DE1658508A1 - Kupplungseinrichtung zum Verbinden von einzelnen,unter sich gleichen Plattenelementen zu Bodenbelaegen als Fahrstrassen - Google Patents
Kupplungseinrichtung zum Verbinden von einzelnen,unter sich gleichen Plattenelementen zu Bodenbelaegen als FahrstrassenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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Description
me/Me
Maschinenfabrik Augsburg-Uürnberg 1658508
Aktiengesellschaft
Werk Nürnberg
Werk Nürnberg
Nürnberg, den 7· August 1967
Kupplungseinrichtung zum Verbinden von einzelnen, unter sich gleichen Plattenelementen zu Bodenbelägen
als Fahrstraßen
Die Erfindung besieht sich auf eine Kupplungseinrichtung zum Verbinden von einzelnen, unter sich gleichen Platten-j
ι elementen zu Bodenbelägen als Fahrstraßen, Landebahnen
od. dgl., inabesondere auf nachgiebigem Untergrund, wie Iioorgebieten, Wiesengelände oder unbefestigten Flußufern
als Zufahrten für Fährstellen od. dgl., wobei die Bodenbeläge aus Plattenelementen beliebiger Anzahl biegesteif
zusammenbaubar und nach Bedarf zerlegbar und wieder verwendbar sind.
Bs ist im Brückenbau bekannt, unwegsames Gelände, insbesondere bei provisorischen Fahrstraßen durch zerlegbare
Bodenbeläge zu überbrücken und diese Bodenbeläge aus einzelnen, miteinander zu verbindenden, aus Stahl oder
Beton bestehenden Plattenelementen herzustellen.
Bei einem aus vorgefertigten Plattenelementen beatehenden
Bodenbelag dieser Art sind die einzelnen Plattenelemente aus Stahlbeton hergestellt und diese
im Bereich ihrer
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Ränder mit Ausnehmungen für ebenfalls aus Beton oder Stahl bestehenden, der Verbindung der Plattenelemente
miteinander dienenden Kupplungseinsätzen versehen. Es hat sich indessen im Betrieb herausgestellt, daß die
von oben einzulegenden, der Verbindung der Plattenelemente dienenden Kupplungseinsätze keine Sicherheit für
die Übertragung der Querkräfte vom einen Plattenelement
zum anderen bieten, so daß das jeweils belastete Plattenelement sich in den nachgiebigen Untergrund eindrücken
kann, ohne dabei das angrenzende Plattenelement mitzunehmen, wodurch verkehrahinderliche Stufen entstehen, die
die Wirkung des Bodenbelages beeinträchtigen. Außerdem
macht, die Anwendung der aus Stahlbeton bestehenden, massiven Plattenelemente insofern Schwierigkeiten, als wegen des
hohen Gewichtes diese Plattenelemente sich sowohl nur mit speziellen Hubgeräten verlegen als auch mit schweren Fahrzeugen
transportieren lassen.
Eine weitere, bekannte Kupplungseinrichtung zur biegesteifen Verbindung von Plattenelementen für Bodenbeläge,
insbesondere zur Herstellung von Schwimmstegen besteht im wesentlichen aus einem als allseitig geschlossenen
Topf ausgebildeten Verbindungsstück, an dem mehrere, der Verbindung der Plattenelemente dienende
Bolzen feat angebracht sind. Me bekannte Kupplungseinrichtung ist für befahrbare Bodenbeläge insofern
wenig geeignet, als das der Verbindung von jeweils vier Plattenecken dienende Verbindungsstück, insbesondere
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dessen Bolzen, die diese Bolzen verriegelnden Keile sowie ein zum Anfassen des Topfes dienender Traggriff
über die Oberkante der Plattenelemente hinausragen und dadurch einerseits den Verkehr, behindern andererseits
diese Teile selbst beschädigt werden können.
Ferner ist eine ähnliehe Eckenverbindung für vier Plattenelemente bekannt, die als Bajonettverschluß ausgebildet
ist und deren Drehgriff in die Plattenebene umgelegt werden kann, also nicht vorsteht. Bei dieser bekannten
Kupplungseinrichtung wird es, wie auch bei der vorgenannten als nachteilig empfunden, daß trotz ihrer
Übertragungsfähigkeit von positiven und negativen Biegemomenten diese jedoch keine Gelenkwirkung und keine Einstellbarkeit
aufweist, um eine Anpassung des Bodenbelages auch an einen leicht unstetigen , etwa welligen Geländeverlauf
au ermöglichen, wodurch Überbeanspruchungen und damit eine vorzeitige Serstörung des Bodenbelages vermieden
werden können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten Kupplungseinrichtungen dahingehend weiterzubilden,
dai3 einerseits die vorgeschilderten Mängel vermieden, andererseits die Kupplungseinrichtungen sich leicht
handhaben lassen.
Gernäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Kupplungseinrichtung
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
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die Kupplungseinrichtung einerseits aus zwei auf einem gemeinsamen
Bolzen mit ihrem einen Ende drehbar gelagerten, profilierten Wangen sowie einer diese Wangen im gekuppelten
Zustand der Plattenelemente nach außen spreizenden, mittels einer über ein Ringstück ebenfalls am gleichen Bolzen drehbar
gelagerten Schraube höhenverstellbaren Druckplatte und andererseits aus den am Rand der Plattenelemente angebrachten,
den Profilierungen der Wangen entsprechenden und diesen zugeordneten Zargen bzw. Gegenhaken und Abstützkanten besteht.
Die auf diese Weise ausgebildete Kupplungseinrichtung überträgt
Querkräfte und positive Biegemomente, dagegen aber keine negativen Biegemomente, indem sich die Kupplungseinrichtung
oben selbsttätig öffnet und lediglich Gelenkwirkung zwischen den benachbarten Plattenelementen eintritt.
Die Höhenverstellbarkeit der Druckplatte ermöglicht, den oberen Abstand der keilförmig zueinander gerichteten
Wangen in gewissen Grenzen zu verringern oder zu vergrößern, wodurch entsprechende ITeigungen des Bodenbelages bzw. der
Plattenelemente untereinander in Anpassung an den Geländeverlauf zwecks besserer Lastverteilung auf den Untergrund
erzielt v/erden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Wangen
an ihrem, dem Bolzen zugewandten Ende mit Haken und an ihrem
dem Bolzen abgewandten Ende mit Abstütakanten für entsprechende
Haken bzw. Abstützkanten an den Zargen der riattenelenente versehen.
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Durch diese Maßnahmen ist es möglich, die Kupplungseinrichtung ziemlich einfach auszubilden und die kraftschlüssige
Verbindung der einzelnen Plattenelemente entsprechend dem Geländeverlauf vorzunehmen. Ein weiterer
Vorteil besteht darin, daß die Wangen und Druckplatten aus stranggepreßten Profilen hergestellt werden, wodurch
die Herstellungskosten nicht unwesentlich gesenkt werden können.
IJm die Handhabung bei Transport und Einbau der Kupplungseinrichtung
wesentlich zu vereinfachen, ist in weiterer Ausgestaltung der Kupplungseinrichtung gemäß der Erfindung
zur Begrenzung der Öffnungsweite der nach außen spreizbaren Wangen jeder Wange ein als Anschlag dienender Sundstab zugeordnet,
der an seitlichen Anschlußblechen der Druckplatte angeschlossen iBt. Anstelle des Rundstabes können an den
Anschlußblechen auch Nocken angeordnet sein, die die Spreizbarkeit der Wangen begrenzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht auf einige auf einem welligen Boden verlegte Plattenelemente in noch nicht gekuppeltem
Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Plattenelemente nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Kupplungseinrichtung im eingekuppelten Zustand naoh der Schnittlinie III-III
in Fig. 4,
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Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Kupplungseinrichtung nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Kupplungseinrichtung nach der Schnittlinie V-V in Fig. 4.
Auf einem welligen und nachgiebigen Untergrund 1 sind einige, den Bodenbelag einer Fahrstraße "bildende Plattenelement
2 verlegt (Fig. 1), und jedes Plattenelement ist hierbei als kastenförmiger Hohlkörper mit fachwerkartigen
Aussteifungen ausgebildet. Die einzelnen Plattenelemente 2, deren Längsseiten zu den Breitseiten im Verhältnis von
3:1 .stehen, werden bei Verlegung einer einspurigen Fahrbahn an ihren Längsseiten und bei Verlegung einer mehrspurigen
Fahrbahn sowohl an ihren Längsseiten als auch an ihren Breitseiten (Fig. 2) mit der erfindungsgemäßen
Kupplungseinrichtung 3 verbunden. Zu diesem Zweck sind die Längsseiten und auch die Breitseiten der Plattenelemente 2
an ihren Rändern mit Zargen 4 versehen, deren Profilierung den diesen Zargen zugeordneten Verbindungsmitteln der
Kupplungseinrichtung 3 angepaßt sind. Jede Kupplungseinrichtung 3 (Fig. 3) besteht hierbei einerseits aus den an
den Plattenelementen 2 angebrachten Zargen 4 und andererseits aus den auf einem gemeinsamen Bolzen 5 mit ihrem
einen Ende drehbar gelagerten Wangen 6 und einer diese Wangen nach außen spreizenden und mittels einer Schraube 7
höhenverstellbaren Druckplatte 8. Die Profilierungen der Wangen 6 aind hierbei den Zargen 4 zugewandt und diese
Profilierungen einerseits all an den Wangen angebrachte Haken 9 und an den Zargen angebrachte Gegenhalcen 10 und
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andererseits als an den Wangen 6 und Zargen 4 angebrachten Abstutzkanten 11 bzw. 12 ausgebildet. Die an den Wangen
angebrachten Haken 9 sind im Bereich des gelenkigen Anschlußes der Wangen und die ebenfalls an den Wangen 6
vorgesehenen Abstützkanten an den Enden der freien Schenkel der Wangen angebracht. Die die Druckplatte 8
höhenverstellende Schraube 7 ist über ein Ringstück ebenfalls drehbar am Bolzen 5 gelagert (Fig. 4-), so daß
die Druckplatte 8 verkantungsfrei zwischen den im gekuppelten Zustand der Plattenelemente 2 gespreizten
Wangen eingespannt ist. Um den Ein- und Ausbau der Kupplungseinrichtung. 3» insbesondere hinsichtlich der
Wangen 6 zu erleichtern, ist an jeder Schmalseite der Druckplatte 8 je ein Anschlußblech 14 befestigt, und
dieses Anschlußblech bzw. die Anschlußbleche über zwei,
die Öffnungsweite der Schenkel der Wangen 6 begrenzende Rundstäbe 15 miteinander verbunden. Die der drehbaren
Lagerung zugeordneten Enden der Wangen 6 sind mehrschnittig und jedes Wangenteil jeweils als ein, vorzugsweise stranggepreßtes Stück ausgebildet. Im eingekuppelten Zustand
der Plattenelemente 2 greifen die in Gelenkhöhe auskragenden Haken 9 der Wangen 6 in die G-elenkhaken 10 der
Randleisten bzw. Zargen 4 der benachbarten Plattenelemente
2 ein, während sich die aufgehenden Schenkel der Wangen an den inneren Längskanten der Ausschnitte in den oberen
Randleisten der Zargen 4 der Plattenelement^ 2 abs tilt sen.
Hierbei überträft fiifc Kupplungseinrichtung 3 Quarkrüfte
un"? positive Bie.^e.'-ioüiente, aber keino a>~ ;ativen Bie^--
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momente, da im letzteren Fall nur Gelenkwirkung eintritt,
und die Kupplungseinrichtung 3 "bzw. die Wangen 6 sich
oben öffnen, indem die aufgehenden Schenkel der Wangen sich von der Druckplatte 8 abheben. Die der Erleichterung
des Ein- und Ausbaues der Wangen dienenden Rundstäbe 15 begrenzen die Öffnungsweite der Wangen 6, indem sie die
aufgehenden Schenkel beim Hochschrauben der Druckplatte in den Lichtraum zwischen den Ausschnitten der Plattenelemente
2 zurückziehen. Die waagrecht abgewinkelten Leisten 16 an den an der Druckplatte 8 befestigten Abschlußblechen
14 dienen als Handgriffe der Kupplungseinrichtung 3 bzw. der Wangen 6 bei hochgeschraubter Druckplatte
8.
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Claims (5)
1. Kupplungseinrichtung zum Verbinden von einzelnen, unter sich gleichen Plattenelementen zu Bodenbelägen als
Fahrstraßen, Landebahnen od. dgl., insbesondere auf nachgiebigem Untergrund, wie Moorgebiete, Wiesengelände
oder unbefestigten Flußufern als Zufahrten für 3?ährstellen od. dgl., wobei die Bodenbeläge aus Plattenelementen
in beliebiger Anzahl biegesteif zusammenbaubar und nach Bedarf zerlegbar und wieder verwendbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (3) einerseits aus zwei auf einem gemeinsamen
Bolzen (5) mit ihrem einen Ende drehbar gelagerten, profilierten Wangen (6) sowie einer diese Wangen im
gekuppelten Zustand der Plattenelemente (2) nach außen spreizenden, mittels einer über ein Ringstück (13)
ebenfalls am gleichen Bolzen (5) drehbar gelagerten Schraube (7) höhenverstellbaren Druckplatte (8) und
andererseits aua den am Hand der Plattenelemente (2)
angebrachten, den Profilierungen der Wangen (6) entsprechenden und diesen zugeordneten Zargen (4) bzw.
Gegenhaken (10) und Abstlitzkanten (11) besteht.
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2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (6) an ihrem dem Bolzen (5)
zugewandten Ende Haken (9) und an ihrem dem Bolzen (5) abgewandten Ende Abstützkanten (12) für entsprechende
Haken (10) bzw. Abstutzkanten (11) an den Zargen (4) der Plattenelemente (2) aufweisen.
3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Haken (9) der Wangen (6) mit den
Haken (10) der Plattenelemente (2) und die Abstützkanten (12) der Wangen (6) mit den Abstützkanten (11)
der Plattenelemente (2) kraftschlüssig verbindbar sind.
4. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Öffnungsweite der nach
außen spreizbaren Wangen (6) jeder Wange ein als Anschlag dienender Rundstab oder Hocke zugeordnet ist,
der an seitlichen Abschlußblechen (14) der Druckplatte (8) angeschlossen ist.
5. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abschlußblech (14) eine der Handhabung
der Wangen (6) dienende Griffleiste (16) aufweist.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0075112 | 1967-08-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1658508A1 true DE1658508A1 (de) | 1971-07-29 |
Family
ID=7316147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671658508 Pending DE1658508A1 (de) | 1967-08-11 | 1967-08-11 | Kupplungseinrichtung zum Verbinden von einzelnen,unter sich gleichen Plattenelementen zu Bodenbelaegen als Fahrstrassen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1658508A1 (de) |
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1967
- 1967-08-11 DE DE19671658508 patent/DE1658508A1/de active Pending
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