DE1655846A1 - Hydraulisches Stellglied - Google Patents
Hydraulisches StellgliedInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
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Description
Wn 121
bitte angeben
der Firma
Winget Limited, Bristol Road, Gloucester, England
"Hydraulisches Stellglied"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stellglied für flud-
bzw. flüssigkeitsbetätigte Servo-Lenksysteme, wie sie insbesondere
bei Räder aufweisenden Motorfahrzeugen, aber auch bei
Schiffen und Flugzeugen Verwendung finden.
Bei derartigen Lenksystemen ist es häufig notwendig, eine
Verstellung vorzunehmen, um den Bewegungsbereich zu verändern,· insbesondere ist es bei Motorfahrzeugen wie Automobilen notwendig,
die Spur der Räder zu ändern. Bei Servo-Lenksystemen
mit inneren buchsenartigen Hubbegrenzern (internal jack stroke stops) kann es deshalb erforderlich sein, das gesamte System
auseinanderzunehmen oder vollständig ausbauen zu müssen, um eine Hubverstellung vorzunehmen, und anschließend zur Vermeidung
von Lufteinschlüssen das System auch wieder zu entlüften.
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Aufgabe vorliegender Erfindung ist die Schaffung eines hydraulischen
Stellgliedes, bei dem der Längshub und die Länge des Stellgliedes durch Verstellung verändert werden können und das
sich an einem gewählten Ende seines Hubes mit einem Druck halten läßt, der gegenüber dem Druck der Druckmittelquelle verringert
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich ein hydraulisches Stellglied für ein Servo-Lenksystera, mit einem zylinderartigen
Gehäuse und einem dicht darin geführten doppeltwirkenden Kolben sowie auf gegenüberliegenden Seiten des Kolbens in dem Gehäuse
vorgesehenen Anschlüssen für die Zufuhr von unter Druck stehendem Flud in das Gehäuse erfindungsgeraäß dadurch, daß der Kolben
mit einer Ventilanordnung ausgestattet ist, die sich normalerweise
im geschlossenen Zustand befindet, und daß das Gehäuse einen Anschlag aufweist, der mit der Ventilanordnung zusammenwirkt,
so daß diese bei Erreichen der einen Endlage des Kolbens
wird
zwangsläufig geöffnet/und damit das Flud den Kolben in Axialrichtung
durchströmen kann.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung kann die Ventilanordnung
einen axialverschieblichen Schaft aufweisen, der in axialer
Richtung über den Kolben hinausragt, während der Anschlag als Kragen ausgebildet sein kann, dessen Stirnfläche die gleiche
radiale Höhe wie der Schaft hat, so daß die Ventilanordnung
bei Anlage des Schaftes an der Stirnfläche des Kragens geöffnet wird.
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Vorzugsweise hat das Stellglied ein Gehäuse, dessen Länge veränderlich ist, so daß sich der Längshufa des Kolbens verstellen
läßt. Der Kolben kann mit einer Kolbenstange verbunden sein, die mit einem Befestigungsteil über das eine Ende des
Gehäuses hinausragt, das an seinem anderen Ende in ein zum
Anschluß des Stellgliedes an einen feststehenden Rahmen oder dergl, geeignetes Verbindungsteil übergeht«
Vortexlhafteilweise weist das Gehäuse ein den Kragen tragendes
weiteres Gehäuseteil auf, das mit einem Schurz auf das Gehäuse ^-'
aufgeschraubt und im Verhältnis zu diesem verdrehbar ist, so daß die Länge des Gehäuses durch Verdrehung des Gehäuseteiles
in der gewünschten Weise verändert werden kann. Das Gehäuseteil kann nach Einstellung der gewünschten Relativlage durch einen
Sicherungsring verspannbar sein.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Kolben von zwei'plattenartigen Körpern gebildet, die mit
an
ihren Stirnflächen aneinander/grenzen. Beide plattenartigen J| Körper können dabei durch ein äußeres Mantelglied miteinander verbunden sein, das an seinem Umfang einen Sitz für einen Dichtungsring bildet, der die Kolbenanordnung im Verhältnis zur Innenwandung des Gehäuses abdichtet.
ihren Stirnflächen aneinander/grenzen. Beide plattenartigen J| Körper können dabei durch ein äußeres Mantelglied miteinander verbunden sein, das an seinem Umfang einen Sitz für einen Dichtungsring bildet, der die Kolbenanordnung im Verhältnis zur Innenwandung des Gehäuses abdichtet.
Die Ventilanordnungen sind vorzugsweise von jeweils mit einem
geeigneten Ventilsitz zusammenwirkenden Kugel-Ventilkörpern
gebildet und dabei zwischen den aneinander angrenzenden, den
Kolben bildenden plattenartigen Körpern eingeschlossen. Dabei
können diese Ventilanordnungen über einen von entsprechenden
Ausnehmungen in den einander zugekehrten Stirnflächen der plattenförmigen Körper gebildeten Kanal miteinander sowie über
Bohrungen mit dem Inneren des Gehäuses in Verbindung stehen.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung werden nachstehend anhand eines Äusführungsbeispiels in Verbindung mit der
zugehörigen Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein in seiner eingezogenen
Lage befindliches, fludbetätigtes Stellglied gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 teilweise im Schnitt den linken Endbereich der Fig. 1, wobei sich das Stellglied im ausgefahrenen Zustand befindet;
Fig. 3 eine Endansicht des Kolbenaufbaues.und
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch Fig. 3 längs der Linie IV-IV.
Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit sind in der zugehörigen
Zeichnung keine Befestigungsanordnungen gezeigt, jedoch weist das mit 1 bezeichnete Teil einen kugel- oder augenförmigen
Anschluß auf, der mit einem entsprechenden Kugel- oder Gabelgelenkgehäuse
eines entsprechenden Gelenkanschlusses der Lenkung eines Fahrzeuges verbunden sein kann. Das mit 2 bezeichnete Teil
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kann schwenkbar mit einem feststehenden Bauteil desselben Fahrzeuges verbunden sein.
Das kugel- bzw. augenförmige Teil 1 bildet den Kopf einer
Kolbenstange 3, die gleitend in einem Gehäuse 4 angeordnet
ist« An seinem äußeren Ende geht das Gehäuse 4 in das beispielsweise
durch Schweißung angeschlossene augenförmige Verbindungstell 2 über. Das gegenüberliegende Ende des Gehäuses 4 weist
einen doppelwandigen Abschnitt 6 mit einem Außengewinde 7 auf,
das mit einem Anschlußnippel 8 mit einem Innengewinde 9 versehen
ist, über das ein Anschluß an eine geeignete Flüssigkeitsleitung
(nicht dargestellt) erfolgen kann. In dem doppelwandigen
Abschnitt 6 sind ein oder mehrere Durchlässe 10 vorgesehen, durch die der Nippel δ und das Innere des Gehäuses 4
miteinander in Verbindung stehen. Ein weiteres Gehäuse 15 mit einem ein Innengewinde 17 aufweisenden Schurz 16 ist auf das
Außengewinde 7 des Abschnittes 6 aufgeschraubt. Die Innenwand
des Schurzes 16 trägt eine Dichtung 19, durch die der Schurz 16 und der Abschnitt 6 im Verhältnis zueinander abgedichtet sind.
Ein Sicherungsring 20 sorgt für eine Blockierung der Verbindung
zwischen dem Schurz 16 und dem Abschnitt 6 des Gehäuses 4. Das
Gehäuse 15 ist mit Dichtungsringen 21 und 22 ausgestattet, die die Kolbenstange 3 umschließen und diese im Verhältnis zu dem
Gehäuse 15 abdichten. In dem Gehäuse 15 ist mittels Schrauben ein Lagerstück 24 mit einer Führungsbuchse 25 gehalten, die die
Kolbenstange 3 aufnimmt. Ein ringförmiger Kragen 27, dessen Bedeutung
weiter unten erläutert wird, ragt^iber das Lagerstück 24 hinaus.
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Die Kolbenstange 3 trägt innerhalb des Gehäuses 4 mit einem
Endabschnitt 29 von verringertem Durchmesser eine Kolbenanordnung 30. Die Kolbenanordnung 30 weist zwei plattenartige
Körper 31, 32 auf, die mittels einer durch einen Federring 50 gesicherten Spannmutter 51 gegeneinander verspannt sind. An
ihrem Umfang ist die Kolbenanordnung 30 gegen die Innenwand des Gehäuses 4 mittels eines Dichtungsringes 33 abgedichtet. Zwischen
den plattenartigen Körpern 31, 32 sind ebenfalls Dichtungen (nicht dargestellt) vorgesehen, um zwischen diesen Teilen
und der Kolbenstange 3 eine ausreichende Abdichtung zu gewährleisten. Der dem Gehäuse 15 zugewandte Plattenkörper 31 weist
eine Bohrung 35 auf, in der ein über die Fläche des Körpers 31 hinausragender rechteckiger Schaftabschnitt 37 des Druckstiftes
eines Kugelventils geführt ist. Der Druckstift weist einen ebenfalls
rechteckigen Haltekopf 38 auf, der sich innerhalb einer Ausnehmung 39 befindet, die an dem dem Körper 32 zugewandten Ende
des Körpers 31 vorgesehen ist. In die Ausnehmung 39 ist ein Ventilsitz
42 für einen Kugel-Ventilkörper 43 eingepaßt, der den Haltekopf 38 mit einer Bohrung mit Spiel umgibt. Der Kugel-Ventilkörper
43 liegt unter der Wirkung einer Feder 44, die in einer Sackbohrung 45 des Körpers 32 untergebracht ist, an dem Ventilsitz
42 an. Die Bohrung 45 hat einen kleineren Durchmesser als der Ventilsitz
42, so daß das Ende der Bohrung 45 den Sitz 42 in dem plattenartigen Körper 31 hält. Die Sackbohrung 45 steht mit einer
weiteren Ausnehmung 39a des plattenartigen Körpers 32 über einen Kanal 53 in Verbindung, der an den Grenzflächen zwischen den
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beiden Körpern 31 und 32 ausgebildet ist. Die Ausnehmung 39a
nimmt ebenfalls einen Ventilsitz 42a auf und ist konzentrisch
mit einer Bohrung 35a. An den Ventilsitz 42a wird ein Kugel-Ventilkörper
43a mittels einer Feder 44a angedrückt, die von einer Sackbohrung 45a des Körpers 31 aufgenommen ist. Die
plattenartigen Körper 31 und 32 sind identisch.
Wenn die Kolbenanordnung 30 sich in der mit Fig. 1 wiedergegebenen
Lage befindet, wird ein unter Druck stehendes Flud über
einen in dem Teil 2 vorgesehenen Einlaß 52 zugeführt, das auf
die gesamte Fläche des Kolbens am freien Ende der Kolbenanordnung
30 einwirkt und dessen Druck Über die Bohrung 35a und den Kanal 53 zu dem Kugel-Ventilkörper 43 übertragen wird, der von
der Feder 44 einerseits und dem Flud andererseits fest gegen den Sitz 42 gedrückt wird, so daß sich an dem freien Ende des
Kolbens ein ausreichend großer Druck aufbaut, unter dessen Einfluß
die Kolbenstange 3 aus dem Gehäuse 4 ausgefahren wird, so daß sie die in Fig. 2 veranschaulichte Lage einnimmt.
Auf diese Weise kann hydrostatische Energie durch Ausfahren
der Kolbenstange aus dem Gehäuse in mechanische Energie umgewandelt
werden. Wenn die Kolbenstange 3 die in Fig. 2 wiedergegebene Lage erreicht, berührt der Schaftabschnitt 37 den vorstehenden
Kragen 27 des Lagerstückes 24, so daß der Kugel-Ventilkörper
43 von dem Sitz 42 weg bewegt wird und somit Flud
durch die Bohrung 35a, den Kanal 53 sowie die Bohrung 35 strömen und über den Durchlaß 10 des doppelwandigen Abschnittes 6 zu
dem Anschlußnippel 8 gelangen kann.
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Eine Einstellung des Längshubes der Kolbenstange 3 wird in
der Weise vorgenommen, daß zunächst der Sicherungsring 20 gelockert
und sodann das Gehäuse 15 im Verhältnis zu dem Abschnitt 6 verdreht wird, um die Lage des Kragens 27 des Gehäuses
15 zu verstellen. Während dieser Verstellung kann infolge der
Dichtung 19 kein Flud entweichen. Wenn die gewünschte neue Lage für den Kragen 27 gefunden worden ist, wird der Sicherungsring
20 wieder angezogen. Während dieses Vorganges bleiben der Nip-™
pel 8 und der Auslaß 52 in ihrer ursprünglichen Lage, die durch
die Verstellung nicht beeinflußt wird.
Um die Kolbenstange 3 in ihre Ausgangslage innerhalb des Gehäuses
4 zurückzuführen, wird Flud durch den Nippel 8 zugeführt,
das längs des Durchlasses 10 zu dem Inneren des Gehäuses 4
strömt und dort auf die Ringfläche des dem Gehäuseinneren zugewandten
Endes der Kolbenanordnung 30 einwirkt, außerdem über die Bohrung 35 und den Kanal 53 einen Druck auf den Kugel-Ventil-
£ körper 43a ausübt. Intoige des von der Feder 44a ausgeübten und
des von dem Flud übertragenen Druckes wird der Kugel-Ventilkörper
43a fest an seinen Sitz angedrückt, so daß kein Flud durch
den Kolben strömen kann und somit beim Aufbau von Druck innerhalb des Gehäuses 4 die Kolbenstange 3 in die mit Fig. 1 wiedergegebene
Ausgangslage bewegt wird.
Mit dieser Anordnung ist es daher entbehrlich, die Anschlüsse
des Kippeis 8 bzw. des Einlasses 52 abzutrennen, wenn die Bewegung
der Kolbenstange 3 im Verhältnis zum Gehäuse 4 verstellt
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werden soll, so daß daher auch darauf verzichtet werden
kann, die Flüssigkeitsleitungen zu entlüften, um Lufteinschlüsse
zu entfernen, wie es erforderlich ist, wenn die Flüssigkeitsleitungen abgetrennt werden müssen.
Am Ende eines Hubes wird die Anordnung mit verringertem
Fluddruck gehalten, und die Endbelastung des Kolbens wird
innerhalb des Gehäuses aufgenommen, ohne über die Gelenke
des Lenksystems auf Achsanschlage übertragen zu werden, wie
das bei einigen Ausführungsformen üblich ist.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Hydraulisches Stellglied für ein Servo-Lenksystem mit einem zylinderartigen Gehäuse und einem dicht darin geführten , doppeltwirkenden Kolben sowie auf gegenüberliegenden Seiten des Kolbens in dem Gehäuse vorgesehenen An-Schlüssen für die Zufuhr von unter Druck stehendem Flud in das Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (30) mit einer Ventilanordnung (42, 43; 42a, 43a) ausgestattet ist, die sich normalerweise im geschlossenen Zustand befindet, und daß das Gehäuse einen Anschlag aufweist, der mit der Ventilanordnung (42, 43; 42a, 43a) zusammenwirkt, so daß diese bei Erreichen der einen Endlage des Kolbenswird
(30) zwangsläufig geöffnet und damit das Flud den Kolben(30) in Axialrichtung durchströmen kann.2. Stellglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (42, 43; 42a, 43a) einen axialverschieblichen Schaft (37) aufweist, der in axialer Richtung über den Kolben (30) hinausragt und daß der Anschlag als Kragen (27) ausgebildet ist, dessen Stirnfläche die gleiche radiale Höhe wie der Schaft (37).f hat, und daß der Schaft (37) bei Anlage an der Stirnfläche die Ventilanordnung (42, 43; 42a, 43a) öffnet.109833/0482ORIGINAL INSPECTED3. Stellglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längshub des Kolbens (30) durch Längenänderung des Gehäuses (4) verstellbar ist.4. Stellglied nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3O) mit einer Kolbenstange (3) verbunden ist, die mit einem Befestigungsteil (1) über das eine Ende des Gehäuses (4) hinausragt und daß das Gehäuse an sei-(2)nem anderen Ende in ein Verbindungsteil/übergeht.5. Stellglied nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4} ein den Kragen (27) tragendes Gehäuseteil (15) aufweist, das mit einem Schurz (16) auf das Gehäuse (4) aufgeschraubt und im Verhältnis zu diesem verdrehbar ist und daß das Gehäuseteil (15) nach Einstellung einer bestimmten Relativlage durch einen Sicherungsring (20) verspannbar ist.6. Stellglied nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Kolben (30) von zwei plattenartigen Körpern (31r 32) gebildet XSt1 die mit ihren Stirnflächen aneinander angrenzen,T. Stellglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenartigen Körper (31, 32) durch ein äußeres Mantelglied miteinander verbunden sind, das an seinem Umfang einen Sitz für einen Dichtungsring (33) bildet, der die Kolbenanordnung109833/0482(30) im Verhältnis zur Innenwand des Gehäuses (4) abdichtet.8. Stellglied nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnungen (42, 43; 42a, 43a) von Jeweils mit einem geeigneten Ventilsitz (42; 42a) zusammenwirkenden Kugel-Ventilkörpern (43; 43a) gebildet und zwischen den aneinander angrenzenden plattenartigen Körpern (31, 32) eingeschlossen sind.9. Stellglied nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnungen (42, 43; 42a, 43a) über einen von entsprechenden Ausnehmungen in den einander zugekehrten Stirnflächen der plattenartigen Körper (31, 32) gebildeten Kanal (53) miteinander sowie über Bohrungen (35; 35a) mit dem Inneren des Gehäuses (4) in Verbindung stehen.109 833/U48 2ORIGINAL IMSPECTED
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