DE1659362A1 - Chemikalien- bzw. saeurefester Fussbodenbelag und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Chemikalien- bzw. saeurefester Fussbodenbelag und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1659362A1
DE1659362A1 DE19651659362 DE1659362A DE1659362A1 DE 1659362 A1 DE1659362 A1 DE 1659362A1 DE 19651659362 DE19651659362 DE 19651659362 DE 1659362 A DE1659362 A DE 1659362A DE 1659362 A1 DE1659362 A1 DE 1659362A1
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Germany
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floor
glass fiber
fiber reinforced
polyester resin
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DE19651659362
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Abend Dr-Ing Rudolf
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ABEND DR ING RUDOLF
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ABEND DR ING RUDOLF
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02172Floor elements with an anti-skid main surface, other than with grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Chemikalien- bzw. säurefester Fußbodenbelag und Verfahren zu seiner herstellung Die Erfindung betrifft die herstellung neuartiger Fuß- böden bzw. Behälterböden, -wände od. dgl... Diese ßdden sind besonders für galvanische Betriebsräume und andere Nerkstatträune, deren Fußböden auch in chemischer Einsicht starkbeansprucht werden, geeignet.
  • In der Galvanik und auch in Betrieben, in denen eloxiert und gebeizt wird, sowie in Abwaeserentgiftungsanlagen ist es erforderlich, die verschiedenen Abwasserarten zwecks Entgiftung und um das Entstehen evtl. schädlicher Gase zu vermeiden, voneinander zu trennen. Higher hat man hierzu die Hinnen, Bodengefälle, Wannen usw. mit aus säurefestem Bitumen oder Kunstharz verfugten Ziegeln versehen, aber auch Konstruktionen aus säurefesten Yormsteinen wurden verwendet: Diese Art der Abwassertrennung hat sich im allgemeinen bewährt, döch verursacht ihre Ferstallung erhebliche Kosten und ist deshalb für viele FertiGunbsbetriebe finanziell nicht tragbar. So haben derartige Verkleidungen bisher nur einen beschränkten Anwendungsbereich gefunden. Als weiterer Nachteil, der ganz entscheidend ins Gewicht fällt, kommt auch beim Verstellen der Bäder und auch in den Fällen vom Auftreten fremder Abwasserkomponenten hinzu, daß eine nachträgliche Abwassertrennung sehr aufwendig und in vielen Fällen där nicht möglich ist. Zweck der Erfindung ist es, eine durch einfache Mittel auch von ungelernten Arbeitskräften und im jeweiligen Betrieb selbst mit Hilfe von Holz, Kunststoff, Stahl oder ungeschütztem Keramik, Beton usw. herzustellende Abwassertrennung zu schaffen, wobei der Korrosionsschutz nachträglich durch Übersiehen vorher verlegter Form-Stäbe, Bögen, Bodenabläufe od. dgl. aus den genannten Materialien mit einer glaafaserveretär4ten Kunstharz-Schicht erzielt wird.-Die auf dem Boden zu verlegenden Formteile können auch ganz aus glasfaserverstärktem Kunststoff (Polyester, Polypropylen, Epoxyd) bestehen. Die Formteile können geradlinig, gebogen, gewinkelt, in Form von Rillen, Rohren, als einfache Klötze u. ä. ausgebildet sein. Das Überziehen geschieht entweder direkt oder nach Durchführen verschiedener Vorbreitungen wie ein Anquellen bzw. Auftragen einer Grundschicht, damit die Polyester-, Epoayd- oder anderen Harze besser haften. _ Das Aufbringen der .Kunstharzschichten-kann Spritzverfahren usw.-erfolgen. An= stelle von Formteilen bzw. Profilenaus.den oben geschilderten Materialien können auch Solche aus Preßpappe, Presspan usw. verwendet werden.
  • Ein beachtlicher Vorteil des vorgeschlagenen Verfahrens besteht darin, dafl bei einer Veränderung der Ab,-wasgeArennung, die im Laufe der Zeit oft nötig wird, durch ;einfaches Abschleifen oder Schneiden der 7ormteile@vom Polyanterboden,.nachf®lgendes Glätten und Ausbessern der entstandenen ?läohe mit glas=aeerverstärk en Harzen und durch neuen Verlegen der Formteile und Überzehen mit einer@Kunetharzschicht in.der oben beschriebenen Weise mit einfachsten kostensparenden Mitteln wieder eine den neuen Gegebenheiten entaprech:ede tbwaeeertrennung erreicht werden kann. Dies stößt bei der bekannten Säureschutzisolierung mit Kseheln usw. auf erhebliche Schwierigkeiten bzw. ist nachträglich praktisch nicht mehr möglich.
  • Als Rohstoff für den neuartigen Pußboden wird vorzugsweise ungesättigtes Polyesterharz-verwendet. Die hohe Elastizität und Temperaturwechselbeständigkeit des erfindungsgemäßen Fußbodenbelages wird durch eine Kombination von zwei Maßnahmen erzielt, durch deren Zusammenwirken der erfindungsgemäße Fußbodenbelag seine gegenüber den bisher bekannten Beschichtungen überlegenen Eigenschaften erhält.
  • 1. Der Fußbodenbelag benteht aus zwei Schichten, von denen die untere dünne Schicht als Haftgrund dient und aus reinem ungesättigtem Polyesterharz besteht. Da derartige Schichten- bei größerer Schichtdicke zur ßißbildung neigen, wird auf diesen Haftgrund die eibentliehe Fußbodenschicht aus an sich als rißfest bekanntem glasfaserverstärktem Polyesterharz aufgetragen.
  • 2. Der Fußboden wird in je nach den zu erwartenden Temperaturwechselbeanspruchungen größere oder kleinere Abschnitte eingeteilt, die durch die oben genffiten - Formteile oder durch Trennfugen begrenzt werden. Die-se Trennfugen werden beispielsweise von 2 bis,. cm breiten leisten aus Polyvinylchlorid, aus weiehgestelltem Polyvinylchlorid, aus einem Polyvinylchlorid-riischpolymerisat oder auch aus Karbamidharsen ausgefüllt.
  • Um nun eine'gute-Verbindung zwischen den unter 2. genannten Kunstharzleisten und der benachbarten Polyesterharzschicht zu erzielen, läßt man diese Kunstharzleisten anquellen oder sie werden in -erfindungsgemäßer Weise mit einem Anstrich aus ungesättigtem Polyesterlack versehen, der eine gute Verbindung zwischen der eigentlichen Polyesterharzschicht und den als Trennfugen od..dgl: dienenden Kunstharzleisten bewirken soll. Die an sich schlechte Haftung derartiger Polyesterharzlacke auf Kunststoffteilen aus PVC oder Karbamidharzen wird in erfindungsgemäßer Weise durch eine geeignete Vorbehandlung verbessert, so daß eine :gut haftende Verbindung zwischen Trennfugen und eigentlicher Fußbodenschicht erzielt wird. Eine für das- neuartige Verfahren beispielsweise auch geeignete Vorbehandlung besteht z.B.-darin, daB die Kunststoffleisten sandgestrahlt werden oder einer kurzzeitigen Bestrahlung mit ultraviolettem licht ausgesetzt werden. ' Die unter 1. genannten Fußbodenschichten aus ungesättigtem Polyesterharz können in an sich bekannt er-Weise als Gußschicht ausgeführt Werden. Die Schichten können jedoch auch, wie bereits oben gesagt, im bekannten sogenannten FIandauflegeverfahren oder auch-, durch daä bekannte wirtschaftlichere Spritzverfahren hergestellt werden, was ganz von der Kompliziertheit der herzustel-Lenden Formen abhängt. Als besonders wirtschaftlich hat sich eine Kombination beider Verfahren herausgestellt, wobei komplizierte :innen, Krümmer und Roi-rleitungskanäle zweckmäßig im Spritzverfahren ausgekleidet wer-. _ den. Durch die kombinierte Anwendung beider Verfahren können die vorgeschlagenen Fußböden besonders wirtschaftlich hergestellt werden.
  • Man kann weiterhin in erfindungsgemäßer Weise die Rutschsicherheit und Trittfestigkeit der-neuartigen Polyesterharzschichten durch Vermischen der Polyesterharzmasse für die obere Schicht mit Korkmehl, Steinmehl,'Holzmehl, Spänen, Dimsmehl und ähnlichen Substanzen erhöhen. Das Einarbeiten dieser Substanzen erfolgt .am zweckmässigsten mit Hilfe eines Kneters oder einer geeigneten Mühle: Selbstverständlich können diese die Rutschsicherheit erhöhenden Füllmittel auch eingepreßt werden.
  • Zur vorliegenden Erfindung gehört auch sinngemäß die Auskleidung von Seitenwänden in Galvaniken, Deizereien, Eloxalanlagen und Abwasseranlagen mit Hilfe des vorgeschlagenen Verfahrens.
  • Ebenso ist ei möglich, beispielsweise Dockendnrchbrüohe od. dgl..in der erfindungsgemU vorgeschlagenen leise herzustellen, deren Abdichtung in der bisher Üblichen weis® sehr schwierig ist. Auch hierbei können geeignete Pormteile Verwendung finden, die mit Kunstharz Übersogen werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche*. (9verfahren zum Herstellen eines ehemikalien- bzw. säurefesten Bodenbelages od. dgl. auf Polyesterharzbasis für Galvaniken, Bloxierbetriebe, Abwasserentgiftungsanlagen und andere Räume bzw.-Behälter mit stark beanspruchten Böden und Seitenwänden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die gewünschte Form des fbodens oder Behälters zunächst durch Verlegen von Stäben; Stangen, Rohren, Winkeln oder Formteilen aus Holz`, Preßstoff, Pappe, Kunststoff, Keramik, Beton, Metall od. dgl. oder aus Kombinationen dieser Haterialien auf einer Unterlage vorgeformt und daraufhin der gesamte Boden mit den aufgelegten Teilen mit glasfaserverstärkten Polyesterharzen, Epoxyharzen, Polypropylen od. dgl. oder mit.Kombinationen dieser Stoffe überzogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst Rinnen aus Holz, Holzspanplatten, Pappe, Kunststoff und Keramik, Steinzeug, Beton oder Metall oder aus ,Kombinationen dieser Materialien. hergestellt werden und daraufhin mit dem Belag überzogen bzw. in ihn eingegossen oder eingebettet werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man.zur Abwassertrennung in einem galva- ' nischen Betrieb od. dgl. Formteile aus Pappe, Preßpappe, Metall od. Kombinationen dieser Materialien bzw. Profile und Stangen aus diesem-Material auf den mit Polyesterharz vorbehandelten, glasfaserverstärkten Boden aufbringt und daraufhin mit einer oder mehreren glasfaserverstärkten Polyester-, Epoxyd- oder Polypropylen-Deckschichten überzieht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelgruben, die an eine Entgiftungsanlage angeschlossen bzw. mit einer Galvanik verbunden sind, mit einem Überzug aus glasfaserverstärktem Polyesterharz, Epoxyharz, Polypropylen od. dgl. versehen werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Profile, Stäbe, Formteile, Rinnen, Durchbrüche, Bodenentwässerungen aus glasfaserverstärktem Polyester od. dgl. durch Vergießen, Verkleben, Überkleben mit glasfaserverstärkten Harzen in den Fußboden eingesetzt werden. . Verfahren nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden befindliche Fundamente oder Sockel zur Aufnahme von Waren, Automatengestellen usw. aus Holz, Kunststoff, Beton oder starren Stoffen durch Spritzen, Handauflegeverfahren, Vergießen, Verkleben uswM.i#@inem Überzug aus glasfaserverstärktem Polyester-'
    harz, Epoxyharz, Polypropylen od. dgl. versehen werden 7. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 herGestellter ,Fußbodenbelag, dadurch gekennzeichnet., daB die Be-Schichtung aus einer unteren Haftschicht aus unge- sättigtem Polyesterharz ohne Glasfaserveratärkung und einer beliebig starken darüber liegenden eigent# lichen Fußbodenschicht aus glasfaserverstärktem un- gesättigtem Polyesterharz besteht. , P. Fußbodenbelag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich- net, da8 die obere Fußbodenschicht zur Erzielung einer ausreichenden Rutsch- und Trittfestigkeit Füllmaterialien, vorzugsweise Korkmehl, Holzmehl, Steinmehl, Späne oder Bi»mehl enthält:
DE19651659362 1965-03-20 1965-03-20 Chemikalien- bzw. saeurefester Fussbodenbelag und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1659362A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2734009A1 (fr) * 1995-05-11 1996-11-15 Boulenger Ets Revetement de sol comportant des motifs disposes de facon predeterminee, inseres sans joint dans une resine souple
EP0743407A1 (de) * 1995-05-18 1996-11-20 Etablissements Boulenger Gegossener Bodenbelag mit eingebetteten Elementen mit einer bestimmten dekorativen Oberfläche

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2734009A1 (fr) * 1995-05-11 1996-11-15 Boulenger Ets Revetement de sol comportant des motifs disposes de facon predeterminee, inseres sans joint dans une resine souple
EP0743405A1 (de) * 1995-05-11 1996-11-20 Etablissements Boulenger Bodenbelag mit in einer bestimmten Form angeordnetem Muster, eingebettet nahtlos in weichen Harz
EP0743407A1 (de) * 1995-05-18 1996-11-20 Etablissements Boulenger Gegossener Bodenbelag mit eingebetteten Elementen mit einer bestimmten dekorativen Oberfläche
FR2734299A1 (fr) * 1995-05-18 1996-11-22 Boulenger Ets Revetement de sol coule comportant des elements incrustes presentant une surface decorative predeterminee

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