DE1659192A1 - Abstandshalter fuer Betonarmierungsstaebe od.dgl. - Google Patents

Abstandshalter fuer Betonarmierungsstaebe od.dgl.

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DE1659192A1
DE1659192A1 DE19671659192 DE1659192A DE1659192A1 DE 1659192 A1 DE1659192 A1 DE 1659192A1 DE 19671659192 DE19671659192 DE 19671659192 DE 1659192 A DE1659192 A DE 1659192A DE 1659192 A1 DE1659192 A1 DE 1659192A1
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Application number
DE19671659192
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English (en)
Inventor
Bigglestone Edwin J West Hill
Ott Walter Don Mills
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BIGGLESTONE EDWIN J WEST HILL
OTT WALTER DON MILLS
Original Assignee
BIGGLESTONE EDWIN J WEST HILL
OTT WALTER DON MILLS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

?659192
Walter Ott und Edwin J. Bigglestone, Scarborough, Ont ./Canada
Abstandshalter für Betonarmierungsstäbe o.dgl.
Die Erfindung betrifft Abstandshalter oder Stützen für
die Abstützung und örtliche !Festlegung von Armierungsfür
stäben, insbesondere/giessbares Material mit vorzugsweiser
Anwendung bei Betonarmierungen.
Das bisher übliche Verfahren beim Aufbau von Bewehrungen vor dem Schütten von Beton, in welchem die Bewehrungsstäbe „ eingebettet werden, bestand darin, dass die entsprechenden Handwerker die Stall« in die erforderliche Stellung auslegten und mit Draht verbanden, eo dass sie eine räumliche Kon-

etruktion bildeten, die innerhalb der Betonschalung lag· Diese Konstruktion musste stark genug sein, um das Gewicht von Personen und anderen Lasten aufzunehmen· Es wurden auch metallische Stützen und Abstandshalter zum Abstützen lind Aufstellen von Armierungsstäben verwendet, die von der
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Schalungsfläche in Abstand liegen mussten, so dass, wenn der Beton abband,, die Stäbe genau eingebunden wurden und von Witterungseinflussen geschützt waren.
Diese Abstandshalter haben die entsprechenden Stangen durch Anbinden mittels Draht an Teilen der Abstandshalter gehalten. In andere bekannte aus Kunststoff bestehende Abstandshalter kann der Armierungsstab eingelegt und durch Draht auf dem Sitz des Abstandshalters festgelegt werden.·
Andere bekannte Abstandshalter aus Kunststoff sind verformbar, so dass sie den ihr zugeordneten Armierungsstab umfassen« Diese Kunstetoffstützen werden in der Bauindustrie gern verwendet, jedoch können die bisher vertriebenen nur mit einer Grosse τοη Armierungsetaben, für die sie speziell hergestellt sind, verwendet werden. Dadurch 1st eine sehr umfangreiche lagerhaltung erforderlich, da aus bekannten Gründen an Jeder Baustelle Armierungsstäbe mit sehr unte*- echiedliohen l^irchmessern verwendet werden.
Bs ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine derartige Abstandsstütze für Betonarmierungen zu schaffen, welche für eine Vielzahl von Grossen von Armierungsstaben verwendbar ist, wobei der Abstandshalter aus nachgiebigem
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Material so ausgebildet ist, dass er einen Armierungssta"b in Abstand von der Schalungswand erhalten kann, wobei er den Stab aufnimmt, ohne dass eine Verdrahtung erforderlich
erreicht G-emäss der Erfindung wird dies/durch einen Steg, zwei Schenkel, die von"dem Sitz nach aussen. und unten weg verlaufen, eine Wandfläche zwischen Steg und Schenkeln, zwei gerade nach oben und aussen vom Steg verkaufende, einen Gabelabschnitt bildende Arme erreicht, an deren Enden je eine nach innen gerichtete Nase liegt und an denen·zwei abbiegbare nach innen gerichtete Pinger in mittlerer Höhe angebracht sind, wobei der Abstand zwischen den Enden der Finger geringer als der Abstand zwischen den Spitzen, der Nasen ist, derart, dass St&be mit geringerem Durchmesser zwischen den Fingern und dem Steg und Stäbe mit grosserem Durchmesser zwischen den Fingern und den Nasen gehalten sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Pig.l eine Seitenansicht eines Abstandshalters gemäss der Erfindung,
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Fig.2 eine' Draufsicht auf den Abstandshalter ge'mäss Fig.l,
Fig.3 eine Ansieht von unten auf den Abstandshalter gem,äss Fig.l, _
Fig.4 eine Ansicht ähnlich Fig.l mit eingesetzter Annierungsstange eines bestimmten Durchmessers, und
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 mit einei' Arm ie rungs stange mit grösserem Durchmesser.
Wie in Fig.l dargestellt, hat die Abstandsstütze einen Basisstützteil 1 und einen oberen Greifteil 2. Der Basisstützteil 1 hat zwei schenkÄartige Stützen 5» die quer zur Ebene der Pig.l verlaufen und duroh einen Steg 6 ver-
und^ den Schenke Ια* 5
bunden sind. Am Steg 6/ist eine zusätzliche Stützwand 7
angebracht, die in einer Fusschiene 8 endet, die in der ™ gleichen Ebene wie die Fusskante 9 der Stützen 5 liegt. Die Wand 7 ist durch Schultern 10 in Bereich der Fusschiene 8 verstärkt.
Der Steg 6 bildet die Spitze eines V-förmigen Gabelteils mit einer ebenen Bodenwand 14, von welchem zwei grade nachgiebige.Arme 16 nach oben verlaufen. Jeder dieser Arme'16
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,. , ' BADORKSfNAL
an. seinem Ende
trägt/eine nach innen gerichtete I;ndiiase 17 und zwei schräg
nach innen unten verlaufende Finger 18, die in einem Ab-
kleiner als
stand/di:e Spitzen 19 der Hasen 17 liegen.
Die Abstandsstütze ist aus einem nachgiebigen Kunststoffmaterial vorzugsweise Polyamid, Polyäthylen o.dgl. hergestellt.
Die Auswahl des Werkstoffs erfolgt nach den Festigkeitseigenschaften und der Wirtschaftlichkeit. '
In Fig.4 ist die Wirkungsweise des Abstandshalters mit einem Armierungsst·^, 25 geringen Durchmessers gezeigt. Der Stab .25 1st zwischen dem oberen Teil 2 durch Einschieben in den Spelt 26 zwischen den Spitzen 19 der Nasen 17 eingesetzt. Der Spalt swischen den Enden 27 der Pinger 18 ist eo sofc»al, daee die Stange 25 zwar durchgleitet, wobei die Finger naoh unten abgebogen werden. Die Stange liegt dann auf der flachen Bodenwand 14 im unteren Teil der Gabel 15 auf und wird durch die Spitzen. 27 &et Finger 18 festgehalten.
Wenn die Abstandsstütze zum Festlegen einer Stange 30 mit gröeserem Durchmesser verwendet wird, kann die Stange nicht frei durch den Zwischenraum 26 durchtreten, sondern biegt
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die Hasen 17 aus ihrer Stellung durch Abbiegen der Arme nach aussen aus der in Pig.5 strichpunktiert gezeigten Stellung in die in vollpn linien gezeichnete Stellung. Die Pinger 18 sind flexibler als die Nasen 17 und v/erden nach unten abgebogen, so dass der Armierungs's-fceb 30 im Gabelteil 15 auf den Pingera 18 aufliegt. Die genaue Lage des Armierungsstabes in der Gabel 15 hängt von seinem Durchmesser ab. .
Zur Aufnahme eines wesentlich grösseren·Stabes können die !Pinger 18 während der Herstellung oder nachträglich entfernt werden. Der Stab biegt die Nasen 17 aus ihrer Stellung nach auesen und liegt zum Schluss an den V-
abhängenden Höhe ftf isaigen Schenkeln 16 in einer von seiner Gros se/an oder liegt auf dan flachen Boden 14 auf·
^ Die Stützschenkel 5 geben insbesondere eine sehr breite Auflage, so dass eine geringe Kipp- oder Drehneigung beim Einsetzen der Stangen oder beim Verschieben in Längsrichtung der Armierungsstäbe gegeben ist.
Die Wand 7 verbindet die beiden Schenkel 5 miteinander, so dass sie nicht auseinandergespreitzt werden können, wenn sie einen sehr schweren Armierungsstab tragen.
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Die Schultern 10 verstärken die Wand 7 und verhindern darüberhinaus ein Verwerfen der Wand unter schwerer Iiagt oder bei Seitendruck.
Bei Verwendung des erfindungsgemässen Stützatstandshalters kann ein grosser Bereich von Grossen von Amierungsstangen mit einer einzigen Grosse von Abstandsstützen verwendet werden, die die Armierungsstäbe ohne Verdrahtung festhalten und in ihrer Stellung festlegen, und die ausserdem einer Ver-'" Schiebung des ganzen Arraierungsgerippee oder einzelner Stangen
entgegenwirken·
Ansprüche :
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Claims (4)

  1. A η a' τ> -r ti c h e :
    if 1. J Abstandstütze für Armierungsstangen unters chi edlicheh Durchmessers, gekennzeichnet durcn einen Steg (6), zwei Schenkel (5), die von dem* Sitz nach aus sen. und unten weg verlaufen, eine Wandfläche (?) zwischen Steg (6) und Schenkeln (5), zwei gerade nach oben und augsen vom Stfeg
    (6) verlaufend einen G-abelab schnitt (2) bildende Arme an deren Enden 3e eine nach innen gerichtete IJa.^Cy
    . wenigflteije , gARiinttbeclieg^nde ^ T -~
    liegt und an denen/zwei/Sbbiegbare nach innen geirlciftaete finger (18) in mittlerer Höhe angebracht si^id-, wobei der Abstand zwischen den Enden (27) der Finger (18) geringer
    ale der Abetanä (2$) zwischen den Spiteen (19) der JTaeen (17) ist, derart» daes Stäbe (25) mit geringem Durchmesser swlechea den Fingern (18) und dem -Steg (14) und Stäbe (30)
    mit grösserem Durohmesser zwischen den Fingern (18) und den Nasen (17) gehalten sind.
    .· ■
  2. 2. Abstandstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem nachgiebigen Kunststoff wie Polyamid, Polyäthylen o.dgl. besteht,
  3. 3. Abstandstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verstärkungsv/and (7) eine zwischen den Schenkeln (5) verlaufende Querversteifun^Briape (10) . angeordnet ist. · *' ·* ·■ ''*,·.. Wy-
    00 ti 52/07 «2
  4. 4. Abstandstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Querversteifungsrippe (lO) nach unten weiter verlaufende Wand eine Querfussschiene (8) "bildet.
DE19671659192 1967-03-15 1967-12-06 Abstandshalter fuer Betonarmierungsstaebe od.dgl. Pending DE1659192A1 (de)

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CA985282 1967-03-15

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DE1659192A1 true DE1659192A1 (de) 1970-12-23

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DE19671659192 Pending DE1659192A1 (de) 1967-03-15 1967-12-06 Abstandshalter fuer Betonarmierungsstaebe od.dgl.

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US (1) US3449882A (de)
DE (1) DE1659192A1 (de)
GB (1) GB1155898A (de)

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US3449882A (en) 1969-06-17
GB1155898A (en) 1969-06-25

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