DE1656814U - Fahrspielzeug mit schalteinrichtung. - Google Patents

Fahrspielzeug mit schalteinrichtung.

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DE1656814U
DE1656814U DE1950M0003051 DEM0003051U DE1656814U DE 1656814 U DE1656814 U DE 1656814U DE 1950M0003051 DE1950M0003051 DE 1950M0003051 DE M0003051 U DEM0003051 U DE M0003051U DE 1656814 U DE1656814 U DE 1656814U
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DE
Germany
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shaft
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Heinrich Mueller
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Description

  • Bahrspielseug mit SehalteiBritang
    BesohreiboBg :
    Be ErfindaBg bezieht sich anf Isaferkgetriece'shSP-
    Spielzeuge z. B. pieLBßTatos ielseagmstrader cdgl
    welche mit einer SchalteinriehiaBg xsm eBCwis&igeits- (aaß-)
    Wechsel eder mit eMGdsdasßZsmiaTic&taQgseeh
    sel oder nii einer SchsIteinrichtaBg sowohl Sr iEschwiaäigkBits-
    Saag-3 als aa&h fSrBährtribtBBgßeeh&el versehen sis me
    bezweckt, die 32i-el-und Deleh=Mgmd"zu atzige=*
    ,. -
    dem spielenden Kind die und die. zugebß-
    rige FährgesehwiB&igkeit angezeigte mithin erlStert wianä.
    ErfiB&nrtgsgemäss iBt daher ein Zahrspielzegjmit iner
    ait erstellbareB Seiger yerseheBBnorcgsNeise <sash.. Eecszei-
    cälen fSr. Leerls-af a ! BScIafartBahrt amCNeisenäeB tscheBeter-
    artigen Ges , weiche
    von der Schalteimrichtumg : für
    und/oder für ahrtrichtungswechsel einstellbar ist. Biese AB-
    zeigevorrichtn g ist mit Merkmalen Sr die einstellbaren Dränge
    versehen. Torzugsweise besitzt sie ausserdem Angaben über die
    diesen Gängen beire grosstechnischen Vorbild entsprechenden Ge-
    schwindigkeiten und zwar zweckvoll in. Kilometer/Stunde. Die An-
    zeigevorrichtung mag bei einem Spielzeugauto an der Armaturen-
    brett-Nachbildung, bei einem Spielzeugmotorrad dagegen an der
    Lenkstangen-Naehbildm angeordnet sein.
    Ein anderes Ke=zeichu= der besteht dariz, d"a
    durch den"dmbalthebel. 9 der zur Betätigung der no=alen
    Schalteinrichtung dient, ein Hebelgestäsge steuerbar ißt daß
    Scl eMeElMg den* ek Sebe : % ; ge s1 ; euerb
    beispielsweise aber ein Zahnstangenritzel-Betriebe die Welle
    der Anzeigevorrihtang entsprechend der SchalhebeleiBriehtaBg
    stufenweise dreht, also den Zeiger jeweils auf das betreffende
    Gaugzerkml einstellt. Als bes=dere vorte-ilhaft hat «-sich
    erwiesen, ein Bebelgestange anß zwei aneinander sieLea. kten
    Schwinghebeln zu verwenden Ton'Welchen der eine durch den um
    die Lenkradwelle oder eine daneben angeordnete Welle drehbaren
    Hndschalthebel bewegbar ißt, « ehrend der andere an der jLt i-
    nem Zeigezwellenrltzel Ummemden Zabagtamge amzmlft* Ziem
    fahrt eine hin- cd hergehende und zugleich eine shiaßEe
    Bewegung aus, wobei sie an einem Leitglied sB einer ol3je
    zweeicyoll mit ihrer TerzahnuBgsgegenksnte entlaaggleitet «
    Die ErfJndumg hatverschiedene wichtige Vorteile zur Pcage.
    Sie erleichtert die Abwicklung von Spielvorgängen, demiesjEann,
    da das spielende rind mit einezB Blick erkennen ka-nn,'welcher
    Gang eingeschaltet 1st.. nicht mehr vorko dass es versehen"t-
    lieh falsch schaltet. Bisher bestand bei schaltbaren Spielfahr-
    zeugen der Mißstand. dass nach einiger Spielzeit Ulicherweise
    dem Kind nicht mehr bewusst war, welche Geschwindigkeit einge-
    stellt ist, und es durch Probieren die gewünschte neue Schau-
    stellung feststellen musste. Daruberhisaus bietet die Erfindung
    den Vorzug, dass beim Kind auf spielerische Weise das Verstssd-
    nie dafSy wachgerufen wird dass fedem Gang einegewisse Normal-
    geschwindigkeit zugehört, die von eines ! gaten Wahrer esgesosl-
    tet werden soll. Gerade dadurch dass sn den Sßngnßäben saf
    dem tif"-ferbJ. a-tt der ÁnZeigevornch nOCh Angaben über die Ge-
    sotafindigkeit in Eilometer/Stsnde iBsakonmen, welche den gross-
    technischen ahrregeln entnesssensimd wird das Sind auf fragen
    der 7ahrgeBchcindigkeit aoferkeas, die ihm bisher im Spiel
    miche begegnen konnten.
    u ege
    Die SeichauBg ersnschaulicht die Erfindung n schemaH-
    seher larr>teuurig an lusführuiiisbei-Bplelen. Es zeigt
    F1gJ einen LäDgsachni U durch ein Spielzeuganto,
    ? ig2 eine. BranSsicht dasu bei abgenosBsenem Spi. els. eag--
    gebäuse.
    /
    ? ig3 eine Yorderssßicht der agertSBd der Stexexradwelle
    ? ig. 4 die gleiche ? ordersnsisht in anderer Bsrstellsag,
    ? ig. 5 eine Ra&kansicht dieser. Lagerwand mit. &Bzeigeyor-
    ri-chu bei auf Rüclmärt£fahrt eingestelltem
    schalthebels
    ig6diese ackansicht bei snf den 1-VorKgrtsgsng ein-
    gestelltem Handschalthebel,
    Pig. 7 dies ht
    , e£teLtm a nS it} ^
    ? ig. 7 diese Rückansicht bei scf den II.-Törwertsgang
    eingestelltem Bandschalthebel
    Tig. 6 diese RußkanBicht bei soif den III.-VorRärtsgang
    eingestelltem Handschsithebel,
    fig. 9 eine Stimansicht der Lagerwand einer anderen
    Ausbildungsform,
    c
    Fig. 10 eine Seitenansicht dazu,
    Fig. 11 die gleiche Stirnansicht wie Fig. 3 mit auf den
    I.-Vorwärtsgang eingestelltem Handschalthebel,
    Fig. 12 eine andere Seitenansicht bei Einstellung des
    Miahnräder-Verstellbebels auf Vorwartsfabrt,
    ? ig. 13 eine Vorderansieht bei Einstellung des Handschalt-
    hebel. s auf den II. -VorwärtSgaDg.
    Pig. 14 eine Seitenansicht der. Lenkradwelle ait FShmTtßp-
    si
    Fig. 15 eine Vorderansicht dazu4
    Fig, le die FahrangshQ se in Seitenansicht, rgrössert
    dargestellt,
    rig. 17 eine Draufsicht der uhroBgshSIse, yergrS'esert
    dargestellt,
    Pig. 18 eine Voxderansicht der lagerwa-nd bei 31 tollung
    des Handschalthebels auf ßn 111-Vorwar'taga. ng,
    Fig. 19 eine Draufsicht auf die Pahrungshaise i2it Barven-
    x su ! uBe or
    bahnen.
    Tig. 20 eine Torderansicht dazu in verrSBBerter Darstellung"
    Tig. 21 eine Seitenansicht dazu,
    Fig. 22 eine Draufsicht zu T'iß. 1,, verkleinert gezdchnd,
    Fig. 23 einen Längsschnitt durch ein Spielzeuß-crTad,
    Pig. 24 eine Draufsicht dazu bei abgenommenem hsuse-
    Oberteil,
    RLg. 25 eine Ansicht der Lenkstange'vom Fahrersitz aus
    - Der Handsehalthebel 1 sitzt mit seiner 7. 13e 2
    auf der Lenkradwelle 3, ist also im Bereich des Steuerrades 4
    zu handhaben. Die Welle 3 ist einerseits mittels der Hülse 2
    in der Wand 5, anderseits in der Lasche 6 unverrückbar gelagerte
    Die PührungBhQlse 2 ist sowohl auf der Welle 3 in Achs-
    richtung verschieblich als auch us : die Welle 3 hin-und her-
    drehbar. Der an ihr-sitzende Handschalthebel 1 ist handgriff.
    artig gestaltet und steht radial ab.
    ] 3eim lL $d nach dX ? men 1 o
    Beim Ausführangsbeispielnach den Figuren l-8 und
    19-22 ist sn dem exzentrisch angeordneten Zapfen ? derh-
    rongshalse 2 schwimmbar der Hebel 8 gelagert2 der seinerseits
    gelenkig in 12 mit dem Arm. 10 verbanden ist, welcher bei 11 sn
    .
    der Steuerradwelle 3 durchsetzt und besitzt deshalb eine läng-
    liehe Ausnehsung 9. Am freien Ende des Armes 10 ist schwingbar
    mittels des Gelehkbdzens 13 das Reglerpendel 14 angebrseht,
    das nittels meines Schlitzes 16 in an sich bekannter Weiae mit
    der BegJ. erkurbe1 15 zusammenwirkt. deren Welle vom erk an-
    , getrleben wird. Je mehr das ;, mdel 14 Jn den. 3--wegangeberelch
    der Kurbel 15 eingreift desto langsamer ist der Werkablanf,
    während die grosse Ablaafgeschwindigkeit jsich ergibt wenn äas
    Pendel 14 die Kurbel 15 ciet erfasst
    Am freien Ende des Armes 10. ist in 26 moch die Zahnstange
    27 angelenkt, die mit der Ritzel 28 kümmt, das auf der Welle
    29 sitzt. Bei ihrer hin-und hergehenden und zugleich schlingen-
    den Bewegung ist die Zahnstange 27 durch ein. Leitglied gefahrt,
    das als Rolle 30 ausgebildet sein Im-nn. Auf der Welle 29 sitzt
    auf der ändern Seite der Lagerwand 5 der Seiger 31 einer Anzei-
    gevorrichtung 32"die Kemmzeichen aufweist. welche dieve=chie-
    denen Vorwärtsgänge. den Ruckwärtsgang mnd d. ie Leerlaufstellung
    angeben. Beim gezeichneten Ausführumgsbeispiel sind hierfür
    die Zeichen 0. R, 1. II und III vorgesehen. Das Zifferblatt
    der Anzeigevorrichtung kann, wie die Figuren 5-8 zeigen,
    ausserdem mit Angaben versehen sein, welche die Fahrgeschwin-
    digkeit in ilometer/Stunde erkennenlassen,wobei vorteilhaf-
    terweise diese GeschwindigkeitsaDga. ben so gewählt simL, dass
    die bei der betreffenden Gangangabe stehende Geschwindigkeits-
    zahl unge ähr der Fahrgeschwindigkeit entspridst t wdc&er
    das grosstecbnische Torbild fährt,'wenn der betretende Seng
    eingeschaltet ist,
    Die Führungshülse 2 betätigte wie schon erwähnt. auch das
    Übertragungsgestange für Umschaltumg vonTor-undickwarts-
    fabrt und umgekehrt und zur Einstellung äes Leerlaufs Sa die-
    sem Zweck ist der Schwinghebel 20 mit einem Nocken 21 irersehen,
    welcher mit den beiden Eurvenbahnen 17 und 18 der Tuhrcmge-
    Mlee 2 zusammenwirkt. Diese Babnemelnd clu=h einen =dial
    vorstehenden Steg 19 voneinander getremmt, sodasis ein ungewoll-
    tes Hinübergleiten des. Nockens 21 van einer Bahnanf die ande-
    re zuverlässig hintangehalten'wird. Der Steg 19 is't sdoehm-
    gefahr in der itte unterbrochen, sodass durchdie dadurch ge-
    bildete Lücke der Nocken 21 hindurchgleiten kann, wenn dieser
    von der einen Kurvenbahn auf die andere gebracht werden so117
    wozu lediglich die Führungshülse 2 in Achsrichtung zu verschie-
    ben ist. Diese Ausnehmong ist so gewählt, dass die. Längcver-
    schiebung der Hülse 2 stets nur bei Leerlaufstellung erfolgen
    kann.
    Der Schwinghebel 20, der unter Wirkung der Rückholfeder
    24 steht, drückt, wenn er nach unten geschwenkt ird auf das
    vordere Ende des Hebels 35. Dieser bewegt dabei den nach vorn
    abgewinkelten Arm 37 des Radträgers 36 nach unten. Durch die
    Feder 38 wird der Arm 37. mithin der Badträger Jeweils wieder
    in sebe bggE omKw
    in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt. Infolgedessen komBt,
    je nach der Stellang des Schwinghebels 20, einmal das Bahnrad
    43 mit dem Getrieberad 44 in Eingriff (siehe Fig. 10 sodass
    das Fahrzeug rückwärts fährt, ein andexmal das Zahnrad 45 in
    Eingriff mit dem Zabnrad 46 (siehe Pig<12) sodass das Fahr-
    zeug vorwärts fahrt « In der Zwisehenste-Uung, wenn also weder
    das Rad 43 noch das Bad 45 mit einem Gegenrad ämmt, ist der
    Leerlasf eingestellt. Die Rückholfeder 34 stellt auch eine zu-
    sätzliche Sicherung dar dass der Schwinghebel 20 stets in seine
    obere Ansgangelage zurückkehrt und sein Nocken 21 immer in
    ßleitberShrang mit den E rvenbähnen ist selbst dann, wenn die
    Zahnräder 4344 bzw. 4546 sich einmal nicht von selbst ans
    Uwem Eingriff losen souten.
    An den Earvenbahnen sind zweckycll Rasten 22 vorgesehen,
    welche in den Schaltstellungen die FShrungshSIse 2 nnd den
    Schwinghebel 20 sichern. Es wird der Nocken 21 des Schwinghe-
    bels 20 infolge der Einwirkung der Peder 24 an diese Rasten an-
    gedrückt. Ausserdem sind Anschlage 23 vorgesehen, welche beim
    Hin- -und Herdrehen der FShrungshulse 2 sich an den Nocken 21
    des Schwinghebels 20 amlegen und auf dieseweise den Schwenk-
    aosschlag des Handschalthebels l begrenzen.
    Beim Ausführangsbeispiel nach Figuren 1-8 tod 19-22
    entspricht die in Fig. 3 dargestellte Lage L des Haadschalthe-
    bels 1 der Leerlaufstellung. Dabei ist der Werkablauf durch das
    Pendel 14 am stärksten gehemmt. Wird der Handechalthebel 1 in
    die Stellung E gemäss Pig. 5 gebraebtp so erfolgt der angriff
    der Zahnräder 43 und 44 sobald dr Schwinghebel 20 4Brc die
    betreffende Xurvenbaim bewegt wird. Gleichseitig aird der Arm
    10 vei-sobwemkt, also die Stellung des endels 14 geändert, so-
    deam der Verkablauf etwas schneller er : rblgt. Ameerdem wjxd dle
    Zahnstange 27 verschoben mitder?ir3esBg, daes der Zeiger 31
    von"0"auf"S* ruciet* Beim Usschalten auf den I. a iehe
    ? ig. 4) nmss der Sadscnalthebel dis Leexlafstellnag dnreb-
    schreiten. Der entsprechende des 20 be-
    schreS r enXprech e A9 de
    wirkt den Eingriff der Bäder 45 and 46 Ferner ird SHtm
    Arm 10 das Reglerpendel verstellte sodaee der Werikablaaf twas
    schneller erfolgt. Der Zeiger 31 ist durch die Zahnstange 27
    vom *R"auf"I* bewegt worden. Zum SaschaltmeN 33<Mg
    wird der Randschalthebel 1 zuerst in<3j IMHdMLag<-
    rachtTmddanninder Hülse 2 sof der Welle 3 a. verscho-
    ben. wobei der Nocken 21 durch die Awmehnm : Qg des Steges 19
    hindnrchrutscht, Bithin dieser Nocken zum wilt
    der anderen Kurvenbahn 17 geSh 4rd wa mQ ug
    der ängsbewegungder Handschalthebel 1 in die Stellang. II ge-
    mäsB ? ig. 7 geschwenkte so iBt der ll, Gang eiggestelltv wobei
    der Eingriff der Bader 45, 46 erhalten bleibt, jedoch das Pen-
    del 14 die. Kurbel. 15-noch mehr freigibt as Werk also. noch
    schneller ablaufen kamii. Gleichzeitig hat sich-der Zeiger 31
    von auf"II"belegt. Beim Einschalten des II1. Ganges ge-
    mäss Fig. 8 mUSE der Handschalthebel l wiederum über die Leer-
    laufstellung hinweg nach der andern Seite um die Welle 3 be-
    wegt werden wobei das Wendel 14 die Eorbel 15 gänzlich frei-
    gibt, also der schnellste Werkahlanf mithin die grosste i'ahr-
    geschwindigkeiteingestellttrd Ber Zeiger 3*3 nimmt dann die
    gewhwVaigkeit t wbd e
    Stellung -in- ein.
    Damit die LeerlaufstellaBg der : ? 3hragshalse 2y alao des
    HandsehalthebelB. l raacerkemta-r ist mithin das spielende
    Kind die Lage der !'ühr1mgshULse 1'Ü1 : deren Längsverschiebung
    schnell einstellen kann, empfiehlt es sich Bale 39, 40 Tmd 41
    der Fiihrl. mg18e 2 anzubr1. Dgen und an der lageJ"IJand 5. 1n
    ga3Bal42 vorzssehen. JSnr wenn diese Säle in einer Linie lie-
    en ist die Leerlaufstellung nithin die Längsverschiebbarkeit
    der Hülse 2, gegeben.
    der AnsfShruagsbeispiel nach Pig-aren 9-IS unterscheidet
    sich'von der oben erlänterten AusbildungEfo= vornehmlich
    durch., dasE die H-foxTBige Fahrong des Sehalthebels l nsd seiner
    7uhr=gshUse 2 mit Hilfe einer anderen Stenerumg erfolgt. Se
    ist in diesem Yaue an der Mlae 2 ejme R-förmige Nutung 25 vor--
    gesehen, in welche ein Stift 24* eingreift der unter Wirkung
    einer Feder 24* steht und an der agerwand 5 angeordnet ist.
    Ser Nocken 2l* des Schwinghebels 20. kann in Einkerbungen 22* der
    TahrongßhNise 2 einrssten. Die Steuerung des Rückwärtaganges
    und des Leerlaufs erfolgt durch eine Nase 33. ie bei entspre-
    chender Längsverechiebung der HSIse 2 mit dem Nocken 211 zu-
    sammenwirkt «
    Während beim zuerst erläuterten Ausführungsbeispiel der
    Handschalthebel in der Leerlaufstellung schräg liegt (siehe
    Fig. 3) kann er, wie dies beim Beispiel nach Figuren 9-18 vor-
    gesehen ist, in der Leerlaufstellung auch ungefähr senkrecht
    stehen.
    Es ist selbstverständlich, dass die Erfindung auch anwend-
    bar ist wenn die yerkregaliersag joicht mittels eines Pendels
    sondern auf sonstige Weise geschieht, z. B. durch Zahnrad-, ? rik-
    tionsgetriebe o. dgl, Es wirkt eMai<rJnBJÜB<&6, BebegestäB-
    ges auf die betre1fende 1iegu1ich hemmend oder -trei-
    gebend ein.
    Die Erfindung ist nicht asf Spielzeag-Xraftwagen beschrankt.
    Sie ist auch bei Spielzeug-Motorr&dem aendbar.. wie 4diee die
    Figuren 23 bis 25 dartuns in *elchen aus Gründen zeichnerlacher
    Xiarheit nur die für den Antrieb der Anzeigevorrichtung wesent-
    lichen Teile deutlich dargestellt sind.
    Der Regler 47 der den Werkablauff adtidcU3HMMNEb&-
    digkeit einstellt, ist mittels des SchxdBgarmes48 verstellbare
    der an einer Zahnstange 49 angelenkt ist, die mit dem Ritzel 5
    kämmt. Auf dessen Achse sitzt das JBegelrad 51 welches dss Se-
    gerad 52 antreibt, dessen Welle 53 den Zeiger 54 der. Anzeige-
    vorrichtung 55 trägt, die vorzugsweise an der Lenkstange 56,
    zweckvoll am Steuerkppf, mit besonderem Torteil amScheiner-
    fergehäuse 57 hinten angeordnet ist.
    Beim gezeichneten Ausfahrongsbeispiel ist das Zahnrad 50
    mittels der Welle 59 drehbar, auf welcher es sitzt und welche
    mittels des ale Drehgriff ausgebildeten Handgriffes 5S hin-
    und hergedreht werden kann. Die Drehbewegung dee Zahnrades 50
    überträgt sich dann einerseits über das Kegelradgetriebe auf
    den Zeiger 54t anderseits aber die Zahnstange 49 auf den Reg-
    ler 47.
    Es kTm aber auch der Schwinghebel 48 durch einen Hand-
    pehalthebel gesteuert werden, welcher ein Hebelgri der. Lenk-
    stange 56 seift kamn, mit besonderem Vorteil aber, wie beim ge-
    zeichneten AusfShrongsbeispielt als drehbarer Handgriff 58 der
    Lenkstange 56 ausgebildet ist, Die Drehbewegung dieses Briefes
    in geeigneter Weise auf den Schwimghebel 48 übertzugen wer-
    den. Dies mn z. dadareh geschehen, dass aal en Schwinghebel
    eine ZwischenStange angreifte auf die ein radial abstehender
    Arm der Drehgriffwelle 59 einwirkt. Es nn die Bewegmng des
    Bandschalthebels saf den Schwinghebel 46 aber auch durch einen
    Bowdenzug oder auf jede sonstige. geeignete Weise übertragen wer-
    den. Statt einer Sahnstange'. n gegebenesfalls eine Spindel mit
    \
    latter verwendet werden, wobei die Mxtter am Schwinghebel ange-
    bracht Ist. Es Ist aber auch möglich, die tSbertragQBg der. Dreh-
    bewegung der Sriffwelle 59 auf des Schwinghebel 48 ait Bilfe
    einer einerseits an diesem Hebel angreifenden anderseits am Rit-
    zel 50 angebrachten XHrbelstange zu vollziehen.
    In jedem 7allewird in-von der Geschwimdig-
    keitssehaltumg der Zeiger der AnzeigevorrishtQng eingestellt.

Claims (1)

  1. Pat entansp rüche :
    1. Laufwerkgetriebenes Fahrspielzeug z. B. Spielzeugauto mit Schalteinrichtung zum eschwundigkeits- (Gang-) und zum Tahrtrichtungswechsel, dadurch gekennzeichnete dass es eine mit verstellbarem Zeiger versehene-vorzugsweise auch Zezmzei- chen für leerlauf und Rückwärtsfahrt sufweiseade taiChiometer- artige Gesehwindigkeits-Anzeige-orrichtung besit TKdche bei einemSpielseugsuto zB. an der Arstaturenbrett-Bachbildnag, bei einem Spielzeugmotorradfahrer zB.. an ner. LnketaBgeB-Naehbil- dung angeordnet und welche in von der Schaltelm !- riChttmg für Geschwindigkei -ts- und/der ch-ech- sel einstellbar ist. 2. ? ahrspielzeug nach Anspruch 1 dadurch gekenszeichnßt, dass die mit Bexkmalen für die etimte. Uba- ren Sänge und/oder mit Angaben über die diesen längen beim grosstechnischen Vorbild entsprechenden eschisdigkeiten (in I Xilometer/Stunde) versehen ist.. 3. Tahrspielzeug nach Ansprüchen 1 und 2 sreßciEenn- zeichnet, dans durch den Schalthebel zur ßeutigum der schalto- einrichtung ein Zebelgestänge steuerbar ist das beispielswei- se über ein ahnstangen-Bitzel-Getriebe die Welle des Geigers der Anzeigevorrichtung entsprechend der Schalthebele1nsteHung stufenweise dreht. 4. Spielzeugauto nach Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekenn- zeichnet, dass das Bebelgestänge aus jswei aneinander angelenk-
    ten Schwinghebeln (8*10) besteht, von welchen der eine (8) durch den um die Lenkradwelle (3) oder eine daneben angeordne- te Welle drehbaren Schalthebel (1) bewegbar ist"und der andere (10) an der mit einem Zeigera'ellenritzel (28) kämmenden Zahn- stange (27) angreift sB. angelenkt ist. 5. Spielzeugsuto nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnete dacs der vom Sci ! althebel (l) bewegte Schwinhebel (8) ausser- mittig an einer auf der Schalthebelwelle (1) sitzenden lager- m er SehR halte (2) des Schalthebels (l) angelenkt ist. 6. Spielzeugsute nach-Ansprach 4 dadurch gekennzeichnet, dass der a. a der ahnBtsnge (27) angreifende Schwinghebel (&) um einen feststehenden aerbolzen (11) auf-'ond abschwenkbar tat und an ihm der andere Schwinghebel (8) zwischen diesem La- gerbolzen (11) und dem anRtngn-SeleKRpfen (26) aBgreift. 7. Spielseugauto nach ansprüchen. 1 bis 4 und 6, dadurch Se- kennzeichnete dass die Sahnetange (27) eine hin-und hergehen- de und zugleich eine schwingende Bewegung ausfuhrt und dabei zweskyoll Bit ihrer Terzahnunge-eegenkante an einem eHglied (31 entlanggleitet oder auf sonstige Seisein Eingriff 3sit dem Ritzel gehalten wird. 8. Spielzeugmotorrad nach Ansprüchen 1-3 dadurch gekesD- - ziehnet, dass als Sandschalthebel ein an der. Lenkstange (56), vorzugsweise bei deren Bandgriff angeordneter Bebel-oder. Dreh- griff diente durch welchen das Sebelgestange zur Betätigung des Reglers und die Zeigerachse der. Anzeigevorrichtung steuer-
    bar ist, die an der Lenkstange, vorzugsweise am Stenerkopf, angeordnet z. B. hinten in das Scheinwerfergehäuse eingebaut ist. 9. Spielseugmotorrad nach* Anspruch 8 dadurch gekennzeich- net, dase ein bimm-und herdrehbarer Handgriff (58) der lenk- stange (56) auf der Achse (59) eines Ritzels (50) sitzt, das einerseits über eine Zahnstange (493 a-s Sebelgestänge (48) zur Betätigung des Reglers (47), anderseits über ein Eegelrad- getriebe (51. 52) Ue Zeigerach » (53) der Jeigevorrichtusg (55) betätigt.
DE1950M0003051 1950-11-11 1950-11-11 Fahrspielzeug mit schalteinrichtung. Expired DE1656814U (de)

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DE1950M0003051 DE1656814U (de) 1950-11-11 1950-11-11 Fahrspielzeug mit schalteinrichtung.

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