder als feiner Nebel oder Sprühstrahl zugeführt und an einer Schwenkbewegung gehindert wird, die werden.
den freien Durchtritt des Garns durch den Führer Bei hohen Drehzahlen der Nockentrommel kann
behindern würde. Eine Ausführungsform einer sol- 65 eine Neigung bestehen, daß die Steuerspur an
chen bekannten Changiereinrichtung ist in der USA,- Schmiermitteln verarmt, weil Schmiermittel durch
Patentschrift 3 086 722 beschrieben. die Zentrifugalwirkung herausgeschleudert wird.
Vorzugsweise wird ein Führungszapfen verwendet, Deshalb wird Schmiermittel zur Wurzel der Steuer-
spur durch eine Leitung zugeführt, beispielsweise durch eine Bohrung im Führungszapfen.
Der kontinuierliche Gasstrom um den Führungszapfen herum dient auch dazu, eine Kühlung desselben zu bewirken, und dies ist besonders vorteilhaft, wenn der Führungszapfen aus einem thermoplastischen Werkstoff, beispielsweise aus Nylon, besteht.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine schematische, teilweise geschnittene Aufsicht eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung enthält eine nicht dargestellte Garnliefereinrichtung, von der Garn oder der Faden 1 geliefert wird, das mit Hilfe eines hin- und hergehenden Fadenführers 2 einer Aufwickelspule 3 zugeführt wird, die mittels einer Antriebswalze 4 in Drehung versetzt wird. Das Garnl wird um einen Teil der Oberfläche der Antriebswalze 4 geführt und wird dann auf der Aufwickelspule 3 abgelegt.
Die Aufwickelspule 3 ist drehbar auf einem verschwenkbaren Hebel 5 angebracht, der mittels einer Spannfeder 6 sowie unter Einfluß der Schwerkraft gegen die Oberfläche der Antriebswalze 4 gehalten wird.
Der Faden 1 wird zunächst auf die Antriebswalze 4 abgelegt, weil die unkontrollierte Fadenlänge zwischen dem Fadenführer! und der Oberfläche der Antriebswalze 4 dann so kurz wie gewünscht gewählt werden kann und durch erhebliche Änderungen in der Abmessung der Aufwickelspule 3 nicht beeinflußt wird.
Der Fadenführer 2 ist an einer Fadenführer-Changiereinrichtung 7 befestigt. Die Changiereinrichtung 7 besteht aus einer angetriebenen zylindrischen Trommel8 mit einer nicht dargestellten Steuerspur in Form einer Nut von solcher Form, daß der Führungszapfen 9 eine hin- und hergehende Bewegung quer zu seiner Länge und in Richtung der Drehachse der Trommel 8 ausführt. Die Verwendung von Nuttrommeln und Führungszapfen ist bei solchen Einrichtungen bekannt. Die Drehachse der Trommel 8 und die Drehachsen der Antriebswalze 4 und der Spule 3 sind horizontal und parallel zueinander angeordnet.
Die Trommel 8 befindet sich in einem Gehäuse 10, dessen Vorderseite mit einer Platte aus zwei trennbaren und aneinanderstoßenden Teilen 11 α und Ub geschlossen ist, die übereinander angeordnet sind und an ihren Berührungskanten dicht aneinander liegen, mit Ausnahme eines mittleren Bereiches, wo zwischen ihnen ein schmaler Schlitz 12 gebildet ist, in den der Führungszapfen 9 hineinragt und über den der am Führungszapfen 9 befestigte Garnführer 2 hinausragt.
Der Führungszapfen 9 (Fig. 2) ist einstückig durch Formen aus Kunststoff hergestellt, beispielsweise aus Nylon oder einem Formaldehydharz, und besitzt ein hohes Verhältnis Stärke/Gewicht, hohe Stoßfestigkeit und einen kleinen Reibungskoeffizienten sowie eine hohe Erweichungstemperatur. Der Führungszapfen 9 weist an einem Ende einen in eine Steuernut eingreifenden Teil 13 auf, der gleichförmigen, kreisförmigen Querschnitt hat und ausgehöhlt ist, um seine Masse zu verringern, und weist am anderen Ende einen Garnführerhalterteil 14 auf, der den Fuß des Fadenführers 2 umfaßt. Eine solche Einfassung erfolgt während des Formvorgangs des Führungszapfens 9, und eine richtige Halterung des Fadenführers 2 wird dadurch gewährleistet, daß in ihm eine Anzahl Löcher vorgesehen sind, die mit Kunststoff gefüllt werden.
Der Fadenführer 2 ist plattenartig ausgebildet und an seinem freien Ende mit einem Fadenführungsschlitz 15 versehen und an diesem Ende auch abgerundet, um das Einfangen des Garns zu erleichtern.
Im Anschluß an den Fadenführerhalter 14 des Führungszapfens 9 ist, in dessen Längsrichtung gesehen, ein Führungsteil 16 vorgesehen, das verschiebbar an ebenen und parallelen, einander gegenüberliegenden Führungsflächen 17 und 18 (vgl. F i g. 2) im Schlitz 12 anliegt. Die Höhe des Führungsteils 16 ist im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Flächen 17 und 18, und die Breite des Führungsteils 16 ist ausreichend bemessen, so daß es leicht Kräften widerstehen kann, die eine Drehung des Führungszapfens 9 herbeiführen wollen.
Zwischen dem Führungsteil 16 und dem in die Steuernut eingreifenden Teil 13 des Führungszapfens 9 liegt ein Flansch 19, der einen kreisförmigen Querschnitt und einen größeren Durchmesser besitzt als der in die Steuernut eingreifende Teil 13 des Führungszapfens 9, so daß er gleichzeitig als Abstandshalter für den Führungszapfen 9 zwischen der zylindrischen Oberfläche der Trommel 8 und der flachen Innenseite der Plattenhälften 11 α und 11 δ dient. Die Oberfläche des Flansches 19, die an der Oberfläche der Trommel 8 anliegt, ist zylindrisch, so daß ein glatter Kontakt mit der Oberfläche möglich ist.
Der Schlitz 12 weist im Innern der Plattenhälften
11 a, 11 b eine Erweiterung oder einen Kanal 20 auf, der einen Schmiermittelsumpf bildet. Bohrungen 21 führen von den-Enden des Kanals 20 nach unten und ermöglichen einen Schmiermittelabfluß. Das Schmiermittel wird kontinuierlich oder intermittierend durch eine Bohrung 22 den hin- und hergehenden Flächen im Schlitz 12 zugeführt, die sich durch die Plattenhälfte 11a von einem nicht dargestellten Vorrat zu einem Punkt etwa in der Mitte der Führungsfläche 17 erstrecken.
° Eine kleine, nach unten geneigte Bohrung 23 im Führungszapfen 9 reicht von der Grenzfläche zwischen der Führungsfläche 17 und dem Teil 16 zum ausgehöhlten Inneren des in die Steuernut eingreifenden Teils 13 und ermöglicht damit, daß Schmiermittel dauernd von dieser Grenzfläche zur Oberfläche der Steuernut fließt.
Das Innere des Gehäuses 10 steht nur am Schlitz
12 mit der Umgebungsluft in Verbindung, ist jedoch mit einer Unterdruckquelle (nicht dargestellt) durch eine Leitung 24 in der Grundplatte in Verbindung. Im Betrieb wird das Innere des Gehäuses 10 ständig unter Unterdruck gesetzt, um dafür zu sorgen, daß sich ein kontinuierlicher Luftstrom durch den Schlitz 12 einstellt, dessen Wirkung im wesentlichen darin besteht, daß der Führungszapfen 9 gekühlt und Schmiermittel daran gehindert wird, durch den Schlitz auf das Garn 1 und die Antriebswalze 4 zu gelangen, zu spritzen oder zu versprühen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fadenführerantrieb an Spulenmaschinen mit einer Hubkurventrommel, durch welche ein der Aufwickelspule zugeordneter Fadenführer mittels eines in die Hubkurventrommel eingreifenden Führungszapfens hin- und herbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß gegen den Bereich zwischen dem Führungszapfen (9) und dem Fadenführer (2) ein Gasstrom gerichtet ist, um das Austreten eines Schmiermittels von dem Führungszapfen (9) zu dem Fadenführer (2) zu verhindern.
2. Fadenführerantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Hubkurventrommel (8) in einem Gehäuse (T) angeordnet ist, der Fadenführer (2) durch einen Schlitz (12) auf einer Seite des Gehäuses (T) vorsteht und eine Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdruckes in dem Gehäuse (7) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651660212D 1964-10-21 1965-10-20 Fadenfuehrerantrieb an Spulenmaschinen Pending DE1660212B1 (de)

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DE1660212B1 true DE1660212B1 (de) 1971-03-18

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ID=10426628

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DE19651660212D Pending DE1660212B1 (de) 1964-10-21 1965-10-20 Fadenfuehrerantrieb an Spulenmaschinen

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BE (1) BE671248A (de)
CH (1) CH427606A (de)
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LU (1) LU49648A1 (de)
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