DE1659023B1 - Gebaeudestuetze aus mehreren aufeinanderstehenden stockwerkhohen Teilstuecken - Google Patents
Gebaeudestuetze aus mehreren aufeinanderstehenden stockwerkhohen TeilstueckenInfo
- Publication number
- DE1659023B1 DE1659023B1 DE19671659023 DE1659023A DE1659023B1 DE 1659023 B1 DE1659023 B1 DE 1659023B1 DE 19671659023 DE19671659023 DE 19671659023 DE 1659023 A DE1659023 A DE 1659023A DE 1659023 B1 DE1659023 B1 DE 1659023B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steel core
- concrete
- support
- building support
- concrete shell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/30—Columns; Pillars; Struts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gebäudestütze diesen Stützelementen zu verhindern und so dem
aus mehreren aufeinanderstehenden stockwerkhohen Stahlkern eine gewisse Ausdehnungs- und Be-Teilstücken
mit einem zentralen, im Querschnitt wegungsfreiheit unter der zu tragenden vertikalen
stockwerksweise zunehmenden Stahlkern und einem Last zu ermöglichen, ohne dabei im Betonmantel
Betonmantel. 5 Spannungen hervorzurufen. Der Stahlkern 1, welcher
Bei diesen bekannten Gebäudestützen treten der aus einem Halbfertigprodukt besteht, hat vorzugs-Stahlkern
und der Betonmantel in eine feste Ver- weise quadratische Form.
bindung, weshalb es wegen des unterschiedlichen Beim Herstellen einer Gebäudestütze für ein mehr-
Verhaltens dieser Werkstoffe zu Rißbildungen und stöckiges Gebäude mit HiMe mehrerer gleicher Teil-Brüchen
kommt. Bei den bekannten Stützen sind io stützen, wie die soeben beschriebene, beginnt man
außerdem die stockwerkhohen Teilstützen nicht damit, auf einer im Boden 4 ausgebildeten Fundagegeneinander
abgesetzt, so daß sich die Belastungs- mentierung (F i g. 3) eine Metallauflagerplatte 5 von
kräfte aller Stockwerke auch auf den Betonmantel, geeigneter Oberfläche anzuordnen, auf welcher der
der deshalb eine betrachtliche Dicke aufweisen muß, Stahlkern 6 sowie der ihn umgebende Betonmantel 7
ausdehnen. Deshalb' erfordern die bekannten Ge- 15 direkt ruhen. Zusammen bilden sie eine Teilstütze
bäudestützen viel Platz, hohe Herstellungskosten so- für das untere Stockwerk des Gebäudes, und demwie
eine umständliche Handhabung. zufolge entspricht auch ihre Länge der Höhe dieses
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Gebäude- Stockwerkes. Wie dargestellt, weist der Betonstütze
zu schaffen, deren Umfang wesentlich reduziert mantel 7 dieser Teilstütze für das untere Stockwerk
ist und bei der zwischen Betonmantel und Stahlkern 20 an seinem unteren Ende einen Fuß 8 auf, der in
keine feste Verbindung besteht, so daß eine unter- seinen Ausmaßen der Auflagerplatte 5 angepaßt ist.
schiedliche Belastung der beiden Elemente mög- Auf dem Stahlkern 6 der unteren Teilstütze stützt
lieh ist. sich direkt ein Stahlkern 9 der Teilstütze für das
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung darüberliegende erste Stockwerk ab, wobei ein
eine Gebäudestütze der eingangs genannten Art vor, 25 Betonmantel 10, der den Kern 9 umgibt, an seiner
die dadurch gekennzeichnet ist, daß jeweils zwischen Unterseite derart profiliert ist, daß er nicht direkt
Stahlkern und Betonmantel eine die Haftung und auf der oberen Stirnfläche des den Kern 6 umgeben-Reibung
verhindernde Zwischenschicht vorgesehen den Betonmantels 7 aufliegt.
ist und daß sich der jeweils eine Deckenlast auf- Auf dem Stahlkern 9 der Teilstütze des ersten
nehmende Betonmantel auf den Stahlkern des dar- 30 Stockwerkes steht wiederum ein Stahlkern 11 der
unterliegenden Stockwerkes abstützt. Teilstütze des zweiten Stockwerkes, deren Beton-
Vorzugsweise weist jeder Stahlkern an seiner mantel 12 ebenfalls an seiner Unterfläche so ausoberen
Stirnfläche Führungskeile zum Fixieren des gebildet ist, daß er nicht direkt auf dem Betonmantel
darauf aufzusetzenden Stahlkernes auf. Zweckmäßig 10 aufliegt. Diese Stützenausbildung setzt sich von
ist auch jeder Betonmantel vom darunter ange- 35 Stockwerk zu Stockwerk fort.
ordneten durch einen Zwischenraum, der mit wider- Wie dargestellt, verringert sich der Querschnitt der
standsfähigem, aber verformbarem Material aus- Stahlkerne der aufeinanderstehenden Teilstützen,
gefüllt sein kann, getrennt. In F i g. 3 sind mit 13 und 14 sowie mit 15 und 16
gefüllt sein kann, getrennt. In F i g. 3 sind mit 13 und 14 sowie mit 15 und 16
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer die Decken des Erdgeschosses und des ersten Stock-Gebäudestütze
genügt ein verhältnismäßig dünner 40 Werkes bezeichnet, die mit den Betonmänteln 7 und
Betonmantel, der die erwünschte feuerhemmende 10, welche die Stahlkerne 6 und 9 umgeben, ein
Verkleidung des Stahlkernes gewährleistet, zur stock- Ganzes bilden.
werksweisen Übertragung der Deckenlasten auf die In derselben Figur sind Zwischenlager aus einem
Stahlstütze. Die Querschnitte einer solchen Stütze widerstandsfähigen, aber verformbaren Material 18
können deshalb reduziert werden, und der Raum- 45 dargestellt, das die Zwischenräume zwischen den
bedarf sowie auch die Materialkosten sind somit unteren und oberen Stirnflächen der angrenzenden
ebenfalls geringer. Betonmäntel 7,10 und 12 ausfüllt. Dabei ist jedes
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Gebäude- Zwischenlager derart angeordnet, daß es auf keinen
stütze gemäß der Erfindung wird an Hand der Zeich- Fall zwischen dem Betonmantel der einen Teilstütze
nungen nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt 50 und dem Stahlkern der unmittelbar darunter liegen-
F i g. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch den Stütze eine Verbindung bewirkt,
ein stockwerkhohes Teilstück, Aus der Anordnung der Teilstützen, wie sie oben
ein stockwerkhohes Teilstück, Aus der Anordnung der Teilstützen, wie sie oben
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie Π-Π der beschrieben wurde, geht hervor, daß in einem Ge-F
i g. 1, bäude die Übertragung der vertikalen Belastungen
F i g. 3 einen Vertikalschnitt einer mehrteiligen 55 auf ganz spezielle Weise erfolgt, wobei jeder BeStütze,
standteil einer Teilstütze, und zwar der Stahlkern
F i g. 4 einen Vertikalschnitt durch eine Ver- und der Betonmantel, seinen Lastenanteil trägt. So
bindungsstelle aufeinanderstehender Teilstücke und geschieht es vor allem, daß die Last jedes Stock-
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Werkes von dem Betonmantel der entsprechenden
Fig. 4. 60 Teilstütze getragen und am Fuß des Stockwerkes auf
Gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 und 2 den Stahlkern der darunterliegenden Teilstütze überbesteht
jedes stockwerkhohe Teilstück einer Ge- tragen wird. Aus der Tatsache, daß einerseits der
bäudestütze aus einem zentralen Stahlkern 1, der auf Stahlkern sich im Querschnitt nach oben verringert
seinem ganzen Umfang mit einer Zwischenschicht 2 und daß andererseits der Stahlkern jeder Teilstütze
überzogen und von einem Stahlbetonmantel 3 um- 65 in keiner Weise mit dem ihn umgebenden Betongeben
ist, wobei die zwischen dem Stahlkern 1 und mantel verbunden ist, geht hervor, daß nicht nur an
dem Betonmantel 3 befindliche Zwischenschicht die der oberen Stirnfläche jedes Kernes eine genügende
Aufgabe hat, die Haftung und Reibung zwischen Stützfläche zur Aufnahme der Last, die durch den
Betonmantel des oberen Stockwerkes übertragen wird, zur Verfugung steht, sondern daß im Falle
einer Überbelastung sich der Stahlkern auch verschieben kann.
Für den Fall, daß sich die obenerwähnte Stützfläche als ungenügend erweisen sollte, ist ihre Vergrößerung
vorzugsweise durch angeschweißte Metallelemente zu erreichen. Allerdings darf diese Stützfläche
nicht auf dem Betonmantel der darunterstehenden Teilstütze aufliegen.
Um eine vollkommene Ausrichtung der aufeinanderstellenden Stahlkerne zu erreichen, sind, wie
aus F i g. 4 und 5 hervorgeht, an der oberen Stirnfläche jedes Stahlkernes vier Führungskeile 19 vorgesehen,
die sich jeweils in der Mitte jeder Seitenfläche des Kernes befinden.
Jede Teilstütze kann als Fertigbauteil oder aber auch an Ort und Stelle im Zuge der Errichtung des
Gebäudes hergestellt werden. Im letzteren Falle, welcher der rationellste ist, könnte man bei der Herstellung
einer Teilstütze folgendermaßen vorgehen:
A. Fertigung einer unteren Teilstütze:
1. Ablegen und Ausrichten der Auflagerplatte 5 im Fundamentbeton,
2. Errichten einer wieder abnehmbaren Schalung zum Gießen des Betonmantels der
unteren Teilstütze auf der Stützplatte 5,
3. Einbringen von Bewehrungen für den Betonmantel dieser Teilstütze in die Schalung,
4. Einbringen des Stahlkernes zwischen der Bewehrung in die Schalung, wobei der Kern
vorher mit der Zwischenschicht versehen und mittels einstellbarer Anschläge in der
richtigen Lage gehalten wird,
5. Gießen des Betons, wobei der Kopf des Stahlkernes provisorisch mittels einer
Kappe geschützt wird,
6. Abnehmen der Schalung nach dem Aushärten des Betons.
B. Herstellung der anderen Teilstützen an Ort und Stelle:
Wiederholung der oben angeführten Arbeitsgänge 2 bis 6.
Claims (4)
1. Gebäudestütze aus mehreren aufeinanderstellenden stockwerkhohen Teilstücken mit einem
zentralen, im Querschnitt stockwerksweise zunehmenden Stahlkern und einem Betonmantel,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen Stahlkern (1, 6, 9, 11) und Betonmantel
(3, 7, 10, 12) eine die Haftung und Reibung verhindernde Zwischenschicht (2) vorgesehen
ist und daß sich der jeweils eine Deckenlast aufnehmende Betonmantel auf den Stahlkern
des darunterliegenden Stockwerkes abstützt.
2. Gebäudestütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stahlkern (1, 6, 9,11)
an seiner oberen Stirnfläche Führungskeile (19) zum Fixieren des darauf aufzusetzenden Stahlkernes
aufweist.
3. Gebäudestütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Betonmantel (7,
10,12) vom darunter angeordneten Betonmantel durch einen Zwischenraum getrennt ist.
4. Gebäudestütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum mit
widerstandsfähigem, aber verformbarem Material (18) ausgefüllt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1489166A CH465824A (fr) | 1966-10-13 | 1966-10-13 | Poteau en plusieurs éléments pour constructions immobilières et industrielles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1659023B1 true DE1659023B1 (de) | 1971-02-25 |
Family
ID=4404608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671659023 Pending DE1659023B1 (de) | 1966-10-13 | 1967-10-04 | Gebaeudestuetze aus mehreren aufeinanderstehenden stockwerkhohen Teilstuecken |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE704143A (de) |
CH (1) | CH465824A (de) |
DE (1) | DE1659023B1 (de) |
GB (1) | GB1180818A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH656415A5 (fr) * | 1984-04-11 | 1986-06-30 | Bsa Rene Beck S A | Colonne composite porteuse. |
CN104251036B (zh) * | 2013-06-27 | 2016-08-10 | 贵州中建建筑科研设计院有限公司 | 一种钢筋砼夹芯梁的制作方法及其组合式夹芯构件 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT58670B (de) * | 1911-11-14 | 1913-04-10 | Robert Thomson | Aus einzelnen kreisförmigen Metallringen oder Drahtspiralen bestehende Armierung für Eisenbetonsäulen. |
AT62604B (de) * | 1912-01-16 | 1913-12-27 | Robert Thomson | Gußkörper zur Verbindung der übereinanderstehenden, mit achsialen Kernen versehenen Säulen bei Betondecken. |
-
1966
- 1966-10-13 CH CH1489166A patent/CH465824A/fr unknown
-
1967
- 1967-09-21 BE BE704143D patent/BE704143A/xx unknown
- 1967-09-29 GB GB4452467A patent/GB1180818A/en not_active Expired
- 1967-10-04 DE DE19671659023 patent/DE1659023B1/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT58670B (de) * | 1911-11-14 | 1913-04-10 | Robert Thomson | Aus einzelnen kreisförmigen Metallringen oder Drahtspiralen bestehende Armierung für Eisenbetonsäulen. |
AT62604B (de) * | 1912-01-16 | 1913-12-27 | Robert Thomson | Gußkörper zur Verbindung der übereinanderstehenden, mit achsialen Kernen versehenen Säulen bei Betondecken. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH465824A (fr) | 1968-11-30 |
BE704143A (de) | 1968-02-01 |
GB1180818A (en) | 1970-02-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2521777C2 (de) | Vorgefertigte Wandplatte aus Stahlbeton zur Herstellung einer Stützmauer od.dgl. | |
DE1138208B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einrichten von mehrgeschossigen, unterkellerten Gebaeuden | |
DE1284076B (de) | Verfahren zum Errichten eines Gebaeudes | |
DE2247609B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines brueckenbauwerks aus spannbeton im abschnittsweisen freien vorbau | |
DE3343721A1 (de) | Hoher, freistehender schornstein oder turm aus stahlbeton-fertigteilen | |
DE1659023B1 (de) | Gebaeudestuetze aus mehreren aufeinanderstehenden stockwerkhohen Teilstuecken | |
DE1659023C (de) | Gebaudestutze aus mehreren aufein anderstehenden stockwerkhohen Teilstucken | |
DE2051002C3 (de) | Gebäude in Skelettbauweise, bestehend aus vorgefertigten Stahlbetonteilen | |
DE2020381C3 (de) | Kühlturm mit einer mehrere Geschosse umfassenden räumlichen Tragkonstruktion | |
DE2309722A1 (de) | Verfahren zur herstellung von betonierten gebaeudedecken | |
CH688452A5 (de) | Verfahren zur Erstellung einer Wand aus vorgefertigten Mauertafeln sowie hierfür geeignete Mauertafel. | |
DE1182411B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Errichten von mehrgeschossigen, unterkellerten Gebaeuden | |
DE3505592A1 (de) | Schalung fuer rotationssymmetrische, insbesondere zylindrische und kegelfoermige, z.b. sich leicht oben verjuengende, bauwerke | |
AT372734B (de) | Baukonstruktion | |
DE930477C (de) | Saegedach aus Stahlbetonfertigteilen | |
DE1559083C3 (de) | Verfahren zum Herstellen ein- oder mehrgeschossiger Gebäude | |
DE2415280C3 (de) | Transportables Fertigteilelement für Schornsteine | |
AT314154B (de) | Mehrstöckiges, aus einheitlichen, fabriksmäßig herstellbaren Zellen bestehendes Gebäude | |
DE2011145A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fertigbauten | |
DE2604703A1 (de) | Gebaeudeskelett und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2226094A1 (de) | Kuenstlicher baustein | |
DE2223504C2 (de) | Stahlkernstütze und Verfahren zur Herstellung von Bauwerken mit Stahlkernstützen | |
DE2112977C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung großer paßgerecht aneinander anschließender Fertigbauteile aus Beton | |
DE1806812A1 (de) | Fertigbalken aus Ziegelformsteinen zur Bildung von Stahlsteindecken oder sonstige Decken aus Deckenziegeln | |
DE804031C (de) | Verfahren zum Herstellen von Decken verschiedener Spannweite |