DE1655644A1 - Hydrodynamische Bremse mit Leistungsbegrenzung - Google Patents
Hydrodynamische Bremse mit LeistungsbegrenzungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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- F16D57/04—Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders with blades causing a directed flow, e.g. Föttinger type
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Description
ap/A 2708 Voith Getriebe KG
"Bremsleistungsbegrenzung II" Heidenheim/Brenz
1655 6
Hydrodynamische Bremse mit Leistungsbegrenzung
Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Fahrzeuge geeignete hydrodynamische Bremse mit einer Einrichtung zum selbsttätigen
Begrenzen der maximalen Leistungsaufnahme.
Hydrodynamische Bremsen verwandeln kinetische· Energie durch innere
Reibung innerhalb der Arbeitsflüssigkeit in Wärme, die abgeführt werden muß. Wird das abzubremsende Aggregat durch einen Motor
angetrieben, welcher einen Wärmetauscher zum Abführen seiner Verlustenergie benötigt, z.B. bei einem verbrennungsmotor-getriebenen
Schienenfahrzeug, so wird in aller Regel diese Motorkühlanlage auch zur Bremswärmeabfuhr herangezogen und entsprechend größer
dimensioniert. Es muß lediglich über einem Flüssig-Flüssig-Wärmetauscher
die Wärme des Arbeitsmediums der Bremse an die Kühlflüssigkeit
des Motors abgegeben werden. Mit Rücksicht auf die erforderliche Betriebstemperatur der Motor-Kühlflüssigkeit darf jedoch
von der Bremse her pro Zeiteinheit nicht ein beliebig hoher Energiebetrag in die Kühlanlage eingespeist werden, da sonst eine
Überhitzung des Kühlwassers mit entsprechenden Folgeschäden am Motor zu erwarten ist. Die Möglichkeit einer solchen thermischen
Überlastung der Motor-Kühlanlage leuchtet sofort ein, wenn man bedenkt, daß bei Fahrzeugen in aller Regel die hydrodynamischen Bremsen
no ausgelegt sind, daß sie ohne weiteres den 1,5-fachen Betrag
der vollen Motorleistung in Wärme umzuwandeln vermögen. Infolgedessen
muß bei hydrodynamischen Bremsanlagen, deren Wärmetauscher in eine fremde Kühlanlage V/ärme einspeist, mit Rücksicht
auf die iiri'orderniase dieser fremden Kühlanlage eine Leistungsbegrenzung vorgesehen werden. Doch auch bei unabhängigen hydro-
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ORIGINAL IK1SPPCTED
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dynamischen Bremsanlagen mit einer eigenen Kühlanlage muß einer Überhitzung des Arbeitsmediums mit Rücksicht auf dessen Schmierfähigkeit
vorgebeugt werden.
Man hat bisher Einrichtungen zur Leistungsbegrenzung der Bremse vorgesehen. Bei ihnen wurde über die Messung der Bremsrotordrehzahl
und des Bremsmomentes die Bremsleistung bestimmt und über einen Regler diese Regelgröße nach oben hin begrenzt, z.B. durch
Füllungsrücknahme in der Bremse. Die auf einem solchen Wege erzielte Leistungsgrenze wird einmal einjustiert und liegt fest.
Mit Rücksicht auf hohe Sommertemperaturen, Wärmetauscherverschmutzung etc. wird diese Leistungsgrenze ausreichend tief gelegt
.
Ganz abgesehen von dem regeltechnischen Aufwand weist eine solche Einrichtung den Nachteil einer unverrückbaren Bremsleistungsgrenze
auf, obwohl in der meisten Zeit des Jahres oberhalb dieser Grenze gefahrlos auch im Dauerbetrieb, z.B. bei Talfahrt, gebremst
werden könnte. Da die Gesamtmasse der von der Kühlflüssigkeit sowie der von den Arbeitsmedien benetzten Teile und die
Masse der Kühlflüssigkeit sowie die des Arbeitsmediums selber zusammen eine bestimmte, nicht unbeträchtliche Wärmekapazität
besitzen, können diese Teile darüber hinaus ohne gefährlichen Temperaturanstieg einen relativ kurzen Wärmestoß aufnehmen, wie
ihn eine Verzögerungsbremsung eines Fahrzeuges bei Fahrt in der Ebene darstellt. D.h. bei einer Verzögerungsbremsung ist eine
Leistungsbegrenzung im Regelfall mit Rücksicht auf die thermische Belastung der Anlage unnötig und beschneidet nur die Kapazität
der installierten Bremsen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der beschriebenen
Einrichtung zur Bremsleistung3begrenzung zu vermeiden und im Hinblick auf eine Ausschöpfung der installierten
Bremsleitung bewegliche Leistungsgrenzen einzuführen, indem
mit Rücksicht auf die Festigkeit der Zahnräder zwischen Bremse und abzubremsender Achse das Bremsmoment und mit Rücksicht auf
die Schmierfähigkeit des Arbeitsmediums dessen Temperatur als maßgebende Größen zur Leistungsbegrenzung eingeführt werden.
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OfIlGiMAL /WSPECTED
Es wird daher erfindungsgemäß die kombinierte Anwendung einer Bremsmomentenbegrenzung und einer Arbeitsmittel-Temperaturbegrenzung
vorgeschlagen, dergestalt, daß an dem Arbeitsraum der Bremse ein federbelastetes Druckbegrenzungsventil angebracht ist,
dessen B'edervorspannung thermostatisch bei steigender Arbeitsmitteltemperatur
vermindert wird. Zweckmässigerweise ist die mechanische Koppelung der Thermostaten an die Feder so ausgebildet,
daß das Lösen der Federvorspannung erst ab einer bestimmten, einstellbaren Temperatur einsetzt.
Der Erfinder geht dabei von der in aller Regel, zumindest jedoch
im oberen Betriebsbereich näherungsweise zutreffenden Annahme aus, daß das Drehmoment der hydrodynamischen Bremse bei konstanter Füllung
proportional dem Druck am Aussenumfang des torusförmigen Ar- . beitsraumes ist. Dieser Druck wird durch vorgesehene Ventile begrenzt.
Steigt der Druck im Arbeitsraum höher an als es die Federvorspannung zuläßt, d.h. ist das Bremsmoment zu hoch, so schiebt
das Arbeitsmedium den Ventilkolben entgegen der Federkraft bis zu einem neuen Gleichgewichtszustand ein Stück weit zurück und legt
dadurch Querschnitt frei, über den die Füllung des Arbeitsraumes der Bremse verringert wird. Durch diese FUllungrücknahme verringert
sich das Bremsmoment, wenngleich der Füllungsdruck auf dem erhöhten, die Füllungsrücknahme auslösenden Wert beharren mag.
Durch diese Maßnahme sind mechanische Folgeschäden an den Übertragungsgliedern zwischen Bremsrotor und abzubremsender Achse ausgeschaltet.
Da beim Einschalten der Bremse als erstes immer das Drehmoment durch die in Betrieb genommene hydrodynamische Bremse und der
Druck am Außenumfang des Arbeitsraumes wirksam werden, wird demgemäß zunächst gegebenenfalls ein entsprechender Regelvorgang am
Druckbegrenzungsventil ausgelöst, d.h. bei Beginn der Bremsung stellt sich selbsttätig das maximal zulässige Bremsmoment ein.
Zeitlich später erfolgt erst eine thermische Auswirkung des Bremsvorganges. Je nach dessen Dauer und Intensität wird allmählich
zusätzlich zur Wirkung des Druckes des Arbeitsmediums ein Temperatureinfluß auf den Ventilkolben gegeben; dieser wirkt bei einem
Anstieg der Temperatur in öffnendem Sinn, d.h. der FUllungsgrad
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ORIGINAL INSPECTED
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der Kupplung wird weiter verringert. Dadurch, daß nach Maßgabe der Erwärmung des Arbeitsmediums das Drehmoment begrenzt wird,
kommt aufs Ganze gesehen eine Art Leistungsbegrenzung zustande.
Da die höchstzulässige Temperatur der Arbeitsflüssigkeit wegen ihrer gleichzeitigen Verwendung als Schmierflüssigkeit im allgemeinen
niedriger ist als die höchstzulässige Kühlwassertemperatur eines eventulle nachgeschalteten Kühlkreislaufes , ist die Temperatur
des Arbeitsöles diejenige, die über den Thermostaten auf das Begrenzungsventil einwirkt. Die Leistungsbegrenzung der Bremse über
die Erwärmung der ArbeitsflUssigkeit führt zu einer beweglichen Leistungsgrenze, da Dank der erfundenen Einrichtung im Winter mehr
Bremswärme abgeführt werden kann als im Sommer, ohne daß irgendeine Temperatur unzulässig überschritten wird. Die Temperatur, der
eigentliche Grund zum Griff zu einer Leistungsbegrenzung, ist durch die Erfindung zu ihrer rechten Bedeutung gelangt und zur maßgebenden
Größe bei der Leistungsbegrenzung gemacht worden.
Zur Kompensierung der Abweichung des linearen Zusammenhanges zwischen
Bremsmoment und Druck am Außenumfang des Arbeitsraumes oder zur Einführung einer anderen Abhängigkeit wird in Weiterbildung
des Erfindungsgedankens vorgeschlagen, daß außer der Federvorspannung noch eine weitere Vorspannkraft auf den Steuerkolben des
Druckbegrenzungsventils wirkt, insbesondere eine vorzugsweise mit der Bremsrotordrehzahl sich nach einer bestimmten Gesetzmäßigkeit
ändernde Druckkraft. Zweckmässigerweise wird die Federvorspannung des Druckbegrenzungsventils bei erforderlichem Lösen auf Grund
eines Temperatureinflusses hydrostatisch zurückgenommen, z.B. über
einen Hilfskolben, wobei der Druck zum Beaufschlagen dieses Hilfskolbens
über einem Temperatur-Druck-Meßwertumformer mit hydrostatischer Hllfsenergiezufuhr zur Verfügung gestellt wird.
Die Erfindung ist anhand zweier in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele
im folgenden näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine hydrodynamische Bremse im Halbschnitt mit
einem Bremslelstungsbegrenzungsventil nach der
Erfindung und
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Fig. 2 die gleiche Bremse mit einem anderen Ausf-Uhrungsbeispiel des Begrenzungsventils.
Einander entsprechende, gleiche Teile der Darstellungen sind mit
gleichen Bezugszeichen versehen; einander entsprechende, ähnliche Teile sind durch einen Strich voneinander unterschieden.
Die in den Figuren dargestellte hydrodynamische Bremse 5 weist einen
Rotor 1 und einen Stator 2 auf, die beide mit einem Schaufelkranz 3
bzw. 4 ausgestattet sind, welche zusammen den torusförmigen Arbeitsraum 3/4 der Bremse 5 bilden. Am Außenumfang des Arbeitsraumes der
Bremse 1st das Lelstungsbegrenzungsventil 6 (in Fig. l) bzw. 6*
(in Fig. 2) angeordnet.
Das Begrenzungsventil nach Fig. 1 weist einen durch eine vorgespannte Feder 7 belasteten Steuerkolben 8 auf. In der Ruhestellung
des Ventils verschließt der Kolben 8 die Überstromleitung 9- Bei Druckanstieg im Arbeitsraum über den durch die Federvorspannung
bestimmten Wert hebt der Kolben 8 sich aus der Ruhelage und kommt in einer etwas zurückliegenden Stellung in eine Gleichgewichtslage.
Dabei legt der Kolben einen gewissen Anteil des Querschnittes der Leitung 9 frei* über den der FUllungsgrad der Bremse abnehmen kann
und bei einem kleineren Wert seinen neuen Beharrungszustand findet.
Die Größe des Füllungsgrades der Bremse 5 und damit des Bremsmomentes in Abhängigkeit vom Druck am Außenumfang des Arbeitsraumes 3/4
1st bestimmt durch die Vorspannung der Feder 7- Diese Feder stützt sich auf einen zweiten Kolben 10 ab, der seinerseits durch eine Feder 11, die stärker 1st als Feder 7* in einer Endlage gehalten wird.
Auf diesen wirkt über ein Gestänge 12 und eine Justierschraube 13 der Stößel 14 eines Wachsthermostaten 15. Der Thermostat wird über
die Leitungen l6 und 17 auf die Temperatur der abfließenden Arbeitsflüssigkeit gebracht. Je höher die Temperatur des Öles 1st, vm so
mehr schiebt das Wachs den Stößel 14 aus dem Thermostaten heraus. Bei einer bestimmten Temperatur kommt der Stößel 14 am unteren Ende
der Justierschraube 13 zur Anlage; bei weiterem Temperaturanstieg wird der Kolben 10 entgegen der Kraft der Feder 11 angehoben. Damit
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ORIGINAL INSPECTED
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verringert sich die Vorspannung der Feder J. D.h. bei. gleichem Druck
im Arbeitsraum vergrößert sich der Oberströmquerschnitt In die Leitung 9« der Füllungsgrad und damit die Bremsleistung nimmt durch
Temperatureinfluß ab.
Bei dem Begrenzungsventil 6* nach Fig. 2 ist die Temperaturbeeinflussung etwas anders gelöst. Das Begrenzungsventil weist ebenfalls
einen Kolben 8* auf« der durch die Kraft der vorgespannten Feder 7*
in die die Oberströmleitung 9 verschließende Endstellung gedrückt wird. Ober die Kolbenstange 12* 1st der Kolben 14* an den Kolben 8*
angehängt.
In der Oberströmleitung 9 ist ein Thermostat 15* angeordnet, der auf
einen Temperatur-Druck-Heßwertumformer 20 einwirkt. Der umformer wird
durch die Zahnradpumpe 21 mit Druck versorgt. In der vom umformer
zum Druckraum des Kolbens 14* führenden Leitung 22 herrscht stets ein der Oltemperatur proportionaler Flüssigkeitsdruck. Diese Proportionalität setzt jedoch erst oberhalb einer bestimmten Temperatur
ein; darunter 1st die Leitung 22 drucklos. Wird im öl eine Temperatur im Proportlonlitätsbereleh erreicht, so wird der Kolben 14* angehoben; er öffnet einen Oberströmquerschnitt in die Leitung 9* wodurch
sich der Füllungsgrad der Bremse verringert· Das Bremsmoment geht infolgedessen zurück. Da bei gleicher Bremsrotordrehzahl die durch die
Bremse umformbare Leistung abnimmt, geht auch die Erwärmung des Arbeitsmediums zurück solange für ausreichenden Durchsatz durch die
Bremse gesorgt ist.
Die Vorteile der erfundenen Bremse liegen in der Einfachheit der
Begrenzungseinrichtung und vor allem In der Beweglichkeit der Leistungsgrenze. Dadurch braucht nicht ein Sicherheitsabstand von der
äußerstenfalls in Bezug auf die Kühlwasser- bzw. ölerwärmung zulässigen Leistungsgrenze eingehalten werden, sondern die Installierte Leistung kann weltgehend ausgenützt werden. Xn Winter bei hoher KUhI-kapazität ist die zulässige Bremsleistung höher als la Sommer. Bei
einer Verzögerungsbremsung ist kurzzeitig eine sehr viel höhere Bremsleistung möglich als z.B. bei einer lang andauernden Talfahrt.
Heldenheim, den 7.11.1967
PÖ/Srö
109835/0334 original inspected
Claims (4)
1. Hydrodynamische Bremse mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Begrenzen der maximalen Leistungsaufnahme, insbesondere für
Fahrzeuge, gekennzeichnet durch die kombinierte Anwendung einer Bremsmomentbegrenzung und einer Arbeitsmittel-Temperaturbegrenzung,
dergestalt, daß an dem Arbeitsraum (3/4) der Bremse (5) ein federbelastetes Druckbegrenzungsventil (6 bzw. 61) angebracht
ist, dessen Federvorspannung thermostatisch bei stei- ·
gender Arbeitsmitteltemperatür vermindert wird.
~, Bremse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung
des Thermostaten (15 bzw. 15* )* daß das Mindern der
Federvorspannung des Druckbegrenzungsventils (6 bzw. 6') erst ab einer bestimmten, einstellbaren Temperatur einsetzt.
5. Bremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
außer der Federvorspannung noch eine weitere Vorspannkraft auf den Steuerkolben (8) des Druckbegrenzungsventils einwirkende
Vorspannkraft vorgesehen ist, insbesondere eine vorzugsweise mit der Rotordrehzahl sich nach einer bestimmten Gesetzmäßigkeit
ändernde Druckkraft.
4. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine hydrostatische Betätigung der temperatürbeeinflußten Vorspannungsrücknahme
am Druckbegrenzungsventil und durch einen Temperatur-Druck-Meßwertumformer (20) mit hydrostatischer Hilfsenergiezufuhr
(21).
Heidenheim, den 7.II.1967
Pö/Srö
Pö/Srö
109835/0334 ORIGINAL^ECTED
Leerseite
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=5685308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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SE393881B (sv) * | 1975-09-24 | 1977-05-23 | Volvo Ab | Hydrodynamisk bromsanordning for motorfordon |
DE3030494C2 (de) * | 1980-08-12 | 1988-07-07 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Vorrichtung zum Überwachen und Regeln der Bremsleistung eines hydraulischen Retarders |
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- 1967-11-09 DE DE1655644A patent/DE1655644C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-10-29 US US771589A patent/US3542168A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1968-11-08 GB GB1225136D patent/GB1225136A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1225136A (de) | 1971-03-17 |
FR1590328A (de) | 1970-04-13 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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