DE165611C - - Google Patents
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- DE165611C DE165611C DENDAT165611D DE165611DA DE165611C DE 165611 C DE165611 C DE 165611C DE NDAT165611 D DENDAT165611 D DE NDAT165611D DE 165611D A DE165611D A DE 165611DA DE 165611 C DE165611 C DE 165611C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B27/00—Arrangements for withdrawal of the distillation gases
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B21/00—Heating of coke ovens with combustible gases
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B53/00—Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
- C10B53/02—Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form of cellulose-containing material
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description
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am
KAISERLICHES
Okj.1913 ztf
PATENTAMT.
KLASSE 10 a.
wirtschaftlich zu gestalten.
Für die Entgasung, Verkokung und Verkohlung von Kohlen, Torf und Holz sind zwei
Hauptverfahrensarten bekannt:
1. Die Behandlung des Gutes in unmittelbarer Berührung mit dem Heizmittel im Ofeninnern;
2. mittels indirekter Beheizung, wobei sich das Gut in von außen beheizten Retorten usw.
befindet.
ίο Im ersten Falle wird aschenreicher Koks
oder aschenreiche Kohle mit weniger Wärmeverbrauch,
im zweiten Falle aschenärmerer Koks und aschenärmere Kohle, aber mit mehr Wärmeverbrauch
erhalten.
Beide Verfahrensarten bestehen in zahlreichen Ausführungen, und verschiedenartige
Einrichtungen sind dafür vorgeschlagen ; darunter auch solche, in welchen zum Vortrocknen
des Brennstoffes Luft verwendet wird, welche in Wärmeaustauschvorrichtungen von den Ofengasen vorgewärmt ist. Beispiele
solcher und auch anderer Art von Wärmeaustausch bei Verkohlungs- oder Verkokungsöfen
zeigen z. B. die deutschen Patentschriften 34341, 52134, 101482, 104864, 132961, 134445
der Klasse 10, 141705 der Klasse 26, sowie
auch die schweizerische Patentschrift 25644 u. a. m. Bei diesen Verfahren findet die Rückgewinnung
von aus dem Destillationsprozeß abgehender Wärme nur in beschränktem Maße
statt. Eine vollständige Wiederbenutzung der ganzen Abwärme des Gesamtprozesses ist
weder bezweckt noch ermöglicht.
Das Ergebnis der Torfent- und vergasungsversuche führte besonders deshalb nicht zu
ihrer Fortsetzung im größeren Maßstabe, weil der hohe Wassergehalt des lufttrockenen
Torfes (30 bis 40 Prozent) einesteils zu hohe Verdampfungskosten bei der Vergasung und
Verkokung verursacht, und weil andernteils für Kühlung und Kondensation des Wasserdampfes
der Abgase und Gewinnung der Nebenprodukte Ammoniak, Paraffin usw. um so mehr Anlage und Betriebsaufwendungen
nötig werden, je höher der Wassergehalt des Ausgangsmaterials ist; auch darf nicht außeracht
gelassen werden, daß durch die direkte Berührung mit dem glühenden Kohlenstoff ein
Teil des Wasserdampfes zersetzt wird, und daß alsdann bei der verhältnismäßig niedrigen
Temperatur Kohlensäure entsteht, durch welche die Zusammensetzung der Gase ungünstig
beeinflußt wird.
Bei dieser Lage verspricht keine Verbesserung der Vergasung und Verkokung durchgreifenden
Erfolg, wenn es nicht gelingt, die zu ver- oder entgasenden Brennstoffe vor ihrer Befeuerung billiger, also mit mehr
Wrärmesparung und überhaupt weitgehender als bisher, zu entwässern. Erschwert wird die
Aufgabe dadurch, daß die Trocknung der verschiedenen Brennstoffe bei verschiedener und
verhältnismäßig niedriger Temperatur erfolgen
muß, wenn Verluste an leichtsiedenden Bestandteilen vermieden werden sollen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung erfüllt diese Bedingungen dank einer neuartigen Ausbildung
des Wärmeaustausches bei der Vortrocknung und Destillation von Kohle, Torf, Holz und dergl., wobei die Abwärme des einen
Vorganges zur Förderung des anderen gewissermaßen im Kreislauf vollständig herangezogen
wird und vorzugsweise Luft u. a. Gase als Wärmeträger benutzt werden.
Gemäß der Erfindung wird die Luft, nachdem sie im Trockner dem zu destillierenden
Gut das Wasser entzogen hat, von diesem durch Luftkühlung in einem Kondensator wieder
getrennt und behufs Wriederersetzung der dabei abgegebenen Wärme um den Destillierraum
herumgeleitet, dessen ausstrahlende Wärme sie dabei aufnimmt und demnächst an den Trockner abgibt, welchem sie in so fortgesetztem
Kreislauf immer wieder zugeführt wird. Damit die von der Abluft des Trockners in dem Kondensator an die Kühlluft abgegebene
Wärme wieder genutzt werden kann, wird die im Kondensator erwärmte Kühlluft ebenfalls zur Trocknung benutzt und nach Erfordern
zuvor auch noch zur systematischen Kühlung der Destillationsprodukte nach Maßgabe
ihrer Temperatur neben der dabei benutzten Frischluft herangezogen, so daß die dabei ferner aufgenommene Wärme durch
Einleitung auch dieser erwärmten Luft in das Trockengut zur Trocknung des letzteren weiter
verwertet wird. Der sich ergebende Überschuß von Trockenluft ist natürlich aus dem System
abzuführen und kann nach Erfordern durch Zuführung zur Feuerung der Destillationskammer als Verbrennungsluft in an sich bekannter
Wreise nutzbar gemacht werden. Die nach der Gewinnung der kondensierbaren
Destillationsprodukte nicht anderweit verwerteten Destillationsgase können, wie bei dem
später beschriebenen Ausführungsbeispiel, anstatt direkt in die Feuerung geleitet, in bekannter
Wreise vorher erst mit dem heißen Koks in Berührung gebracht werden, dessen Abwärme
sie aufnehmen und bei der Verbrennung nutzbar machen.
Bei dieser Arbeitsweise ist die Rückgewinnung der in den einzelnen Verfahrungsstufen
abgehenden Wärme und die Wiederausnutzung der letzteren durch die Wechselwirkung
der Vorgänge bei der Destillation, Vortrocknung, Kondensation der Trocknerdünste,
Kühlung der Destillationsprodukte und Erwärmung des Destillationsraumes bis auf geringe
Strahlungsverluste fast vollständig und wird dadurch die auf anderem Wege bisher
nicht ermöglichte Wärmeersparnis erreicht, wie bezweckt.
Durch diese systematische Wiederbenutzung der Wärme werden so viel größere Luftmengen
erwärmt, daß deren Temperatur so viel niedriger gehalten werden kann, wie zur Vermeidung
von Destillationsverlusten bei der Trocknung nötig ist. Überdies wird erreicht, daß
das Gut verhältnismäßig hoch vorgetrocknet zur Vergasung gelangt und dadurch entsprechend
besser zusammengesetzte Destillationsprodukte liefert.
Zur Veranschaulichung des vorliegenden Verfahrens ist auf der Zeichnung eine schematische
Darstellung der zu seiner Ausführung dienenden Einrichtung gegeben. Darin bedeuten
:
I den Zubringer, II den Trockner, III den Entgaser, Verkoker oder Verkohler, IV, V, VI
die Gaskühler und Luftwärmer, VII einen weiteren Luftwärmer und Kühler für die Dünste aus der Trocknungsabteilung, VIII den
Kokskühler, IX, X Gebläse- und Saugevorrichtungen, XI, XII und XIII Abschlußvorrichtungen.
Der Betrieb der Anlage ist bei der hier zur Veranschaulichung gewählten Form der Entgasung
und Verkokung im Schachtofen folgender :
Das feuchte Gut wird in den Rumpf des Zubringers I durch die Fülltrommel 1 aufgegeben
und von einem Schöpf- und Hebewerk in den Oberteil des Trockners II gefördert;
aus dem Trockner fällt das getrocknete Gut in den Schachtofen III und sinkt hier nach Maßgabe
seiner Ent- oder auch Vergasung und Verkokung stetig abwärts. Unten wird der Koks teilweise — durch Teilschacht 3 — entfernt
und zum anderen Teil auf einem Rost verbrannt, wodurch die ausgebrannte Asche —
durch Teilschacht 4 — abgezogen wird. Auf dem Wege aus dem Trockner zum Schachtofen
sind in der zylindrischen Verengvmg 2 Abschlußvorrichtungen XI und XII vorgesehen,
welche die Beschickung des Ofens ohne Ansaugen von Abluft des Trockners gestatten.
Die in dem Schachtofen entwickelten Gase werden oben durch Rohr 5 in den Kühler IV
geleitet, den sie abwärts durchstreichen, um durch die Flüssigkeitsabscheider 6 und 7 wieder
in dem Kühler V bis zu dem Krümmerrohr 8 zu steigen, aus dem sie durch Krümmer 9
in den Kühler VI fallen, den sie, vollständig gekühlt, durch den Abscheider 10 und durch
das Abzugsrohr 11 zur weiteren Verwendung verlassen. Das Sauge- und Druckgebläse IX,
welches diese Gase einerseits durch das Rohr 11 ansaugt, drückt sie andererseits durch das
I I [ -Rohr 25, durch welches sie, je nach Einstellung
der Ventile 26 oder 27, entweder durch Rohr 28 zur anderweiten Verwendung gelangen,
oder durch Rohr 29, Kokskühler VIII und Rohr 30 der Generatorfeuerung zugeteilt werden, nachdem sie die Wärme des glühenden
Koks in VIII aufgenommen und diesen gekühlt haben, sei es durch direkte Berührung
mit dem glühenden Koks, wie durch VIII angedeutet, oder indirekt durch Kühlmantel. Der
unter den bestehenden Bedingungen in den Kühlem VI, V und IV nicht kondensierbare
Teil der Gase, welcher nicht zu anderen Zwecken Verwendung findet (27/28), kann nach seiner Wärmeaufnahme bei der 'Kühlung
ίο des Koks (29/VIII) von hier sowohl, wie
angegeben, in den Verbrennungsraum als auch nach Bedarf in den Destillationsraum geleitet
werden, letzteres u. a. zu dem Zweck, den Transport der Destillationsprodukte zu beschleunigen.
In den Fällen, in welchen man auf die in den Kühlern IV bis VI gewonnenen Kondensationsprodukte
der Gase nicht Wert legt, steht nichts im Wege, einen Teil der Abgase direkt
wieder der Feuerung zuzublasen. Durch die Abscheider 6, 7 und 10 werden die Kondensationsprodukte
aus den Körpern IV, V und VI abgefangen und durch die Wasserverschlüsse 22, 23 und 24 ohne Gasverlust abgeleitet. Die
zum Kühlen der Destillationsgase benutzte Luft wird durch das Ventil 12 dem Kühler VI
zugemessen und zugeleitet, steigt in diesem hoch und geht oben durch Rohr 13 in den
Kühler V über, fällt hier bis zum Rohre 14 und strömt durch dieses in den Kühler IV
über, aus welchem sie durch den Stutzen 15, Ejektor 20 und Rohr 41 entweder durch den
Zubringer I oder direkt in den Trockner II gelangt. Das Destillationsgut kann in dem
Zubringer beliebig niedrige Temperatur haben, immer ist zufolge der Gleichströmung· Wiederverdichtung
von Wasserdampf ausgeschlossen. Die mit Wasserdampf und -dunst beladene Trockenluft wird aus dem Trockner unten
durch das Rohr 21 der Wärmeaustauschvorrichtung VII oben zugeleitet, in welcher sie
ihre Wärme mittels der Heizflächen großenteils an die Kühlluft abgibt, welche durch Ventil 16
dem Kondensator VII und aus diesem durch Rohre 17, 18, 19 und 13 dem Kühler V zugeführt
wird. Vor letzterem mischt sie sich mit im Kühler VI vorgewärmter Kühlluft und wird
mit dieser durch Rohr 13, Kühler V und Rohr 14 dem Kühler IV zugeführt .und von hier
durch Stutzen 15, Ejektor 20 und Rohr 41 zur Beheizung des Trockners II mit benutzt.
Erfolgt die Erwärmung im Vortrockner, wie
hier gezeichnet, im Gleichstrom, dann wird die Abluft des Trockners im Kondensator VII
so weit herabgekühlt, daß der größte Teil ihres Wasserdampfes sich dort niederschlägt, welcher
durch Rohr 31 unter Wasserverschluß abgeleitet wird. Die so entwässerte Luft wird
abgesaugt und mittels Gebläse X und Rohr 32 durch den Hohlraum 33 geblasen, welcher zwischen
dem Mantel 34 des Ofens III und dessen Mauerwerk zu dem Zweck angeordnet ist. Diese Luft nimmt hier die sonst durch Strahlung
verloren gehende Abwärme des Ofens auf und wird von hier entweder zum kleinen Teil durch Rohre 35,37 und Ventil 36 der
Ofenfeuerung in einstellbarer Bemessung zugeführt, oder, wenn die Temperatur der
Trockenluft das verstattet, bei geschlossenem Ventil 36 vollständig durch Rohr 38, Ventil 39,
Rohr 40, Ejektor 20 und Rohr 41 wieder dem Trockner II als Heizluft zugeführt.
Werden im Trockner II Trockengut und Luft in Gegenströmung bewegt, dann wird die
Heizluft aus Rohr 41 durch Rohr 42 dem Trockner zugeführt und die Abluft des letzteren
durch die in der Zeichnung punktiert angeordneten Rohre 43 und 44 dem Kondensator
VII zugeführt, aus diesem in gekühltem und entwässertem Zustande abgesaugt und
mittels des Gebläses X, wie bereits angegeben, durch die Ummantelung des Ofens gedrückt,
hier erwärmt und wieder zur Trocknung des Torfes u. dergl. benützt (38 bis 40 und 20
und 41), erforderlichenfalls zum Teil auch der Feuerung 36, 37 zugeblasen.
Auf diese Weise wird, wie bezweckt, eine möglichst vollständige Rückgewinnung der aus
dem Destillationsprozeß abströmenden Wärme hergestellt, wobei nur die unvermeidlichen
Wärmeverluste durch Strahlung und Abluft entstehen.
Natürlich kann die Vorwärmung des Destillationsgutes auch teilweise unter Gegenströmung
und teilweise unter Gleichströmung der Luft zu seiner Wegrichtung erfolgen
; in beiden Fällen wird die gewollte Wiederbenutzung der Wärme bei geeigneter Ausführung erreicht.
Diese hochgradige Wärmenutzung wird erreicht durch die vorstehend beschriebene Kühlung
der Destillationsgase durch Luft (Kühler IV, V, VI), durch Nutzung der von der Kühlluft
aufgenommenen ausstrahlenden Wärme des Ofens zur A^ortrocknung des Gutes in I
und II und durch Nutzung der Abluft des Trockners II, welche, im Kühler VII getrocknet,
in der Ummantelung des Ofens (33/ΊΙΙ) wieder angewärmt wird und gegebenenfalls
zum kleinen Teil als Verbren- no nungsluft für den Generator (Rohrleitung
35/37), in der Hauptsache aber als Heizluft für den Trockner (siehe 38, 39,40, 20,41
bezw. 42 und II) benutzt wird.
Das Verfahren bleibt dasselbe, wenn zur Verkokung und Entgasung an Stelle der
Schachtofen Retorten angewendet werden.
Bei der Entgasung von ■ Holz unter Gewinnung von Holzkohle bleibt die Wärmeökonomie
durch den Kreislauf der Luft ahnlieh wie vorstehend beschrieben, wenn sie bei
der Holzverkohlung auch nur bedingungs-
weise so vollständig sein kann, weil hierbei die Trocknung unter Umständen zweckmäßig in
Wechseltrocknern erfolgt, deren Entleerung und Neubeschickung mit Wärmeverlusten verbunden
ist.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Verfahren, die Destillation feuchten Rohgutes, wie Torf, Holz, Kohle, durch ίο Wärmeaustausch zwischen den gasförmigen Zu- und Abgängen des Destillationsofens und des diesem vorgeschalteten Trockenraumes wirtschaftlich zu gestalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft aus der Trocknungszone (II) in einem Kondensator (VII) durch Luftkühlung entwässert und in der Ummantelung des Destillationsraumes (III) für die erneute Durchleitung durch das zu trocknende Rohgut (II) und auch für die Speisung der Feuerung" der Ofenanlage (IH) vorgewärmt wird sowie daß diezurEntwässerung der Abluft im Kondensator (VII) und zur Kühlung der Destillationsgase in den Gaskühlern (VI, »5 V, IV) benutzte und hierbei erwärmte Frischluft ebenfalls für die Trocknung des Rohgutes (II) verwendet wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE165611C true DE165611C (de) |
Family
ID=431094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT165611D Active DE165611C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE165611C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1187584B (de) * | 1954-07-30 | 1965-02-25 | Steinmueller Gmbh L & C | Verfahren zur Vortrocknung von Kohle |
DE2622930A1 (de) * | 1976-05-21 | 1977-12-01 | Patra Patent Treuhand | Verfahren und einrichtung zur unter gasbildung bewirkten behandlung auf vorrat gehaltenen brennstoffs |
-
0
- DE DENDAT165611D patent/DE165611C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1187584B (de) * | 1954-07-30 | 1965-02-25 | Steinmueller Gmbh L & C | Verfahren zur Vortrocknung von Kohle |
DE2622930A1 (de) * | 1976-05-21 | 1977-12-01 | Patra Patent Treuhand | Verfahren und einrichtung zur unter gasbildung bewirkten behandlung auf vorrat gehaltenen brennstoffs |
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