DE1658937A1 - Schwimmende oder gleitende Lagerung fuer im wesentlichen zweiachsig ausgedehnte Hochbaukoerper oder-teile - Google Patents

Schwimmende oder gleitende Lagerung fuer im wesentlichen zweiachsig ausgedehnte Hochbaukoerper oder-teile

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DE1658937A1
DE1658937A1 DE19671658937 DE1658937A DE1658937A1 DE 1658937 A1 DE1658937 A1 DE 1658937A1 DE 19671658937 DE19671658937 DE 19671658937 DE 1658937 A DE1658937 A DE 1658937A DE 1658937 A1 DE1658937 A1 DE 1658937A1
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Nell Dipl-Ing Hans Alfred
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NELL DIPL ING HANS ALFRED
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NELL DIPL ING HANS ALFRED
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/36Bearings or like supports allowing movement

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

  • Schwimmende oder gleitende Lagerung für im wesentlichen zweiachsig ausgedehnte Hochbaukörper oder -teile Die Erfindung betrifft eine schwimmende oder gleitende Lagerung für zweiachsig ausgedehnte Hochbaukörper oder -teile, deren Hauptebene im wesentlichen horizontal gerichtet ist.
  • Bei Lagerungen dieser bekannten Gattung besteht die Gefahr, daß der Hochbaukörper bei einer unbestimmbaren Fixierung einseitig zu weit abgleitet oder umgekehrt einseitige Drehungen erfährt, die sich nicht korrigieren lassen. Diese Erscheinungen können bereits nach kurzer Zeit zu schweren Beschädigungen der unterstützenden Teile sowie auch des abgestützten Hochbaukörpers führen. Diese Beschädigungen setzen sich beispielsweise aus Putzschäden, Mauerwerksbrüchen, statischen Rissen, Fassadenschäden jeder Art, Aufklaffen von Fugen usw. zusammen, d. h., daß Dauerschäden entstehen, die fortdauernd Reparaturen erforderlich machen. Wenngleich die gleitende Lagerung des HochbaukÖrpers das Ausmaß dieser Schäden gegenüber einer - nicht gleitenden Lagerung des oberen Baukörpers verringert, so ist das Ausmaß der hier noch auftretenden Schäden so erheblich, daß sie wirtschaftlich und aus vielen anderen Gründen nicht zu vertreten sind.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß der Hochbaukörper an einer genau vorbestimmten Stelle gegenüber den unterstützenden Teilen in mindestens zwei zueinander senkrechten Richtungen unverschiebbar festzelegt sowie um die zu diesen beiden Richtungen lotrechte Achse drehfest angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß gegebenenfalls unabhängig von den eigentlichen Stützlagern für den Hochbaukörper die zweckmäßigste Stelle für die Festlegung des Baukörpers gegen Verschiebung und Drehung derart gewählt werden kann, daß in der Praxis die theoretisch errechneten statischen und temperaturbedingten Voraussetzungen erfüllt werden.
  • In Abhängigkeit von den jeweils vorliegenden Bedingungen besteht eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung darin, daß die genau vorbestimmte Stelle des Baukörpers als Festlager ausgebildet ist, während in größerer Entfernung von dem Festlager ein Gleitlager eine Verschiebung des Baukörpers nur auf der Richtungslinie zum Festlager ermöglicht. Auf diese Weise kann für jeden Punkt des Hochbaukörpers der genaue Wert der Verschiebung ermittelt werden, der durch Wärmedehnungen oder andere äußere Belastungen hervorgerufen wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann sich das Festlager aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Gleitlagern zusammensetzen, deren Verschiebungsrichtunren vorzugsweise einen rechten Winkel bilden. Dabei stimmen zweclrmäßir .. die Verschiebungsrichtungen von zwei der drei Gleitlagein mit ihrer Verbindungslinie überein. Diese Maßnahme gestattet es, den Festpunkt des Hochbaukörpers unabhängig von der Lage der drei Gleitlager festzulegen. Hierdurch ist es auch bei sehr ausgedehnten Hochbaukörpern möglich, ohne zusätzliche Dehnung sfugen auszukommen "en erheblich zu ver-bzw. den Abstand der Dehnungsfufgrößern. Hierdurch wird wiederum eine erhebliche Einsparunr von Kosten an Material, Arbeitszeit und Unterhaltungs- sowie Reparaturkosten er--ielt. Gemäß einer anleren Ausführungsform der Erfindung kann das Festlager als Zapfenlager ausgebildet sein, wobei die Achsen des Zapfens und der Drehachse des Baukörners übereinstimmen. Der Zapfen, kann dabei in eine seinem Ouerschnitt entsprechende Öffnung der Grund- und/oder Deckplatte des Festla-ers eingepaßt und/oder eingeschweißt sein. Ferner kann der Querschnitt des Zapfens mehrkantig ausgebildet sein. Hierdurch wird von vornherein, gegebenenfalls ohne zusätzliche Verschweißung des Zapfens mit der Grund-und/oder Deckplatte.eine drehfeste Sicherung des Hochbaukörpers erreicht. Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht ferner darin, daß die Außenseiten der Grund- und/ oder Deckplatte mit in den Baukörper eingebundenen Ankerstäben aus Flach- oder Rundstahl in Richtung des Kraftangriffs fest verbunden sind. Hierdurch können die Belastungskräfte in geeigneter Weise in die tragende Konstruktion des Hochbaukörpers abgeleitet werden. Schließlich läßt sich unter gewissen Bedingungen eine Vereinfachung in der Ausführung der Erfindung dadurch erzielen, daß in den Baukörper eingebundene Ankerstäbe aus Flach- oder Rundstahl unmittelbar an einer das Festlager bildenden Grundplatte in Richtung des Kraftangriffs befestigt sind. Ein für die Lagerung nach der Erfindung besonders geeignetes Gleitlager ist dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Gleitflächen von sich gegenseitig abstützenden Gleitbacken mindestens eine Schicht eines Kunststoffes mit geringem Reibungskoeffizienten zwischen sich einschließen. Auf diese Weise können außerordentlich niedrige Reibungsbeiwerte bei gleichzeitiger hoher Verschleißfestigkeit des Lagers und einer entsprechenden Verringerung der In dem Hochbaukörper wirksamen Schubkräfte erreicht werden. Eine Sicherung gegenüber einer Bewegung quer zur Verschiebungsrichtung der Gleitlager kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß mit geringem Spiel ineinandergreitende.. parallel zur Verschiebungerichtung gerichtete Führungsrippen auf den Gleitbacken der Gleitlager angeordnet sind. Falls darüber hinaus eine Abhebung des Hochbaukörpers - gegenüber den ihn unterstützenden Teilen verhindert werden soll, können die von den Führungsrippen der Gleitbacken gebildeten Führunganuten hinterschnitten sein. -- In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen Hochbaukörper nach der Erfindung in schaubildlicher Ansicht In schematischer Darstellung, Fig. 2 ein Festlager nach der Erfindung in schaubildlicher, auseinandergezogener Ansicht der Einzelteile, Fig. 3 auf einer Grundplatte befestigte Ankerstäbe in schaubildlicher Ansicht, Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Gleitlager mit Führungsrippen, Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Gleitlager in teilweise weggebrochener Darstellung mit aus Kunststoff bestehenden Gleitflächen auf den Gleitbacken, Fig. 6 einen Querschnitt durch eine hinterschnittene Führungsnutverbindung eines Gleitlagers, Fig. 7 eine andere Ausführungsform einer hinterschnittenen Führungsnut eines Gleitlagers im Querschnitt, Fig. 8 ein aus zwei einen rechten Winkel bildenden Gleitlagein bestehender Festpunkt mit einem weiteren Gleitlager und Fig. 9 eine weitere Ausführungsmöglichkeit eines Festpunktes mit Gleitlager.
  • In Fig. 1 Ist ein Hochbaukörper mit 1 bezeichnet, der vermittels einer Kunststoftschicht 2 auf unterstützenden Teilen 3 gelagert Ist. Mit Pl , P 2 und P3 sind zueinander senkrecht stehende Kraftrichtungen und mit M 12 M 2 und M3 Momente bezeichnet, gegenüber denen der Hochbaukörper 1 unverdrehbar und unverschiebbar im Schnittpunkt der genannten Kraftrichtungen festgelegt Ist. Es ist verständlich, daß die unterstützenden Teile 3 des Hochbaukörpern beliebige Gestalt aufweisen und aus Stützen oder durchgehenden massiven Körpern bestehen können.
  • In Fig. 2 ist ein Festlager veranschaulicht, das aus einer Deckplatte 4, einem Zapfen 5 und einer Grundplatte 6 besteht. In der Deckplatte 4 ist eine dem viereckigen Querschnitt des Zapfens 5 entsprechende Öffnung 7 und in der Grundplatte 6 eine dem Zapfen 5 entsprechende Öffnung 8 angebracht. Der Zapfen wird in die Öffnung 8 eingesetzt und kann gegebenenfalls mit der Grundplatte an der Oberseite und/oder Unterseite angeschweißt werden. In gleicher Weise kann nach dem Aufsetzen der DeckD1atte 4 auf den Zapfen 5 dieser auch mit der Deckplatte durch Schweißen fest verbunden werden. In Abweichung von dieser Ausführungsform kann gegebenenfalls der Querschnitt des Zapfens auch rund sein.
  • Mit 9 und 10.sin-d Ankerstäbe des Hochbaukörpers bezeichnet, die in zueinander senkrechten Richtungen zur Ableitung der etwa in der Ebene den Hochbaukörpers wirksamen Kräfte mit der Deckplatte 4, z. B. durch Schweißen, fest verbunden sind. Die Ankerstäbe sind Im Bereich Ihrer Befestigung mit der Oberseite der Deckplatte abwärts geknickt, die Im vorliegenden Fall an der Unterseite des Hochbaukörpers angeordnet ist.
  • Von den Randteilen der Grundplatte 6 ragen Flacheisenanker 11 und 12 abwärts, die zur Verankerung der Grundplatte 6 in einem unterstützenden Teil für den Hochbaukörper vorgesehen sind.
  • Fig. 3 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform, bei der Ankerstäbe 9, 10 unmittelbar auf einer einem unterstützenden Teil zugeordneten Grundplatte 13 angeschweißt sind. Es ist offensichtlich, daß auch hierdurch ein unverdrehbares Festlager für den im übrigen gleitend gelagerten Hochbaukörper geschaffen wird.
  • Fig. 4 zeigt zwei Gleitbacken 14 und 16, die vermittels einer Kunstatoffschicht 15 aufeinander gleitend gelagert sind. Gegeneinander gerichtete Führungsrippen der beiden Gleitbacken greifen in entsprechende 11uten der gegenübeKiegenden Backe ein. In Fig. 5 Ist die Anordnung der Gleitschichten aus Kunststoff deutlicher veranschaulicht. Dort sind mit 17 und 20 elastische Kunstkautschuk-Schichten bezeichnet, die auf die beiden Gleitbacken gleichmäßig aufgetragen sind. Auf dieser Kunstkautschukschicht Ist beispielsweise Polytetrafluoräthylen als weitere Schicht befestigt, das einen außerordentlich niedrigen Beibungskoetfizienten aufweist. Naturgemäß können anstelle dieses Kunststoffen auch andere geeignete Kunststoffe verwendet werden. Ebenso kann gegebenenfalls auch auf die Zwischenlagerung einer Kunstkautschuk-Schicht oder einer anderen ähnliche Eigenschaften aufweisenden Zwischenschicht verzichtet werden. Es ist ersichtlich, daß die Rippen 21 eine Verschiebung des Gleitlagers nur in einer Richtung zulassen.
  • In Fig. 6 und 7 ist zusätzlich eine Sicherung des Hochbaukörpers 1 im Bereich der Gleitlager gegen Abhebung durch eine schwalbenschwanzförmige oder T-förmige Hinterschneidung der Nuten bzw. Führungsrippen der Gleitbacken 14, 16 gewährleistet.
  • Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Hochbaukörper 1 auf zwei Gleitlagern 23 und einem Gleitlager 24 gelagert ist. Dabei verläuft die Verschiebungsrichtung der Gleitlager 23 in Richtung ihrer Verbindungslinie, während hierzu die Verschiebungsrichtung des Gleitlagers 24 einen größeren Winkel bildet. Der Schnittpunkt der Verschiebungsrichtung der Gleitlager 23 und des Gleitlagers 24 fixiert den Festpunkt 22 des Hochbaukörpers, der somit durch entsprechende Anordnung der Gleitlager genau vorher bestimmt werden kann. Infolgedessen ist es möglich, sämtliche Maßänderungen des Hochbaukörpers unter Einwirkung von Temperaturänderungen oder anderweitiger Beanspruchungen genau zu bestimmen. Es ist ersichtlich, daß bei dieser Anordnung die Gleitlager zwar eine gewisse relative Bewegung des Materials des Hochbaukörpers in Verschiebungsrichtung ermöglichen, der gesamte Hochbaukörper aber g egenüber dem Festpunkt 22 unverschieblich ist.
  • In Fig. 9 ist der Festpunkt von vornherein durch ein Festlager bestimmt, wie es in seiner praktischen Ausführung, z. B. in Fig. 2, veranschaulicht ist. Gegenüber diesem Festlager 25 ist der Hochbaukörper drehtest und unverschieblich gelagert, während die Verschiebungsrichtung eines Gleitlagers 26 die Achse des. Festlagers 25 schneidet, so daß z. B. Wärmedehnungen des Hochbaukörpers vermittels des Gleitlagers 26 ausgeglichen werden können.
  • In allen beiden Ausgestaltungen nach Fig. 8 und 9 ist jedoch sichergestellt, daß eine unkontrollierte Verschiebung des Hochbaukörpers 1 Infolge des Festpunktes 22 bzw. des Festlagers 25 aus.-.eschlossen ist und nunmehr auch in der Praxis die theoretisch errechenbaren Bedingungen für die Verhaltensweise des Hochbaukörpers erfüllt werden.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche 1. Schwimmende oder gleitende Lagerung für Im wesentlichen zweiachsig ausgedehnte Hochbaukörper oder -teile, deren Hauptebene im wesentlichen horizontal gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer genau vorbestimmten Stelle des Hochbaukörpers (1) gegenüber den unterstützenden Teilen (3) in mindestens zwei zueinander senkrechten Richtungen (P 2 , P3) unverschiebbar festgelegt sowie um die zu diesen beiden Richtungen lotrechte Achse (P1) drehfest angeordnet Ist.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genau vorbestimmte Stelle den Baukörpers als Festlager (25) ausgebildet ist, während in grösserer Entfernung von dem Festlager ein Gleitlager (26) eine.Verschiebung den Baukörpers (1) nur auf der Richtungslinie zum Festlager ermöglicht. 3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Festlager aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Gleitlagern (23, 24) zusammensetzt, deren Verschiebungsrichtungen vorzugsweise einen rechten Winkel bilden. 4. Lagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungsrichtungen von zwei (23) der drei Gleitlager (23, 24) mit1hrer Verbindungslinie übereinstimmen. 5. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlager (25) als Zapfenlager ausgebildet Ist, wobei die Achsen den Zapfens (5) und der Drehachse (P1) des'Baukörpers (1) übereinstimmen. 6. Lagerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (5) in eine seinem Querschnitt entsprechende Öffnung (8) der Grund- und/oder Deck-: platte (6, 4) des Festlagers eingepaßt und/oder eingeschweißt Ist. 7. Lagerung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Zapfens (5) mehrkantig ausgebildet ist. 8. Lagerung nach Anspruch 1, 2, 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Grund- und Deckplatte (6, 4) mit in den Baukörper (1) eingebundenen Ankerstäben (-0. 103 119 12) aus Flach-oder Rundstahl in Richtung des Kraftangriffs fest verbunden sind. 9. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß In den Baukörper (1) eingebundene Ankerstäbe (9, 1.0) unmittelbar an einer das Festlager bildenden Grundplatte (13) In Richtung des Krattangrifts befestigt sind. 10. Gleitlager für die Lagerung eines Hochbaukörpers nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Gleitflächen von sich gegenseitig abstützenden Gleitbacken (149 16) mindestens eine Schicht eines Kunststoffes (15) mit geringem Reibungskoeffizienten zwischen sich einschließen. 11.. Gleitlager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens eine Kunststoff-Gleitschicht (183 19) unmittelbar oder vermittels einer elastischen Verbindungsschicht (17, 20) mit den Gleitbakken (14, 16) fest verbunden ist. 12. Gleitlager nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet.. daß mit geringem Spiel ineinandergreifende$ parallel zur Verschiebungsrichtung gerichtete Führungsrippen (21) auf den Gleitba-eken der Gleitlager angeordnet sind. 13. Gleitlager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Führungsrippen der Gleitbacken (14, 16) gebildeten Führungsnuten hinterschnitten sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0107933A1 (de) * 1982-10-01 1984-05-09 Dixon International Limited Bau-Gleitlager
DE102005014254A1 (de) * 2005-03-30 2006-10-05 Koenig & Bauer Ag Leiteinrichtung für flächige Bedruckstoffe

Cited By (3)

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DE102005014254B4 (de) * 2005-03-30 2020-06-10 Koenig & Bauer Ag Leiteinrichtung für flächige Bedruckstoffe

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