DE2150115B1 - Steuerungsanlage fuer eine hydrodynamische Bremse - Google Patents

Steuerungsanlage fuer eine hydrodynamische Bremse

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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Bei einer bekannten Steuerungsanlage dieser Art (österreichische Patentschrift 291337) ist eine Füll-und Umwälzpumpe in die Kühlkreislaufleitung eingebaut. Da die Kapazität der Bremse auch von der Umlaufgeschwindigkeit der Bremsflüssigkeit im Kühlkreislauf abhängt, muß die genannte Pumpe sehr groß dimensioniert sein und benötigt daher auch eine hohe Antriebsleistung. Zwar könnte die Pumpe direkt auf mechanischem Wege von der abzubremsenden Welle angetrieben werden. Dies hätte jedoch den Nachteil, daß die Pumpe auch außerhalb des Bremsbetriebes Antriebsenergie verzehren würde; denn ein Trockenlaufen der Pumpe müßte unter allen Umständen vermieden werden. In jedem Falle ist eine solch große Pumpe teuer und stellt eine gewisse Störquelle dar. Die bekannte Anlage weist zur Reglung des Bremsmomentes ein unmittelbar nach der Bremse in den Kühlkreislauf eingebautes Druckregelventil auf. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß sich im Kühlkreislauf - wegen des unvermeidlichen Strömungswiderstandes in dem genannten Druckregelventil - eine verringerte Umlaufgeschwindigkeit der Bremsflüssigkeit einstellt; dies verringert aber die Kühlkapazität der Anlage. Ferner ist ein Nachkühlkreislauf vorgesehen zum zusätzlichen Kühlen der Bremsflüssigkeit nach dem Abstellen der Bremse.
  • Bei einer anderen bekannten Steueranlage (VDJ-Zeitschrift 1969, S.333 bis 338) wirkt die Bremse selbst als Pumpe für den Kühlkreislauf. Für das Füllen der Bremse bei Bremsbeginn ist ein sogenannter Einschußzylinder vorgesehen, mit dem das nötige Füllvolumen mittels Druckluft in die Bremse eingeschossen wird. Im Inneren dieses Einschußzylinders befindet sich ein Membrankolben, der von der einen Seite her durch Federkraft in eine Endlage verschoben wird und hierbei aus dem Sumpf Bremsflüssigkeit ansaugt. Beim Einschalten der Bremse wird die andere Seite des Membrankolbens mit Druckluft beaufschlagt und der Membrankolben hierdurch entgegen der Federkraft in die andere Endlage verschoben. Da die hierfür erforderliche Druckluftmenge beim Zurückschieben des Kolbens durch Federkraft verlorengeht, bringt dieses Schnellfüllprinzip einen erheblichen Luftverbrauch und einen entsprechenden Energiebedarf mit sich; unter Umständen muß sogar die Luftversorgungsanlage des Fahrzeuges vergrößert werden. Außerdem ist neben diesem Einschußzylinder nach wie vor eine wenn auch verhältnismäßig kleine Füllpumpe erforderlich, und zwar zur Regelung des Bremsmomentes. Hierfür ist ein Nebenkreislauf vorgesehen mit einer die genannte Füllpumpe aufweisenden, an den Kühlkreislauf angeschlossenen Fülleitung und mit einer von dieser getrennten Entleerleitung, in die ein als Regelventil ausgebildetes Überströmventil eingebaut ist, welches den Druck im Kühlkreislauf in Abhängigkeit von einem veränderbaren Sollwert konstant hält.
  • Bei einer schließlich noch bekannten Steueranlage (deutsche Offenlegungsschrift 1911321) ist außerhalb des Kühlkreislaufes eine Füllpumpe vorgesehen, die nicht nur zur Regelung des Bremsmomentes, sondern auch zum Füllen der Bremse beim Bremsbeginn dient. Deshalb muß diese Pumpe wiederum außerordentlich groß ausgebildet sein; andernfalls würde sich eine zu lange Füllzeit ergeben. Auch diese Anordnung befriedigt daher nicht, zumal eine Nachkühlung der Bremsflüssigkeit nach dem Abstellen der Bremse nicht möglich ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steueranlage für eine hydrodynamische Bremse anzugeben, die bei einem geringstmöglichen Bauaufwand für Förder- und Steuereinrichtungen einen möglichst kleinen Bedarf an Antriebsenergie und Druckluft aufweist und die trotzdem die üblichen Anforderungen an eine Bremsanlage erfüllt, nämlich kurze Ansprechzeiten der Bremse (Füll- und Entleerzeiten) und hohe Bremsleistung durch hohe Umlaufgeschwindigkeit der Bremsflüssigkeit im Kühlkreislauf.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Steueranlage der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß in der Fülleitung zwischen der Pumpe und der Einmündung in die Kreislaufleitung ein Hydrospeicher vorgesehen ist, dem ein Füllventil nachgeschaltet ist, das zusammen mit dem genannten Überströmventil eine Regel-Ventileinheit mit einem gemeinsamen Steuerkolben bildet, der aus einer neutralen Mittelstellung heraus in eine erste, das Zuführen von Bremsflüssigkeit in den Kühlkreislauf bewirkende Arbeitsstellung und in eine zu dieser entgegengesetzten zweiten, das Abführen von Bremsflüssigkeit aus dem Kühlkreislauf bewirkende Arbeitsstellung verschiebbar ist.
  • Im Gegensatz zu dem bei bekannten Steueranlagen verwendeten Einschußzylinder ist der Energiebedarf des vorgenannten Hydrospeichers praktisch gleich Null. Denn ein solcher Hydrospeicher dient lediglich zum Speichern der von der Pumpe erzeugten hydraulischen Energie, wobei die Bremsflüssigkeit unter dem Druck einer Feder oder eines Gewichtes oder eines Gases steht. Zweckmäßigerweise wird man einen sogenannten Windkessel wählen, der zum erstmaligen Füllen mit Druckluft an das Druckluftnetz des Fahrzeuges angechlossen wird. Hierbei wird also nur einmalig, nämlich bei der Inbetriebnahme des Fahrzeuges und dann höchstens noch nach langen Stillstandszeiten Druckluft benötigt.
  • Die genannte Pumpe dient nunmehr nur noch zum Zurückführen von Bremsflüssigkeit aus dem Sumpf und zugleich zum Fördern von Luft in den Windkessel und damit zum Aufrechterhalten eines stets gleichbleibenden Druckes im Windkessel. Dieser befindet sich somit in ständiger Bereitschaft, eine Füllung der Bremse oder ein etwaiges Nachfüllen von Bremsflüssigkeit beim Regeln des Bremsmomentes vorzunehmen.
  • Dies bedeutet allerdings, daß im Gegensatz zu der bekannten Steueranlage mit Einschußzylinder in die Fülleitung ein Füllventil eingebaut werden muß, welches in ähnlicher Weise wie das genannte, zum Abführen von Bremsflüssigkeit aus dem Kühlkreislauf dienende Überströmventil als Regelventil ausgebildet ist und welches dann selbsttätig öffnet, wenn der Sollwert des Bremsmomentes den Istwert übersteigt.
  • Es sind also bei Verwendung eines Hydrospeichers an sich zwei Regelventile erforderlich, von denen das eine bei Bedarf Bremsflüssigkeit in den Kühlkreislauf einströmen und das andere im umgekehrten Fall Bremsflüssigkeit aus dem Kreislauf ausströmen läßt.
  • Eine solche Regelung des Bremsmomentes mit zwei parallel arbeitenden Regelventilen ist aber, wenn überhaupt, nur mit erheblichem Aufwand an Steuerungseinrichtungen möglich. Es ist deshalb ein wesentlicher Bestandteil der Erfindung, daß das dem Hydrospeicher nachgeschaltete Füllventil mit dem genannten Überströmventil eine einen einzigen Steuerkolben aufweisende Regelventileinheit bildet, die in der oben angegebenen Weise sowohl das Zu- als auch das Abführen von Bremsflüssigkeit zum bzw.
  • vom Kühlkreislauf bewirkt. Da der Fertigungs-Aufwand für eine solche Regelventileinheit kaum größer ist als für das bisher schon erforderliche Überströmventil, wird das durch die Verwendung des genannten Hydrospeichers zunächst auftretende Regelproblem durch die Erfindung in sehr zweckmäßiger Weise gelöst. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß der Regelventileinheit - wie an sich bekannt - ein dem jeweiligen Istwert des Bremsmomentes entsprechender Meßdruck, z. B. der im Rücklauf von der Bremse zum Wärmetauscher herrschende Druck, und ein willkürlich veränderbarer, den Sollwert des Bremsmomentes darstellender Steuerdruck zugeführt wird.
  • Ein zusätzliches Kühlen der Bremsflüssigkeit nach dem Abschalten der Bremse wird dadurch ermöglicht, daß der beim Bremsbetrieb die Bremsflüssigkeit aufnehmende Anschluß des Wärmetauschers über eine Zusatzleitung mit dem Flüssigkeitssumpf verbunden ist, wobei in der Zusatzleitung ein Absperrventil vorgesehen ist, welches durch einen Thermostaten beim Überschreiten einer gewissen Bremsflüssigkeitstemperatur in die Stellung »Offen« und beim Unterschreiten dieser Temperatur in die Stellung »Geschlossen« umschaltbar ist. Ein solches Nachkühlen der Bremsflüssigkeit ist dann erforderlich, wenn starke Verzögerungsbremsungen die Kapazität der Kühlanlage übersteigen, wenn also Wärme in der Bremsflüssigkeit gespeichert worden ist und nach der Bremsung wieder abgeführt werden muß.
  • Zur Erhöhung der Betriebssicherheit der Anlage ist es besonders vorteilhaft, das Schaltventil und das Absperrventil zu einer Ventileinheit zusammenzufassen, die drei Schaltstellungen aufweist, nämlich eine Nullstellung, in der der Kühlkreislauf und die Zusatzleitung unterbrochen sind und der Arbeitsraum der Bremse mit dem Flüssigkeitssumpf verbunden ist, ferner eine durch den genannten Thermostaten bewirkte Nachkühlstellung, in der bei unterbrochenem Kühlkreislauf der Arbeitsraum der Bremse mit dem Flüssigkeitssumpf verbunden und die Zusatzleitung frei ist, und eine Bremsbetriebsstellung, in der der Kühlkreislauf geöffnet ist und die Verbindung zwischen dem Arbeitsraum und dem Flüssigkeitssumpf sowie die Zusatzleitung unterbrochen sind.
  • Bekanntlich ist es aus Gründen der Sicherheit zweckmäßig, bei Kraftfahrzeugen mit Schaltgetrieben die hydrodynamische Bremse dem Schaltgetriebe nachzuschalten, d.h. den Bremsrotor z.B. an die Kardanwelle zu koppeln. Wenn nun in diesem Falle die zum Zurückfördern der Bremsflüssigkeit in den Hydrospeicher dienende Pumpe vom Bremsrotor aus angetrieben wird, so ist deren Drehzahl entsprechend der Fahrgeschwindigkeit zeitweise sehr niedrig; demgemäß muß die Pumpe größer ausgelegt weruen, als dies für den oberen Fahrgeschwindigkeitsbereich an sich erforderlich ist. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Pumpe mit einer zur Drehzahl des antriebsmotors des Fahrzeuges proportionalen Drehzahl angetrieben wird. Dieser Vorschlag kann dadurch verwirklicht werden, daß die Pumpe mechanisch mit dem Antriebsmotor gekoppelt wird, wobei das Zwischenschalten einer ausrückbaren Kupplung zweckmäßig ist, um die Pumpe bei Traktionsbetrieb stillsetzen zu können.
  • Statt dessen kann die Pumpe aber auch - gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung - durch einen Drehstrommotor angetrieben werden, der von dem ohnehin vorhandenen und durch den Antriebsmotor angetriebenen Drehstromgenerator gespeist wird. Hierbei empfiehlt sich in erster Linie die Verwendung eines billigen und platzsparenden Kurzschlußlaufermotors. Grundsätzlich ist aber auch die Verwendung eines von der Batterie des Fahrzeuges aus gespeisten Gleichstrommotors möglich. In jedem Falle gestattet ein elektrischer Antrieb die räumlich günstigste Anordnung der Pumpe.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Darin zeigt F i g. 1 das Schema einer Steuerungsanlage für eine hydrodynamische Bremse, F i g. 2 das Schema einer gegenüber F i g. 1 abgewandelten Steuerungsanlage mit einer zusätzlichen Einrichtung zum Nachkühlen der Bremsflüssigkeit nach dem Abschalten der Bremse.
  • In beiden Figuren ist die hydrodynamische Bremse mit 10 bezeichnet. Sie weist in bekannter Weise ein Rotor- und ein Statorschaufelrad auf, die miteinander einen torusförmigen Arbeitsraum 11 bilden. Die Bremse 10 weist einen in der Regel mit dem Bremsgehäuse zusammengebauten, drucklosen Flüssigkeitsbehälter9 (Sumpf) auf. Zur Vereinfachung der Darstellung ist dieser jedoch in der Zeichnung von der Bremse getrennt angeordnet.
  • Beiden Ausführungsbeispielen gemeinsam sind ferner die Pumpe 12 und der dieser nachgeschaltete und als Windkessel ausgebildete Hydrospeicher 13 mit einem Sicherheitsventil 14 und mit einer Zuführleitung 15 für Druckluft, in die ein Druckregelventil 16 eingebaut ist. Dem Windkessel 13 nachgeschaltet ist eine Regelventileinheit 20, die weiter unten ausführlich beschrieben wird.
  • In F i g. 1 bilden die Leitungen 30 und 31 einen Kühlkreislauf, in dem während des Bremsbetriebes die Bremsflüssigkeit ständig über das Rückschlagventil 32, den Wärmetauscher 33 und das Schaltventil 34 zirkuliert, wobei die Bremse 10 selbst als Umwälzpumpe wirkt. In der gezeigten Stellung des Schaltventils 34 ist die Bremse über die Leitung 35 entleert. Beim Bremsbeginn wird das Schaltventil mittels Steuerluft (Leitung 36) in die andere Stellung umgeschaltet.
  • Demgegenüber unterscheidet sich der Kühlkreislauf der Steueranlage gemäß F i g. 2 im wesentlichen nur dadurch, daß die von der Bremse 10 zum Wärmetauscher 33 führende Leitung 40, 40 a ebenfalls durch das Schaltventil 44 hindurchgeführt und außerhalb des Bremsbetriebes unterbrochen ist. Dadurch entfällt das Rückschlagventil 32.
  • Der Füllungsgrad der Bremse 10 und damit das Bremsmoment wird geregelt durch Zuführen zusätzlicher Bremsflüssigkeit in den Kühlkreislauf bzw.
  • durch Abführen überschüssiger Bremsflüssigkeit aus dem Kühlkreislauf, beides mittels der Regelventileinheit 20. Diese weist einen Steuerkolben 21 auf, der durch zwei an seinen beiden Enden angreifende Federn 22, 23 in einer neutralen Mittelstellung gehalten wird (wie in F i g. 1 dargestellt). In dieser Stellung ist der mittlere, über die Leitung 24 mit dem Kühlkreislauf 30,31 verbundene Anschluß 25 durch den mittleren Kolbensteg 26 verschlossen. Dieser Anschluß 25 wird jedoch durch eine nur geringfügige Verschiebung des Kolbens 21 (in der Zeichnung nach oben) mit der Auslaßleitung 27 oder durch eine ebenso geringfügige Verschiebung nach unten über die Fülleitung 28 mit dem Windkessel 13 verbunden. Eine Verschiebung des Kolbens 21 nach unten erfolgt durch den beim Einschalten der Bremse über die Leitung 37 dem oberen Druckraum 57 zugeführten Steuerluftdruck. Umgekehrt erfolgt eine Verschiebung des Kolbens 21 nach oben durch einen dem jeweiligen Bremsmoment proportionalen Meßdruck, z. B. durch den im sogenannten Austrittsringraum 8 der Bremse 11 herrschenden Druck. Dieser wird über die Leitung 38 dem unteren Druckraum 58 der Regelventileinheit 20 zugeführt. Halten sich die beiden genannten Drücke die Waage, so hält sich der Kolben 21 in seiner neutralen Mittelstellung. Solange dagegen der Istwert des Bremsmomentes von dem durch den Steuerluftdruck vorgegebenen und will- kürlich veränderbaren Sollwert abweist, nimmt der Kolben 21 eine von der Mittelstellung nach oben oder nach unten abweichende Stellung ein, und zwar so lange, bis wieder Gleichgewicht zwischen Istwert und Sollwert herrscht.
  • Bei der Steueranlage nach F i g. 2 ist noch dafür gesorgt, daß nach dem Abschalten der Bremse 10 (durch völliges Entleeren ihres Arbeitsraumes 11) ein Nachkühlen der Bremsflüssigkeit stattfinden kann, sofern deren Temperatur einen bestimmten Wert übersteigt. Hierzu sind in der Regelventileinheit 20 die beiden Federn 22 a, 23 a derart ausgelegt, daß der Kolben 21 eine aus der Mitte etwas nach unten verschobene Stellung einnimmt, sofern die Steuerleitungen 37 und 38 drucklos sind. (Die oben beschriebene Regelfunktion der Regelventileinheit 20 ist hierdurch nicht beeinträchtigt.) Ferner ist an die vom Schaltventil 44 zum Wärmetauscher 33 führende Leitung 40a eine Zusatzleitung 60 angeschlossen, die über ein Äbsperrventil 61 zum Sumpf 9 führt. Das Absperrventil 61 ist mit dem Schaltventil 44 zu einer Ventileinheit zusammengefaßt, die drei Schaltstellungen aufweist, nämlich eine Nullstellung (wie in F i g. 2 dargestellt), in der der Kühlkreislauf 40, 40 a, 41 und die Zusatzleitung 60 unterbrochen sind und die Entleerleitung 35 frei ist, ferner eine Nachkühlstellung (Steuerkolben nach oben verschoben), in der bei unterbrochenem Kühlkreislauf sowohl die Entleerleitung 35 als auch die Zusatzleitung 60 frei sind, und eine Bremsbetriebsstellung (Steuerkolben nach unten verschoben), in der der Kühlkreislauf geöffnet ist und die Entleerleitung 35 sowie die Zusatzleitung 60 unterbrochen sind.
  • Die Nullstellung wird bei ausgeschalteter Bremse durch die beiden Federn 42 und 43 bewirkt. Das Umschalten auf die Bremsbetriebsstellung erfolgt wie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 durch den Steuerluftdruck (Leitung 36 a), während das Umschalten auf die Nachkühlstellung durch ein Druckmittel erfolgt (in der Regel ebenfalls Druckluft), welches über die Leitung 50 zugeführt wird. In dieser Leitung ist ein thermostatisch gesteuertes Absperrventil (51) vorgesehen, das nur dann geöffnet ist, wenn der an der Leitung 41 angebrachte Temperaturfühler 52 das Überschreiten einer bestimmten Grenztemperatur in der Bremsflüssigkeit meldet, und im übrigen auch nur dann, wenn die Steuerleitung 36 b drucklos, d. h. wenn die Bremse entleert ist. Sofern also die Ventileinheit 44, 61 in die Nachkühlstellung umgeschaltet ist, wird Bremsflüssigkeit aus dem Windkessel 13 über die Regelventileinheit20, Kühler 33, Zusatzleitung 60, Sumpf 9 und Pumpe 12 im Kreislauf geführt, so lange, bis die Grenztemperatur wieder unterschritten ist.
  • Die vorzugsweise als Zahnradpumpe ausgebildete und durch den MotorM angetriebene Pumpe 12 wird dann eingeschaltet, wenn sich die Ventileinheit 44, 61 in der Bremsbetriebsstellung oder in der Nachkühlstellung befindet; in der Nullstellung ist sie dagegen ausgeschaltet. Die Pumpe 12 kann verhältnismäßig klein dimensioniert werden; denn sie dient nur zum Zurückfördern von Bremsflüssigkeit aus dem Sumpf9 in den Windkessel 13. Die Ansprechzeit der Bremse bei Bremsbeginn hängt allein vom Druck im Windkessel 13 und von den Rohrleitungswiderständen ab, nicht jedoch von der Größe der Pumpe 12.
  • An Stelle des mehrfach erwähnten, zur Kühlung der Bremsflüssigkeit dienenden Wärmetauschers 33 kann auch ein einfacher Flüssigkeitsspeicher benutzt werden. Beispielsweise kann als Flüssigkeitsspeicher der in Eisenbahnwagen ohnehin vorhandene Waschwasserbehälter benutzt werden, wobei man als Bremsflüssigkeit das Waschwasser verwendet.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Steuerungsanlage für eine hydrodynamische Bremse mit einer vom Arbeitsraum der Bremse zu einem Wärmetauscher und von dort wieder zurückführenden, zur Kühlung der Bremsflüssigkeit dienenden Kühlkreislaufleitung und mit einem Schaltventil zum Unterbrechen des Kühlkreislaufes und Entleeren des Arbeitsraumes beim Ausschalten der Bremse sowie mit einer an die Kreislaufleitung angeschlossenen, eine Pumpe aufweisenden Fülleitung und mit einem ebenfalls an die Kreislaufleitung angeschlossenen steuerbaren Überströmventil, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fülleitung (28) zwischen der Pumpe (12) und der Einmündung in die Kreislaufleitung (30, 31; 40, 40 a, 41) ein Hydrospeicher (13) vorgesehen ist, dem ein Füllventil nachgeschaltet ist, das zusammen mit dem Überströmventil eine Regelventileinheit (20) mit einem gemeinsamen Steuerkolben (21) bildet, der aus einer neutralen Mittelstellung heraus in eine erste, das Zuführen von Bremsflüssigkeit in den Kühlkreislauf bewirkende Arbeitsstellung und in eine zu dieser entgegengesetzten zweiten, das Abführen von Bremsflüssigkeit aus dem Kühlkreislauf bewirkende Arbeitsstellung verschiebbar ist.
  2. 2. Steuerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelventileinheit (20) - wie- an sich bekannt - ein dem jeweiligen Istwert des Bremsmomentes entsprechender Meßdruck, z. B. der im Rücklauf (30) von der Bremse (10) zum Wärmetauscher (33) herrschende Druck, und ein willkürlich veränderbarer, den Sollwert des Bremsmomentes darstellender Steuerdruck zugeführt wird.
  3. 3. Steuerungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Bremsbetrieb die Bremsflüssigkeit aufnehmende Anschluß des Wärmetauschers (33) über eine Zusatzleitung (60) mit dem Flüssigkeitssumpf (9) verbunden ist, wobei in der Zusatzleitung (60) ein Absperrventil (61) vorgesehen ist, welches durch einen Thermostaten (51, 52) beim Überschreiten einer gewissen Bremsflüssigkeitstemperatur in die Stellung »Offen« und beim Unterschreiten dieser Temperatur in die Stellung »Geschlossen« umschaltbar ist.
  4. 4. Steuerungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (44) und das Absperrventil (61) zu einer Ventileinheit zusammengefaßt sind, die drei Schaltstellungen aufweist, nämlich eine Nullstellung, in der der Kühlkreislauf und die Zusatzleitung (60) unterbrochen sind und der Arbeitsraum (11) der Bremse (10) mit dem Flüssigkeitssumpf (9) verbunden ist, ferner eine durch den genannten Thermostaten (51, 52) bewirkte Nachkühlstellung, in der bei unterbrochenem Kühlkreislauf der Arbeitsraum (11) mit dem Flüssigkeitssumpf (9) verbunden und die Zusatzleitung (60) frei ist, und eine Bremsbetriebsstellung, in der der Kühlkreislauf geöffnet ist und die Verbindung zwischen dem Arbeitsraum (11) und dem Flüssigkeitssumpf- (9) sowie die Zusatzleitung (60) unterbrochen sind.
  5. 5. Steuerungsanlage für eine hydrodynamische Bremse, insbesondere für ein ein Schaltgetriebe aufweisendes Kraftfahrzeug, wobei die Bremse dem Schaltgetriebe nachgeschaltet ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (12) mit einer zur Drehzahl des Antriebsmotors des Fahrzeuges proportionalen Drehzahl angetrieben ist.
  6. 6. Steuerungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (12) von einem Drehstrommotor angetrieben ist, der von einem durch den Antriebsmotor angetriebenen Drehstromgenerator gespeist ist.
    Die Erfindung betrifft eine Steuerungsanlage für eine hydrodynamische Bremse mit einer vom Arbeitsraum der Bremse zu einem Wärmetauscher und von dort wieder zurückführenden, zur Kühlung der Bremsflüssigkeit dienenden Kühlkreislaufleitung und mit einem Schaltventil zum Unterbrechen des Kühlkreislaufes und Entleeren des Arbeitsraumes beim Ausschalten der Bremse sowie mit einer an die Kreislaufleitung angeschlossenen, eine Pumpe aufweisenden Fülleitung und mit einem ebenfalls an die Kreislaufleitung angeschlossenen steuerbaren Überströmventil.
    Die ständig steigenden Anforderungen an die Sicherheit im Verkehr auf Straße und Schiene, insbesondere an die Bremseinrichtungen der Fahrzeuge, machen einen vermehrten Einsatz von hydrodynamischen Bremsen erforderlich. Diese haben sich sowohl in Straßen- als auch in Schienenfahrzeugen bewährt.
    Die Steuerung einer hydrodynamischen Bremse durch Verändern des Füllungsgrades des Arbeitsraumes ist dann besonders einfach, wenn die Bremse (z. B. in einer Lokomotive) zusammen mit einem hydrodynamischen Getriebe eingesetzt ist. Hierbei kann nämlich die ohnehin im Getriebe vorhandene Füllpumpe auch zum Füllen der Bremse verwendet werden. Dagegen ist bei autarken hydrodynamischen Bremsen, wie sie z. B. in Eisenbahnwagen oder Straßenfahrzeugen eingesetzt sind, eine eigene Fülleinrichtung erforderlich. Die vorliegende Erfindung betrifft ausschließlich Steuerungsanlagen für autarke Bremsen.
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